I could fly with broken Wings.... von abgemeldet (but I...) ================================================================================ Kapitel 4: Verletzungen und andere Sorgen ----------------------------------------- Kapitel 4: “Verletzungen und andere Sorgen“ Kapi 4 is fertisch!!! Viel spaß beim Lesen!! Hel „Die Innnnnssseeeellll“, schrie Ruffy. An Deck versammelten sich alle. „Endlich sind wir da!“, sagte Lysop aufgeregt. „Segel hissen und an die Ruder. Wir werden dahinten in der kleinen Bucht anlegen.“, befahl Nami. Also schnappten sich die Männer die Ruder und sie ruderten gen Bucht. Dort angekommen versank Zorro den Anker und sie stiegen vom Schiff. „Der Log-Port müsste sich spätestens in 2 Tagen wieder aufgeladen haben, erst dann können wir weiter.“ „Dann lass uns jetzt mal die Insel erkunden!“, freute sich Ruffy riesig. So gingen sie gemeinsam los. Ruffy, Lysop und Nami voraus, Sanji, Chopper und Zorro gingen hinterher. So gingen sie den Strand entlang, in einem Wald hinein, stiegen über einige Berge und erkundeten die Gegend genau. Nami merkte, dass sie von jemanden der hinter ihr ging beobachtet wurde. Aber sie wollte sich nicht umdrehen, denn wenn es Zorro sein sollte wollte sie es erst recht nicht. Der schmerz im Bein machte sich bemerkbar, sie verzog keine Mine damit niemand etwas merken würde. Das mit ihrer Wunde wusste niemand außer sie selbst. Er wurde aber vom schmerz in ihrem Herzen überboten. Selbst bei dem Gedanken an ihres Liebesgeständnisses tat es weh und so schnell würde sie dies auch nicht vergessen.... andauernd musste sie daran denken, sie wollte diese Gefühle unterdrücken, doch es fiel ihr zunehmest immer schwerer. Niemand sollte von dem erfahren, es reichte ihr, damit zu leben, dass sie niemals mit Zorro zusammen sein würde! „Was sie jetzt wohl denkt? Ich kann sie so nicht sehen, so traurig. Einerseits will ich sie doch nur vor den anderen schützen, doch andererseits möchte ich ihre Wärme spüren, sie lachen sehen.... Wird sie mir je verzeihen können? Mich plagt es.... Aber ich... kann nicht...“, überlegte Zorro. „Hey Schwerterheini was ist?“ hörte er von einer bekannten Stimme. „Was willst du Kochlöffel?! Lass mich in Ruhe!“, erwiderte er garstig. Nach langen 2 Stunden und einigen Keifereien der Crew kamen sie an einer Lichtung an. Hinter ihr war eine kleine Stadt. „Na endlich, ich bin am verhungern!!!“, rief der immer hungrige Käpt´n. In der Stadt angekommen suchten sie ein Restaurant auf und wurden fündig. Es war nicht das nobelste, sah aber gemütlich aus. Jeder Tische war mit anderen Blumen verziert und es roch wunderbar. Sie setzten sich an einen Tisch, der an einem großen Fenster stand. 2 Stunden später: „Boah, ich bin satt. Das hat gut getan! Lasst uns gehen“ den Tag über ging jeder seinen eigenen Weg; Nami war shoppen, Sanji und Chopper kauften Lebensmittel und Pflanzen jeglicher Art ein, Lysop kaufte sachen für seine Kugeln, Ruffy lief am Strand entlang und Zorro ging Gedankenverloren durch die Stadt und in einige Geschäfte. „Das macht keinen Spaß! Ich geh zurück“, sagte Nami zu sich selbst. Sie hatte nichts gekauft (so etwas gibt es bei ihr auch, ausnahmsweise^^) Am Abend versammelten sie sich alle und teilten die Zimmer ein. Ruffy, Sanji und Lysop, teilten sich eins, Zorro und Chopper teilten sich ein Zimmer und Nami bekam ein eigenes. Alle schliefen bis auf Nami und Zorro. Nami blieb in ihrem Bett liegen, Zorro stand auf, ging auf den schmalen Balkon und schaute sich die Sterne an.... Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien, es waren mindestens 30° im Schatten, in der sonne noch mehr (ist ja klar^^), die Strohhutbande hatte sich grad den Magen vollgeschlagen und wollten noch einbisschen die morgendlichen Strahlen beim Quatschen genießen. „Nami-Schatz, wie hast du diese Nacht geschlafen? Ist es nicht ein herrlicher Tag, mein Sonneschein! Genau richtig für einen romantischen Spaziergang!“ „Ich hab gut geschlafen, danke. Ich wollte eigentlich....“, sagte sie und dachte „Dieser Koch kann der mich nicht einmal zu Frieden lassen?!“ „Dieser alte Schleimer, der geht mir so auf den Sack!!“, in Gedanken Zorro. Auf einmal wurden sie durch einen Höllen lärm gestört. Sie standen auf und gingen auf die Straße. „HEY ihr alle hier in dieser Stadt!! Hört gefälligst zu: Wir sind die Piraten der Blacklies (ich weiß, doofer Name, sorry^^!!) und dieses Dorf gehört jetzt uns! Ihr werdet uns pro Monat ein bisschen Geld zahlen, wenn nicht, ihr könnt euch ja vorstellen, was dann passiert!!! Ach übrigens ich bin Käpt´n Eric. HAHAHAAHAHA“, schrie der Käpt´n, mit seiner dunklen Stimme. Sie sahen ihn. Er sah gefährlich aus, war groß, hatte schwarz-braune Kleidung an, einen großen gezackten Säbel an seiner Hose und eine riesige Narbe im Gesicht. Hinter ihm standen viele, sehr viele seiner Anhänger. „Sie wollen die Stadt unterwerfen, diese Schweine“, schrie Lysop. In Nami´s Augen spiegelte sich der pure Hass, genau in dieser Situation wurden Erinnerungen an Arlong, seine Schreckensherrschaft und ihr langer Kampf um ihr eigenes Dorf wach. Ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie biss sich auf die Unterlippe. Die anderen sahen dies. „Wir... müssen...“, fing sie an. „Ich weiß Nami. Wir werden ihnen einen Strich durch die Rechnung machen.“, sagte Ruffy zornig. Seine Augen leuchteten. In Zorro´s Augen sah man seine gewohnte Kampfeslust, aber auch eine Art sorge um jemanden bestimmten. Es ging ihm irgendwie Nah, dass Nami so bedrückt schaute. Die Menschen in der Stadt hatten Angst und liefen panisch in ihre Häuser. Dieses miese Lachen ertönte noch immer. „Hey, du großkotziger Idiot!!! Lass die Menschen in dieser Stadt in Ruhe!“, ertönte die bekannte stimme vom Käpt´n der Strohhutbande. „Wer bist du, das du es wagst so mit uns zu reden? Ich kann mit den Menschen dieser Stadt das tun, was ich will! Wenn du ärger willst, dann komm...“, schrie einer der anderen. „Ich bin Monkey D. Ruffy, der zukünftige König der Piraten und wir lassen es nicht zu, dass du diese Stadt übernimmst.“ „Hahaha du willst König der Piraten werden, dass ich nicht Lache. Du mickriges Wüstchen!“ „Na loooossss Jungs, dreschen wir sie wieder zurück dorthin, von wo sie gekommen sind!!!“, schrie Ruffy mit einer Faust geballt. die Strohhutbande stürzte sich ins Gefecht. Sanji trat wie ein Wirbel um sich und schleuderte vier der Gegner in den Himmel, Lysop sah sich das Specktakel aus einer sicheren Entfernung an, schleuderte seine Tabasco und Chili Kugeln ab und traf ein paar mal direkt ins Ziel, Ruffy nahm sich den Käpt´n vor, der hatte ebenfalls Teufelskräfte und so wurde es relativ spannend. Chopper konfrontierte die anderen mit seinen Rumble-Balls, mit Erfolg, einer nach den anderen viel zu Boden und der Schwertkämpfer lag voll in seinem Element und heizte gleich sechs Gegnern auf einmal ein. Auch die Navigatorin mischte kräftig mit, sie hatte etwas an Kraft gewonnen, da Lysop ihren Klimataktstock verbessert hatte. „Na Süße, was willst du denn bei den Schwachmaten? Die können doch gar nichts, komm mit uns und du bekommst alles, was....“, schleimte einer der schmutziger Piraten. „Halt deine Klappe, ich werde niemals meine Crew verraten!“, brüllte sie und schon lag er am Boden. Ruffy schlug mit seiner Gum-Gum Kanone zu und Eric schleuderte gegen eine Hauswand, nach einigen Minuten der Mann mit der Narbe im Gesicht wieder auf. Er schlug auf den Strohhutjungen ein, landete einen Treffer und Ruffy flog nach oben, weit nach oben und kam nach ein paar Sekunden wieder und schlug auf den harten Boden auf. Währenddessen Zorro mit seinen Drei-Schwerter-Stil mehrere der Gegner gnadenlos ins Reich des Schlafes beförderte, zog ein Schwarz gekleideter Mann eine Pistole und zielte auf seinen Rücken. Er stand etwas versteckt hinter einer Mauer. Alle anderen waren zu beschäftigt um das zu bemerken, auch der betroffene selbst nicht. Er war zu konzentriert um irgendetwas mitzubekommen. Nami die grad einen nieder schlug sah ein funkeln, sie erkannte hinter dem ein Mann und sah eine art Pistole, erkannte diese aber nicht richtig. Als sie sah, dass derjenige den Abzug löste und wohin er diese gerichtet hatte lief sie los. „Neeeiinnin, Zorro!“, rief sie in Gedanken. Sie lief schneller und schneller, „Auf keinen Fall wirst du Streben, Zorro! Das lasse ich nicht zu, auch wenn....“, sie kam nicht zuende mit ihren Gedanken, denn sie war schon hinter dem Grünhaarigen. Bevor die Kugel ihn traf, traf sie Nami direkt in den Rücken. Zorro merkte eine Hand auf seiner Schulter, er drehte sich langsam um und sah Nami. Sie lächelte ihn an und fiel bewusstlos zu Boden. Er besiegte den anderen, mit dem er gerade noch gekämpft hatte. „NEEEEEEIIINNNNNN!“. Zorro schaute in die Richtung, woher der Schuss kam aber niemand war zu sehen. „Jungs!! Nami ist verletzt!!“, schrie er panisch. „Waaasssss?!“, kam von den anderen entgegen. Die meisten der feindlichen Angreifer waren beseitigt. „Für heute habt ihr gewonnen.... Aber wenn wir uns das nächste mal wieder sehen, dann werdet ihr es bitter bereuen, das schwöre ich!“, rief Eric. „Halt endlich deine verdammte Klappe!“, schrie Ruffy ihn an. Er lief an ihnen vorbei, wobei er seine Arme an einer Laterne festhielt. „Was soll das ist der Blind oder warum läuft der vorbei?“, bemerkte einer der Piraten. (Blitzmerker^^) Er spannte die restliche Truppe ein, ließ los und schleuderte sie gen Meer. Schnell liefen sie zu Zorro und der verletzten Nami. „Wir müssen sie unbedingt ins Haus bringen, ich hab meine Tasche noch da. Beeilt euch!!“ Die Jungs brachten Nami in ein kleines Zimmer. „Geht raus! Ich muss sie operieren. Ich brach noch ne Hand, Lysop hilfst du mir?!“ „Ja, so weit ich kann!“ Die Tür fiel in ihr Schloss. Alle anderen warteten vor der Tür. In Zorro kamen Schuldgefühle hoch. „Ich hätte sie beschützen müssen! Verdammter Mist!! Ich hab nicht richtig aufgepasst und nun liegt sie verletzt dort drinnen, wegen mir.... Warum hab ich den Scheiß-Kerl nicht bemerkt? Scheiße.... Verdammt.... Es ist alles meine Schuld.....“ Er schlug mit seiner Faust gegen die Wand. „Verdammt...“, murmelte er. „Hey... Zorro, du hast keine Schuld, wir hätten ihn genauso bemerken müssen!“, sprach Ruffy und versuchte seinen Schwertkämpfer zu beruhigen. Sanji nickte. „Meine Nami-Maus, ich hätte dich beschützen müssen!!“, sagte Sanji mit einer Träne. Zorro zeigte keine Reaktion darauf, dafür war er zu sehr in Gedanken versunken.... Die Minuten vergingen, noch immer kam niemand aus dem Zimmer. Eine weitere halbe stunde verging.... Nichts rührte sich. Es war schon etwas dunkler draußen geworden. Doch dann nach einer unendlos langen Stunden, öffnete sich die Tür und sie kamen raus. „Danke Lysop, dass du mir geholfen hast! Allein wäre das nicht so schnell gelaufen“, sagte Chopper, der sich nun den anderen zuwandte. „Und.... und wie geht es ihr? Wird Nami-Schätzchen es überleben?“, fragte Sanji mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Alle schauten ihn erwartungsvoll an. Auch Zorro wurde hellhörig. „Es geht ihr den Umständen entsprechend. Sie hat sehr, sehr viel Blut verloren! Nicht nur durch ihre Rückenverletzung, sondern auch durch eine Wunde an ihrem Bein. Ich weiß allerdings nicht, woher sie diese hat und wie sie sich die zugezogen hat. Das einzigste was ich darüber sagen kann ist, dass die Verletzung schon ein paar Tage her sein muss. Wir müssen die Nacht abwarten, erst dann kann ich sagen ob sie...“, sagte der kleine Arzt, mit besorgter Stimme. In diesem Moment schluckte die ganze Crew. „Sie hat eine Verletzung am Bein!? Aber woher...“, dachte sich Zorro.„Können wir zu ihr“, fragte der Käpt´n. „Ja, aber nur kurz. Das einzigste was Nami jetzt braucht ist Ruhe!!“ So gingen sie rein und was sie dort sahen, dass.... Nami lag auf dem Bauch, mit einer Decke halb zugedeckt. Sie war blass, ihr Haar war nass, sie schwitzte und atmete schwer. Blutverschmierte Lacken lagen neben dem Bett und eine kleine Schüssel mit kaltem Wasser stand auf einem Nachtschrank. „Nami“, sagten alle im Chor. „Bitte, es ist Zeit. Ich werde heute Nacht hier bleiben!“ „Willst du dich nicht hinlegen?“, fragte Zorro. „Nein danke, es ist besser, dass ich hier bleibe, wenn etwas unvorhergesehenes passiert bin ich da...“, antwortete Chopper. Sie gingen wieder und kurz bevor die Tür zufiel schaute sich Zorro noch mal um. Er wollte nicht, aber er musste sie allein lassen (wenn man´s genau nimmt allein ist sie ja nicht^^). In seinem Zimmer angekommen, schmiss er sich auf´s Bett, doch er konnte nicht zur Ruhe kommen und einschlafen. Seine Gedanken kreisten nur um Nami, ständig sah er diese Bilder vor sich wie er eine Hand spürte, sich umdreht, Nami lächelt und bewusstlos zu Boden fällt.... Die Nacht ist zu Ende und der nächste Tag hat angefangen: Die Sonne schien in ihr Zimmer und man erkannte deutlich ihr verschwitztes Gesicht, die einzelnen Schweißperlen glänzten und liefen über ihr schönes Gesicht.... Vor dem Zimmer wartete der Rest der Crew, bis Chopper sie öffnete. „Guten morgen.“ „Morgen Chopper, wie geht´s ihr? Dürfen wir zu ihr??“, fragte Lysop. „Die Nacht hat sie gut überstanden, sie ist aber noch sehr schwach. Bitte versucht sie nicht aufzuregen und bleibt nicht allzu lange.“ Sie nickten, klopften an die Tür und traten ein. Vor ihrem Bett blieben sie stehen, „Nami, Nami. Kannst du mich hören?!“, sprach der junge Mann mit dem Strohhut leise. Sie öffnete langsam die Augen, in ihr spiegelten sich einbisschen Angst und Erschöpfung. „Ja, Käpt´n.“, flüsterte sie. „Nami-Schatz, wie geht es dir?“, Sanji hatte wieder seine Herzen im Auge, als er sah, dass sie sich einwenig bewegte. „Gut, mir geht es gut!“, sie wurde leiser und mit einem lächeln schaute sie Zorro an und schlief ein. Er lächelte zurück. „Gott sei Dank, sie lebt!!!!“, schmunzelte Zorro. Er war froh und ein lächeln zog sich über sein Gesicht. Am Mittag: Lysop und Chopper waren bei Nami im Zimmer, Zorro blieb vor der Tür stehen. Seitdem Vorfall hatte er diesen Platz nur einmal verlassen und Sanji und Ruffy waren unten geblieben. „Und wie sieht´s aus?“, fragte Lysop nach einer Weile. „Sieht gut aus, wenn sie sich weiterhin ausruht, wird sie bald wieder die alte Nami sein!“, erklärte er und wechselte ihren Verband. „Das sind gute Nachrichten, es wird die anderen sicher freuen! Sag mal Chopper, warum kommt Zorro denn nicht mit rein? Er steht die ganze Zeit nur vor der Tür? Is er etwa zu feige?“, flüsterte Lysop. Sein Blick schweifte zum Log-Port. „Ich denke, dass sie vielleicht...“ „Ahhhhhh.... Shit...“, schrie Lysop auf einmal. Zorro kam reingestürmt, mit der rechten Hand an einem seiner Schwerter. „Was ist passiert? Etwas mit Nami?“ Beide schauten ihn an, sie hätten nicht erwartet, das er so schnell ist. Durch den Krach ist Nami wach geworden. „Der....der Log-Port ist aufgeladen.... Wir müssen los!!! Chopper pack du deine Tasche, ich geh unsere beiden holen !“, schrie er panisch. „Dann bleib ich solange hier.“, mischte sich Zorro ein und schon waren sie allein im Zimmer. „Was....was.... ist hier los?“, fragte sie mit einer zerbrechlichen Stimme. „Nami, du bist wach! Der log-Port hat sich wieder aufgeladen, wir müssen auf´s Schiff zurück und Segel setzten.“ „Ich möchte mich hinsetzten, bitte hilf mir dabei...“, sie zitterte. „Das geht nicht, du darfst dich nicht anstrengen. Chopper würde das bestimmt nicht erlauben...“, in seiner stimme hörte man eine gewisse Besorgnis. Er war etwas rot geworden. Sie sah so hilflos aus, so zerbrechlich, wie sie so auf dem Bauch lag, aber auch wunderschön zugleich. Er konnte ihre Atemzüge genau sehen, es fiel ihr nämlich zu schwer. Ihre Augen waren einbisschen Glasig, ihr war schwindelig. „Ich muss mich bei ihr entschuldigen, es tut mir so leid, was geschehen war, besonders mein verhalten von neulich will ich ihr erklären und meine Gefühle für sie....“, dachte er still. „Nami, ich... ähm.... wollte mich....“, noch bevor er es aussprechen konnte war sie eingeschlafen. Er sah sie die ganze Zeit an und streichelte ihr über´s Gesicht... Zur selben Zeit: „Mist, wo sind die beiden denn nur? Was mach ich wenn ich Ruffy und Sanji nicht finde?“, Lysop lief durch die Zimmer, niemand da.... Er lief nach unten. „Hey Lysop, wo willst du denn hin?“ „Is was mit Nami-Schatz? Geht´s ihr etwa schlechter?“, fragte Sanji. „Nein ihr geht´s einigermaßen, der Log-Port ist aufgeladen, wir müssen zur nächsten Insel!!“, antwortete Lysop. Die Sachen waren gepackt, sie waren in dem Zimmer wo Nami lag und wollten die Insel verlassen. Der Bürgermeister der kleinen Stadt bedankte sich bei den Piraten und gab ihnen Proviant mit..... eure JessiS^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)