Weißt du noch? von das-schrecken ================================================================================ Bad end ------- „Wie geht es dir heute?“ … „Mir geht es gut.“ … „Weißt du noch damals? Wie alles passiert ist?“ … „Ich schon so als wäre es gestern erst gewesen und nicht vor 10 Jahren“ Überall Tote… hier hatte der Krieg getobt. Blut und Staub so weit man sah und er konnte weit sehen. Blut von Menschen und Staub von denen die eins lebten und dann starben um die Unsterblichkeit zu erlangen, um Vampir zu werden. Vampir mit all seinen Vorteilen wie die Stärke und seinen Nachteilen. Die Luft trug noch den Geruch des Kampfes in sich und ließ einen nur erahnen was sich hier vor kurzen noch abgespielt hatte. Er schloss die Augen und zog den, in seinen Augen, lieblichen Duft in sich hinein. Er fluchte innerlich, denn er war nicht hier gewesen. Oh ja, das wäre ein Spaß geworden. Jedoch konnte er nicht klagen, er hatte seinen Spaß gehabt. Die Überreste davon wehten schon längst irgendwo herum. Für seinen Geschmack hatte es zu kurz gedauert. Vampire sind auch nicht mehr dass was sie eins waren. Früher scheuten sie kein Kampf, freuten sich an des anderes Leid. Grausamkeit wurde groß geschrieben. Heut zutage sind die Vampire einfach zu lasch und daher nur Ungeziefer in seinen Augen. Ungeziefer denen nicht mal die Hölle offen stehen möge, so hofft er zumindestens. Es schien zwei gleichstarke Parteien auf einander gestoßen zu sein. Ein Kampf ums Überleben, ein Kampf um die Sicherheit Englands. Vampir gegen Mensch. Von vorderrein müssten eigentlich Vampire gewinnen, denn sie waren den Menschen überlegen. Sie waren Stärker, hatten mehr Ausdauer und keinerlei Skrupel. So sah die Theorie aus, aber die Praxis zeigte sich hier auf den Kampffeld. Große Verluste auf beiden Seiten. Nur noch wenige Menschen standen, genau gesagt zwei und wenige Vampire oder eher gesagt Freaks. Ein paar Schüsse fielen noch, ein paar Schreie des Schmerzen hallten durch die Nacht. Nun stand kein Mensch mehr auf den Schlachtfeld. Seine Herrin wird ausflippen. Er würde wieder dieses Feuer in ihren Augen sehen. Dieses Feuer das er so liebte, noch mehr liebte er diese Frau die dieses Feuer in sich hatte. Er zog seine Waffe aus der Manteltasche. Er würde nun den Krieg beenden, so Leid es ich auch tat. Er schoss den Letzten der Feinde seiner Herrin nieder. Er sah auf das Schlachtfeld und nickte, war nichts großartiges was er geleistet hatte. Da sah er wieder, wie überlegen er doch der Menschheit war. Kleinigkeit ein paar Freaks den Erdboden gleich zu machen. Er blieb noch, wollt noch etwas die Nacht genießen bevor er nach Hause ging. Zuhause wo sie bestimmt schon auf ihn und seinen Bericht wartete. Er ging über das Schlachtfeld. Zerstreut lagen Leichen aus denen noch Lebenssaft fließ. Blut fließt auf den Rasen, irgendwo außerhalb Londons. Auf irgendeiner Wiese. Ein Soldat lag vor seinen Füßen, eine klaffende Wund am Hals. Seine Augen wanderten weiter runter und blieben beim Wappen, das an der Jacke angenäht war, hängen. Hellsing stand dort. Die, die es wussten was diese Name bedeutet fürchteten ihn oder respektierten ihn. Gemütlich setzte er seinen Weg fort. Er war Unsterblich und hatte daher alle Zeit der Welt. Ein Jammern vernahm er plötzlich. Rechts von ihm bewegte sich etwas. Er ging näher hin und erkannte einen Soldaten seiner Herrin . Der Soldat der dort lag fehlten mehrer Gliedmaßen. Er spuckte Blut und stöhnte vor Schmerzen. Keine Frage, dieser Mann wird nur mit Glück überleben und selbst dann gefesselt an einen Rollstuhl mit Lebenslangen pflege bedarf. „Alucard … hilf mir.“ Der Angesprochene hob den Kopf sah sich einmal um, nahm seine Waffe und zielte auf den verletzten Soldaten. Das letzte was der Soldat sah war wie ein Vampir seine Waffe gegen ihn richtete und Abdrücke. „Ich helfe doch gern.“ Nun war es wieder still. Still wie es auch auf einen Friedhof herrschte. Er kniete immer noch neben den nun toten Soldaten. Er atmete einmal tief ein und richtete sich auf. Verharrte aber erst, ein ihn bekannter Duft roch er. Woher kannte er diesen Duft noch mal? Woher nur, gleich fiel es ihn ein. Vielleicht half es wenn er dem Duft nachging. Rechts und Links überall Tote, schmückten seinen Weg zum gesuchten Objekt. Dann sah er sie und ihn viel sofort ein woher er diesen Duft kannte. Er konnte nur ihren Rücken sehen, da sie auf der Seite lag. Ihre blonden fast weißen Haare leuchteten in der Dunkelheit. Der Duft ihres Blutes stieg in wieder in die Nase. Auf der einen Seite erregte ihn das, auf der anderen Seite stieg Angst in ihn hoch. So schnell seine Füße ihn tragen konnten rannte er zu ihr hin. Als er bei ihr angelangt war, kniete er sich zu ihr hin. Vorsichtig drehte er sie auf den Rücken. Ihre Augen waren geschlossen, ein friedlicher Ausdruck zierte ihr Gesicht. Sie musste Blut gespuckt haben, denn Blut hing ihr noch an den Lippen und tropfte von Kinn runter. Etwas Blut kam auch aus Nase und sogar aus den Ohren. Er fühlte ihren Puls, spürte aber nichts. Panik überfielt ihm. Er legte seine Hand auf ihre Brust, dort wo er ihr Herz vermutete und hielt sein Ohr über ihre Lippen. Ein kleiner Windhauch, sie atmete. Zwar sehr schwach aber sie atmete. Er spürte jetzt auch ihren Herzschlag. Er sah sich ihren Körper genauer an. Mehrer Wunden zierten ihren Körper. Inner Verletzungen waren nicht ausgeschlossen. Alucard vermutete, dass ihre Lunge getroffen wurde. Das würde das Blut am Mund erklären. Eine Wunde am Oberschenkel, noch eine im Bereich des Bauches. Ohne Frage, sie war schwer verwundet. Jedoch konnte diese Verletzungen nicht von einem Vampire handeln. „Meister?“ Krächzte er nur und zog sie an sich. Nun war ihr Oberkörper auf seien Schoss. Mit der linken Hand hielt er ihren Kopf fest. „Meister?!“ Diesmal war die Stimme kräftiger, doch eine Reaktion ihrerseits kam nicht. „Integra, bitte wach auf. Er hob sie etwas höher und schlang seinen rechten Arm um sie. Er redete weiter auf sie ein, vergrub sein Gesicht in ihre Haare. „Bitte, wach auf.“ Er atmete tief aus um sich zur ruhe zu zwingen. Er musste sie hier wegschaffen, sie brauchte Hilfe. „Alu..card.“ Er schellte hoch und sah in ihre wunderschönen eisblauen Augen. „Meister.“ Integra wand ihr Gesicht Richtung Schlachtfeld. Alucard folgte ihren Blick. „Es vorbei.“ Er zog sie zu sich hoch, Integra stöhnte darauf auf. „Diese Wunden, diese Wunden stammen nicht von einem Vampir, wer hat dir das angetan, meine Herrin.“ Er flüsterte ihr es in das Ohr, hielt sie weiterhin behutsam in seine Arme. Drückte seine Nase an ihrer Wange. „An..der..son“ Hauchte sie, die Augen halb geschlossen. Sie spuckte etwas Blut, aus Reflex krallte sie sich in den Mantel von Alucard. “Dieser verdammter Schweinepriester, ich bring ihn um.“ Alucard sah zornig auf sie herunter. Sah aber dass es ihr immer schlechter ging. „Ich bringe dich zu einem Arzt. Es wird alles wieder gut.“ Versuchte er sie, vielleicht auch sich selbst zu beruhigen. „Es wird alles gut, Integra.“ „Alu..card.“ Er sah ihr wieder ins Gesicht. „Nein.“ Es war nur noch ein flüstern, sie schüttelte leicht den Kopf. „Es ist … vorbei.“ Jedes Wort schien ihr schwer zu fallen. Ihr Atem ging schwer, ihr schien es schwer zu fallen genug Luft zu bekommen. „Nein, es ist nicht vorbei. Nicht jetzt.“ Er sah ihr fest in die Augen. „Alucard.“ Sie hob ihre Hand und streichelte ihn die rechte Wange. Er schmiegte sich an die Hand. „Bitte Integra, bevor es zu spät ist. Lass mich dich zu einem Arzt bringen. „Ich bin müde… Alucard.“ Er verstand was sie meinte. „Du kannst doch einfach so nicht gehen.“ Sie lächelte gequält. „Doch.“ „Aber .. aber.“ Er suchte einen Grund warum sie nicht gehen dürfte. Integra schob ihre Hand weiter und nahm Alucard die Brille ab. Sie warf sie achtlos weg. „Bleib... bleib bei mir. Ich brauche dich, Herrin.“ Und wie er sie brauchte. Ein Monster brauchte seinen Meister. Alucard brachte seine Integra. „Es tut ..mir…Leid.“ Sie erhob sich, kam Alucards Gesicht nah. Alucard hielt sich fest an seinen Körper gepresst. Wie ein Windhauch berührte ihre Lippen die seine. Alucard spürte ihre Lippen immer noch, selbst als Integra sich wieder in seine Arme sacken ließ. Sie griff mit linken nach seiner rechten Hand und hielt sich fest, er erwiderte diesen Druck und strich ihr langsam über den Handrücken. Mit der linken Hand, die Integra stütze, zog er sich zu sich hoch. Sie saß nun auf seinen Schoss, den Kopf an seiner Schulter, die Augen geschlossen. Er hörte ihren Atem. Er vergrub sein Gesicht wieder in ihre Haare, zog ihren wunderschönen Duft ein und genoss ihre wärme. „Ich liebe dich Integra.“ Im Nachhinein konnte er nicht sagen wie lange er dort mit ihr auf den Arm gesäßen hatte. Es könnten 5 Minuten gewesen sein aber auch eine Stunde oder sogar mehr. Irgendwann hatte sie einfach aufgehört zu atmen, irgendwann lag ihre Hand lasch in seine, irgendwann starb sie in seinen Armen. Vampire waren den Menschen überlegen. Sie waren ihnen Kräfte mäßig überlegen. Körperlich wie mental. Mensch und Vampir hatten aber auch Gemeinsamkeiten. Sie können beide trauern, hassen, morden aber auch Dinge wie lieben. Menschen können ihr ganzes Leben lang lieben. Vampire sind gefesselt an der Unsterblichkeit und müssen zusehen wie ihre Liebsten sterben. Alucard wusste das nur zu gut. Traurig sah er auf den weißen Grabstein vor ihm. Diese Stelle war wunderschön. Ihre letzte Ruhestätte. Jetzt konnte sie endlich schlafen, so wie sie es wollte. Er kniete sich hin und legte ein Strauß rote Rosen vor den Grab. Ich weiß nicht ob sie rote Rosen gemocht hätte. Beim nächsten Mal würde er andere nehmen. Zärtlich strich er über den Namenzug. „Weißt du noch, wie du damals gestorben bis und mich alleine gelassen hast, Integra?“ Happy end --------- „Wie geht es dir heute?“ … „Mir geht es gut.“ … „Weißt du noch damals? Wie alles passiert ist?“ … „Ich schon so als wäre es gestern erst gewesen und nicht vor 10 Jahren“ Überall Tote… hier hatte der Krieg getobt. Blut und Staub so weit man sah und er konnte weit sehen. Blut von Menschen und Staub von denen die eins lebten und dann starben um die Unsterblichkeit zu erlangen, um Vampir zu werden. Vampir mit all seinen Vorteilen wie die Stärke und seinen Nachteilen. Die Luft trug noch den Geruch des Kampfes in sich und ließ einen nur erahnen was sich hier vor kurzen noch abgespielt hatte. Er schloss die Augen und zog den, in seinen Augen, lieblichen Duft in sich hinein. Er fluchte innerlich, denn er war nicht hier gewesen. Oh ja, das wäre ein Spaß geworden. Jedoch konnte er nicht klagen, er hatte seinen Spaß gehabt. Die Überreste davon wehten schon längst irgendwo herum. Für seinen Geschmack hatte es zu kurz gedauert. Vampire sind auch nicht mehr dass was sie eins waren. Früher scheuten sie kein Kampf, freuten sich an des anderes Leid. Grausamkeit wurde groß geschrieben. Heut zutage sind die Vampire einfach zu lasch und daher nur Ungeziefer in seinen Augen. Ungeziefer denen nicht mal die Hölle offen stehen möge, so hofft er zumindestens. Es schien zwei gleichstarke Parteien auf einander gestoßen zu sein. Ein Kampf ums Überleben, ein Kampf um die Sicherheit Englands. Vampir gegen Mensch. Von vorderrein müssten eigentlich Vampire gewinnen, denn sie waren den Menschen überlegen. Sie waren Stärker, hatten mehr Ausdauer und keinerlei Skrupel. So sah die Theorie aus, aber die Praxis zeigte sich hier auf den Kampffeld. Große Verluste auf beiden Seiten. Nur noch wenige Menschen standen, genau gesagt zwei und wenige Vampire oder eher gesagt Freaks. Ein paar Schüsse fielen noch, ein paar Schreie des Schmerzen hallten durch die Nacht. Nun stand kein Mensch mehr auf dem Schlachtfeld. Seine Herrin wird ausflippen. Er würde wieder dieses Feuer in ihren Augen sehen. Dieses Feuer das er so liebte, noch mehr liebte er diese Frau die dieses Feuer in sich hatte. Er zog seine Waffe aus der Manteltasche. Er würde nun den Krieg beenden, so Leid es ich auch tat. Er schoss den Letzten der Feinde seiner Herrin nieder. Er sah auf das Schlachtfeld und nickte, war nichts großartiges was er geleistet hatte. Da sah er wieder, wie überlegen er doch der Menschheit war. Kleinigkeit ein paar Freaks den Erdboden gleich zu machen. Er blieb noch, wollt noch etwas die Nacht genießen bevor er nach Hause ging. Zuhause wo sie bestimmt schon auf ihn und seinen Bericht wartete. Er ging über das Schlachtfeld. Zerstreut lagen Leichen aus denen noch Lebenssaft fließ. Blut fließt auf den Rasen, irgendwo außerhalb Londons. Auf irgendeiner Wiese. Ein Soldat lag vor seinen Füßen, eine klaffende Wund am Hals. Seine Augen wanderten weiter runter und blieben beim Wappen, das an der Jacke angenäht war, hängen. Hellsing stand dort. Die, die es wussten was diese Name bedeutet fürchteten ihn oder respektierten ihn. Gemütlich setzte er seinen Weg fort. Er war Unsterblich und hatte daher alle Zeit der Welt. Ein Jammern vernahm er plötzlich. Rechts von ihm bewegte sich etwas. Er ging näher hin und erkannte einen Soldaten seiner Herrin. Der Soldat der dort lag fehlten mehrer Gliedmaßen. Er spuckte Blut und stöhnte vor Schmerzen. Keine Frage, dieser Mann wird nur mit Glück überleben und selbst dann gefesselt an einen Rollstuhl mit Lebenslangen pflege bedarf. „Alucard … hilf mir.“ Der Angesprochene hob den Kopf sah sich einmal um, nahm seine Waffe und zielte auf den verletzten Soldaten. Das letzte was der Soldat sah war wie ein Vampir seine Waffe gegen ihn richtete und Abdrücke. „Ich helfe doch gern.“ Nun war es wieder still. Still wie es auch auf einen Friedhof herrschte. Er kniete immer noch neben den nun toten Soldaten. Er atmete einmal tief ein und richtete sich auf. Verharrte aber erst, ein ihn bekannter Duft roch er. Woher kannte er diesen Duft noch mal? Woher nur, gleich fiel es ihn ein. Vielleicht half es wenn er dem Duft nachging. Rechts und Links überall Tote, schmückten seinen Weg zum gesuchten Objekt. Dann sah er sie und ihn viel sofort ein woher er diesen Duft kannte. Er konnte nur ihren Rücken sehen, da sie auf der Seite lag. Ihre blonden fast weißen Haare leuchteten in der Dunkelheit. Der Duft ihres Blutes stieg in wieder in die Nase. Auf der einen Seite erregte ihn das, auf der anderen Seite stieg Angst in ihn hoch. So schnell seine Füße ihn tragen konnten rannte er zu ihr hin. Als er bei ihr angelangt war, kniete er sich zu ihr hin. Vorsichtig drehte er sie auf den Rücken. Ihre Augen waren geschlossen, ein friedlicher Ausdruck zierte ihr Gesicht. Sie musste Blut gespuckt haben, denn Blut hing ihr noch an den Lippen und tropfte von Kinn runter. Etwas Blut kam auch aus Nase und sogar aus den Ohren. Er fühlte ihren Puls, spürte aber nichts. Panik überfielt ihn. Er legte seine Hand auf ihre Brust, dort wo er ihr Herz vermutete und hielt sein Ohr über ihre Lippen. Ein kleiner Windhauch, sie atmete. Zwar sehr schwach aber sie atmete. Er spürte jetzt auch ihren Herzschlag. Er sah sich ihren Körper genauer an. Mehrer Wunden zierten ihren Körper. Inner Verletzungen waren nicht ausgeschlossen. Alucard vermutete, dass ihre Lunge getroffen wurde. Das würde das Blut am Mund erklären. Eine Wunde am Oberschenkel, noch eine im Bereich des Bauches. Ohne Frage, sie war schwer verwundet. Jedoch konnte diese Verletzungen nicht von einem Vampire handeln. „Meister?“ Krächzte er nur und zog sie an sich. Nun war ihr Oberkörper auf seien Schoss. Mit der linken Hand hielt er ihren Kopf fest. „Meister?!“ Diesmal war die Stimme kräftiger, doch eine Reaktion ihrerseits kam nicht. „Integra, bitte wach auf. Er hob sie etwas höher und schlang seinen rechten Arm um sie. Er redete weiter auf sie ein, vergrub sein Gesicht in ihre Haare. „Bitte, wach auf.“ Er atmete tief aus um sich zur ruhe zu zwingen. Er musste sie hier wegschaffen, sie brauchte Hilfe. „Alu..card.“ Er schellte hoch und sah in ihre wunderschönen eisblauen Augen. „Meister.“ Integra wand ihr Gesicht Richtung Schlachtfeld. Alucard folgte ihren Blick. „Es vorbei.“ Er zog sie zu sich hoch, Integra stöhnte darauf auf. „Diese Wunden, diese Wunden stammen nicht von einem Vampir, wer hat dir das angetan, meine Herrin.“ Er flüsterte ihr es in das Ohr, hielt sie weiterhin behutsam in seine Arme. Drückte seine Nase an ihrer Wange. „An..der..son“ Hauchte sie, die Augen halb geschlossen. Sie spuckte etwas Blut, aus Reflex krallte sie sich in den Mantel von Alucard. “Dieser verdammter Schweinepriester, ich bring ihn um.“ Alucard sah zornig auf sie herunter. Sah aber dass es ihr immer schlechter ging. „Ich bringe dich zu einem Arzt. Es wird alles wieder gut.“ Versuchte er sie, vielleicht auch sich selbst zu beruhigen. „Es wird alles gut, Integra.“ „Alu..card.“ Er sah ihr wieder ins Gesicht. „Nein.“ Es war nur noch ein flüstern, sie schüttelte leicht den Kopf. „Es ist … vorbei.“ Jedes Wort schien ihr schwer zu fallen. Ihr Atem ging schwer, ihr schien es schwer zu fallen genug Luft zu bekommen. „Nein, es ist nicht vorbei. Nicht jetzt.“ Er sah ihr fest in die Augen. „Nein Alucard. Ich.. möchte das… nicht.“ Er schmiegte sich an sie. „Aber wenn nicht dann wirst du sterben. Ich will dich nicht verlieren.“ Integra hob ihre Hand und streichelte ihm die rechte Wange. Er schmiegte sich an die Hand. „Bitte Integra, bevor es zu spät ist.“ Sie sah ihn an, schob ihre Hand weiter und nahm Alucard die Brille ab. Sie warf sie achtlos weg. „Bleib... bleib bei mir. Ich brauche dich, Herrin.“ Und wie er sie brauchte. Ein Monster brauchte seinen Meister. Alucard brauchte seine Integra. Er lächelte und sah ihr in die Augen, strich ihr liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht. Er beugte sich zu ihr herunter und leckte etwas Blut von ihrem Kinn. Er sah ihr erneut in die blauen Augen, die einen seltsamen Glanz in sich hatten. Er beugte sich wieder etwas runter. Wie ein Windhauch berührte seine Lippen die ihrige. Alucard spürte ihre Lippen immer noch, selbst als er sich wieder erhob. Sie hatten die Augen geschlossen und lächelte. Alucard konnte nicht anders als selbst zu lächeln, denn sie sah so schön aus mit diesem Lächeln. Sie griff mit linken nach seiner rechten Hand und hielt sich fest, er erwiderte diesen Druck. Die beiden Hände verschlangen ineinander. „Integra?“ Er hob sie zu sich hoch nahm sie in die Arme. Integra schlang ihre Arme um seinen Hals mit der letzten Kraft die sie noch auftreiben konnte.. „Hmm?“ Sie hatte die Augen geschlossen. „Ich liebe dich.“ Im Nachhinein konnte er nicht sagen wie lange er dort mit ihr auf den Arm gesäßen hatte. Es könnten 5 Minuten gewesen sein aber auch eine Stunde oder sogar mehr. Irgendwann hatte sie einfach aufgehört zu atmen, irgendwann lag ihre Hand lasch in seine, irgendwann starb sie in seinen Armen, irgendwann wurde sie zu einem Vampir. Vampire waren den Menschen überlegen. Sie waren ihnen Kräfte mäßig überlegen. Körperlich wie mental. Mensch und Vampir hatten aber auch Gemeinsamkeiten. Sie können beide trauern, hassen, morden aber auch Dinge wie lieben. Menschen können ihr ganzes Leben lang lieben. Vampire sind gefesselt an der Unsterblichkeit und müssen zusehen wie ihre Liebsten sterben oder machten ihren Liebsten zu seines gleichen. Alucard kannte das nur zu gut. Er lag in seinen Sarg und dachte nach. 10 Jahre waren seid dem Vergangen. Er hatte sich an Anderson gerecht, eine blutige Rache. Neben ihn reckte sich was. Alucard nahm die Hand die auf seinen Bauch lag in seine und betrachtete sie. Er führte sie zu seinen Mund und hauchte einen Kuss darauf. Er spürte, dass ihr Kopf auf seine Schulter ruhte und dass sie noch tief und fest schlief. Zärtlich hielt er ihre Hand in seine, liebevoll gab er ihr einen Kuss auf die nun weißen Haare. Er freute sich schon wenn sie aufwachte und ihre roten Augen ihn liebevoll ansahen, so wie sie es seid über 10 Jahre machen. Normalerweise war sie eher wach als er, dann weckte sie ihn liebevoll, indem sie ihn wach küsste. Obwohl der Prinz im Märchen die schlafende Prinzessin wach küsste. Er hatte nicht dagegen auf die Art aufgeweckt zu werden. Sie seufzte und kuschelte sich an ihm. Eigentlich brauchte sie das nicht. Sie teilten sich zusammen einen Sarg, Alucards Sarg. Wegen Platzmangel schlief Integra eh immer halb auf Alucard. Auch dagegen hatte er nicht einzuwenden. Er fühlte sich im siebten Himmel, wenn sein Liebling im so nah war. Er liebte sie über alles und das sagte er ihr auch mindestens zehn mal in der Nacht. Sie lächelte jedes Mal wenn er ihr eine Liebeserklärung machte, sagte das sie ihn ebenfalls liebte und gab ihn einen zärtlichen Kuss, der Widerspiegel sollte was beide für einander fühlten. „Weißt du noch, wie du damals gestorben bist, um mit mir die Ewigkeit zu verbringen Integra?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)