Der Wunsch von psychopat ================================================================================ Kapitel 1: Der Bahl ------------------- So dass ist meine zweite Geschichte. Hoffe es gefällt euch. ich hoffe ihr lesst auch meine erste geschichte "das Versprechen" Es war eine wunderschöne Nacht, keine Wolke sah man am Himmel nur überall Sterne und der Mond. Es war eine Nacht die man richtig durchfeiern konnte, eine perfekte Nacht für einen Ball. Es gab auch einen Ball, *Was tue ich hier?* dachte maron und seufzte tief. Sie war 20 Jahre alt, hatte keinen Freund wollte auch keinen haben im Augenblick. Sie stand vor einem Grossen Schloss, das von ihnen sehr schön aussah. Sie hatte ein Rotes langes sehr schönes Kleid an, dazu eine Passende Maske. Bevor Maron hinein ging nahm sie noch tief Luft, es war eine sehr grosse Halle, überall standen Leute mit schönem Ball Kleider und natürlich Masken. Ein bisschen ängstlich ging sie hinein, schon wurde sie von jemandem angesprochen „Sind Sie Maron?“ Ein grosser Rothaariger Mann stand vor ihr, Maron erkannte ihn und sagte „Guten Abend Shikaido.“ Er lächelte und sagte „Hast du spass?“ sie nickte und sah sich um. „Wieso haben sie solch ein Fest Organisiert?“ fragte Maron, „ich hatte Lust und du kennst mich ja ich mag Mittelalter, ich werde schnell noch die andern begrüssen“ Maron nickte und er schritt davon. Sie setzte sich an einem Tisch und beobachtete die andern. „So ganz alleine?“ fragte Plötzlich ein Mann, Maron erkannte nicht sein Gesicht aber sie sah dass er Blaue Harre hatte. Sein Körper war sehr sportlich und sein Anzug passte perfekte zu ihm. Maron nickte, „Darf ich deinen Namen erfahren?“ fragte er darauf hin, „ich dachte es wäre einen Maskenball, da verrät man da nicht den Namen.“ Der Mann lächelte, „Willst du Tanzen?“ fragte er und streckte seine Hand aus. „Nein, tut mir leid“ *Schon wieder ein Mann der versucht mich anzumachen, wieso lassen sie mich nicht in ruhe?* „Was muss ich tun damit ich mit dir tanzen kann?“ fragte er hartnäckig „Ich tanze nicht mit fremden Männern“ sagte sie. „Chiaki, da bist du ja, ich hab dich überall gesucht.“ Sagte eine Frau die gerade kam, sie hatte Schwarze lange Harre und ein sehr schönes Kleid an. *Er hat eine Freundin* dachte Maron, „Komm mit dort vorne ist eine Rede“ sagte die Frau und zog den Mann am Arm, „Sorry, bis später“ sagte der Mann und ging mit der Frau davon. Maron seufzte wieder und blickte Shikaido zu wie er die rede hielt. Nach der rede sah sie wie er auf sie zu schritt, er hielt vor ihr hin, streckte seine rechte hand aus verbeugte sich leicht und sagte „Darf ich dich um einen tanz bitten?“ Maron lächelte, nickte und nahm seine hand, sie schritten auf die Tanzfläche. Als sie auf der Tanzfläche waren fingen sie an zu Tanzen, „Du kannst gut tanzen“ sagte Shikaido leise an ihr Ohr, sie errötete leicht und sagte ebenso leise „Danke sie sind aber auch nicht schlecht.“ Als es endete entschuldigte sich Maron und ging zum Balkon um frische Luft zu holen, sie schaute zum Himmel und sah gerade eine Sternschnuppe, sie schliesste ihr Augen *ich wünsche mir einen Mann den ich liebe und der mir Treu ist* als sie ihre Augen öffnete sah sie wie der Mann von vorhin vor ihr stand. Er lächelte ihr zu und sagte „Du tanzt mit Shikaido aber mit mir nicht, woran kann das liegen?“ Er blickte Traurig in die Landschaft, „Du bist sehr hartnäckig, wieso willst du unbedingt mit mir Tanzen? Hat deine Freundin nichts dagegen?“ „Meine Freundin?“ fragte er verwirrt, dann lachte er und sagte „Nein dass ist nicht meiner Freundin sie ist meine Schwester, ich habe keine Freundin, hast du einen Freund?“ fragte er, Maron blickte wieder in den Himmel und schüttelte den Kopf. „Wieso hat ein Engel wie dich keinen Freund?“ fragte er leise. „Im Moment möchte ich keine haben“ er lächelte und sagte „Wenn ich nicht deinen Namen und nicht mit dir tanzen darf, darf ich wenigstens dein ganzes Gesicht sehen?“ fragte er, Maron blickte ihn an, „Es ist ein Maskenball, es wäre ja nicht lustig wenn man den andern gesehen hat oder?“ sagte Shikaido der dazu kam. „Ah Shikaido, eine hervorragende rede war es“ sagte der Mann und lächelte. Shikaido lächelte ebenfalls „Danke Herr Nagoya“ *Nagoya? Den Namen habe ich irgendwo schon mal gehört* dachte Maron. „Nenn mich einfach Chiaki“ sagte Chiaki „Okay Chiaki“ „Bist du der Sohn von Kaiki Nagoya?“ fragte Plötzlich Maron, „Ja“ Maron blickte ihn an, „Was für einen Beruf hast du?“ fragte Maron, „Etwas neugierig was? Ich bin Arzt, ich gehe zurzeit in einem Kurs, ich möchte einmal das Spital meines Vaters übernehmen“ Chiaki lächelte sie an. „So kommt ihr beiden, lasst uns reingehen, wes ist kalt“ sagte Shikaido und sie gingen rein. Kapitel 2: Die Suche -------------------- Der Abend verlief für Maron gut obwohl Chiaki versuchte sie zu überreden mir ihm zu tanzen. Maron legte sich erschöpft in ihr weiches Bett, sie war so müde dass sie mit ihrem Kleid einschlief. Sie wurde am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, sie stand auf und machte eine gründliche Dusche. Gutgelaunt ging sie zu Miyako rüber (Sie sind nicht umgezogen), „Oh Hallo Maron“ sagte Miyako die, die Türe aufgemacht hat. „Hallo“ sagte Maron gutgelaunt. „Komm rein“ sagte Miyako lächelnd, sie sassen auf dem Sofa in der Wohnung, auf dem Tisch eine Tasse Tee. „Und wie war es?“ fragte Miyako, maron schaute sie fragend an, „Der Ball Gestern, du weißt schon“ Maron runzelte die Stirn „Ach dass, es war Interessant, hat mich Gestern wieder ein Mann angemacht. Aber ich muss sagen er sah gut aus und hatte nicht aufgeben. Er heisst Chiaki Nagoya“ „Nagoya? Der Sohn vom berühmten Arzt Kaiki Nagoya?“ fragte Miyako erstaunt. Maron nickte und nahm ein schluck Tee. „Lass uns Spazieren“ sagte Maron, Miyako nickte. Chiaki lag immer noch im Bett und dachte am Gestrigen Abend nach, *Sie war wunderschön, wie ein Engel. Ich muss sie wieder sehen, aber ich weiss nicht ihren Namen ihre Adresse nichts* dachte er betrübt, seufzend stand er auf und ging unter die Dusche. In Gedanken versunken ging er ins Spital, „Guten Morgen“ sagte Kaiki gutgelaunt, „Was hast du?“ fragte er darauf hin. „Es geht um eine Frau, die ich Gestern getroffen habe.“ Sagte Chiaki. Kaiki runzelte die Stirn *So hab ich ihn ja noch nie erlebt, dass er um eine Frau traurig ist* dachte er, „Ich habe Sie Gestern beim Ball getroffen, sie war wunderschön, wie ein Engel. Aber das Problem ist sie wollte Gestern nichts von mir und ich weiss nichts über Sie“ sagte Chiaki und schaute dabei traurig aus dem Fenster. „Lass uns Arbeiten, dann verspreche ich dir zu helfen sie zu suchen okay?“ sagte Kaiki aufmunternd. Chiaki lächelte und nickte, Maron erging es nicht anders wie Chiaki, sie musste auch die ganze zeit an ihm denken, obwohl sie es nicht wahrhaben wollte. Sie spazierten in der Stadt herum und betrachteten die Läden die so wunderschön geschmückt waren, es war Weihnachtszeit. Schön sah dass aus, Maron liebte diese Zeit, Spazieren zu gehen und dann schnell nachhause und sich gemütlich in der Decke kuscheln. Maron musste immer lächeln wenn Miyako vor einem Laden anhielt und die Babysachen betrachtete (Sie war mit Yamato verlobt, wollen schon bald Heiraten und möchten beide Kinder). Es wurde langsam Abend und es fing an zu schneien. „Komm lass uns Nachhause gehen“ sagte Maron und zog ihre Jacke fester an sich. Als Maron zuhause war, sass sie mit einer Decke an sich, vor dem Fernseher. Erschöpft sass Chiaki auf seinem Sofa, sie hatten heute sehr viel zutun da konnten sie nicht auf die Suche machen, aber Kaiki versprach Chiaki Morgen ihm zu helfen. Chiaki nahm dass Telefon, wählte die Nummer von Shikaido, „Shikaido am Telefon“ sagte eine stimme am anderem ende der Leitung, „Hallo, hier ist Chiaki Nagoya“ sagte Chiaki „Ah Chiaki, was kann ich für dich tun“ sagte Shikaido. „Gestern Abend, war doch eine Frau, kannst du mir bitte sagen wie sie heisst?“ fragte Chiaki flehend, „Wieso willst du dass wissen?“ „Ich möchte Sie kennen lernen“ sagte Chiaki. „Hm… ich sage dir nur etwas über Sie, Sie heisst zum Nachnamen Kusakabe“ „Danke“ sagte Chiaki. Am nächsten Tag nahm sich Chiaki frei, er strich alle Adressen im Momokurri mit dem Nachnamen Kusakabe, mit Leuchtstift an. Dann suchte er in der ganzen Stadt, nach ihr ab, er klingelte an Türen und fragte nach, er lief durch die Strassen um nach ihr aus schau zu halten. Es wurde Abend, enttäuscht lief er zum Spital. Doch er gab nicht auf, Morgen würde er wieder weiter suchen, bis er sie gefunden hat. Maron stand vor dem Herd und kochte sich was zu Essen, während das Fleisch in der Pfanne Bratete dachte sie schon wieder an Chiaki nach. Sie wusste selber nicht wieso, doch plötzlich stiess sie mit dem Arme gegen die Pfanne, er fiel zu Boden und das Öl spritzte direkt auf ihr Bein. Sie schreite kurz auf und betrachtete ihre Schmerzende Wunde, es sah aus als hätte sie sich verbrannt. Sie rufte einen Taxi und fuhr mit ihm in Krankenhaus, sie hatte grosse mühe zu gehen den ihr Fuss hatte grosse Schmerzen. Kapitel 3: Das Wiedersehen -------------------------- Kaum betratt sie das Krankenhaus wurde sie von einer jungen Krankenschwester entdeckt. „Du meine Güte! Was ist mit ihnen passiert?“ fragte sie besorgt und half beim stehen. „Ich habe mich verbrannt als ich kochen wollte, da fiel mir die Pfanne mit dem heissem Öl auf dem Boden und auf meinem Fuss“ sagte Maron ausser Atem. „Oh“ war ihre erste Antwort, ihr blick wanderte von Marons Fuss zu ihrem verschwitzen Gesicht. „Wo wohnen sie? Sind sie von zuhause hier hin gegangen?“ sie löcherte Maron die ganze Zeit mit Fragen, als sie auf dem Weg waren zum Behandlungszimmer. Genervt gab Maron zurück „Ich wohne nicht weit von hier! Ja ich bin zu Fuss mehr oder weniger gekommen!“ in der Hoffnung sie würde mal still sein, doch leider war das nicht so, „Wie alt Sind sie? Haben sie keinen Freund der Sie hier hin fahren konnte? Gehen sie noch zur Schule?“ jetzt reichte es Maron, „Ich wüsste nicht was sie dass angeht! Wann sind wir endlich da?!“ schrie Maron schon fast, den die Schmerzen an ihrem Fuss wurden immer schlimmer. „Keine Panik“ sagte die junge Krankenschwester eingeschnappt. Sie öffnete eine Tür gerade neben Maron, „Setz dich!“ Maron bemerkte das sie wütend auf sie war, doch das kümmerte sie im Moment wenig. „Der Arzt wird jeden Moment kommen“ sie hatte recht den im nächsten Augenblick hörte man zwei Männerstimmen die miteinander sprachen. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, du...“ hörte man eine stimme sagen doch sie wurde von der andern bekannten stimme unterbrochen. „Vater, wann wird das sein?!“ diese stimme kam Maron sehr bekannt vor, aber woher? War er mal Kindergarten gewesen? Nein...“ plötzlich wurde Maron Schneeweiss im Gesicht, das war doch Chiaki Nagoya. Als sie begriff das sie in seinem Krankenhaus war, stand sie so gut es ging auf. „Aber was machen sie?“ verwirrt blickte sie Maron an. „Ich muss gehen, e... es geht mir gut, ich...“ man hörte schritte die der Tür näher kamen. Sie durfte und wollte ihn nicht hier sehen, sie wollte ihn doch vergessen. „Bitte lassen sie mich gehen“ flehte Maron als die Krankenschwester vor der Tür stand. „Das sehe ich ganz anders... sie brauchen keine Angst zu haben, der Arzt wird jeden Moment hier sein, ah da ist er schon“ gerade indem Augenblick ging die Tür auf und Chiaki mit seinem Vater kamen rein. Maron war Rot im Gesicht, vor Wut oder weil sie fasziniert war von Chiakis Gesicht, konnte man nicht sagen. Sein Blick war auf dem Boden gerichtet, er sah traurig aus. „Chiaki, ich übernehme diesen Fall, gehe lieber nachhause und ruh dich ein bisschen aus okay?“ sagte sein Vater, „Okay, aber falls du hier alleine nicht zurecht kommst, ruf mich an, ja?“ Herr Nagoya lächelte breit, klopfte Chiaki kurz auf die Schultern und meinte „Mach ich, mein Sohn“ Maron war erleichtert, Chiaki hatte immer noch nicht hochgesehen und somit sie auf nicht erkannt, er war an der Tür als Herr Nagoya sprach „Was haben wir den da“ sein blick war auf das Blatt gerichtet das er in der hand hielt „Miss Kusakabe“ schnell wurde die Tür wieder aufgestossen und dass nicht gerade sehr sanft. Chiaki blickte Maron, genau an. Maron biss sich auf die Unterlippe, „Wie ist dein Vornamen?“ sprach er jetzt schon fast hysterisch, „Maron“ sagte sie kleinlaut. Jetzt konnte sie funkeln in seinen Augen sehen, „Vater, ich werde es übernehmen gehe doch schon zu den andern Patienten. Herr Nagoya grinste breit, nickte und zog hinter sich die Krankenschwester mit sich. Kaum war die Tür zu sagte Chiaki, der jetzt das Blatt durchlies. „Warst du von ein paar Tagen auf einem Ball?“ „Ich wüsste nicht, weshalb ich dir es sagen sollte“ sprach sie ein bisschen gereizt. Er lächelte schwach, „Du bist es“ stille herrschte, erst jetzt bemerkte das ihr Fuss verletzt war. „Was ist passiert?“ fragte er besorgt und kniete zu ihr runter um den Fuss besser anzusehen. „Mir ist Öl auf den Fuss gefallen“ sprach sie kurz und biss sich auf die Unterlippen, den er berührte kurz mit seinem Finger ihre Wunde. „Das sieht nicht gut aus“ murmelte er leise, „Bitte setz dich hin“ sie befolgte seine Bitte und setzte sich wieder hin .Vorsichtig schnitt er mit der Schere ihre Socken auf. Ihre Wunde sah wirklich nicht gut aus, „Ich werde jetzt deine Wunden ein bisschen waschen, eine creme draufschmieren und dann deine Fuss mit einem verband einwickeln“ sprach er sanft und blickte ihr tief in die Augen, sie wurde kurz Rot und nickte. Er erhob sich, holte etwas Wasser, Verbandzeug und die Creme. Während dessen beobachtete Maron ihn ganz genau, sie fand ihn sehr gutaussehend, doch ein bisschen zu gutaussehend. Hatte er sie vor ein paar tagen nicht angelogen das er keine Freundin hätte? Sanft und darauf bedacht ihr nicht weh zutun errichtete Chiaki seine Arbeit an ihrem Fuss. Sie war sehr erstaunt, wie geschickt er ihren Fuss behandelte, tat er so etwas jedem Patienten? Sie war überrascht als seine stimme ihre Gedanken störten. „Ich bin jetzt fertig, du solltest für eine Woche deinen Fuss schonen und nicht zur Arbeit gehen und in einer Woche musst zur Kontrolle kommen.“ nicht zur Arbeit gehen? Was dachte er sich eig. Dabei? Die Arbeit war ihr leben, ich könnte nicht so schnell jemanden suchen der gut genug ist um die Kinder aufzupassen. „Kommt nicht in Frage, ich muss und werde Morgen arbeiten gehen“ war ihre feste Antwort, „Ich danke dir, für dein bemühen. Ich werde jetzt gehen, ich komme in einer Woche wieder“ sie erhob sich, doch nicht lange konnte sie richtig auf zwei Füssen stehen. „Nicht so schnell, du brauchst Stöcke“ sprach er besorgt und eilte hinaus. Hatte er Recht und ich sollte doch lieber eine Woche frei nehmen? Nein ausgeschlossen! Er kam mit zwei Stöcken zurück, „Hier, du solltest wirklich zuhause bleiben“ sprach er sie an. „Bitte lass mich mit dem inruhe, du verstehst das nicht.“ Sie war schon auf dem Weg zur Tür als, er seine Hand gegen die Tür hielt und sie ernst anblickte „Es ist mein Ernst, möchtest du das der Fuss sich entzündet? Das man villeicht Operieren muss?“ sie musste schlucken, machte er ihr etwas vor. Nein natürlich nicht, er war ja Arzt. Sie biss sich auf die Unterlippe, „Du hast recht“ murmelte sie, zufrieden blickte er sie an. „Darf ich dich nachhause fahren oder wartet jemand auf dich?“ fragend blickte er sie an. „Nein, niemand wartet auf mich“ „Na dann ist es abgemacht, warte schnell ich muss mich noch schnell umziehen“ hastig lief er aus dem Raum. Es vergingen einige Minuten als er anders gekleidet zurück kam. Auf dem Weg aus dem Krankenhaus riefen ihn fast alle Krankenschwester gute nacht grüsse zu, Maron musste zugeben das es ihr gar nicht gefiel. Er war einfach gutaussehend, Charmant, nett, Klug. Was möchte man von einem Typen mehr?Im Auto sprach kaum jemand, Maron war viel zu müde um ein Gespräch anzufangen. Was er jedoch nicht wusste, war das sie Morgen zur Arbeit fahren würde... ich hoffe dieses Kapitel is länger geworden als die andern beiden :) lg psychopat Kapitel 4: Arbeiten? -------------------- Genüsslich streckte sich Maron im Bett. Die Sonne schien leicht in ihr Zimmer. Was sie jedoch vergass war das Problem mit ihrem Fuss. Doch schon bald würde es ihr wieder einfallen. Denn als sie aufstehen wollte spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem Fuss. Sie biss auf ihre Unterlippe, seufzend blickte sie nach unten zu ihrem Fuss. Mit mühe griff sie nach ihren Stöcken und lief so gut es ging in das Badezimmer. Sie brauchte mehr Zeit sich für die Arbeit bereit zu machen, als sie sich gedacht hatte. Denn in 20 Minuten musste sie im Kindergarten sein. Ein seufzen durchbrach die stille der Wohnung. Sie würde garantiert 5 Minuten zu spät dort ankommen, besser 5 Minuten als gar nicht zu erscheinen. So schnell es ging griff sie nach ihrer Tasche und machte sich auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle. „Hey Kinder“ sagte Maron gutgelaunt als sie endlich dort ankam. „Hallo Maron“ riefen die Kinder erfreut und sprangen fröhlich um sie herum. Sie lächelte die Kinder Herzlich an, wie sie die Kinder nur liebte. „Setzt euch jetzt bitte, Kinder“ jede normale Kindergärtnerin hätte mühe die kleinen Kinder unter Kontrolle zu halten, doch kaum sprach sie den Satz zu ende, setzten sich die Kinder brav auf ihre Stühle. „Maron?“ hörte man eine piepsende stimme plötzlich, lächelnd wand sie Maron zum Mädchen um. „Was hast du an deinem Bein?“ „Ich bin habe mich gestern verletzt ist nur halb so Wild, Gut Heute werdet ihr einen Partner suchen und dann versuchen ihn zu zeichnen“ mit diesen Worten lief Maron so gut es ging zu ihrem Arbeitstisch und nahm ein paar Papier hervor. Die Stunden vergingen, die Arbeit für Maron wurde immer mehr unerträglich, ihr Fuss schmerzte mit jedem schritt immer mehr. Die Kinder hatten einen riesigen Spass den andern zu zeichnen, Maron sass auf ihrem Stuhl und versuchte die Schmerzen zu ignoiren. Sie erhob sich, „So Kinder, es ist jetzt Pause. Bitte vergesst euren Pausenbrot nicht ja?“ „Ja Maron“ riefen sie Glücklich im Chor und sprangen nach draussen auf dem Spielplatz. Das war auch einer der Gründe weshalb Maron unbedingt arbeiten wollte, die Kinder war ein teil ihres Einsamen Leben geworden, die Kinder waren ihre familie. Da fiel gerade ein Mädchen auf dem Boden und hielt sich heulend ihren Fuss, hastig rannte Maron zu ihr hin. „Myinako, alles inordnung?“ fragte sie astig und blickte ihren Fuss an, „Nein Maron, ich bin über den Stein gestolpert und jetzt tut mein Fuss weh“ heulte sie, Maron hob vorsichtig ihren Fuss hoch. „Das ist nur ein kleiner Kratzer, ich werde es schnell Desinfizieren und dann bekommst du einen Pflaster okay?“ das Mädchen jedoch heulte nur die ganze Zeit weiter. Maron Desinfizierte schnell die Wunde und klebte einen Pflaster drüber. „Tut es noch weh?“ fragte Maron sanft und wischte ihre Tränen Weg. „Nicht mehr so doll“ sprach das kleine Mädchen, „Na gut, geh jetzt ein bisschen spielen okay?“ Maron zwinkerte ihr zu, Freunden strahlend, stand das Mädchen auf und rannte zu ihren Freunden. Kaum war sie aufgestanden fiel sie wieder zu Boden, „Maron was hast du?“ fragte ein kleiner Junge besorgt. „Sie hat grosse Probleme“ ertönte plötzlich eine Männer stimme hinter ihnen. Die stimme kam Maron verdammt bekannt vor, langsam drehte sich ihren Kopf nach hinten. Chiaki stand lässig an der Tür und musterte sie halb amüsiert halb ernst an. „Chaiki“ sagte sie erstaunt. „Hatte ich dir Gestern nicht gesagt du solltest nicht zur Arbeit gehen?“ seine Miene wurde ernst. Aber auch ihr Gesicht veränderte sich. „Ich lass mir meine Arbeit nicht wegnehmen und ausserdem weshalb sollte ich mich auf ich hören?“ ihre stimme klang nicht sanft, sondern eher gereizt. Sie versuchte so gut es ging aufzustehen, „Wieso du auf mich hören solltest?“ war seine ruhige Antwort, „Ich bin Arzt und ich weiss wovon ich spreche“ diese Tatsache hatte Maron schon fast vergessen, sie runzelte die Stirn. Er ging mit langsamen schritten auf sie zu, hielt vor ihr an und beugte sich runter zu ihren Fuss. Vorsichtig hob er ihr Fuss und betrachtete es genau. „es sieht nicht gut aus Maron, dein Fuss ist angeschwollen“ sprach er Gedanken verloren. „Wenn du noch weiterhin dein Fuss so sehr belastest wirst noch sehr grosse Probleme bekommen“ sein blick wanderte zu ihren wunderschönen Augen, sie musste kurz schlucken. Sie hatte ihn noch nie so ernst gesehen. Sie musste schlucken, villeicht hatte er recht? Er musste recht haben! Er ist Arzt. „Du hast recht, aber woher finde ich so schnell eine Aushilfe?“ „Wozu gibt es Freunde?“ lachte eine weibliche stimme ganz in der nähe von ihnen. Schon wieder zuckte Maron heute zusammen, diese stimme kannte sie auch und zwar von ihrer Freundin „Myiako“ Maron blickte fragend zu Myiako und dann zu Chiaki der jetzt nur noch grinste. „Aber wie...“ begann Maron, „Diese Junge Frau ist Heute Morgen ins Spital gekommen fragte nach dir“ begann Chiaki und strich mit seiner Hand über seine Harre. „Ich hatte schon gestern das gefühl das du heute Arbeiten gehen würdest und so habe ich Myiako überredet für die drei Wochen die du nicht arbeiten gehst, ob sie für dich einspringen könnte.“ „Aber Myiako du bist Polizistin“ sagte Maron ein bisschen verwirrt, „Es wird doch nicht so schwer sein, auf die kleinen aufzupassen und ausserdem du vergisst ich habe einen Sohn der zu dir ins Kindergarten geht“ Myiako zwinkerte Maron zu. „Das wäre dann beschlossen“ endete Chiaki das Gespräch, Chiaki stand auf und hielt Maron die Hand hin, für sie kam das alle viel zu schnell. Doch als sie Myiakos entschlossenes Gesicht sah, ergriff Maron Chiakis hand und stand auf. hoffe es gefällt euch... lg psychopat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)