Alles Außer Gewöhnlich von abgemeldet (ZorroXNami) ================================================================================ Kapitel 13: Wer ist da? ----------------------- Kapitel 13 Wer ist da? soo...ich hab heut ma Zeit gefunden das nächste Kapitel hochzuladen^^ ..... *Stille* .... jaaa und hier ist es ^o^ ------------------------------------------------------------------------------- Ende 12. Kapitel: Er hatte den Blick noch nicht abgewandt. Das wunderte sie, denn eigentlich hatte sie vermutet, er würde bestimmt schon eingeschlafen sein. Aber dem war nicht so. Er schaute sie an. Schien auf irgendetwas zu warten. Dann richtete sie das Wort noch einmal ernst an ihn: „Wenn dir was an dem Schiff und der Crew liegt, dann hilf mit. Ich schicke die Jungs jetzt raus.“ Zorros einzige Reaktion dazu war sein Kopf, den er weiter nach unten senkte. Nami konnte dies nicht deuten, schüttelte kurz den Kopf und schloss dann leise die Tür hinter sich. ***** Flashback Ende ***** ------------------------------------------------------------------------------- Anfang 13. Kapitel: Natürlich hatte Lysop nur sein Gespräch mit Nami mitbekommen, denn als Zorro an diesem Tag auf Nami zukam, war er ja damit beschäftigt Panik zu schieben. Danach war er unter Deck gegangen um sich von Chopper etwas zur Beruhigung geben zu lassen. Doch zum Glück hatte er nicht vergessen was Nami über den Kurs gesagt hatte, denn dies war nun mehr als wichtig. „Ich hab vor ein paar Tagen mit Nami über den Kurs unterhalten. Sie sagte wir fahren jetzt durch das Gebiet der Winterinseln. Ich hoffe das reicht als Information, mehr weiß ich nämlich auch nicht. Sie hat mir nur noch die Route auf der Karte gezeigt, die sie raugesucht hat. Mehr kann ich euch nicht sagen.“, gab Lysop zu und wartete auf Choppers Reaktion. Choppers Miene hatte sich während des Zuhörens nicht ein mal verändert. Doch als Lysop fertig war hellte sich seine Stimmung schlagartig auf und er begann zu grinsen. „Leute, also wenn wir kein Glück haben, dann weiß ich auch nicht weiter!“, lächelte der Elch zuversichtlich. Dann sprach er weiter: „Also von der Insel Auxil hab ich euch doch schon erzählt. Und diese Insel ist auf dem Gebiet der Winterinseln, also dort wo wir gerade sind!“, freute er sich. Er schöpfte neue Hoffnung und glaubte nun immer mehr daran, Nami noch retten zu können. Auch die anderen lächelten kurz auf. Nur Zorro verzog keine Miene. Es schien ihn gar nicht zu interessieren. Er saß einfach nur da und hörte sich alles mit an. Zwar schien er alles mitzubekommen, doch wirklich ansprechbar war er nicht. Erst als Sanji ihn unsanft in die Seite boxte schreckte er vom Stuhl auf. „Träum hier nicht rum. Du sitzt hier jetzt schon eine halbe Stunde hier rum und starrst vor dich hin. Die anderen sind schon wieder gegangen.“, maulte der Smutje, als er Zorro wieder den Rücken zudrehte. „Na und?“, gab Zorro mürrisch von sich und sah sich um. Sie waren wirklich alle gegangen. Alle außer Sanji. Dieser war nämlich gerade dabei den Abwasch zu machen. Dann schaute er durch das Bullauge nach draußen. Es war mittlerweile stockduster draußen. Zorro hatte wirklich lange in der Kombüse gesessen, wie er sich nun selber eingestehen musste. Doch als er genauer raus sah, erkannte er ein merkwürdig helle Stele an Bord. Es kam ihm seltsam vor Licht in der Nacht draußen an Deck zu sehen und beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Geräuschvoll schob er den Stuhl zurück und erhob sich. Er richtete sich seufzend auf und seine eine Hand griff seine Schwerter. Er wusste ja nicht was ihn dort an Deck erwarten würde, also hielt er es für besser sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Leise schlich er sich über den Flur, damit Ruffy, Chopper und Lysop nicht aufwachten, die er im Jungenzimmer vermutete. Dann kam er an Namis Zimmer vorbei. Er versuchte nun besonders leise zu sein um sie nicht zu stören und setzte seinen Weg dann schneller vor, zur Tür, die zum Deck führte. Er versuchte diese möglichst geräuschlos zu öffnen und setzte vorsichtig einen Fuß an Deck. Er schaute sich schnell zu allen Seiten um, doch konnte nichts und niemanden sehen. Leise ging er weiter in die Richtung, aus der er vorhin das merkwürdige Licht gesehen hatte. Je näher er dem Bug des Schiffes kam, desto heller wurde das Leuchten, doch Zorro konnte noch nicht genau hinsehen, da immer noch die Wand seinen Blick einschränke. Gekonnt drückte er sich kurz vor der Ecke gegen die Wand und blickte neugierig, doch auch ernst, um die Ecke zum Bug hin. Dort konnte er eine Gestalt erkennen. Sie stand an dem Bug und schaute aufs Meer hinaus. Zorro konnte durch das Licht vor dieser Person nur einen Schatten erkennen. Doch identifizieren konnte er diese Gestalt trotzdem nicht. Seine Hand umfasste den Griff des einen Schwertes nun immer fester. Die andere lag darunter um die Schwertscheide. Während er sich schon langsam darauf vorbereitete gegen diese, ihm fremde, Gestalt zu kämpfen wandte er den Blick nicht ab. Immer noch um die Ecke schauend machte er ein paar leise Schritte geradeaus auf die Lichtquelle zu. Je näher er kam, desto leiser verhielt er sich und hielt auch die Luft an, um wirklich still zu sein, und er erkannte, als er schon etwas näher war, dass es sich auf jeden Fall um einen Man handeln musste. Langsam wurden die Konturen um diesen Fremden schärfer, doch es war einfach zu dunkel um sagen zu können wer sie war. Selbst für Zorro. Seine Unsicherheit, die er plötzlich spürte ließ ihn sein Schwert zücken. Gekonnt zog er es fast geräuschlos heraus und brachte es in Position. Er zückte nur eins, da er glaubte, eins würde schon reichen. Jetzt war er keine sieben Meter mehr von der Person entfernt. Plötzlich konnte Zorro die Stimme des Fremden erkennen. Diese schein etwas zu Summen. Nun konnte er die Stimme eindeutig einem Mann zuordnen. Das Licht wurde immer heller und er erkannte, dass diese Person einen gelben Mantel trug und die Kapuze auf dem Kopf hatte. Er fand es echt merkwürdig, da es ja nicht regnete, aber wer sich nachts an Bord der Flying Lamb schlich, sich an den Bug des Schiffes stellte und ein Lied summte, musste ja, nach Zorros Meinung, verrückt sein. Komischer Weise machten sich gerade in diesem Moment Erinnerungen an Ruffys Worte in ihm breit, die er ihnen noch sagte, nachdem er sich vor einigen Tagen so sehr verschluckt hatte. Sie sollten alle gegenseitig aufeinander aufpassen und sich umeinander kümmern und sich gegenseitig helfen und beschützen. Und genau dies wollte Zorro jetzt auch tun, in dem er diesen Fremden schleunigst unschädlich machen wollte und gerade die Schwertspitze hinten an seinen Rücken setzte. Doch plötzlich drehte sich die Person um. Total vertieft in diese Sache, was auch immer sie dort getan hatte, hatte sie gar nicht bemerkt wie sich jemand an sie herangeschlichen hatte und nun bedrohte. Die Person hatte sich gerade umgedreht, als der Blick dieser sofort auf das Schwert fiel, das nun auf seine Brust gerichtet war. Die Sicht auf das Gesicht dieser blieb Zorro jedoch immer noch verborgen, da die Kapuze tief im Gesicht hing. „Ahhhhhh!“, schrie die Person plötzlich auf, nun konnte Zorro die Person eindeutig erkennen und stolperte erschrocken, einmal wegen der Tatsache um welche Person es sich handelte und wegen des grellen Aufschreis, ein paar Schritte zurück und drohte fast rückwärts zu stolpern, doch konnte er sich im letzten Moment noch ins Gleichgewicht bringen und dem drohenden Aufprall entkommen. ------------------------------------------------------------------------------- söööö.... das wars ma wieder^^.... hoff es ist ok diesmal^^ *ganz stolz auf sich is, denn heut ganz allein Reifen gewechselt hat* :D LG Schwarze_Samurai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)