Der Wunsch von psychopat ================================================================================ Kapitel 2: Die Suche -------------------- Der Abend verlief für Maron gut obwohl Chiaki versuchte sie zu überreden mir ihm zu tanzen. Maron legte sich erschöpft in ihr weiches Bett, sie war so müde dass sie mit ihrem Kleid einschlief. Sie wurde am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, sie stand auf und machte eine gründliche Dusche. Gutgelaunt ging sie zu Miyako rüber (Sie sind nicht umgezogen), „Oh Hallo Maron“ sagte Miyako die, die Türe aufgemacht hat. „Hallo“ sagte Maron gutgelaunt. „Komm rein“ sagte Miyako lächelnd, sie sassen auf dem Sofa in der Wohnung, auf dem Tisch eine Tasse Tee. „Und wie war es?“ fragte Miyako, maron schaute sie fragend an, „Der Ball Gestern, du weißt schon“ Maron runzelte die Stirn „Ach dass, es war Interessant, hat mich Gestern wieder ein Mann angemacht. Aber ich muss sagen er sah gut aus und hatte nicht aufgeben. Er heisst Chiaki Nagoya“ „Nagoya? Der Sohn vom berühmten Arzt Kaiki Nagoya?“ fragte Miyako erstaunt. Maron nickte und nahm ein schluck Tee. „Lass uns Spazieren“ sagte Maron, Miyako nickte. Chiaki lag immer noch im Bett und dachte am Gestrigen Abend nach, *Sie war wunderschön, wie ein Engel. Ich muss sie wieder sehen, aber ich weiss nicht ihren Namen ihre Adresse nichts* dachte er betrübt, seufzend stand er auf und ging unter die Dusche. In Gedanken versunken ging er ins Spital, „Guten Morgen“ sagte Kaiki gutgelaunt, „Was hast du?“ fragte er darauf hin. „Es geht um eine Frau, die ich Gestern getroffen habe.“ Sagte Chiaki. Kaiki runzelte die Stirn *So hab ich ihn ja noch nie erlebt, dass er um eine Frau traurig ist* dachte er, „Ich habe Sie Gestern beim Ball getroffen, sie war wunderschön, wie ein Engel. Aber das Problem ist sie wollte Gestern nichts von mir und ich weiss nichts über Sie“ sagte Chiaki und schaute dabei traurig aus dem Fenster. „Lass uns Arbeiten, dann verspreche ich dir zu helfen sie zu suchen okay?“ sagte Kaiki aufmunternd. Chiaki lächelte und nickte, Maron erging es nicht anders wie Chiaki, sie musste auch die ganze zeit an ihm denken, obwohl sie es nicht wahrhaben wollte. Sie spazierten in der Stadt herum und betrachteten die Läden die so wunderschön geschmückt waren, es war Weihnachtszeit. Schön sah dass aus, Maron liebte diese Zeit, Spazieren zu gehen und dann schnell nachhause und sich gemütlich in der Decke kuscheln. Maron musste immer lächeln wenn Miyako vor einem Laden anhielt und die Babysachen betrachtete (Sie war mit Yamato verlobt, wollen schon bald Heiraten und möchten beide Kinder). Es wurde langsam Abend und es fing an zu schneien. „Komm lass uns Nachhause gehen“ sagte Maron und zog ihre Jacke fester an sich. Als Maron zuhause war, sass sie mit einer Decke an sich, vor dem Fernseher. Erschöpft sass Chiaki auf seinem Sofa, sie hatten heute sehr viel zutun da konnten sie nicht auf die Suche machen, aber Kaiki versprach Chiaki Morgen ihm zu helfen. Chiaki nahm dass Telefon, wählte die Nummer von Shikaido, „Shikaido am Telefon“ sagte eine stimme am anderem ende der Leitung, „Hallo, hier ist Chiaki Nagoya“ sagte Chiaki „Ah Chiaki, was kann ich für dich tun“ sagte Shikaido. „Gestern Abend, war doch eine Frau, kannst du mir bitte sagen wie sie heisst?“ fragte Chiaki flehend, „Wieso willst du dass wissen?“ „Ich möchte Sie kennen lernen“ sagte Chiaki. „Hm… ich sage dir nur etwas über Sie, Sie heisst zum Nachnamen Kusakabe“ „Danke“ sagte Chiaki. Am nächsten Tag nahm sich Chiaki frei, er strich alle Adressen im Momokurri mit dem Nachnamen Kusakabe, mit Leuchtstift an. Dann suchte er in der ganzen Stadt, nach ihr ab, er klingelte an Türen und fragte nach, er lief durch die Strassen um nach ihr aus schau zu halten. Es wurde Abend, enttäuscht lief er zum Spital. Doch er gab nicht auf, Morgen würde er wieder weiter suchen, bis er sie gefunden hat. Maron stand vor dem Herd und kochte sich was zu Essen, während das Fleisch in der Pfanne Bratete dachte sie schon wieder an Chiaki nach. Sie wusste selber nicht wieso, doch plötzlich stiess sie mit dem Arme gegen die Pfanne, er fiel zu Boden und das Öl spritzte direkt auf ihr Bein. Sie schreite kurz auf und betrachtete ihre Schmerzende Wunde, es sah aus als hätte sie sich verbrannt. Sie rufte einen Taxi und fuhr mit ihm in Krankenhaus, sie hatte grosse mühe zu gehen den ihr Fuss hatte grosse Schmerzen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)