Ein Tripp Ins Chaos (mir fällt nichts besseres ein >.<) von SUCy (InuYasha und DBZ) ================================================================================ Kapitel 27: Eifersucht?? ------------------------ Huhu XD Da bin ich wieder. ^^ Diesmal auch etwas länger. XD Naja ohne lange Umschweife ^^ viel spaß beim lesen! Hoffentlich gefällts euch ^-^ Seit zwei Tagen waren sie nun schon unterwegs. Kyasha ging es mal besser und mal schlechter. An einigen Tagen spielte er richtig mit Rin, an die er sich mittlerweile sehr gut gewöhnt hatte, und an anderen Tagen, lief er ein paar Meter und war total erschöpft und schlief den Rest des Tages. Und genau das erinnerte Ajuna daran, warum sie eigentlich in Sesshoumarus Schlafzimmer aufgetaucht war. Aber die Sayajin konnte ihn darauf nicht ansprechen, da sie seit 48 Stunden nicht mehr mit ihm sprach. Zu ihrer eh schon schlechten Laune, schien Sess das aber in keinster weise zu stören. Es war Mittag, die Kinder saßen auf Ah-Uhn. Rin brachte Kyasha gerade bei, wie man Blumenkränze machte. Immer wenn die Blumen ausgingen, sprang das junge Mädchen von Ah-Uhns Rücken und pflückte schnell neue. Jaken ging mürrisch nebenher. Ihr Blick richtete sich wieder auf den DaiYoukai, der ein ganzes Stück weiter vorne ging. Warum tat er das eigentlich? Das viel Ajuna jetzt erst auf! Sonst war der Abstand immer ca. einen Meter, jetzt waren es mindestens drei. Vielleicht störte es ihn ja doch? Immerhin war seit zwei Tagen totale Sendepause zwischen ihnen. Weder Sess noch Ajuna, hatten auch nur ein Wort zueinander gesagt. Allerdings merkte man es ihm nicht an, so wie immer. Er machte es einen nicht gerade leicht! Ganz im Gegenteil zu Ajuna. Und es wurmte sie, doch wieder anzufangen. Sie schaut über ihre Schulter zu Kyasha, der ganz ins Blumenflechten vertieft war. Ajuna schluckte, ballte ihre Hände zu Fäusten, und überbrückte schnell die Distanz, die zwischen ihr und den DaiYoukai lag. „Sesshoumaru-sama… ich ignoriere mal eben, das ich total sauer auf euch bin, und frage euch das, was ich euch eigentlich Vorgestern schon fragen wollte.“ Ihr Blick schweifte über die Umgebung vor ihnen. Nervös knetete sie ihre Finger, jetzt wurde es ernst. „Wegen Kyasha, könntet ihr… könntet ihr ihn nicht mit Tenseiga wiederbeleben?“, flüsterte sie kaum hörbar, den Blick auf das besagte Schwert gerichtet. Erst jetzt schenkte Sesshoumaru, Ajuna einen Seitenblick, und folgte dann den ihren. Die beiden Schwerter hingen wie immer, griffbereit an seiner Seite. Sollte er auf so eine dumme Frage wirklich antworten? Sein Blick richtete sich nun vollständig auf die junge Sayajin. Zu seiner Überraschung, schien sie es wirklich, als Option offen gehalten zu haben. Ihre Augen klebten immer noch an Tenseiga. Er unterließ es, ihr vorzuhalten wie dumm jeder einzelne Gedanke daran war, und schüttelte den Kopf. Ajuna hatte die Bewegung nur im Augenwinkel gesehen, und ihre Augen füllten sich sofort mit Salzigem Wasser, was seiner feinen Nase nicht verborgen blieb. „Wieso nicht?“, fragte sie gequält. Die Hoffnung weigerte sich, so einfach zu sterben. Flüssiges Gold traf auf Eisblau, auf ein Eisblau das kurz davor stand, im Meer der Tränen zu ertrinken. „Weil es sich nur wiederholen würde! Es steht nicht in meiner Macht ihn zu heilen!“ Das zuzugeben störte ihn ungemein, aber es war nun mal so. Illusionen der Hoffung waren mehr als Schwachsinnig. Stumm bahnten sich einige Tränen den Weg über ihre Wangen. Schnell wischte Ajuna sie mit ihrem Ärmel weg, sinnlos, es folgten mehr. Sesshoumaru konnte seinen Blick nicht von der Sayajin wenden, der Anblick, ihrer Tränen gefiel ihm gar nicht! Und es lag nicht nur daran, dass ihn das Salzwasser in der Nase brannte. Prima! Jetzt machte er sich schon über ihr Befinden Gedanken. Ajuna setzte noch einmal an. „Aber…“ Wurde jedoch von Sesshoumaru unterbrochen. „Dreh dich um und sag mir was du siehst!“ Irritiert gehorchte sie, und wand sich um. Rin und Kyasha winkten beide grinsend mit ihren fast fertigen Blumenkränzen. Schwach lächelte Ajuna zurück, zum Glück konnten die Beiden auf der Entfernung nicht erkennen das sie weinte. Die Sayajin drehte sich wieder um. „Kyasha und Rin auf Ah-Uhn….“ „Und? Wie sehen sie aus?“ Mittlerweile hatte er es geschafft wieder nach vorne zu schauen. Ajuna sah abermals zurück. „Gl…ücklich…“ Sie musste sich wirklich zusammenreisen nicht laut loszuheulen. Rin war eindeutig leichter vom weinen abzubringen. Er musste also seine Taktik ändern. „Das war also der Grund warum du in mein Zimmer gekommen bist?!“ Ruckartig blickte sie zu ihm hoch, Wut über seine damalige Reaktion machte sich breit. Sie nickte abgehackt. „Fragt sich nur, wieso du ohne Erlaubnis das Zimmer betreten hast?!“ Jetzt lief sie doch etwas rot an. „Ich war halt neugierig!“, der Trotz war deutlich heraus zu hören. Man musste ja nicht gleich alles preisgeben. „So? Abgesehen davon, das es sich nicht gehört. Hättest du wieder gehen können, nachdem du gesehen hast dass, das Zimmer doch nicht leer war.“ Er sah zu Ajuna. Sie hatte aufgehört zu weinen, nur ihre geröteten Augen deuteten noch darauf hin. Ihr Gesicht war ebenfalls rot, was man wohl auf etwas anderes zurückführen konnte. „Das hätte ich ja auch gemacht aber, aber ihr saht so…so schön…aus!“ Als ihr bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte, hielt Ajuna sich vor Schreck die Hand vor den Mund. Sie hatte doch tatsächlich aus Verlegenheit, glatt die Wahrheit gesagt. Skeptisch zog Sesshoumaru die Augenbrauen hoch. „Heißt dass, ich muss in deiner Gegenwart aufpassen, das du nicht über mich herfällst?“ „Sesshoumaru-sama!!!!“, mehr brachte sie nicht heraus, das war einfach zu grotesk. „Das werte ich als nein, wie beruhigend!“ Ajuna wollte darauf gerade noch was erwidern, als sie von Rin gerufen wurde. „Ajuna-chan, komm mal bitte, wir sind fertig!“ Noch einen kurzen, wütenden Blick Sesshoumaru entgegen feuernd, wand sie sich ab und ging zu den Kindern. Dort angekommen gab Rin ihr einen Granz, aus den verschiedensten Blumenarten. Er war wirklich gut gelungen, und so setzte sich die Sayajin das Schmuckstück auf den Kopf. Entzückt klatschte Rin in die Hände. „Ui, das sieht schick aus!“ Ajuna lächelte dankend und sah zu Kyasha. Dieser hielt eine Kette aus Blumen in seinen zierlichen Händen. Wieder musste sie schmunzeln, Ajuna konnte sich schon denken für wen diese Kette bestimmt war. „Kyasha, wollen wir die Kette Sesshoumaru-sama bringen?“ Der kleine Hanyou nickte eifrig. Er sprach immer noch nicht, was sie aber nicht unbedingt wunderte. Ajuna selbst hatte 3 Jahre keinen Ton von sich gegeben. Vorsichtig nahm sie den Jungen auf den Arm und brachte ihn vor zu dem DaiYoukai. Er hatte die Unterhaltung natürlich mitbekommen, und lief langsamer. „Schaut doch mal, was Kyasha für euch gebastelt hat!“ Er sah zu Ajuna die nun, mit Kyasha auf den Arm, erneut neben ihn lief. Der Hanyou lächelte ihn schüchtern an, und hielt ihm die Blumenkette entgegen. Mit bedacht sie nicht zu schädigen, nahm er die Kette entgegen, und behielt sie in der Hand. Kyasha freue sich darüber wahnsinnig und strahlte regelrecht. Immerhin gehörte er jetzt zu den zwei Personen, von denen Sess Geschenke entgegen nahm. Die Sayajin machte sich daran, das Fliegengewicht wieder zurück zu bringen, und setzte ihn wieder auf Ah-Uhn ab. Sie selber lief nebenher, und sah auf Sesshoumarus Hand, in der schlaff die Blumenkette hing. Er bekam oft von Rin Blumen geschenkt. Und Ajuna gab zu, sie fand es wahnsinnig niedlich, wenn Sess sie jedes Mal annahm. Natürlich behielt er sie nicht lange. Doch der InuYoukai, lies die Blumen immer so verschwinden, das Rin es nicht mitbekam. Einmal hatte er sich die Blume zwischen seinen Obi, neben seine Waffen gesteckt. Es sah schon sehr ungewohnt aus, diese zarte und zerbrechliche Blume, neben zwei so Mächtigen Schwertern. Fast wie eine versteckte Botschaft, vielleicht wie… Der Mächtige braucht den Schutz der Liebe! Eigentlich war das gar nicht mal so sinnlos. Blumen waren doch ein Zeichen der Liebe und Zuneigung! Und was will man mit Macht und Stärke, ohne die Heilsalbe der Seele? Die Sonne war gerade dabei zu versinken, als Sesshoumaru endlich das Zeichen zum anhalten gab. Dämmriges Licht lies die Blätter um sie herum, golden erscheinen, die Luft war angenehm. Nicht zu kalt und nicht zu warm. Ajuna lies einen genüsslichen Seufzer los, schade das es nur noch eine Stunde so sein würde, bis sich langsam die Nacht heran schlich. Rin und Kyasha waren gerade dabei Brombeeren zu essen. Die süßen, blau färbenden Früchte, waren auf die Favoritenliste der Zwei gewandert. Kichernd betrachtete Ajuna die Beiden, vor allem Kyasha hatte ein Talent dafür, die blaue Farbe über sein ganzes Gesicht zu verteilen. Rin war nicht ganz so schlimm. Aber auch ihr konnte man deutlich ansehen, was sie gegessen hatte. Der Blick des Hanyous wanderte zu Sesshoumaru, der nicht weit von ihnen entfernt, an einem Baum angelehnt saß. Dann schaute er wieder auf seine Handvoll Brombeeren, kauend schien Kyasha angestrengt Hin und Her zu überlegen. Stand dann aber entschlossen auf und begab sich zu dem DaiYoukai, der ihn abwartend ansah. Der schwarzhaarige Junge, streckte Sesshoumaru seine Beeren entgegen. Sess musterte den Kleinen, das gesamte Gesicht war blau, und seine Hände auch. Er hatte dringend ein Bad nötig. „Iss sie selbst!“ Man sollte vielleicht denken das Kyasha, die Ablehnung bedrückte. Doch keineswegs. Glücklich darüber, dass er seine geliebten Beeren doch selbst essen konnte, setzte er sich wieder neben Rin. „Schmeckt´ s?“, hakte Ajuna unnötig nach. Sie bekam eifriges Nicken als Antwort. Ein mildes Lächeln zierte ihr Gesicht, die Beiden waren zu goldig. Plötzlich stand Sesshoumaru auf, und blickte Richtung Norden. „Wir bekommen Besuch!“ Es dauerte nicht lange, dann konnte auch Ajuna die herannahende Aura spüren. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit. Wer war das nur? Mit allem rechnend, stellte die Sayajin sich schützend vor die Kinder, die zwar aufmerksam geworden waren, jedoch noch keine Angst zu haben schienen. Auch Jaken hatte sich angespannt, den Feuerkopfstab in seiner Hand, neben Kyasha und Rin gestellt. Da tauchte auch schon eine Energiekugel auf, die auf Sess zuflog, und sich direkt vor ihm, in eine junge Youkaischöheit verwandelte. Hellbraune, gewellte Haare wehten leicht im Wind. Ein tiefroter Kimono, mit schwarzen Verzierungen, schmiegte sich an ihren schmalen Körper. Ajuna sah ihr Gesicht nur im Seitenprofiel, es lies sie darauf schließen, dass sie nicht viel älter als sie selbst seien konnte. Ihre Stimme ertönte viel zu hoch und etwas penetrant, wie Ajuna empfand. „Guten Abend, Sesshoumaru-sama.“ Er jedoch, nickte nur. Während die Sayajin die Frau weiterhin anstarrte, nicht wissend was sie von ihr halten sollte. Doch dann drehte die Youkai ihren Kopf zu Ajuna, und der Blick ihrer wunderschönen ockerfarbenen Augen, brachte ihr Selbstbewusstsein ein wenig ins wanken. Diese Frau sah aus wie die Models auf den Laufstegen, wenn nicht um einiges besser. Die Sayajin holte tief Luft und strafte ihre Haltung. Immerhin war sie auch nicht gerade von schlechten Eltern! Mit verzogener Miene schaute die Braunhaarige zu Rin und Kyasha. „Huch… von dem Menschenmädchen habe ich ja schon gehört. Aber dieser Mischlingsjunge… und wer ist diese Frau?“ Der DaiYoukai, sah sie nur herablassend an. Die Dame schien daran schon gewöhnt zu sein, denn sie wand sich einfach wieder an Ajuna. „Dann bist du wohl, nur sein neues Kindermädchen!“ Angekratzt, verschränkte die Sayajin die Arme vor der Brust. „Und du wohl die Hure von nebenan?!“ Aus irgendeinem Grund, konnte sie dieses weibliche Wesen überhaupt nicht leiden. Und weshalb stand die überhaupt so nah bei Sesshoumaru? Wütend stapfte Ajuna auf die Beiden zu, stellte sich dazwischen, und starrte die Frau aggressiv an. Die Beschimpfte konnte es immer noch nicht fassen, von einer Dienerin so beleidigt zu werden. Während Sesshoumaru, etwas verwundert die Augenbrauen hob. Was wurde das hier? Zickenterror? „Duuu… Ich bin Leyana, die Prinzessin des Nordens! Du wagst es so mit mir zu sprechen?“, ihren Worten Nachdruck verleihen wollend, stampfte sie, mit dem Fuß auf den Boden Sie zitterte regelrecht vor Wut. Ajuna musste sich schon das Lachen verkneifen. Die hatte ja noch weniger Selbstbeherrschung als sie. Schulterzuckend sagte die Sayajin gelangweilt: „Ich bin Ajuna Kizurei, die letzte reinblütige, überlebende Frau, der Sayajins! Und siehst du doch das ich es mir wage!“ Sesshoumaru sah ihre Reaktion schon kommen, und war mit einem Satz bei den Kindern. Auch Ajuna wich den Schlag, von Leyana geschickt aus. Sie wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht rum. „Ui, da ist aber Jemand hitzig, so früh schon in den Wechseljahren? Armes Ding!“ Nun hatte die Wut, Leyana gänzlich übernommen. Ihre Augen flackerten erst rot auf, dann verzerrte sich ihr Gesicht. Geschockt stand Ajuna, der mutierenden Youkai gegenüber. Was zum Teufel passierte da mit ihr? Der DaiYoukai seufzte innerlich auf, er wollte eigentlich nur zu schauen, und abwarten was passiert. Aber nun sah die Sache etwas anders aus. Jetzt konnte Ajuna in richtige Schwierigkeiten gelangen, und nicht nur sie, auch die Kinder waren nicht mehr sicher. Die Augen der Sayajin weiteten sich. Da wo gerade noch Leyana gestanden hatte, stand nun eine überdimensionale Hündin. War das eine neue art von Staupe? Leyana hob gerade, anscheinend zum Angriff, eine ihrer riesigen Pfoten. Als die Welt über Ajuna, sich plötzlich verdunkelte. Sie schaute hoch, und sah einen sehr großen, weißen Hundebrustkorb, aus dem ein tiefes Knurren erklang. Links und rechts neben ihr, zwei gigantische Pranken. Sollte sie sich jetzt sicher fühlen? Bedrohlich fletschte die braune Hündin vor ihr, die Zähne. Ihre spitzen Ohren, so weit wie möglich nach vorne gerichtet, auch die Rute bog sich weit über den Rücken. Doch ihr Blick haftete nicht mehr auf Ajuna, sondern auf einen Punkt, der einige Meter weiter oben lag. Die Sayajin hatte schon eins und eins zusammen gezählt, und wusste wer da schützend über ihr stand. Diese Hündin da, drohte Sesshoumaru, in einer Art und Weise die sie sich, nicht getraut hätte. Und da warf man ihr immer vor, sie sei geisteskrank. Die Früchte ihres Verhaltens, durfte Leyana auch sogleich ernten. Binnen Sekunden, stürzte sich Sesshoumaru auf die Braune, und warf sie um. Ajuna schrie kurz erschrocken auf, fing sich aber schnell wieder. Nun sah sie erneut ein Bild, das ihr die Sprache nahm. Wenn Leyana schon gigantisch war, wie sollte sie dann Sesshoumaru beschreiben? Er war mindestens, noch mal einen Meter größer als die Hündin, und wesentlich kräftiger. Und während Sesshoumaru gerade Leyana züchtigte, überlegte Ajuna welche Halsbandgröße er wohl bräuchte, XXXXL? Oder wohl eher doch eine Sonderanfertigung! Ganz zu schweigen von den riesigen Futtermengen, die bei so einen Monster Hund benötigt wurden, Und um Himmels Willen, was mussten das für gigantische Scheisshaufen sein??? Die Sayajin riss sich zusammen, und widmete sich wieder den Vorgang, der mit einer ganz schönen Geräuschkulisse einherging. Jetzt tat Leyana ihr doch etwas Leid. Denn Sess hing bereits auf ihr, und machte unmissverständlich klar, wer hier das sagen hatte. Wenn sie sich nicht täuschte, hatte Ajuna da auch gerade Knochen knacken gehört. Noch einige Male, wurde Leyana am aufstehen gehindert. Ihr angst, und wohl auch schmervolles Quietschen, hallte durch den ganzen Wald. Wurde aber von dem lauten Knurren, Sesshoumarus übertönt. Dann, lies er sie, mit angelegten Ohren, eingezogener Rute und humpelnd von Dannen ziehen. Sesshoumaru selbst, schüttelte sich, und ging gemächlich auf die Sayajin zu. Ajuna erkannte ihn schon nur noch als weißen Umriss, es war schon recht dunkel. Er war erstaunt, die Sayajin stand immer noch da, und machte keine Anstalten weg zu rennen. Um sicher zu gehen, dass das nicht an einem Schock lag, senkte Sess seinen Kopf zu ihr, und beschnupperte sie. Nein, die Sayajin roch normal. Ein wenig vermehrt nach Adrenalin, aber das war nicht weiter verwunderlich. Er wollte sich gerade wieder zurück verwandeln, als Ajuna plötzlich über seinen Nasenrücken strich. „So weich…“ Gut das er so Groß war, sonst hätte sie wahrscheinlich noch angefangen seine Ohren zu kraulen. Leicht schüttelte der große Hund seinen Kopf, ging einen Schritt zurück und verwandele sich wieder, in seine Menschenähnlich Gestalt. Ohne ein weiteres Wort, ging er an Ajuna vorbei. Rin und Jaken versicherten ihn immer wieder, wie toll er das doch gemacht hätte. Kyasha war einfach nur froh, das die andere Frau weg war, und Ajuna… Sie starrte in die Dunkelheit, wurde sich bewusst dass sie gerade Sesshoumaru gestreichelt hatte, und er sie vorhin verteidigt! Hatte er doch, oder etwa nicht? Langsam drehte die Sayajin sich um, und ging zu den Anderen. Ajuna bezweifelte das sie diese Nacht gut, wenn überhaupt einschlafen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)