Tom Riddle's Zeitreise von Sarah-Angel (TVRx??? Kapitel 5, wird hochgeladen) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- //Hey ihr süssen, hab mal wieder eine neue Geschi für euch, hoffe es gefällt euch. Wenn ihr die idee blöde findet, schreibt mir - wenn nicht...schreibt mir auch. XD Die Geschi spielt am Ende von harry's 4. Schuljahr ab! Also bis dann eure Sarag-Angel :3// *Orte, Datum etc* "Sprechen" >Gedanken< ~Parsel~ //Anmerkungen meiner wenigkeit// Kapitel 1 Der gefürchteste Schwarzmagier aller Zeiten rappelte sich benommen auf, dabei bemerkte er das was nicht stimmte - überhaupt nicht stimmte. Tom, oder auch Lord Voldemort, sah sich geschockt um. Keine Spur vom Riddle Friedhof, Potter oder seinen Todesser, stattdessen stand er an einem kleinem See in einer Parkanlage. Nachdenklich betrachtete er sich im Wasser und nickte teilweise zufrieden, denn wie geplant hatte Potter's Blut ihn verjüngert und sah nun aus wie ein 20-jähriger - doch was ihn störte war, das er nicht wie Tom Riddle aussah. Statt schwarze kinnlange Haare und roten Augen, hatte er braune kurze Haare und rotbraune Augen. >Was ist verdammt nochmal hier los? Wo bin ich überhaupt und wie bin ich hierher gekommen?< dachte Tom wütend, er hasste es in unwissenheit zu sein. *Flashback* Voldemort lachte kalt, nachdem er den Cruciato von Potter genommen hatte und beobachtete, wie der Junge keuschend und schwankend aufstand. Die grünen Augen funkelten herausfordernd, als ob sie sagen würden: 'Das war alles? So kriegst du mich nie klein'. Zornig hob Voldemort seinen Zauberstab und feuerte einen zweiten Crucio auf den Jungen, doch Harry wirbelte geschmeidig aus der Flugbahn hinter Riddle Senior's Grabstein. "Was ist Potter, schon müde? Und ich dachte dich zu bezwingen würde schwieriger werden - wie man sich irrt!" Voldi grinste, währrend seine Gefolgsleute spöttisch lachten. Plötzlich spürte Voldemort, durch dir Narbenverbindung, eine Welle von Wut und Potter trat mit zornflackernden Blick hervor. Beide schossen gleichzeitig einen Zauber ab, Voldemort einen Todesfluch und Potter den Entwaffnungszauber. Als beide aufeinandertrafen, gab es einen gleißenden Lichtblitz und Voldemort hatte das Gefühl sehr sehr tief zu fallen. *Flashback End* Tom's Blick klärte sich, nachdem er an die letzten Minuten dachte und er merkte wie kühl es geworden ist. Somit kehrte er dem See den Rücken und läuft einen Weg entlang, von dem er glaubte und hoffte, das dieser aus der Parkanlage führte. Stirnrunzelnd betrat er den Bürgersteig und sah sich um. Er stand an einer kreisrunden Straße - er glaubte das die Muggel es Kreisverkehr nennen - an der verschiedene Straßen abzweigten. Auf einem Schild in der Nähe stand 'Magnolienring'. >Magnolienring? Hier in der Nähe wohnen doch Potter's Verwandte!< Tom's Stirnrunzeln verwandelte sich in ein kaltes Grinsen - was für eine Gelegenheit, wenner sich mit Potter's Muggelverwandte guttat, könnte er Potter in den Sommerferien leicht ausschalten.Nur...wie hieß nochmal die Strasse? "Es war irgend ein Weg mit L beginnend!" murmelte er. - "Suchen Sie den Ligusterweg, Sir?" ertönte plötzlich eine helle Kinderstimme neben ihm. Erschrocken sah Tom zu den kleinen Jungen, der eine blaue Cappi, eine Brille und eine Einfaufstüte trug. Nachdem Tom sich gefangen hatte, ging er in die Hocke um dem Kleinen in die Augen zu sehen. "Ja, ich suche den Ligusterweg. Kannst du mir zeigen wo sie ist und im welchen Haus ein gewisser Harry Potter wohnt?"fragte Tom freundlich lächelnd und sah in weit aufgerissene grüne Augen. >Die selbe Augenfarbe hat Potter. Momentmal woran denke ich da gerade!< bemerkte Tom und sah wie der Junge aufgeregt zappelte. "Sie suchen Harry Potter? Harry James Potter?" fragte der Junge mit vor Aufregung geröteten Wangen. Tom schmunzelte und nickte bestätigend, der Kleine sah irgendwie niedlich aus mit den roten Wangen. Dann hob er überrascht die Augenbraue, als er sah wie der Junge erfreut jauchzend um ihn herumsprang und ihn strahlend ansah. "ICH bin Harry Potter und...oh, ich freu mich so, das jemand MICH besucht!" und wieder sprang er um den, nun zur Salzsäule erstarrten, Tom Riddel herum. >BITTE? Was geht hier ab?! Bin ich etwa...?< der völlig verwirrte dunkle Lord sah zu den Jungen und stellte eine Frage, um seinen Verdacht bestätigt zu bekommen."Äh...auch wen es sich seltsam anhört, aber wie alt bist du jetzt und welches Datum haben wir heute?"Tom sah eindringkich in die smaragdgrünen Augen. Harry sah den Fremden verdutzt an, doch antwortete er höflich. "Ich bin 6 Jahre alt und heute ist der 4. Juni 1990, Sir!" Geschockt sah Tom den jungen Harry an, er ist doch tatsächlich 8 Jahre in die Vergangenheit gereist. "Geht es ihnen nicht gut, Sir? Sie sehen so blaß aus!" die besorgte Stimme Harry's, brachte den dunklen Lord zurück. >Wie höflich er ist! Ich habe immer gedacht er ist ein verzogener, respektloser kleiner Bengel! Wie ich sehe habe ich mich getäuscht*seufz* - und ich dachte ich wüsste alles über Potter!Woher er wohl die Wunden hat!?< dachte Tom und wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Harry vor einem Haus stehenblieb. "Hier wohne ich, Ligusterweg Nr.4!" sagte der Kleine und lief zur Tür. Tom folgte ihm und betrachtete den Vorgarten, der penibel ordentlich war und somit unnatürlich wirkte. Harry stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte die Klingel. Überrascht sah Tom, wie Harry sich bei dem Klang von Schritten sich versteifte. Die T ür wurde aufgerissen und ein fetter Mann ,mit Schweinsaugen, grinste dreckig auf den Jungen. "Da bist du ja endlich! Hab ich die nicht gesagt du solltest in 10 min. wieder hier sein? Es sind jetzt 2 min. darüber!" Vernon riss die Tüte aus Harry's Händen und zerrte den Jungen an den Haaren ins Haus, ohne zu bemerken das da noch einer hinter Harry stand und dieser ihnen ins Haus folgte. "Aber...ich habe mich doch beeilt, ausserdem...!" Der grünäugige keuchte Schmerzvoll auf und Tränen traten ihn in die Augen, als Vernon hart an seinen Haaren riss. Tom sah sich die Szene geschockt an. >Wie kann man seinen eigenen Neffen so behandeln?< dachte sich der dunkle Lord und wurde von einem brüllenden Vernon unterbrochen. "HAB ICH DIR ERLAUBT ZU REDEN, DU MISSGEBURT? ICH HABE DICH DAMALS VOÖÖER GÜTE AUFGENOMMEN, ALS DEINE ELTERN VERUNGLÜCKTEN. ICH HÄTTE DICH LIEBER IN EINEM HEIM GEBEN SOLLEN; DU UNDANKBARER BENGEL!" - "Es...es tut mir l-leid!" schniefte Harry, während Schmerztränen seine Wangen runterliefen. Vernon grinste höhnisch und hob die Hand, um den Jungen eine saftige Ohrfeige zu verpassen, als sein Arm festgehalten wurde. "Wagen sie es ja nicht den Jungen zu schlagen. Es war meine Schuld das ihr Neffe zu spät kam, da er mir geholfen hatte." zischte Tom zornig, ihm wurde schlecht als Vernon den Kleinen schlagen wollte, abwohl er für's zuspät kommen nichts konnte. Verwirrt sah Vernon den Fremden an und ließ ,reflexartig, Harry los, der sich sofort an Tom's Bein klammerte um Schutz zu suchen. Überrascht sah Tom zu den Kleinen, der ihn mit feuchten Augen anschaute. "Wer sind sie und wie kommen sie in mein Haus?" wütete Vernon, doch Tom lächelte nur. "Na, durch die Tür, ich bin hinter Harry reingekommen und wer ich bin? Mein Name ist Tom Riddle und ein 'Bekannter' Harry's Eltern. Ich wollte mich nur erkundigen, ob es Harry gut geht. Vielleicht bleibe ich noch was, um Harry besser kennen zu lernen - natürlich nur wenn er will!" //Dir bleibt sowieso nichts anderes übrig als zu bleiben, da du nicht weißt wann du wieder zurückkehrst!-_- Und ein 'Bekannter'? Naja wie man's simmt! Ô.o// Tom sah fragend zu den Jungen, der freudestrahlend wild nickte. Der dunkle Lord lächelte, nahm den Jungen auf den Arm und schreitet an Harry's geschockten Onkel vorbei. //Häää? sag mal was ist den mit dir los Voldi! Du trägst HARRY POTTER auf den ARM? °Ja und... ist ja such meine entscheidung, ausserdem sah er in dem Moment so süüüüüß aus!XD° Jaaaa, ist in Ordnung! *ihm-den-Vogel-zeig* *Voldi-nichts-mitbekommen* Und der will die Welt beherrschen? Ô.Ô// Jetzt konnte er eine Frauenstimme hören, die dumpf hinter einer Tür zu hören war. Er folgte der Stimme und betrat eine große Küche. Am Herd stand eine dürre Frau, die in einem Topf rührte und lachend die Finger eines Schweines mit Blondperücke wegschlug. "Du kriegst ja gleich Mittag, mein kleine Dudders. Du musst dich noch einen kleinen Moment Gedulden!" gurrte sie und strich den schmollenden Jungen über den Kopf, ein entzücktes Lächeln auf den Lippen. >Dudders…ich würde mich Crucien, wenn ich so genannt werden würde und mir den Todesfluch aufhalsen wenn ich so fett wäre!< Mit einem angeekelten Blick, sah er den Jungen an. Er war ungefähr in Harry’s Alter und min. drei mal so fett wie dieser. Tom sah auf den Jungen auf seinen Arm und bemerkte das dieser eingeschlafen war, was ihn sehr verwunderte. Seine Gedanken wurden durch ein Geräusch, seitens Vernon, unterbrochen, der sich an den Fremden vorbei quetschte. "Äh…Petunia-Liebes, wir ha-haben Besuch!" – "Ach und wer ist es d...!" Petunia schrie auf, als sie sich umgedreht hatte und den Fremden sah. Sie registrierte das dieser einen langen schwarzen Umhang an hatte – ein Zaubererumhang. "Mum, Dad...wer ist das? Und warum hat er den Freak auf den Arm?" qunegelte Dudley und bemerkte nicht den glühenden Blick Tom’s und die verzweifelten Blicke seiner Eltern. "Freak?" murmelte Tom leise mit drohendem Unterton. >Wie können diese Muggel es wagen einen mächtigen Zauberer wie Harry 'Freak' zu nennen und das in einem Ton als wäre er eine tötliche Krankheit?< "Äh..das ist ein Bekannter vom Harry’s Eltern!" unterbrach Vernon, Tom’s Gedankengang und Petunia erblasste noch mehr, als der wütende Blick auf ihren Sohn fiel. "Wieso nennst du deinen Cousin Freak?" fragte er und sein Ton war gefährlich ruhig. "Weil er ein Freak ist, ausserdem nennen ihn Mum und Dad auch so, weil er verrückt ist!" wisperte Dudley wahrheitsgemäß, wie es Tom auch gewollt hatte. Panisch sahen Vernon und Petunia erst ihren Sohn, dann den Fremden an und sie dankten Gott dafür das dieser den schlafenden Harry auf den Arm hatte, denn sonst wären sie jetzt toter als tot - das sahen sie in den glühenden Augen. Plötzlich wimmerte Harry leise auf und drückte seine Stirn in Tom's Umhang. Verdutzt sah dieser den Jungen an, doch dann kann die Erleuchtung - Harry's Narbe, sie reagierte auf due Zornwellen des dunklen Lords und schmerzte nun. Tom beruhigte sich wieder, mit viel Müh und Not, doch es hatte den gewünschten Effekt und Harry schlief nun wieder friedlich. Tom seufzte und sah die Muggel kalt an. "Wo ist sein Zimmer?" fragte er und man hörte, dass er eine sofortige Antwort haben wollte. Vernon druckste rum und Petunia war einer Ohnmacht nahe. Als Vernon die verengteb Augen sah, schoss er aus der Küche, auf den Flur zum Wandschrank unter der Treppe und öffnete diesen. "das ist doch nicht euer ernst!" Geschockt sah Tom auf den kleinen Wandschrank, indem ein kleines Bett gerade mal so eben Platz hatte. >Kein Wunder das der Junge so klein ist!< dachte Tom und legte widerstrebend Harry auf das Bett. >Und ich dachte Potter würde hier wie ein Prinz leben!< seufzend deckte er den Jungen sorgfältig zu und strich ihm sanft über die weichen Wuschelhaare, dabei vernahm er ein Duft - ein Duft nach Vanille und Sonne - den er schon mal gerochen hatte. Tom stand auf, zog seinen Zauberstab, drehte sich um und hielt den panischen Vernon, das magische Holz lässig unter die Nase. "Sie, ihre Frau und ich, Mr. Dursley werden uns jetzt unterhalten. Los in die Küche!" zischte Tom und seine Augen glühten rot auf. Vernon stelzte in die Küche, wo Petunia beim Anblick des Zauberstabes panisch aufkreischte und ihren verwirrten Sohn an sich drückte. Mit einem Wink des besagten Stabes, schlief Dudley auf der Stelle ein. "Wie ich schon ihrem Mann sagte, muss ich ein, zwei Wörtchen, hinsichtlich Harry, mit ihnen besprechen." Tom's Stimme klirrte wie Eis und er bedeutete den Dursley's sich zu setzen, ruckartig saßen diese sich hin, was Tom schmunzelnd ebenfalls setzen lies. Tbc Na, wie hat's euch gefallen?Schreibt bitte Kommis!! Sarah-Angel Kapitel 3: ----------- Hei Leute, sorry das ich jetzt erst weiter schreibe aber hatte ein paar komplikationen. Naja, jetzt gehts ja weiter und danke an alle Kommischreiber hab euch ganz dolle lieb - hoffe dieses Kapitel ist euch ebenfalls ein Kommi wert. Eure Sarah-Angel :3 ((P.s.: Special Thanks an InaBau, weil sie mich mit ENS zugebombt hat, damit ich weiter schreibe - dickes knuddler und danke nochmals!!! =^.^=)) Momentane ENS-Liste: Shidi Duo_chan Browneyes InaBau Blutsauger silberneWoelfin demonriddle Chiron ManiMahoni Arzu -Kleine- misaru gurke_114 alexia Leona Kapitel 3 Der sechsjährige Harry Potter erwachte niesend und blinzelte ins Sonnenlicht. Er setzte sich auf und bemerkte erstaunt das er nicht im Schrank, sondern in einem Zimmer, dass er anhand der Möbel als Gästezimmer erkannte, lag. Er sa auf die Uhr, die neben dem Bett auf einer Kommode stand und bemerkte entsetzt das er verschlafen hatte. >Das wird ein Höllen ärger geben!< dachte sich der Kleine Wuschelschopf und sprang schnell aus dem Bett, nahm seine - auf einem Stuhl liegenden - Sachen und flitzte ins Bad. Nach 10 min. kam er wieder angezogen raus und sprintete die Treppe runter, dabei eine Entschuldigund ausdenkend. Als er unten angekommen war, blieb er stehen und lauschte misstrauisch - es war viel zu ruhig. >Normalerweise wäre Tante Petunia schon am keifen, wo ich bleibe!< dachte Harry sich und wartete kurz. Doch kein tobender Onkel oder keifende Tante, wedernoch ein - nach Süssigkeiten - brüllender Dudley kamen ihm entgegen - nur absolute, von Vogelgezwitscher gestörter, Stille. Langsam und vorsichtig ging Harry in Richtung Küche und öffnete die Tür. ~-~ Tom Vorlost Riddle, alias Lord Voldemort, saß am Küchentisch von Ligusterweg Nr.4 und trank frischen Tee - natürlich hergezaubert. Seine Gedanken hingen am Vortag fest, immer wieder analysierte er das Duell gegen Harry um festzustellen was der Auslöser für seine Zeitreise ist. Doch es fehlte ein Puzzlestück zur Lösung seines Dilemmas, was ihn ziemlich wurmte. Er schnaubte kurz, trank noch'nen Schluck von seinem Tee und dachte daran wie vertrauensvoll sich der kleine, unglaublich süße Harry sich an ihn geschmiegt hatte. >Momentmal! Süß? Tom komm wieder zur besinnung, Potter ist nicht süß. Er ist ein hochnäsiges, nerviges Balg!< schalt er sich und schüttelte den Kopf, doch innerlich wusste er dass das nicht stimmte. Wieder sah er den kleinen Jungen mit seinen großen grünen Augen - die vor Freude gestrahlt hatten, dass ihn jemand besuchen kommt. Wie sie schelmisch funkeln können; wie sie vor Schmerz und Tränen aufleuchten, als sein Onkel ihn brutal an den Haaren zog und wie sie voller kindlicher Vertrauen zu ihm aufsahen. Doch trotz all dem Schmerz und Leid die der Kleine erfahren musste, strahlten diese Smaragde eine unglaubliche Reinheit und für Tom eine unbekannte Macht aus, die ihm schon am älteren Harry aufgefallen war. Er fragte sich was das für eine Macht war, die diese Reinheit in Harry nicht zerstören ließ - egal was geschah, sondern immer stärker wurde. Harry war für ihn ein Buch mit sieben Siegeln, glaubte er einmal zu wissen wie er gestrickt war - machte der Junge etwas was gegen seine Beobachtungen sprach. Nur eins wusste er ganz genau ... der Junge zog Menschen magisch an, schlägt sie in seinem Bann und er wusste es nicht einmal. Tom seufzte, stellte seine Tasse ab und musste sich selbst eingestehen das er auch im Bann des Jungen war, seid er ihn in dessen 1. Schuljahr gegenüberstand. Er verstand sich selbst nicht mehr, seine Gedanken und Emotionen spielten in Harry's nähe verrückt. Mal will er ihn töten, weil dieser ihn voller Hass und Abscheu ansah und ein anderes mal, sowie gestern, hätte er ihn am liebsten vor allem bösen beschützt und diese widerlichen Muggels gezeigt warum er am liebsten Muggels lyncht. Doch er hat es, gegen seiner Überzeugung, nicht getan, weil er sonst Harry schmerzen zugefügt hätte und wo sollte der Junge dann hin wenn die Dursley's tot sind. Stattdessen hat er ihnen gedroht, was passiert wenn sie den Jungen weiter so behandeln. Wie schafft er es bloß, das solch simple Gesten so hoheitsvoll aussehen, das man denkt man stünde einem echter Prinz gegenüber?< dachte der dunkle Lord sich und seine Gedanken schweiften ab. Während Tom's grübeleien hatte sich Harry ein Toast genommen, steckte ihn in den Toaster und schaltete diesen ein. Durch das 'Klick'-Geräusch, wachte Tom aus seinen Gedanken auf beobachtete interessiert was der Junge da machte. Harry bemerkte das er beobachtet wurde und drehte sich zu einem lächelnden Tom um. "Was ist?" fragte er und kniff skeptisch die Smaragde zusammen ,als Tom ihm signalisierte das nichts sei. Kurz darauf entspannte er sich und öffnete den Kühlschrank, um Butter und seine Lieblingsmarmelade rauszuholen. Er bestrich seine fertiges Toast leicht mit Butter und umso dicker mit Marmelade, nahm sich ein Teller und sprang von der kleine Erhöhung , die Tom erst jetzt bemerkte, herunter und setzte sich zu seinem neuen Freund - um dann genüsslich sein Frühstück zu verputzen. Tom saß unruhig auf seinem Stuhl, als er den Kleinen beim essen beobachtete. Er wurde noch unruhiger als dieser genüsslich die Marmelade von den Fingern leckte. >Bei Slytherin's drei Tage Bart und Snape's Hakennase, wie kann ein unschuldiger, sechsjähriger Junge so verführerisch sein Toast essen?... Ne Tom, das hast du jetzt wirklich nicht gedacht!... Man ist das eine Hitze hier drinnen!< seufzte Tom. "Alles in Ordnung?" erklang Harry's Stimme und riss den dunklen achsobösen Lord aus seinen Gedanken. Tom sah perplex zu dem Jungen, der mit schiefgelegtem Kopf und mit einem besorgten Blick an seiner Seite stand. >Der Kleine ist wirklich einfühlsam!< dachte Tom sich und bemerkte, dass seine Tasse nicht mehr vor ihm stand. "Da die Tasse leer war und sie keinen neuen Tee wohl mehr wollten, habe ich sie abgespült und weggeräumt! Hab ich vielleicht falsch gedacht und sie wollten noch ein Tee?" fragte Harry und seine Stimme zitterte leicht. "Nein, Harry ich wollte michts mehr und noch was, hatten wir uns nicht darauf geeinigt das du mich Duzt?" lächelte Tom über Harry's verlegenes Gesicht. "Oh...tut mir leid, ich hab es nicht anders gelernt Si...Tom!" Harry sah beschämt zu Boden - er hatte wieder was falsch gemacht, d.h. das er bestraft werden würde. Er zuckte zusammen, als Tom seine Hand ausstreckte und versteifte sich, in erwartund einer Ohrfeige. Tom stoppte überrascht ,als er den Kleinen zusammenzucken und versteifen sah, und sengte seine Hand auf Harry's weiches Haar. Vorsichtig sah der Kleine ihn mit Tränen in den Augen an und da kam Tom ein Gedanke, welcher ihm überhaupt nicht behagte. >Er glaubt doch nicht etwa das ich ihn wegen so einer Lappaie schlage!< Der dunkle Lord sah den Jungen entsetzt an und im nächsten Augenblick rutschte er vom Stuhl und kniete vor dem zitternden Jungen. "Harry, ich würde dich niemals wegen so einer Kleinigkeit schlagen wollen. Sag mir, hätte dein Onkel dich wegen sowas verletzt?" Tom sah fragend Harry an, der ihn weinend zunickte und sich dann schluchzend in dessen Armwe vergrub. Tom streichelte den schmalen Rücken und flüsterte beruhigende Worte, doch innerlich kochte er vor Hass und Abscheu. Am liebsten hätter er die Dursley's langsam und quallvoll getötet. >Wie können sie es wagen. Na wartet, wenn ich wieder in meiner Zeit bin, dann könnt ihr was erleben.< Nur mühsam beherrschte er sich, atmete tief ein und schloß kurz seine Augen. Als er sie wieder geöffnet hatte, viel sein Blick auf den Kühlschrank woran ein Prospekt hing und hatte eine Idee. "Harry, geht es wieder?" fragte er und lächelte, als Harry mit einem zaghaften und unheimlich süßen Lächeln nickte und sich die Tränen wegwischte. "Gut, dann zieh dich an!" Tom musste belustigt grinsen, als er Harry's perplexen Gesichtsausduck sah. "Wir beide gehen jetzt in den Freizeitpark, natürlich nur wenn du willst?!" schmunzelte er, als Harry ihn erfreut anstrahlte und wild nickte, schon lief der Junge aufgeregt aus der Küche um sich anzuziehen. Tbc Na, wie hat es euch gefallen? Ich hoffe gut! Wenn ja dann schreibt mir und wenn nicht...dann schreibt mir auch. ^_^ Ach ja , wer hätte Lust für mich zu Betan - merke manchmal nämlich nicht wenn ich mich vertippt habe. Wer will, kann mir per ENS bescheid geben. Bis dann eure Sarah-Angel! :3 Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- //*reinschleich*, *auf-die-Knie-fall* ES TUT MIR LEIIIIDDDD!!!! *schluchz* *flenn* Das ich solange gebraucht habe ein neues Kapitel hochzuladen!! *sich-tausendmal-verbeug* Hoffe ihr seid nicht zu arg böse auf mich!! °>.<° Ihr lest doch trotzdem meine ff weiter, oder? ODER? *euch-mit-kulleraugen-anseh* Ich danke allen die mich angehalten haben, ENDLICH weiterzuschreiben. So nun kommt das lang ersehnte vierte Kapitel, hoffe es gefällt euch!! Eure Sarah-Angel// Kapitel 4 Aufgeregt hüpfte Harry an Tom’s Seite auf und ab und summte fröhlich vor sich hin. Tom lächelte bei dem Anblick des Kleinen, er war auch zu süß. „Da… denn müssen wir nehmen!“ rief Harry plötzlich und zeigte auf einen näher kommenden Bus – ein Muggelbus wohl gemerkt. Tom rümpfte kurz die Nase, als der Bus hielt und die Muggel’s vor ihnen einstiegen. Er wäre fiel lieber appariert, aber hätte er Harry offenbaren müssen das es Zauberei gibt, doch wenn er dies tun würde könnte sich Harrys Zukunft frapide ändern. >Ich frage mich eh, was ich schon mit meinem hier sein angerichtet habe.< Also musste er, wortwörtlich, in den sauren Apfel beißen und wie ein gewöhnlicher Muggel – Tom würgte kurz – ans Ziel kommen. >So eine Schande, ich der Erbe Salazar Slytherins und mächtigster Schwarzmagier aller Zeiten muss so …. Reisen! Slytherin sei Dank können mich jetzt meine Todesser nicht sehen, denn sonst könnte ich meinen Ruf abschminken!< dachte er murrend und seine Magie fing an zu brodeln. Plötzlich nahm Harry seine Hand und Tom beruhigte sich sofort, was ihn seltsam vorkam. Er bemerkte dass er in Harrys unmittelbarer Nähe richtig ausgeglichen ist, doch wurde er durch ein ungeduldiges Zerren aus seinen Gedanken geholt. Harry zog ihn in den Bus und nach hinten, wo sie sich auf einem vierer Platz setzten, der vorher nur von einer alten Dame besetzt wurde. Grübelnd sah Tom aus dem Fenster und registrierte kaum die vorbei rauschende Umgebung, als er plötzlich ein leichtes Gewicht auf seinen Knien spürte. Verdutzt sah er hinunter und musste lächeln als er Harry sah, der begeistert aus dem Fenster sah. Wie es aussah wollte Harry aus dem Fenster sehen und ist kurzer Hand auf Tom’s Knien geklettert. >Frecher Bengel!< gluckste Tom in Gedanken und stützte den Jungen mit einer hand im schmalen Rücken. „Einen niedlichen Sohn haben sie!“ krächzte plötzlich eine Stimme gegenüber den so ungleichen Zauberern. Tom hob seinen Kopf und sah die alte Frau verdutzt an, während Harry sie mit großen Augen ansah – was sie Lächeln ließ. „Er ist nicht mein Sohn!“ brachte Tom heraus, als er sich von den innerlichen Schock erholt hatte. >Wie kommt sie nur auf so einen Schwachsinn!< dachte er. „Ohhhh… dann ihr kleiner Bruder?“ fragte sie, beugte sich vor und strich dem Jungen über die Wange, der erschrocken zusammen zuckte und seinen Kopf an Tom’s Brust presste. Tom musste über Harrys süßes Verhalten lächeln, bevor er die alte Muggelfrau wieder ansah. „Auch nicht, Harry und ich sind nicht miteinander verwandt. Er ist der Sohn von Bekannten und außerdem wir kommen sie zu der Annahme?“ fragte der dunkle Lord, während er Harrys Rücken streichelte, der nun vorsichtig zu der alten Frau rüberlinste. „Na euer Verhalten und eure Gestiken sagen mir, dass ihr euch sehr Nahe steht!“ meinte sie und ihr faltiges Gesicht verzog sich zu einem sanften Lächeln, dass Harry schüchtern erwiderte. »Nächster Halt: Brisbane Allee« Ertönte eine Durchsage und die alte Dame sah auf. „Oh, hier muss ich aussteigen, vielen dank für das nette Gespräch junger Mann und passen sie gut auf den Jungen auf – er ist etwas besonderes!“ meinte sie und strich durch Harrys Haar, der lächelte. Sie lächelte Tom noch einmal an und stieg dann aus. Irritiert sah Tom der kleiner werdenden gestalt der alten Frau nach, als der Bus losfuhr. >Was hat sie damit gemeint Harry sei etwas Besonderes?! Ja klar er ist der Junge-Der-Überlebte, doch kann das keine Muggel wissen – denn wenn sie eine Hexe gewesen wäre hätte ich das sofort gespürt. Also was meinte sie dann?< Nachdenklich sah er Harry an, der wieder gebannt nach draußen sah. *20 min. später* Begeistert sah Harry sich mit glänzenden Augen um, er konnte sich gar nicht alles aufnehmen was er zusehen bekam. Überall waren Familien mit lachenden Kindern und ein Mannshoher blauer Elefant verteilte Luftballons. Er sah Stände an der man Zuckerwatte oder einfach nur gegrillte Würstchen, doch das beste –fand Harry- waren die Attraktionen. Ein großes Riesenrad, das er schon einmal bei seiner Nachbarin im Fernseher gesehen hatte und von einer Achterbahn hörte er freudige Schreie, während die Wagen in die Tiefe stürzten und jede Menge mehr. Tom beobachtete Harry genau, sah seine glitzernden Smaragde und das vor Aufregung gerötete Gesicht und musste einfach kurz aufseufzen – der Kleine sah aus wie ein Engel, er drückte kurz Harrys, kleine Hand um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. „Na, mit was willst du zuerst fahren?“ fragte Tom, als Harry fragend zu ihm hochsah. Der schwarzhaarige überlegte kurz, bevor er schüchtern etwas murmelte. „Geisterbahn!“ Doch Tom hörte es und nickte. „Gut dann zuerst die Geisterbahn!“ Schon ging er mit dem Kleinen auf ein Haus zu, das eine Geisterbahn zeigte. Stunden später saß Tom mit Harry an einem Tisch und sah zu wie Harry vergnügt seine Pommes Rot/Weiß verdrückte, während Tom an einer Limo nippte, leicht lächelte und sich an die vergangenen Stunden erinnerte. Tom fand dass die Zeit sehr schön gewesen war und dass er viel über Harry gelernt hatte und zwar das der Kleine sehr Verantwortungsbewusst war und dass er schon jetzt einen Helferkomplex hatte. *Flashback* Tom und Harry kamen gerade aus dem `Puppenhaus` -wo es eine Kasperlevorstellung gegeben hatte- und Harry hielt einen großen Griffindorroten Luftballon in der linken Hand, als vor ihnen ein Mädchen stolperte und hinfiel, dabei ihren Ballon losgelassen hatte. Die Mutter des Mädchens half ihr auf und versuchte das nun weinende Mädchen zu trösten, doch diese schluchzte nur und verlangte ihren Ballon. Verzweifelt erklärte die Mutter ihr zu das er weg sei und nahm das Mädchen an die Hand. Harry hatte dies beobachtet und sah dann kurz entschuldigend zu Tom hoch, der ich fragend ansah. Da lief der Junge zu dem Mädchen, stellte sich vor ihr und lächelte. „Nicht weinen, hier du kannst meinen haben.“ Sagte er mit sanfter Stimme und das Mädchen hörten auf zu schluchzen. „W-wirklich?“ piepste sie, Harry nickte entschlossen und hielt ihr seinem roten Ballon –den er so gerne haben wollte- hin. Das Mädchen nahm ihn strahlend entgegen und sah dann zu ihrer Mutter. „Guck mal Mama, der Junge hat mir seinen Luftballon gegeben.“ Lachte sie und die Mutter lächelte sanft. „Ja, ich hab`s gesehen Engelchen – wie heißt das Zauberwort?“ meinte sie streng. „Danke schön!“ sagte das Mädchen strahlend und nun fing auch Harry an zu strahlen. „Gern geschehen!“ Tom, der Harry gefolgt war, hatte dies erstaunt beobachtet. „Sie haben wirklich einen lieben und hilfsbereiten Sohn!“ sagte die Mutter zu Tom gewand, bevor sie mit ihrer Tochter ging. *Flashback end* Außerdem hatte er herausgefunden das Harry sehr schnell etwas erlernt, sehr neugierig war und das er unglaublich stur sein konnte. Wenn der Kleine sich mal was in den Kopf gesetzt hatte, konnte ihn nichts davon abhalten und auch ein dunkler Lord nicht – was dieser am eigenen Leib erfahren musste. *Flashback* „Nein Harry, wir fahren nicht mit diesem… diesem Monster von Achterbahn!“ sagte Tom entschieden, auf alles andere würde er draufgehen aber nicht auf diese Achterbahn. Es wusste niemand, doch Tom hatte ziemlich Höhenangst und diese Achterbahn – die Harry sich ausgesucht hatte – war seeeeeeeehr hoch. „Biiiiitteeeee!“ Harry sah ihn mit großen Kulleraugen bettelnd, mit einem Welpenblick, an. „Nein!“ sagte Tom entschieden, sie würden nicht damit fahren. Harry sah ich enttäuscht an und kleine Tränen kullerten stumm an seiner Wange hinab. Tom versuchte verzweifelt seinen Standpunkt einzubehalten, doch ging ihm dieses stumme Weinen ziemlich an die Nieren und seufzte geschlagen. „Na gut, aber nur eine Runde!“ sagte er mit grauen in der Stimme, doch als er Harrys vor Glück strahlendes Gesicht sah, befand er das es ihm wert war. *Flashback end* „Tom?“ Harrys fragende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und der angesprochene zuckte kurz zusammen bevor er Harry fragend ansah. „Ich..ich bin müde, können wir zurück fahren?“ fragte der Kleine schüchtern und Tom lächelte. „Na klar Harry, es ist sowieso schon spät. Ich hoffe dir hat der Tag spaß gemacht!“ – „Oh ja, es war der schönste Tag meines Lebens!“ rief der Junge freudig strahlend. „Na dann ist ja gut. Willst du vielleicht noch irgendetwas was du nach Hause mitnehmen kannst? Du kannst dir ruhig etwas aussuchen und ein Nein akzeptiere ich nicht!“ sagte Tom bestimmt, als Harry verneinen wollte. „Schokoladen-Früchte!“ sagte der schwarzhaarige nach kurzem überlegen. Dies hatte Tom auch schon herausgefunden, und zwar das Harry eine kleine Naschkatze war. Zufrieden nickte Tom, nahm Harrys Hand und kaufte das gewollte bevor sie den Freizeitpark verließen und mit dem Bus zurückfuhren – wobei Harry, fest an Tom gekuschelt und die Tüte mit den Schoko-Früchten in der Hand, unterwegs einschlief und Tom sanft lächelnd über Harrys weiches strubbeliges Haar streichelte. Tbc Kommis??? Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- //Hey Leuts . . ., jaaaa ich bin auch mal wieder im Lande!! >///> Hoffe ihr seid nicht arg sauer, d.h. nicht lange herum gequatscht hier ist das 5. Kapitel!! Hoffe es gefällt euch! *Daumen drück* Ach ja, danke an alle Kommi schreiber, ihr seid die besten ^_^!!! Kapitel 5 Blinzelnd wachte der Dunkle Lord auf und sah vor sich funkelnde Smaragde, die Augen waren - wie Tom nach ein paar Sekunden bemerkte. Er fokussierte seinen Blick und erkannte das es Harry war, der ihn strahlend anlächelte. “Endlich bist du wach! Komm aufstehen, es gibt Frühstück.” Harry zerrte an Tom’s Arm, der sich gequält stöhnend aufsetzte und sich gähnend durch die Haare fuhr - Harry war schon wieder aus dem Zimmer gehopst. Sein Blick fiel auf den Wecker und er riss geschockt die Augen auf, es war erst 7.00 Uhr. Viel zu früh für ihn, denn Tom war - was er ungern zugab - ein Morgenmuffel und er würde nicht mal daran denken in dieser unchristlichen Zeit aufzustehen. Also ließ er sich wieder in die Kissen fallen, doch hatte er seine Rechnung nicht mit einem dickköpfigen Harry gemacht der wieder im Zimmer stand. “To~ooom, los steh auf. Dein Spiegelei wird kalt und ich hab mir solche Mühe gegeben. Ach ja, meine Verwandten sind den ganzen Tag nicht da, hab sie nämlich vorhin getroffen - obwohl sie nie so früh aufstehen und ich musste ihnen auch nicht das Frühstück machen.” Harry runzelte die Stirn, als er sich an das seltsame Verhalten seiner Verwandten dachte. Schulterzuckend sah er auf das Bett, wo sich sein Freund - er hat beschlossen ihn seinen Freund zu nennen, da er ja nett zu ihm war //Hach Harry ist so naiv =^-^=// - noch mehr in die Kissen gelümmelt und die Decke über seinen Kopf gezogen hatte, schmollend verzog er seinen Mund. >Er hört mir ja gar nicht zu, aber nicht mit mir!< dachte sich der kleine Wuschelkopf, bevor seine Smaragde spitzbübisch aufblitzten. Tom versuchte dem quirligen Jungen zu folgen, der wie ein Wasserfall und ohne Punkt und Komma quasselte. Er verstand nur ‘Spiegelei‘, ‘Verwandte’ und ‘nicht da’ und versuchte nun den Verbindung hinter diesen Wörtern zu finden, doch scheiterte er kläglich - es war wirklich noch zu früh für ihn. >Da bleibt nur noch eins!< dachte er sich und hob seine Decke über den Kopf. >Aah, himmlische Ruhe!< dachte er zufrieden und war schon fast wieder im Land der Träume, als plötzlich etwas auf ihn sprang und ihn alarmiert hoch fahren ließ. Erst nach ein paar Schrecksekunden, bemerkte er das er in Harrys Augen sah, der ihn schelmisch angrinste. “Schön, das ich jetzt deine ungeteilte Aufmerksamkeit habe.” Meinte der kleine Attentäter, der einfach auf den armen Tom drauf gesprungen war, um ihn endlich aus den Federn zu bekommen. Giggelnd sprang er leichtfüßig vom Bett und lief aus dem Raum, einen aufgebrachten Tom zurücklassend. Tom sah wütend dem Knirps hinter her und musste dann doch lächeln. >Dieser Schlingel, er schafft wirklich alles was er sich in den Kopf gesetzt hat< dachte er schmunzelnd, stand nun doch auf und verschwand im Bad, um sich frisch zumachen. Beim anziehen überlegte er was er mit dem Jungen den ganzen Tag machen soll, denn irgendwie hatte er den Drang soviel Zeit wie nur möglich mit dem kleinen Satansbraten in Engelsgestalt zu verbringen. So als ob er wüsste, dass er bald zurück müsste. Harry goss gerade frischen Kaffee ein, als Tom noch leicht verschlafen in die Küche schlurfte und sich an den Tisch setzte. Der Dunkle Lord nahm einen Schluck von seinem Kaffee. >Ah, das tut gut!< dachte er sich als sein Denken langsam angekurbelt wurde und er den Knirps ansah, der vergnügt seinen Toast verschlang. “Harry, könntest du mich das nächste mal nicht so früh wecken?” fragte er, Harry sah auf und schluckte den Bissen runter den er im Mund hatte. “Wenn du willst? Aber ich bin schon sehr früh wach und werde dann einfachm versuchen leise zu sein!” sagte der Junge mit einem Lächeln. Zufrieden nickte Tom und aß seinen Toast mit Spiegelei, wobei er Harry beobachtete - da bemerkte er das die Verwandten des Jungen nicht da waren. “Sag mal Harry, wo sind deine Verwandten?” Harry sah auf und fing an zu grinsen. “Du bist wirklich ein Morgenmuffel, denn ich hab dir vorhin schon erzählt, dass sie heute den ganzen Tag nicht da sind!” erklärte er. Tom nickte und sah den Jungen an, der schon sein Geschirr abräumte und sich wieder vor seinen großen Freund setzte und dabei seinen Saft trank. Nachdenklich nippte der Dunkle Lord an seinen Kaffee und überlegte was er mit den Jungen machen soll, als er sich plötzlich daran erinnerte wie ein Ehepaar auf dem Rummel davon sprachen mit ihren Kindern ins Kino gehen zu wollen. Er kannte das Kino nur von Hörensagen, er selbst war nie in eines - warum auch, schließlich hatte er was besseres zu tun. “Sag Harry, was hältst du davon ins Kino zu gehen . . . Natürlich wenn es einen geeigneten Film gibt?!” sagte Tom und sah fragend zu den kleinen Jungen, der ihn erst perplex anstarrte doch dann war es als ob die Sonne aufginge, so strahlte er. “Ohhh . . . Ich war noch nie in einem Kino, nur Dudley und er hatte immer davon geschwärmt. Kann ich auch Popcorn haben?” fragte der Junge aufgeregt und jauchzte als dieser nickte, doch dann trübte sich sein Blick. Verwundert sah der schwarze Lord, wie sich Harrys Mimik veränderte. “Hey, was hast du auf einmal . . . Warum bist du jetzt so betrübt?” fragte er sanft und Harry sah ihn traurig an. “Ich habe mich gerade daran erinnert, das im Moment nur ein Kinderfilm im Kino gezeigt wird - da es eine Erstaufführung ist und schon seit Wochen ausgebucht und der eigentliche Starttermin ist erst in einem halben Monat. Ich weiß davon weil Onkel Vernon eigentlich mit Tante Petunia und Dudley dahin gehen wollte, doch hatte er keine Karten mehr gekommen.” murmelte der Wuschelkopf mit hängenden Schultern, dabei wollte er doch so gerne diesen Film mit Tom zusammen sehen. “Das geht schon in Ordnung, Harry.” schmunzelte Tom und grinste als Harry ihn ungläubig ansah. Schließlich wird er nicht umsonst der Dunkle Lord genannt und war Slytherins Erbe. “Doch müssen wir wissen um welche Uhrzeit der Film läuft!?” sagte Tom überlegend. “Oh, da kann ich helfen!” Schon war der quirlige Junge aufgestanden und aus der Küche raus. Tom sah verwundert zur Küchentür, als Harry auch schon wieder zurück kam, mit einer Zeitung in der Hand. “Hier müsste es drin stehen!” zufrieden gab Harry die Zeitung seinen Freund, der sie aufschlug und nach der Kinowerbung suchte - ihn interessierte es nicht wirklich was die Muggel schrieben. “Wir nehmen die Vorstellung um Zwölf und wenn das Wetter schön bleibt laufen wir noch durch die Einkaufsstrasse - o.k.?” fragend sah er den Jungen an , der begeistert nickte - wie Tom zufrieden feststellte. *Fast 5 Stunden später* Aufgeregt stand Harry neben Tom vor dem Kino und beobachtete die vielen Menschen die hier waren. Tom zog den Kleinen in das Kinogebäude und wie durch Zauberei standen sie ganz vorne in der Schlange und 3 Minuten später waren sie schon auf den weg zum Kinosaal, was Harry verdutzt zu den großen Mann sehen ließ der verschmitzt lächelte. Mit einer großen Tüte Popcorn und ‘ner Limo, saßen sich die beiden auf ihre Plätze - schon verdunkelte sich der Saal und die Vorwerbung fing an. Harry setzte sich gemütlich in den Sitz, strahlte kurz Tom an und konzentrierte sich auf die große Leinwand. Tom sah zu den Grünäugigen Jungen und musste schmunzeln als er diese ungewöhnlichen Smaragde funkeln sah. >Es war eine gute Idee hierher zu kommen!< entschied er gedanklich, bevor er sich selbst auf den Film konzentrierte und sich entspannt zurücklehnte. Wild Gestikulierend lief Harry neben seine Begleiter und sein Mund war keine Sekunde still. In Atemberaubender Geschwindigkeit erzählte der Junge Tom wie toll er den Film fand und wie schön ein Kino ist. Lächelnd hörte der Schrecken der Zaubererwelt den Jungen zu, während die beiden durch London bummelten. Zufällig sah Tom auf eine Schaufensterauslage eines Schmuckgeschäfts an das sie gerade vorbei gingen und erstarrte. Verwundert blieb Harry ebenfalls stehen und sah ihn fragend an, besorgt zupfte er an Tom’s Jackenärmel um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. Verwirrt sah der ältere zu den Jungen. “Wieso bist du plötzlich stehen geblieben?” fragte Harry leise und sah ihn Aufmerksam an. “Oh . . . Ich habe so eine ähnliche Kette schon einmal gesehen!” sagte er und zeugte Harry was er meinte - Harrys Blick folgte den Fingerzeig. Er sah eine feingliedrige silberne Kette dessen Anhänger beliebige Buchstaben und mit verschiedenen Edelsteinen versehen waren. Entzückt sah der Kleine auf die feine Verarbeitung des Schmucks. “Die ist wirklich schön.” murmelte er. Tom nickte nur, doch versuchte er sich angestrengt daran zu erinnern wo er diesen Halsschmuck schon einmal gesehen hatte. Aufmerksam betrachtete er die Kette sowie die Buchstaben mit den verschieden farbigen Edelsteinen, da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er hatte so eine Kette erst vor kurzem gesehen . . . und zwar beim 14 Jährigen Harry Potter. Tbc Kommis??? Kritiken??? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)