Wie echte Männer! von Azra ================================================================================ Kapitel 1: Oneshot ------------------ Disclaimer: Nichts von alledem tut mir leid… oh, Moment, das war das Falsche. Was ich eigentlich sagen wollte: Nichts von alledem gehört mir, außer die Idee… vielleicht. Vorwort: Steht beim Nachwort ^^ Warnungen: … ähm, gibt es ein dramatisches Silly? Das ist das hier nämlich wohl. Wie echte Männer! 11.32 AM. –Stopp- KLASSENRAUM –Stopp- NÄHERE MICH DEM ZIEL -Over and out- „Wir klären das heute, jetzt und hier wie Männer!“ Gelangweilt hob er den Kopf. Wilde, braune Augen funkelten ihm entgegen. „Was“, seine Stimme war zum Brotschneiden scharf, „klären wir?“ „Wer der Bessere von uns ist.“ „Das ist doch schon lange klar und“, minimal lehnte er sich vor, schenkte seinem Widersacher eines seiner kleinen, süffisanten Lächeln, „du hast verloren.“ Die Reaktion war ganz wie erhofft. Wütend blitze es in den großen Hundeaugen auf, eine sonnengebräunte Hand schlug gefährlich nah neben seinem Laptop auf den altersschwachen Schultisch. „Seto Kaiba, ich fordere dich zum Duell!“ Er seufzte schwer. Dafür hatte er jetzt eigentlich wirklich keine Zeit. Da mussten noch so viele Bittstellungen verboten, Klauseln verklauselt und Mahnungen abgemahnt werden. Er konnte sich heute nicht mit dieser wandelnden Katastrophe duellieren, so gut es seinem ohnehin schon solide bestückten Ego getan hätte. „Nicht jetzt, aber“, tröstend nickte er ihm zu, während er Wheelers Hand von seinem Tisch wedelte, „ich schlage dich ein anderes Mal, versprochen.“ „Doch jetzt!“ Der Blonde war hartnäckig, aber das kannte er ja schon von ihm. Und vielleicht war das auch, neben diesem absolut unmöglich abstehenden, aber irgendwie reizvollen Haar, der Grund, warum er sich noch mit ihm abgab. „Warum?“ „Weil ich deinen weißen Drachen mit eiskaltem Blick will!“ Schweigen. Entsetztes Anstarren. Das war neu! Und unaussprechlich dreist! Der weiße Drache mit eiskaltem Blick war seine Karte, aus gutem Grund, und bisher hatte es niemand auch nur gewagt, Besitzansprüche zu erheben. Aber bisher war ja auch noch niemand so verplantes, dummes, unverfrorenes wie dieses Gossenkind da in sein Leben getrampelt. Schließlich hatte er sich soweit gefasst, dass er ein kaltes „Du spinnst ja“ zwischen den zusammengepressten Zähnen hervorquetschen konnte. „Wenn ich gewinne, bekomme ich deinen Drachen!“ Hatte er ihm nicht eben gesagt, dass es kein Duell geben würde? Aber von einem Erbsenhirn, wie Wheeler es war, sollte man wohl keine große Speicherkapazität erwarten. „Noch mal, für dich, Wheeler, und zum Mitschreiben: Nix Duell, capisce? Außerdem“, er konnte es einfach nicht lassen, den Blonden zu reizen und sowieso war er heute noch viel zu nett zu ihm gewesen, „verlierst du ja doch nur wieder.“ „Nein“, kam es prompt zurückgefaucht, „dieses Mal werde ich gewinnen, ich weiß das.“ „Woher?“ „Ich hab das im Urin.“ Ein ungläubiges Blinzeln, dann lachte er- innerlich versteht sich, denn eine derartige Blöße wie Emotionen durfte sich so ein wichtiger CEO, wie er einer war, natürlich nicht geben. „Ich wusste ja, dass du arm bist, aber so verzweifelt...“ Das Gossenkind war zu blöd für diese subtile Beleidigung, denn es ignorierte sie komplett. „Heute Nachmittag, im Stadtpark! Ich zieh dir die Hosen aus, Alter!“ Gelangweilt hatte er das Kinn in eine Hand gestützt, hörte den Siegesschwüren nur mit einem halben Ohr zu. Viel lieber betrachtete er die hellen Flecken, die die Spätsommersonne auf das struppige Haar seines Herausforderers malte. Ein ungewöhnlich schöner, ungewöhnlich warmer Spätsommer war das dieses Jahr. „… dich so was von alle… in Grund und Boden… heulst wie ein Baby…“, rauschte es an ihm vorbei, „… deinen geliebten Drachen wegnehme“, da merkte er auf. „Ich spiele nicht um meinen Drachen.“ „Wieso nicht?“ „Weil“, antwortete er langsam, mit einem gehässigen Grinsen auf den Lippen, „es in deinem ganzen Deck nicht eine Karte gibt, die gut genug wäre, um so ein Opfer zu riskieren“, er stockte, um dann schnell hinzuzufügen: „Nicht, dass es bei dir etwas zu riskieren gäbe.“ „Du bekommst auch meinen schwarzen Rotaugendrachen“, bot das Kind großmütig an. „Will ich nicht.“ „Und du darfst dir eine Zauberkarte aussuchen.“ „Wheeler, sieh es ein, du hast einfach nichts, was mich interessiert.“ „Gar nichts?“ Sein Blick löste sich einen Moment lang von den blonden Loden und zu zwei nicht weniger widerspenstigen Augen zu kehren. Gar nichts? Nun ja, vielleicht… „Hey, Kompromist-“ „Es heißt Kompromiss“, korrigierte er gewohnheitsmäßig. „Ich weiß, dass es Kompromiss heißt“, geiferte sein Gegenüber zurück, „das war ein Witz, kaschpischke?“ „Es heißt capisce.“ „Argh!“ „Gern geschehen.“ „Hör dir doch erstmal mein Angebot an, das macht man unter euch Firmenfutzies doch so, oder?“ „Wie schon gesagt, Wheeler, es gäbe da absolut nichts, dass…“ „Wenn ich verliere, laufe ich einen Monat lang mit einem Besen vor dir her und fegte den Boden, auf dem du gehst.“ Er merkte auf. Sein selbsterklärter, wenn auch nicht ganz ernstzunehmender Erzfeind, der vier ganze Wochen lang katzbuckelnd um ihn herumscharwenzelte? Das klang nicht schlecht. „Und ich machte deine Hausaufgaben.“ Er winkte großmütig ab. „Nein, nein, da wäre ich ja mehr gestraft als du.“ „Also dann, bis heute Nachmittag?“ Lag das an ihm, oder klang die Kampfansage jetzt vielmehr nach einem Date? Vielleicht… vielleicht auch nicht. Er hatte schließlich keine Ahnung von solch sentimentalem Schwachsinn. Ein entnervtes, aber geschlagenes Seufzen kam über seine Lippen: „Ja.“ „Gut. Und bring deine Pistole mit.“ Er fuhr auf. Wie war das gewesen? Pistole? Doch das wandelnde Chaos war schon weitergezogen, um anderswo Verwirrung zu stiften. So blieb er allein zurück, reichlich irritiert, ungläubig und irgendwie … beunruhigt? 15.21 PM. -Stopp- STADTPARK -Stopp- ZWEI PERSONEN NÄHERN SICH -Stopp- ZIEL DARUNTER -Over and out- „Und ich halte das immer noch für eine Schnapsidee.“ Man schien ihn gar nicht zu hören, streichelte nur liebevoll über den Lauf seiner Waffe. „Roland wird mein Adjundant.“ „Adjunwiebitte?“ Er verdrehte die Augen, pustete sich arrogant eine braune Strähne aus der Stirn. „Er wird meine Hinterlassenschaften regeln, wenn mir etwas passieren sollte.“ Was natürlich so gut wie unmöglich war. Er war Seto Kaiba, ihm passierte nie etwas! Er war es, der den anderen passierte! Sie in Grund und Boden stampfte, ihre Existenzen pulverisierte, sie… „Sowas brauche ich nicht.“ Das konnte er sich vorstellen, was gab es bei diesem kleinen Niemand auch schon zu regeln? Welches Erbe zu verwalten? Bis auf sein lächerliches Deck, mit der er sich auch noch zu brüsten wagte, besaß der doch nichts. „Also, wie machen wir das jetzt? Drücken wir einfach ab und wer zuerst getroffen wird, hat verloren?“ Ein blonder Wuschelkopf warf sich enthusiastisch hin und her. „Nein! Wir skelettieren das wie die Typen von früher.“ „Zelebrieren“, berichtigte er ihn abgelenkt. Die Typen von früher… Gossenkind meinte die Könige und Edelmänner? Er fasste sich an den Kopf. Das war so durch und durch… Wheeler! „Du meinst, wie ein Gentleman?“ „Genau. Wie zwei echte Gentlemen machen wir das. Männer haben ihre Probleme über Generationen hinweg so gelöst.“ Ja, und sie waren schließlich davon abgekommen, um die Rechtsprechung das regeln zu lassen. Warum wohl? „Also“, Wheeler richtete seine Waffe probehalber auf ihn, dass er sich unwillkürlich verspannte, „wir stellen uns jetzt Rücken an Rücken und gehen dann jeder zehn Schritte. Dann wird sich umgedreht und geschossen. Wer ins Herz oder sonst eine lebensgefährliche Region trifft, siegt. Alles klar?“ Tat es denn nicht auch die Hand? Der kleine Finger vielleicht? Den könnte er gerade noch so entbehren. „Klar“, gab er lustlos zurück, drehte dem anderen dann jedoch unter größtem Unbehagen den Rücken zu. Wheeler stellte sich hinter ihn. Er konnte wildes, blondes Haar seinen Nacken kitzeln spüren. Wärme an seinem Rücken. Ihm kamen erste Bedenken. Warum machte er diesen Schwachsinn noch mal mit? Ach ja, da war irgendetwas von Stolz und Wheelers einmonatige Sklaverei gewesen. Roland zählte. „Eins.“ Die Wärme ging. „Zwei.“ Er konnte hören, wie Wheeler seine Waffe lud. „Drei.“ Sie entsicherte. Das Knacken jagte ihm einen kalten Schauer über den Rücken „Vier.“ Er tat es seinem Kontrahenten gleich. „Fünf.“ Laden. „Sechs.“ Entsichern. „Sieben.“ Es war erstaunlich, wie leicht ihm das von der Hand geht, wo er so etwas jahrelang nicht mehr zwischen den Fingern gehabt hatte. „Acht.“ Das letzte Mal wohl mit Mokuba. Vielleicht, er konnte sich nicht daran erinnern. „Neun:“ Seine Muskeln spannten sich an. Der letzte Schritt. Er war zu allem bereit. „Zehn!“ Zu langsam. Er reagierte zu langsam. Noch in der halben Drehung sah er, wie Wheeler seine Waffe hob, anlegte, zielte. Ein siegessicheres Blitzen ging durch die dunklen Augen. Ein Finger krümmte sich um den Abzug. Schuss! Nichts. Im ersten Moment spürte er gar nichts. Starrte seinen Feind nur ungläubig an, die eigene Pistole halb erhoben. Dann kam die Kälte. Sie breitete sich langsam von seiner Brust aus, ergriff seinen Geist. Verloren. Er hatte verloren. Gegen ihn. Das konnte nicht… das durfte nicht… Die Leute hatten Recht, man sah sein Leben an einem vorbeiziehen. Darunter waren seine frühsten Erinnerungen an den Strohkopf und nie, aber auch nie war der besser als er. Es war schlichtweg unmöglich, dass er verloren haben sollte. Er war Seto Kaiba, er verlor nicht, schon gar nicht gegen den da! Er sah, wie sein Hemd unter der getroffenen Stelle feucht wurde. Wheeler hatte auf sein Herz gezielt und getroffen. Weshalb war er so sicher? Woher konnte er das? Kaiba gestattete sich trotzt der ausweglosen Situation ein zynisches Lächeln. Ein Gossenkind musste das vermutlich beherrschen. Vielleicht hatte er sich geirrt. Vielleicht war es gar nicht so, dass Wheeler ihn in keiner Disziplin schlagen konnte. Vielleicht konnte er ihn nur in einer einzigen besiegen, im Kartenspiel. Seinem Kartenspiel, das er besser kannte, als jeder andere. Was eigentlich nie einen fairen Kampf darstellte. Das hier war einer und er hatte verloren. Verloren. Ihm wurde schlecht, während dieses entsetzliche Wort in seinem Kopf widerhallte. Die Pistole rutschte ihm aus den zitternden Fingern, landete im Gras. Er griff sich an die Brust. Der Park wimmelte nur so von Menschen, doch keiner schien sie zu beachten. Keiner wurde Zeuge dieses denkwürdigen Momentes. Wheelers Siegesschrei drang nur aus weiter Ferne an seine Ohren. „Sieg! Der Drache gehört mir!“ Wie konnte er sich nur darüber freuen? Wie konnte er sich nur freuen, ihn getroffen zu haben? 15.42 PM. -Stopp- STADTPARK -Stopp- ZIEL ELEMINIERT -Over and out- Joseph Jay Wheeler wirft, berauscht von der süßen Ekstase des Sieges, seine Wasserpistole in die Luft und den Kopf in den Nacken. Ein Triumphgeheul, das jedem Wolf Ehre gemacht hätte, ertönt Dann läuft er hinüber zu Kaiba, der noch immer wie festgenagelt neben seinem Adjunwasauchimmer steht. Roland hat dem jungen CEO tröstend eine Hand auf die Schulter gelegt. Fassungslos starrt der Besiegte auf seine Brust, wischt schließlich ärgerlich die letzten Wassertropfen fort und greift in die Hemdtasche. Wortlos und mit eisigem Blick hält er ihm die Karte entgegen. Seine Karte. Die Karte, die ihm alles bedeutet. Er nimmt sie, sehr ehrfürchtig und vorsichtig, dreht sie langsam zwischen den Fingern. Die Nachmittagssonne spiegelt sich auf der glatten Oberfläche, scheint ihm zuzulachen und ihn zu seinem Sieg zu beglückwünschen. Er strahlt ihn an, doch Kaiba schaut finster wie eine Gewitterwolke. „Wenn du ihm Schande machst, besorge ich mir eine echte Waffe“, knurrt er dumpf. Er nickt, begeistert, verzückt. Dann fängt er sich. Huldvoll, wie es sich für einen Sieger ziemt, reicht er ihm die Hand, wird aber bitter ignoriert. Kaiba wendet sich ab, irgendwie steif und verletzt. Ihm kommen erste Zweifel. Irgendwie ist es falsch, Kaiba seines Drachens zu berauben. Er würde seinen ja auch nicht hergeben wollen. Oder nur für sehr, seeeeeehr viel Geld. Reicht es denn nicht, dass er gewonnen hat? Ging es ihm eigentlich nicht nur darum? Um ein bisschen Anerkennung, einen Triumph, nach einer endlosen Zahl von Misserfolgen. „Hey.“ Er fasst ihn an der Schulter, dreht ihn zu sich herum. Kaiba lässt sich nur sehr widerwillig ziehen. Wie ein verwundetes Tier, das sich nur schnell in seine Höhle zurückziehen und alles vergessen möchte. Aber er wird es ihn nicht vergessen lassen, auf keinen Fall! So wie der andere nie Zweifel an seiner Meinung von ihm hat aufkommen lassen. „Was denn?“ blaff er ihn an. Doch er schätzt auch ihre Feindschaft. Diese geregelte, beständige Feindschaft. In seinem Leben gibt es nämlich nur wenig Beständiges. Er wirft einen letzten, wehmütigen Blick auf den weißen Drachen mit eiskaltem Blick, auf Kaibas Karte. Ein Stück von ihm und er könnte es besitzen, könnte es anschauen und wissen, wie sehr sein Verlust den Feind schmerzt. Doch er hebt die Hand, schiebt die Karte langsam in die Brusttasche zurück. Unter seinen Fingerspitzen fühlt er Wärme und ein aufgebracht wirbelndes Herz. Es fällt ihm nicht leicht, oh nein, das sicher nicht, aber als das Papier schließlich verschwunden ist, dorthin, wo es hingehört, zu Kaiba, fühlt es sich richtig an. „Ich denke, es reicht, dass wir beide wissen, dass ich dich geschlagen haben“, verkündet er hochherzig. Kaiba ist platt. Und sprachlos. Darauf ist Joey sehr stolz, denn nur ihm gelingt es, den großen, kalten, gnadenlosen Firmenleiter wieder in den emotionalen Jugendlichen zu verwandeln, der er eigentlich ist. Mit all seinen Wutausbrüchen, seiner Häme, seinem Zorn. Und seiner Sprachlosigkeit. „Und als Entschädigung könntest du mich zum Eis einladen.“ Eine feingeschwungene Augenbraue rutscht in die Höhe, doch schließlich nickt er. Die Angst um seinen Drachen und die Freude, ihn nicht zu verlieren, machen ihn wohl trunken. Seine Zustimmung gibt Mut. „Und wir könnten bei dir Filme gucken.“ „Hm.“ Er kann nicht anders, er muss den Bogen überspannen. „Lädst du mich zu deinem Geburtstag ein?“ „Das ist doch noch ewig hin.“ „Gar nicht, Oktober.“ „Ich feiere nicht.“ Langsam bekommt er das Gefühl, abgewimmelt zu werden. Doch es lässt nicht locker. Oh nein, er nicht! „Trotzdem. Dann besaufen wir uns halt allein.“ Ein grottentiefes Seufzen. „Wenn es denn unbedingt sein muss.“ „Oder wir könnten mit den anderen eine Pyjamaparty veranstalten. Deine riesige Villa eignet sich doch ganz hervorragend.“ „Nein.“ Er hat es geahnt, das war zu viel. Außerdem hat Kaiba zu seiner alten Fassung zurückgefunden. Abweisend und kühl betrachtet er ihn, doch der kleine, langsam trocknende Fleck auf seinem Hemd verrät noch, dass jetzt etwas Neues zwischen ihnen steht. Etwas, dass nicht einfach unter der Sonne verdunstet. Sein Sieg! Nachwort: So, die Idee kam mir, als ich wieder eines dieser Sillys gelesen habe, wo man erst denkt, es geht um Sex und dann ist es was ganz Harmloses. Kennen wir alle, ne? Und wir sind immer enttäuscht, wenn’s dann so normal war… was kann man doch über die Jahre versaut werden. *rofl* Deshalb wollte ich ein Silly schreiben, wo man erleichtert ist, wenn es nicht das ist, worauf es die ganze Zeit hinausläuft. Und mal ehrlich, man will Seto Kaiba unten, oben oder in der Mitte sehen, aber nicht tot, oder? *smile* Noch eine Kleinigkeit in eigener Sache (hey, dazu ist das Nachtwort da ^^, damit die Autoren sich auskotz--- aussprechen können): Dieser Oneshot ist mir nicht so ganz leicht gefallen. Gerade der Anfang, denn so schreibe ich ja normaler Weise nicht. Die vielen Absätze und die übergroße Dialoglastigkeit- irgendwie ungewohnt. Auktorialer Erzähler- schlimm! Präteritum- ganz schlimm!! Nun ja, ich hoffe, es hat euch dennoch gefallen. Liebe Grüße, Azra PS: JA, der Zeitsprung war beabsichtig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)