ungewollt und doch gewollt von kojikoji ================================================================================ Kapitel 10: 10 -------------- Kapitel zehn: Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin Alexander Snape = Alex Snape Van Helsing Draco Lucius Malfoy Blaise Zabini Seli Stone = Harrys Stiefmutter Anis Stone = Harrys Stiefvater Salazar Slytherin Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy Am nächsten Morgen wurde Harry wie immer früh wach. Er machte sich auch schnell fertig. Er griff sich ein Buch und verschwand damit nach unten ins Wohnzimmer wo er sich auf einen Sessel setzte.. Auch diesmal schaffte er es nicht sich auf die Buchstaben zu konzentrieren. Ersten dachte er an den letzten Abend mit Alex, zweitens dachte er an das Ereignis mit Van und drittens hörte er ein poltern von draußen. Also erhob er sich und linste raus in den Eingangsbereich. Dort sah er einen blonden Jungen auf dem Boden sitzen. Der Koffer der dort lag war aufgesprungen. Scheinbar war er gestürzt. Die ganzen Sachen lagen überall verteilt und der Junge seufzte missmutig. „Soll ich dir helfen?“, fragte Harry und trat raus und hob auch eine Hose auf die direkt vor ihm lag. Der Junge wand sich auch um und war etwas rötlich um die Nasenspitze. „Danke das wäre nett“, sprach er mit sanfter angenehmer ruhiger Stimme. Es schien ihm peinlich zu sein. Harry jedoch half ihm schweigend beim einsammeln der Sachen und legte sie in dessen Koffer welcher nach getaner Arbeit wieder geschlossen wurde. „Danke. Das war ja so was von peinlich. Entschuldige mein auftreten. Ich bin Lex Malfoy und wie ist dein Name?“, fragte Lex lächelnd und hatte den Koffer zur Seite gestellt nahm sich nun auch den Umhang ab. „Ich bin Harry. Bist du der Cousin von Draco Malfoy?“, fragte er sacht und musterte ihn nochmals eingehend. Der Junge war wirklich sehr hübsch und schien auch etwas kränklich, zumindest laß er dies aus dem blassen Gesicht und den müden Augen die trotz allem voller Leben funkelten. „Ja der bin ich. Ich glaube aber das die wohl hier noch alle schlafen. Bin etwas früh dran“, seufzte Lex etwas verlegen. „Macht nichts“, gab Harry nur von sich und sah zu wie Lex den Koffer anhob und versuchte ihn die Treppe hoch zu schleppen. „Soll ich dir behilflich sein?“, fragte Harry bekam aber nur ein liebes „nein danke“. Harry war sich nicht so sicher das der blonde das schaffen würde folgte ihm jedoch stillschweigend nach oben. Tatsächlich behielt Harry recht und nach halber strecke rutschte dem blonden der Koffer aus der Hand welcher direkt gegen Harrys Schienbein runter ratterte. Harry verzog auch schmerzhaft das Gesicht nahm denn Koffer jedoch jetzt selber zur Hand, überging die vielen Entschuldigungen von Lex und trug den Koffer nach oben. „Wo ist den dein Zimmer?“, fragte Harry und Lex zuckte mit den Schultern. Harry kratzte sich leicht am Kopf entsann sich an Blaise letzte Worte. Demnach waren alle Zimmer belegt. Obwohl. Das Zimmer ganz außen neben Van seinem war gestern Abend noch nicht da gewesen. „ich denke mal das dort ist deines“, murmelte er und trat zu der Tür die er öffnete. Lex war ihm auch gefolgt und blickte ins Zimmer rein. Harry stellte den Koffer auch ab und ließ Lex rein. „Danke das du den Koffer getragen hast“, lächelte Lex lieb und wirklich dankbar. „Passt schon“. Damit verließ Harry Lex Zimmer und wollte wieder runter gehen doch Lex war ihm gefolgt. Als sich Harry zu diesem umwand sah er in ein verlegenes Gesicht. „Kann ich dir noch irgendwie helfen?“, fragte Harry ruhig und sah diesen musternd an. „Vielleicht... äm... vielleicht könntest du dir mit mir ein wenig die Gegend ansehen?“, fragte Lex etwas rumdrucksend sah dabei auf seine Schuhe und nicht zu Harry. Dieser sah Lex etwas verwirrt an schmunzelte dann aber „gern. Ich bring nur gerade mein Buch weg“, kam die positive Antwort und Harry verschwand kurz in seinem Zimmer kam dann aber wieder und beide konnten auch schon los, draußen etwas Spazieren. Lex genoss es scheinbar sehr hier am Strand man sah es ihm deutlich an. Nach ner weile hielt Lex jedoch inne und sah nicht sehr begeistert aus. Harry folgte Lex blick auch und erblickte die Gruppe Jugendlicher die er auch am letzten Tag gesehen hatte. „Was ist denn?“, fragte Harry deswegen. „können wir einen anderen Weg gehen?“, fragte Lex und Harry sah ihn etwas ratlos an nickte jedoch. Doch in diesem Moment hatten die Jugendlichen sie auch entdeckt. „Ah unsere kleine Blondine ist wieder da. Wir haben dich ja lange nicht mehr gesehen“, lachte einer der Jungs aus der Gruppe und kam mit den anderen beiden näher. Harry wollte sich da eigentlich raus halten. Lex jedoch sah den Jungen nicht genau an sondern eher auf den Sand vor dessen Füßen. „Ja ich bin wieder da. Lasst mich bitte. Ich will in ruhe Urlaub machen“, bat er die drei welche nur auflachten. „Aber, aber. Du willst uns doch nicht den Spaß nehmen, nach soooo langer Zeit“, sprach der eine Junge weiter und trat zu Lex ran und hob grob dessen Gesicht an. „Las es“, versuchte es Lex weiter doch der Junge dachte nicht daran. Er hielt ihn einfach fest. Harry seufzte nur sacht. Er sah so etwas nicht sehr gern auch wenn er einmal nicht das Opfer war. Tja er hatte halt doch einen Helden Komplex und einen drang sich immer wieder in irgendwelchen Schlamassel zu bringen. Er trat einfach zu den beiden ran und löste die Hand des Jungen von Lex Gesicht. „könntest du das bitte unterlassen. Du siehst doch das er es nicht mag“. „Was mischst du dich da ein?“, fragte der Junge nun harsch und sah Harry mit böse funkelnden Augen an. „Eine menge und nun macht euch bitte vom Acker“, meinte er bemüht höflich zu bleiben. Er hatte es mal wieder geschafft sich in einen Streit ein zu bringen der ihn gar nichts anging. „Für heute belassen wir es dabei. Aber nächstes mal kommt ihr uns nicht so einfach davon“, gab der Junge plötzlich nach und machte sich hastig vom Acker mit den anderen beiden. Harry war verwirrt und drehte sich auch um sah plötzlich nur noch Stoff vor sich. Als er hoch blickte sah er in gelbe Augen. „Van?“, fragte er verwirrt. „Guten Morgen Harry“, gab dieser ruhig zurück und Harry lächelte etwas scheu. „Morgen“, gab Harry auch zurück und sah zu Lex rüber der etwas verwirrt drein blickte. „Alles klar?“, fragte er den blonden deswegen auch. „Oh...äh... ja alles klar. Danke das du mir geholfen hast“, lächelte Lex lieb und Harry zauberte dies ein klitzekleines lächeln auf die Züge. Er mochte den Jungen irgendwie gern. Harrys Blick wanderte nun aber wieder zu Van der noch immer direkt vor ihm stand und ziemlich nah. Harry trat auch einen Schritt zurück. „ich sollte dich zum essen holen“, gab Van schließlich von sich sah auch kurz zu Lex rüber. „Gut. Wir kommen sofort“; meinte Harry und zu dritt gingen sie zurück. Als sie bei den schon essenden auftauchten wurde Lex erstmal von allen begrüßt. Dieser setzte sich auch zu seinem Cousin und plauderte mit diesem. Harry setzte sich wie am Abend zuvor zwischen Van und Blaise. Er aß nur ein wenig aber genügend das keiner meckern konnte. Dann lehnte er sich im Stuhl auch zurück und sah die anderen Anwesenden gründlich musternd an blieb dann auch bei Tom hängen. Dieser jedoch bemerkte ihn gar nicht sondern unterhielt sich mit Anis. Nach ner weile war das essen auch vorbei und alle erhoben sich um ihrem Vergnügen nach zu gehen. Harry erhob sich auch und folgte Tom wortlos. Dieser merkte nach nem kurzen Moment das Harry ihm folgte blieb auch stehen und wand sich zu diesem um. „Kann ich dir helfen?“, fragte er nur ruhig und leicht kühl. „hm vielleicht. Können wir etwas reden?“, fragte Harry und bekam ein nicken. „Komm mit“, gab der ältere von sich und gefolgt von Harry gingen sie auf eine Terrasse raus wo ein Tisch und vier Stühle standen. Beide setzten sich auch und der jüngere bekam einen fragenden Blick. „ich würde gern erfahren warum du die Potters umgebracht hast. Ich will es nicht von irgendjemand wissen sondern direkt von dir“, fragte Harry und lehnte sich zurück. „Mir war klar das du dies noch fragen würdest. Es waren schließlich deine Eltern. Na gut. Damals hatte ich leider noch ein schlechtes Ego in mir und dem waren die Potters im Weg. Sie waren direkte Anhänger des Lichts gewesen und ich konnte sie nicht überzeugen auf meine Seite zu wechseln. Auch dich wollten sie mir nicht übergeben. Ich kannte die Prophezeiung damals schon und ich wollte die Gefahr für mich eindämmen in dem ich dich mit zu mir nahm und je nach Laune am Leben gelassen hätte oder getötet hätte. Wie gesagt sie wollten dich mir nicht geben also mussten sie mit dem Leben bezahlen. Dich hatte ich nicht töten können auch wenn ich immer noch nicht weiß warum. Reicht dir das?“, fragte Tom der ruhig erzählt hatte. „Das hört sich total nach einer Ausrede an“, seufzte Harry und rieb sich leicht die Schläfe sah Tom aber weiter musternd an. „Du magst vielleicht nicht wissen warum der Fluch mir nichts anhaben konnte. Aber ich habe seid kurzem eine Vermutung, warum“, meinte Harry dann Fortführend und bekam einen Auffordernden Blick weiter zu reden. „Nun ja. Ich weiß nicht ob es an der Blutlinie liegt aber ich denke mal unsere Familienbande haben mich vorm Tod gerettet“, meinte Harry und sah das Tom ein Fragezeichen über dem Kopf hatte und seufzte. „ich denke das du mich nicht töten konntest weil wir Verwandt sind“; vereinfachte er es noch mal und bekam nun ein Stirn runzeln. „Das wüsste ich aber wenn ich mit dir Verwandt wäre“, gab er nur zurück und klopfte etwas auf dem Tisch rum mit seinen Fingerkuppen. „Tja. Scheinbar aber nicht“, gab Harry zurück und stützte seinen Kopf in seiner Hand ab. „Überraschung Bruder“, gab Harry noch trocken hinten dran. „Verarsche mich nicht“, knurrte Tom und man sah ihm an das er langsam wütend wurde. „Was würde es mir bringen dich zu verarschen? Wir sind ja keine Feinde mehr“, gab Harry seufzend zur Antwort. „Wie kommst du darauf das wir Verwandt währen?“, fragte Tom nun nach kurzem nachdenken weiter. „Ganz einfach. Unser Vater hat mich kurzer Hand zu sich in sein Haus entführt. Salazar Slytherin. Ich habe ein wenig im Haus rum geschnüffelt und bin zufällig bei den Wiegen rein gegangen und auch bei unserem Stammbaum Wiegen. Was meinst du woher ich weiß das Sirius bei dir ist?“, fragte Harry nur sacht und sah ihn genau musternd an. Leicht schüttelte Tom den Kopf und schien nach zu denken. „Nun. Das ändert eine ganze Menge“, seufzte er schließlich und kratzte sich am Hinterkopf. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte Harry und bekam einen fragenden Blick. „Kannst du Sirius hier her holen? Ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen“, fragte Harry und hatte einen leicht traurigen Blick. „Natürlich kann ich das machen. Ich denke er wird dann spätestens Übermorgen da sein“, meinte er ruhig und bekam ein dankbares nicken von seinem jüngeren Bruder, woran er sich jedoch erst noch Gewöhnen musste. „Ich danke dir, Tom“; meinte Harry sacht lächelnd und erhob sich auch. „Ich gehe dann. Kommst du auch mit raus? Oder hast du noch zu tun?“, fragte Harry sacht als er an der Balkontür stand. „Nein ich hab noch zu tun. Ich komme später noch raus“, gab dieser nur abwinkend zurück so das Harry allein das Haus verließ und raus an den Strand ging. Er sah auch schon von weiten Van welcher an der Steingruppe stand und aufs Wasser raus sah. Harry sah sich nochmal um doch die anderen konnte er nicht sehen, war deswegen auch erleichtert. Also ging er zu Van hin auch wenn er etwas nervös war. „Van?“, fragte er sacht doch dieser wand sich nicht um. Harry wusste nicht ob er ihn gehört hatte weswegen er ihm zögernd eine Hand auf den Unterarm legte. „Was siehst du da draußen?“, fragte er als Van immer noch schweigend aufs Wasser sah und auf Harry nicht wirklich reagierte. „Ich hab mich nur daran erinnert das mein letzter Tag am Meer schon ewig her ist“, gab er endlich Antwort und sah nun auch endlich zu Harry welcher seine Hand immer noch auf Vans Arm hatte. „Ich war bisher noch nie am Meer gewesen. Es ist ein schöner Anblick“, meinte Harry sacht aber auch etwas traurig lächelnd. Van wand sich nun auch etwas zu Harry und streichelte diesem sanft über die Wange. „Schau nicht so traurig. Das steht dir überhaupt nicht“, sprach Van sanft und bekam auch einen etwas verlegenen Blick von dem jüngeren. Eben dieser war sich etwas unsicher. Würde Van das wiederholen wo sie das letzte mal unterbrochen wurden? Doch Van ließ seine Hand auch wieder senken und sah an Harry vorbei. Dieser wand sich etwas verwirrt auch um und erblickte zwei blonde Schöpfe, einen schwarzen und einen blau-schwarzen die auf sie beide zu kamen. Harry seufzte frustriert auf deswegen. Als die vier dann auch da waren fragte Alex sacht „wollt ihr beiden mit kommen? Wir gehen in die nah gelegene Stadt“. Harry sah fragend zu Van der nun seitlich neben ihm stand und dieser zuckte nur mit den Schultern da es ihm egal war. „Ja wir kommen mit“, meinte Harry dann auch und sah kurz zu Lex rüber welcher fröhlich lächelte. Draco dagegen war neutral wie immer und Blaise hatte ein freches grinsen auf den Zügen. „Na dann mal los“, meinte Alex zwinkernd und Harry sowie Van folgten denn anderen vieren Richtung Stadt. Als sie dort angekommen waren merkte Harry sofort das in dieser Stadt nur Zauberer rum liefen. Harry fragte Alex deswegen auch. „Ja das ist die einzige Zaubererstadt auf der Welt. Sonst gibt es nur Dörfer. Deswegen ist es hier auch meist voll und die Ferienhäuser in der Gegend sind meist auch alle schon zwei Jahre im voraus vermietet“, erklärte Alex ihm alles munter. Harry nickte auch verstehend und sah sich wieder um. Die Stadt schien größer als Harry vorher gedacht, aber das wunderte ihn nicht wirklich dafür war er viel zu fasziniert von alle dem was er hier sah. „So am besten machen wir mal einen Treffpunkt aus denn ich wette das wir uns hier in der Stadt verlieren“; schlug Blaise mit einem mal vor und bekam auch Zustimmung. Also machten sie den riesigen Baum in der Mitte der Stadt zu ihrem Treffpunkt denn diesen konnte man von überall in der Stadt sehen. Also gingen sie auch los und schwupps hatte Harry die anderen auch schon verloren so das er sich seufzend allein auf den Weg machte. Er sah sich auch gründlich überall um. Er war wirklich von allem fasziniert. Es war wie ein Traum. Gerade lief er an einem Laden mit Klamotten vorbei. Er wollte dort auch rein. Als er im Laden war sah er sich einmal um und entdeckte viele schöne Sachen. Doch die waren leider alle zu teuer. So viel Gold hatte Harry nicht dabei. Also verließ er den Laden wieder und ging in den laden gleich daneben. Es war so etwas in der Art wie ein Tante Emma Laden. Hier gab es wirklich alles mögliche so das Harry einfach mal durch die Reihen schlenderte. Nach ner weile viel sein Blick jedoch auf eine Bestimmte Ware im Regal. Er blieb davor stehen und betrachtete zwei Ringe die in einer offenen Schatulle lagen. Beide hatten einen schwarzen Stein eingelassen. Harry fragte sich was das für welche waren also nahm er sie und ging nach vorne zur Kasse und fragte dort auch nach. Tja er war nun mal sehr neugierig und wollte diese Neugierde eben stillen. Die Frau am Tresen sah sich die beiden Ringe auch kurz an bis sie meinte „wenn man sich die Ringe an denn Finger steckt und die Partnerin ebenfalls Färben sich die Steine. Wenn sie die gleiche Farbe haben heißt es man ist wie für einander geschaffen. Nehmen sie ähnliche Farben an also zum Beispiel hellgrün und dunkelgrün dann heißt es, es ist unsicher ob man zusammen gehört es könnte aber passieren. Haben die Steine eine völlig unterschiedliche Farbe dann heißt es man hat keine Chance bei dem anderen“, erklärte die Frau. Harry bedankte sich auch bei ihr und nach kurzem Überlegen kaufte er sie sich auch. Er hatte gerade noch Geld dafür. 2 Galleonen und 10 Knuts war der Preis für beide Ringe. Harry packte sie auch in die Tasche hatte die Schatulle dazu bekommen. Dann verließ er denn Laden auch und lief weiter nur noch um rum zu schlendern. Nach ner ganzen weile ging er dann nach einigem suchen zum Baum zurück. Dort entdeckte er auch auf denn ersten Blick einen Blondschopf. Erst dachte er es wäre Draco doch er irrte sich. Es war Lex der dort hockte auf einer der Bänke. Harry trat auch zu diesem ran. „Na? Auch verloren gegangen?“, fragte er und Lex sah verwirrt auf und ein erleichterte Ausdruck machte sich auf dessen Gesicht breit. „Ja. Ich hab die anderen nicht mehr gefunden“; gab er zur Antwort und bekam ein verstehendes nicken. Harry setzte sich auch zu Lex und sah sich etwas um. Er hatte bemerkt das Lex völlig blass war wollte diesen aber nicht darauf ansprechen er wollte nicht aufdringlich erscheinen. „Und? Hast du was gefunden?“, fragte Harry nach ner kurzen weile doch Lex schüttelte verneinend denn Kopf. „Nein. Ich hab überhaupt kein Gold dabei“, gab er etwas verlegen zur Antwort. „Und du? Hast du denn was gefunden Harry?“, fragte Lex neugierig doch Harry schüttelte ebenfalls verneinend denn Kopf. Harry wollte nicht sagen das er sich Ringe geholt hatte. Das war ihm doch zu peinlich. Vor allem das es ja Mädchenhaft war. Harry sah sich auch kurz noch um und entdeckte schließlich etwas und stand auf, bekam auch nen fragenden Blick. „Warte kurz. Ich bin gleich wieder da“, meinte er sacht und lief durch die Menge zu einem Laden wo er eintrat. Dort stellte er sich auch an. Hier für hatte er ganz gewiss noch genug Gold. Nach ner weile kam er dann auch mit zwei Eistüten wieder zurück. Lex sah ihn etwas verwundert an. „Hier nimm dir eins“; meinte Harry zu Lex als er sich setzte und sah in ein strahlendes Gesicht. „Danke Harry“, gab dieser freudig von sich gab Harry einen Wangenkuss und nahm sich vorsichtig das Schokoladeneis. Harry hatte somit das Erdbeereis behalten. Beide schleckten auch an ihrem Eis. Harry war schneller als Lex. Gerade als er sich das letzte Stück Waffel in den Mund schob sah er von weiten Blaise auf sie zu kommen. Dieser hatte sie beide auch sofort entdeckt und winkte heftig. Nun hatte auch Lex ihn gesehen und winkte zurück schleckte aber an seinem Eis weiter. Dann war Blaise auch schon bei den beiden. „Hey ihr beiden. Draco kommt auch gleich. Wo Alex und den Freund sind weiß ich nicht“, meinte er und meinte damit Van. Kurz darauf kam auch Draco zu den dreien und meinte etwas genervt „Blaise jetzt nimm deine Tüte selber“, damit drückte er die Tüte Blaise in die Hand und setzte sich dazu, einfach neben Harry. Dieser saß nun zwischen zwei Blondschöpfen störte sich aber nicht arg daran. Es war nur etwas unangenehm. Drei von denn vieren plauderten auch ne ganze weile. Harry schwieg als einziger. Deswegen sah er Alex auch als erstes wie dieser näher kam. Dieser hatte auch eine Tüte doch Harry sah gleich das es sich um den Inhalt wohl um Bücher handeln musste. Alex stellte auch seufzend seine Tüte bei ihnen ab und streckte sich erstmal. „na? Wieder alle beisammen?“, fragte er dann auch doch Harry schüttelte verneinend denn Kopf. „nein. Van fehlt noch“; meinte er und bekam ein Stirn runzeln. „Echt? Komisch. Hätte schwören können ihn vorhin Richtung Baum gehen zu sehen“, meinte er nachdenklich. Harry stand nun auch auf. „Ich geh ihn suchen“, meinte er nur und wollte an Alex vorbei doch dieser hielt ihn sanft am Arm fest und meinte „keine Bange. Er wird noch auftauchen. Außerdem ist ja noch Zeit. Er wird schon nicht verloren gehen“. Harry war etwas unsicher nickte dann aber und setzte sich wieder sah kurz zu Lex an seiner Seite der sich gerade seine Finger ab schleckte. Er war wohl auch endlich mit dem Eis fertig, also sah sich Harry leicht suchend um wegen Van. Doch dieser tauchte auch zwei Stunden später nicht auf und langsam wurde es doch spät. „Dieser Van braucht ja wirklich lang“, meinte Alex mit einem mal als dieser auf seine Uhr gesehen hatte. „Ja stimmt. Wo der wohl bleibt?“, meinte nun auch Blaise. Langsam wurde auch die Menschenmasse weniger aber es war trotzdem noch voll. Harry wurde nun auch langsam etwas unruhig und rutschte auf seinem Platz hin und her. Nach ner weiteren halben Stunde jedoch erhob er sich. „Mir reicht es. Ich geh ihn suchen“, meinte er nur. „Ich begleite dich“, meinte Lex lieb und war auch aufgestanden. „Wir warten dann hier falls Van hier auftauchen sollte“, meinte Draco monoton und Harry nickte sacht und verschwand mit Lex im Schlepptau. Harry ging recht schnell merkte nicht wie Lex langsam außer puste geriet. „Harry? Bitte geh etwas langsamer“, bat Lex schließlich und als Harry ihn ansah bekam er Schulgefühle. „Entschuldige. geht’s?“, fragte er sacht und bekam ein nicken also gingen sie langsamer weiter. Harry jedoch merkte das sie noch ewig suchen würden wenn sie so weiter gingen also blieb er stehen und schloß die Augen. Denn fragenden Blick bemerkte er nicht und konzentrierte sich auf Van. Er spürte plötzlich auch dessen Wesen so das er die Augen öffnete und diesem Gefühl folgte. Nach kurzem landete er in einer Straße wo niemand rum lief. Er sah nur an einer der Wände Van stehen. „Van“, rief Harry erleichtert aus und dieser wand sich auch zu ihnen um. Auch Van schien erleichtert zu sein Harry zu sehen und kam mit ein paar Schritten zu diesen hin. „Da bist du ja. Ich hab mir Sorgen gemacht weil du nicht zurück kamst“, entkam es Harry und merkte erst jetzt das er selber aufgelöst war und riss sich auch hastig wieder zusammen. „Entschuldige Harry. Es ist lange her das ich einer so großen Stadt war. Hab mich etwas... naja... etwas verlaufen“, meinte Van und Harry sah ihn zum ersten mal verlegen. Harry lächelte sacht meinte dann aber „wir sollten zurück gehen“. Damit sah er auch zu Lex welcher sich gerade sammelte. „Lex? Alles klar?“, fragte er etwas besorgt und bekam auch ein nicken. „Bin so schnelles laufen nur nicht mehr gewöhnt“, gab dieser seufzend von sich und schien sich auch genug ausgeruht zu haben. „Ok dann mal los“; meinte Harry ging aber trotzdem langsam. Er hatte irgendwie den Verdacht das Lex nicht ganz gesund war. Nach ner ganzen weile kamen sie dann auch wieder beim großen Baum an wo die anderen noch warteten. „Da seid ihr ja. Und? Wo war er?“, fragte Blaise mit frechem Blick. „Er war fasziniert von der Stadt und hat die zeit vergessen“, meinte Harry der sah das es Van unangenehm wäre wenn die Wahrheit raus käme. „Na dann. Wir sollten mal los heim gehen. Sonst schicken die anderen noch nen Suchtrupp los“, gab Alex gut gelaunt von sich so das sie sich alle auf den Heimweg machten und auch gleich in den Speisesaal gingen und etwas aßen. Als Harry wieder auf seinem Zimmer war hatte er sich in komplette angezogen ins Bett gelegt und sah nun an die Decke. Als er klopfte setzte er sich jedoch auf. „Ja?“, erlaubte er dem anderen das rein kommen. Van betrat auch das Zimmer schloß die Tür hinter sich. „Van? Was ist denn?“, fragte Harry und sah diesen fragend an. Setzte sich um in den Schneidersitz. „Ich wollte mich bedanken das du mich gesucht hast“; meinte Van und trat zu Harry ran blieb kurz vor diesem stehen. Harry musste den Klopf nun auch in den Nacken legen um Van ins Gesicht sehen zu können. „Das hab ich gern gemacht“, meinte dieser lieb lächelnd. „Trotzdem. Danke kleiner“, meinte dieser sacht und streichelte Harry sacht durchs Haar und eine Strähne zur Seite. Harry hielt unbewusst die Luft an und sah Van gebannt an. Dieser lächelte auch sacht. Er beugte sich zu ihm runter kniete sich vor Harry so das sie auf gleicher Höhe waren. Dann streichelte seine Hand wieder sacht über dessen Wange beugte sich zu Harry rüber. Harry wurde leicht rot. Er ahnte was Van da gerade machen wollte und er wollte es ja auch. Trotzdem konnte er sich nicht rühren er war wie gelähmt durch Vans Augen. Dieser merkte es auch. Harry konnte nun auch Vans Atem auf seiner Haut spüren. Es würden bestimmt keine zwei Sekunden mehr sein so hoffte Harry inständig... 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