Seras wechselt die Seiten von Werwoelfchen01 (~Was ist wenn man sich in den Feind verliebt?~) ================================================================================ Prolog: Die Entführung ---------------------- Seras wusste nicht was sie machen sollte. Ihr war total langweilig. Walter war zu Millennium gewechselt, und Integra war im Vatikan. Sie hatten nach den Ganzen Vorfällen viel zu klären und da sie sich auf „Feindlichem Territorium“ befand, hatte sie Alucard Mitgenommen. Es würde wohl noch ein paar Tage dauern bis sie wieder in London waren. Dadurch war hier so gut wie nichts los. Sie saß allein in ihrem Zimmer und dachte über Dinge nach, die sie tun könnte und fasste schließlich einen Entschluss. Sie zog sich Ein Kleid an, steckte eine Waffe ein und meldete sich bei Bernadotte ab. Dann trat sie durch die Eingangshalle nach draußen. Ein kühler Windstoß traf sie ins Gesicht. Aber das war nicht das einzige, was sie spürte. Da war noch etwas anderes, etwas Böses. „Ich dachte ihr wärt schon längst tot Oberfeldwebel Schrödinger“, sagte sie . Es kam eine Gestalt aus dem Gebüsch in der Nähe des Eingangs. Nach 2 schritten erkannte man das Gesicht eines Jungen. Er hatte blaue Augen und mittellange Blonde Haare. Statt normaler Ohren, hatte er die einer Katze oder eines Wolfes. „Wie schön, dass du mich nicht vergessen hast Seras Victoria!!, sagte Schrödinger frech und selbstbewusst ins Gesicht. „Falls du es vergessen hast, du befindest dich auf feindlichem Territorium!“, meinte Seras. „Doch ich weiß!“ sprach er. „Also wir-sind-Feinde!!“, meinte sie mit Nachdruck. „Auch das weiß ich aber das kann sich ja noch ändern!“, meinte er mit einem Lächeln. Aber dieses Lächeln was nicht fies sondern richtig freundlich. „Was-… “Sie konnte nichts mehr sagen, da sie von hinten niedergeschlagen wurde. „Gute arbeit“ sprach ein dritter. „Danke Hauptmann Günsche, sagte Schrödinger stolz. Das waren die letzten Worte, die Seras verstand, bevor sie ohnmächtig wurde. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich weiß, das das Kapi kurz ist aber das nächste ist viel länger XD Ich bitte um Kommis XD Räschdschraibveler an dih machd!! wenn ihr welche findet, behaltet sie als Souvinier XD Kapitel 1: Millennium --------------------- Kapitel 2- Millennium Als sie aufwachte, war sie in einem großen Zimmer. Die Einrichtung war dürftig. Es standen lediglich ein Tisch und ein paar Stühle in dem Raum. Auch Seras saß auf einem Stuhl, gefesselt. Außer ihr wart niemand im Raum, dachte sie, bis Schrödinger vor ihr auftauche. „ Aha du bist also endlich aufgewacht!“, meinte er. „Ja aber ich kann mich nicht erinnern, das ich dir angeboten habe mich zu Duzen!!“, sagte sie. „ Tja dein Pech! Außerdem hast du mich doch auch gerade geduzt oder??“ „Ich bin ja auch älter als du!“ „das glaube ich kaum“, antwortete er frech. „Ach wie alt bist du denn?? Du siehst aus wie 15!“ „ Ich bin 21!“, schmollte er. „oh tut mir leid!“, meinte sie kichernd. „So ich bin Erwin Schrödinger, Oberfeldwebel und anscheinend Junge für alles…“ „Doc sie ist wach!“, rief er zur Tür. Man hörte ein Fluchen das anscheinend eine antwort sein sollte. Der Doc kam die Tür herein und fing sofort an zu murren: „Nenn mich nicht Doc!! Wenn schon Doktor!! Du bist so was von unverschämt! „Danke!!“, Schrödinger grinste. Langsam trat auch der Major ein, der gerade eine Chips tüte in der Hand und aß. Und Last but not Least trat der Hauptmann, still, wie immer in den Raum. „Hätte ja nicht gedacht, das ihr alle überlebt habt!“, sie versuchte ihre angst zu unterdrücken, denn alle Leute vor denen sie angst haben musste, außer Anderson, waren in einem Raum versammelt. „Oh glaube mir das waren auch alle, außer mir und Schrödinger aber dank meines Genies, konnte ich alle wieder zusammenflicken. „Jaja, gelobt wird später! Ich habe noch besseres zu tun, als dir zuzuhören! Erzähl das deinen neuen Erfindungen!“, meinte der Major genervt, worauf der Doc etwas mürrisch in den Schatten trat. „Ach sie sind bestimmt mal wieder der Drahtzieher der ganzen scheiße oder irre ich mich??“, fragte Seras. „ Ich dachte nach so einer langen Zeit hätte ich eine etwas freundlichere Begrüßung verdient!“ sprach der Major mit einem Lächeln. Erwin stellte sich hinter den Stuhl auf dem Seras saß. „Ja lang, lang ist’s her, nicht war? Kann es sein, das sie seit unserer letzten Begegnung noch mehr zugenommen haben??“ fragte Seras und bekam prompt einen leichten schlag auf den Hinterkopf, der jedoch auch schon wehtat. „aua!“ schrie sie. „Nana, Schrödinger!! Sie kann sich nicht wehren! Das ist fies!“, der Major sprach das mit Sarkasmus in der Stimme. „ erstens, macht bitte die fesseln los, zweitens, lasst mich gehen!! Was wollt ihr überhaupt?“, fragte Seras. „Ich glaube nicht, das du in der Lage bist, uns Bef...“, der Doc wurde mit einem Handzeichen angewiesen ruhig zu sein. „Ok Schrödinger löse ihre Fesseln, sorge aber dafür, das sie nicht wegläuft.“ sagte der Major, ignorierte dabei jedoch ihre letzte Aussage. Schrödinger tat, wie man es ihm Befohlen hatte. Er hielt jedoch eine Hand auf ihrer Schulter. Diese Hand übte leichten druck aus. Das war jedoch eh nicht nötig, denn sie hatte nicht vor, wegzulaufen, wie ein Kind. Sie wollte ihnen auch keinen Grund geben, ihr weh zu tun, denn darauf waren sie sicherlich auch aus. Sie sah auf ihre Handgelenke, und bemerkte, dass sie von den Festen Fesseln noch immer gerötet waren und rieb sie sich. „Was wollt ihr denn jetzt von mir??“ „Wir wollen Informationen über die Hellsings, das heißt, über ihr Schoßhündchen und seine Chefin.“ „und ihr glaubt, das ich als Dienerin und Schülerin des „Schoßhündchens“ Informationen für euch habe, die euch nützlich sein könnten? Wovon träumt ihr nachts? Ich glaube da habt ihr die Falsche ausgesucht!“, sprach sie. „Nein, wir haben mit Absicht dich ausgewählt, da du jetzt ein freier Midian bist. Du bist niemandem Unterstellt!“, sagte der Major. „Aber bald wieder.“, flüsterte Schrödinger in ihr Ohr. „Worauf wollt ihr hinaus?“ „Wir möchten, das du uns wie schon gesagt, alles was du weist über Hellsing verrätst!“, meinte der Doc. „Ich dachte ihr hättet Walter! Der hat euch doch bestimmt schon alles verraten!“, meinte sie. Plötzlich erschien auch Walter im Raum. „Miss Seras! Bedenken sie doch, ich war einige Wochen nicht im Hause Hellsing!“, sprach dieser. „ Ach und ihr alle denkt, dass ich sie verrate? Lady Integra oder meinen Meister?“ „Vergiss nicht, du bist keinem mehr unterstellt! Du brauchst ihn nicht mehr Meister zu nennen!“, sprach der Major. „ Ich weiß aber ich mache es trotzdem! Ich werde ihr weiter Meister nennen!“ „Jetzt hör auf zu diskutieren! Es ist für uns eh nur die Frage, ob du freiwillig mit machst, oder wir Gewalt anwenden müssen! Jeder hat eine Schmerzgrenze und es würde mich interessieren, wo sie bei dir liegt!“, sprach der Doc. „Meint ihr ich habe angst davor?“, erwiderte Seras, die nun doch etwas eingeschüchtert klang. „Lüg uns nicht an, deine Angst riecht man meilenweit!“, sprach Schrödinger. „Machst du jetzt mit oder nicht? Wenn nicht hole ich schon mal mein ``Werkzeug´´!“, meinte der Doc voller Vorfreude. „Für dich springt dabei heraus, dass du einen Platz bei uns bekommst, dein Leben behältst, also wir dich nicht töten, wenn wir alles wissen und du Schutz vor Alucard hast. Meinte der Major, als hätte er ihre Gedanken gelesen. „Ahja Schutz vor Alucard! Und von wem? Ihr seit doch eh alle schon von ihm besiegt worden. Was ändert das?“, fragte Seras. „ Ich habe alle verbessert! Keiner wird mehr gegen Alucard verlieren, denn alle in diesem Raum außer dir natürlich, sind UNSTERBLICH!!“, sprach der Doc und lachte anschließend ohrenbetäubend. Der Major unterbrach ihn ein weiteres Mal und sprach: „Schutz vor Alucard bedeutet: das du von einem der Qualifiziertesten unserer Männer 24 stunden begleitet wirst!“ „Und wer ist der unglückliche?“, sprach Schrödinger. „ Ich dachte dabei eigentlich an dich Oberfeldwebel Schrödinger!“, lachte der Major. „Warum ich?“, fragte der Oberfeldwebel ein wenig verdutzt. „Weil du in ihrem alter bist, ein großes Zimmer hast und sie anscheinend ganz interessant findest!“, sprach der Major erneut. „Da ich nicht auf schmerzen stehe, bleibt mir wohl nichts anderes übrig!“, sprach Seras mit Verbitterung in der Stimme. In Ordnung. Du bist jetzt bestimmt etwas erschöpft und möchtest schlafen also fahren wir morgen früh fort. Schrödinger ist jetzt so nett und Zeigt dir dein Zimmer. Ach ja bei fragen kannst du dich an Schrödinger oder an Walter richten. Der wird auch wie damals bei Hellsing für dein Wohlbefinden sorgen.“, meinte der Major und zerknüllte seine Chips Tüte, die er gerade aufgegessen hatte. „Ach und wo soll sie schlafen?“, fragte Schrödinger. „Das werdet ihr noch sehen. Seras! Morgen wirst du geweckt und kommst zu und in ein Zimmer gebracht. Dort werden wir dir Fragen stellen und von da an, bist du ein Mitglied von Millennium.“, der Major sprach noch zu ende, stand auf und ging durch die Tür nach draußen, alle außer die beiden Folgten ihnen. „So und jetzt?“, fragt Seras. Schrödinger lächelte. „Wir gehen jetzt in mein Zimmer!“, sagte er noch grinsender, nahm sie an die Hand und zog sie aus dem Raum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das ist das zeite Kapi Ich hoffe es gefällt euch! Viel spaß noch XD bye bye Kapitel 2: Schrödis Zimmer -------------------------- Die Wände der Gänge bestanden einfach aus Beton. Alles Wirkte kühl auf Seras. Als sie um ein paar Ecken gegangen waren, trafen sie auf eine kleine Vampir Ansammelung. Als Schrödinger fragte was los sei, sagte man ihm, das zwei Vampire sich in die Haare bekommen hätten und natürlich gleich auf einander los gegangen sind. Das stimmte Schrödinger nicht gerade freudig. Er zog Seras weitre mit sich, ging in die Mitte des Kreises, der sich um die sich Prügelnden gebildet hatte. Er riss die beiden von einander los und natürlich salutierten sie sofort und sprachen den Gruß. Schrödinger tat die aber mit einer Handbewegung ab. „Ihr scheucht die Soldaten auf!“, sagte Schrödinger. „So welche wie ihr sind es nicht wert zu uns zu gehören! Ich warne euch wenn ihr-“, sprach er. Doch die Soldaten hörten im jetzt nicht mehr zu. „Sach ma, ist dat nicht diese Hellsingschlampe?“ sprach einer der Soldaten, der bis gerade noch streit hatte. „Ja das ist sie!“, sprach der andere. Sie hatten Seras entdeckt, die nun, eingeschüchtert durch die Blicke (also auch der anderen), etwas hilflos zu Schrödinger schaute. „Tut mir leid aber jetzt seid ihr zu weit gegangen!“, meinte Schrödinger, mit einem Blick, der zeigte, dass es ihm alles andere als Leid tat. Er ging auf die beiden Soldaten zu, nahm seine Waffe und schoss auf sie. Sie zerfielen sofort zu Staub. „Noch jemand der was sagen will? Nein? Dann geht!“, sprach er mit Spott in der Stimme. Dann, als alle weg waren, gingen auch sie weiter. „Mach dir keine Sorgen, die gewöhnen sich schneller an dich, als dir lieb ist“. Erwin grinste. „Weist du…hier gibt es sonst keine hübschen Mädchen so wie dich…“, meinte er. „Danke“. Auch sie lächelte. „Nichts zu Danken...“, erwiderte er. Nachdem sie wieder ein Stück gelaufen waren, änderte sich die Einrichtung. Die Wände waren dunkelrot gestrichen und auf dem Boden war dazu passendes dunkles Parkett welches sehr edel und teuer wirkte. „Wow!“, war das einzigste was sie sagen konnte. „Jopp.. Hier wohnen dann die, die einen höheren Rang haben oder für den Major wichtiger sind…“ „Du bist ja nicht eingebildet oder so??“, fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten. „Wieso?? Hat noch nie einem geschadet oder??“, sagte er. Erwin trat nun an eine Tür öffnete diese und bat Seras herein. Seras gefiel das Zimmer sofort. Es gab einen Riesen Schrank, eine Sitzecke, einen Fernseher und ein großes- DOPPELBETT! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)