Ein Tripp Ins Chaos (mir fällt nichts besseres ein >.<) von SUCy (InuYasha und DBZ) ================================================================================ Kapitel 18: Inuyashas Leiden XD ------------------------------- so da wär ich wieder ^o^ ich hoffe euch gefällt das kap und ihr lass mir wieder kommis da X3 viel spaß ^^ Bei Inu Inuyasha hatte sich auf den Weg zu seinem Lieblings Bruder gemacht (Möp er hat ja nur einen XD). Seine Laune war so ziemlich im Keller, wenn man´ s genau nimmt, tanzte sie gerade am Rande der Hölle Pogo. Mit wem lässt sich jetzt, auf die schnelle, nicht so leicht definieren! Vielleicht mit Sounga? Wer weiß!? Der Hanyou hing auch nicht gerade den fröhlichsten Gedanken nach, die man hier lieber nicht aufschreibt, wegen Jugendschutz und so … ihr wisst schon (nich das Pokito und Panini hier auch noch auftauchen <.< >.>). Tief in seinen unfreundlichen und tödlichen Gedanken versunken, achtete er kaum auf den Weg. Und krachte mit voller Geschwindigkeit gegen eine Buche oder war es eine Kirsche? Eventuell könnte es auch eine Erle sein. (*Buch such*) An Dieser er dann auch herunterrutschte. Da dem armen Kerl heute nichts erspart blieb, hatte er einen heimlichen Beobachter. Herablassend blickte ein Gewisser Wolfs Youkai auf Inuyasha nieder. „Erbärmlich! Selbst für einen Hanyou.“ „Halt dein Maul Kouga!“, zischte Inu, blieb sitzen und lehnte seine Stirn gegen den Baumstamm. „Naja sehr elegant sah das nun wirklich nicht aus! Aber wo sind Kagome und die Anderen?“, fragte der schwarzhaarige Youkai neugierig. „Die sind im Dorf bei Kaede, und machen es sich gemütlich.“, sagte der Hanyou sarkastisch. „Ah! Und was suchst du dann hier?“, wollte Kouga weiterhin, hochinteressiert wissen. Inuyasha seufzte: „Kagome hat mich gebeten, Ajuna rechtzeitig zu ihrem Geburtstag, aus den Fängen meines Bruders zu befreien. In denen sie sich wohlgemerkt, freiwillig befindet.“ „Aha, und du meinst DU schaffst das?“, fragte Kouga ungläubig. „Ja Natürlich! Was denkst du denn?“, Inuyasha versuchte überzeugend zu klingen. „Eher das Gegenteil!“, gluckste der Wolfs Youkai. Nun wurde Inu doch wütend: „Ach, und du könntest es natürlich!?“ Kouga stieg voll drauf ein und knurrte: „Aber sicher doch! Immerhin bin ich nicht so ein Schwächling wie du!“ „Schwach? Wir werden sehen wer von uns Beiden schwach ist!“, Inuyasha stand auf und zog Tessaiga. „Ach Inuyasha du kleiner Canis lupus familiaris, reagier nicht immer gleich über!“, stichelte Kouga. „Das musst du gerade sagen, minderbemittelter Canis lupus!“, konterte der Hanyou (ach die ham mein bio buch >.<). „Und so was muss ich mir von dir nicht anhören, Pisskind!“, lachend zeigte Kouga auf Inu´s Hose und kicherte weiter: „Da hat wohl jemand nicht gelernt auf Töpfchen zu gehen was?“ Inuyasha schaute an sich runter. Unter dem Baum war eine kleine Pfütze gewesen, dem entsprechend sah nun Inu´s Hose aus. Heute war einfach nicht sein Tag, das durfte doch nicht war sein! (doch doch XP) Er schaute wieder zu Kouga: „Ich hab mir nicht eingepinkelt, da war ne Pfütze in die ich reingefallen bin!“, fauchte Inu. „Ja ja, wer es glaubt wird seelig, wer es nicht glaubt kommt auch in Himmel. Solange du damit beschäftigt bist Ajuna zu entführen, werde ich auf Kagome aufpassen. Machs gut!“, damit verabschiedete sich der Wolf, und lies einen langsam depressiv werdenden Hanyou zurück. Inuyasha steckte sein Schwert weg, und suchte mürrisch nach einer Unterkunft. Gefunden hatte er schließlich einen Felsvorsprung, aber für das Vorhaben, seine Hose zu trocknen genügte Dieser. Es dauerte auch nicht lange. Ausnahmsweise hatte er mal glück, denn das Haar der Feuerratte schien nicht nur feuerfest zu sein, sondern auch super schnell im lufttrocknen. Der Hanyou kleidete sich wieder vollständig ein und überlegte ob er noch etwas hier bleiben sollte oder gleich weiter. Inu entschied sich für weiter, je ehr er ankommen würde umso schneller hatte er es hinter sich. Mit Höchstgeschwindigkeit flitzte Inu durch den Wald, und richtete seine Aufmerksamkeit diesmal besonders auf, sich ihn in den Weg stellende Bäume. Inuyasha war noch nie auf dem Schloss seines Bruders, geschweige denn in seiner Nähe. Also war er auch nicht auf die Wachen vorbereitet, die ihn einfach nicht durchlassen wollten. „ Nun lasst mich schon durch ihr Penner! Immerhin ist der verwöhnte Schoßhund da drin mein Halbbruder.“ Doch die Beiden Schlangen Youkais, wollten ihn weiterhin keinen Einlass gewähren. Zum zweiten mal an diesem Tag zog Inuyasha Tessaiga. Auch die beiden Wachleute zogen ihre Schwerter, nur sahen die irgendwie etwas lächerlich aus, im vergleich mit dem Schwert des Hanyous. „Du wagst es so über unseren Herrn zu sprechen, Hanyou!“, wurde er wütend angeknurrt. Aber sein Partner hatte da Zweifel: „Naja Sunas, irgendwie sieht er ihm ja schon ähnlich. Und ich hab da so Gerüchte gehört.“ Der Kopf seines Arbeitskollegen, schoss zu ihm herum. Doch die Frage, die er stellen wollte, erstickte in seinem Hals, als er von einem hellgrünen Licht zerteilt wurde. Das gleiche Schicksal, ereilte auch seinen Gefährten. InuYasha verschränkte die Armer vor der Brust: „Du tötest deine eigenen Wachleute?“ Sesshoumaru musterte ihn jedoch nur kühl, anstatt ihn zu antworten, und fragte: „Was willst du hier?“ Das Verhalten des Hanyous änderte sich schlagartig, die Hände verschränkte er nun hinter seinem Rücken, und er malte Kreise mit den Füßen, den Blick auf den Boden gerichtet. „Ach weist du ich hab da ne Bitte an dich.“ „Eine Bitte? Du kommst mit einer Bitte zu mir?“, Sess´s Augenbrauen zogen sich nach oben. „Nun sprich weiter! Ich bezweifle zwar das ich deiner Bitte nachkommen werde, aber anhören schadet nicht.“, die Neugier war einfach zu groß, er hätte es nie für möglich gehalten das ihn sein Bruder mal überraschen könnte. „Ja em weist du Kagome möchte ihr Geburtstag gerne mit Ajuna zusammen feiern, wir bringen sie danach auch wieder her! Versprochen!“, InuYasha war das mehr als peinlich. Der Blick des InuYoukais schweifte zu seinem Schloss. Er erinnerte sich, die Beiden hatten am selben Tag Geburtstag, lächerlich was Menschen so alles feierten. „Wann soll die Feier stattfinden?“, fragte der Youkai seinen Bruder. Dieser glaubte erst sich verhört zu haben, antwortete dann aber hastig: „In zwei Tagen!“ Sesshoumaru ging mit ruhigen Schritten wieder auf sein Schloss zu, und sprach: „Wenn ihr bis morgen Abend, keine Zustimmung erhalten habt, wird sie nicht kommen!“ Verdattert sah Inu seinen großen Bruder nach. Erst jetzt bemerkte der Hanyou, das er Tessaiga immer noch in der Hand hielt, schnell schob Inu es wieder in die Scheide, und machte sich auf den Weg zurück zu seiner Gruppe. Doch auch die Heimreise sollte alles andere als gemütlich werden. Nach einiger zeit bekam der Hanyou hunger und erblickte einen Bienenstock. „Lecker Honig.“, flüsterte Inu zu sich selbst während er auf den Baum zulief. Schnell kletterte InuYasha auf den Ast, an den der Bienenstock hing. Inu machte sich gerade daran zu schaffen, als er ein immer lauter werdendes Summen vernahm. Langsam drehte er seinen Kopf in die Richtung des Geräusches, und erstarrte. Vor ihm, keine 20 cm von seinem Gesicht entfernt, schwirrte die gesamte Verteidigungsstaffel des Bienenhauses. Er konnte nur noch schlucken, dann stürzte sich die gesamte Truppe auf den Hanyou. InuYasha viel vom Baum, sprang auf und lief so schnell er konnte, aber die Bienen ließen sich nicht so leicht abschütteln. „Auaaaaa! Aua, aua, atsch, gngn, verdammt!“ Fluchend und wild mit den Armen rudernd, erblickte er zu seinem Glück im Unglück, einen See. Schnell sprang Inu in das rettende Wasser und tauchte unter, erst jetzt hatten die Bienen das Interesse verloren und drehten ab. Am anderen Ufer, steckte der Hanyou vorsichtig den Kopf aus dem Wasser, um zu überprüfen, ob die Luft rein war. Das war sie und Inu atmete erleichtert aus, und entstieg dem Wasser. Doch er schien immer noch vom Pech verfolgt zu sein, denn unser Unglücksrabe trat geradewegs auf einen Krebs, der sich auch sofort an Inus Zeh festklemmte. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh du Mistvieh!!“ Auf einem Bein hüpfend ergriff er das Untier und katapultierte es wieder in den See. Total erschöpft schlich er durch den Wald und achtete nicht auf seine Umwelt. Ein fataler Fehler, wie sich herausstellte. Es knackte verdächtig unter seinen Füßen. „Nein bitte nicht!“, jammerte der Hanyou. Widerstrebend senkte Inu den Blick, und entdeckte das was er gar nicht sehen wollte. Inuyasha war unabsichtlich durch ein Nest gelaufen, und hatte dabei einige Eier zerstört. „Scheiße!“, stieß er noch verzweifelt aus, als hinter ihm ein ohrenbetäubendes Brüllen erklang. Stockend drehte er sich nach hinten, um gleich wie von der Tarantel gestochen nach vorne zu schießen. Wieder einmal wurde der arme Kerl verfolgt, diesmal von einer wütenden und riesengroßen Käfer Youkaimutter. Das Vieh war schneller als gedacht und hatte Inu schon fast erreicht. Anstatt Tessaiga zu ziehen, rannte er einfach weiter, anscheinend war nun auch sein Verstand geflüchtet. Der Hanyou hätte am liebsten angefangen zu heulen, denn vor ihm baute sich nun eine riesen Dornenhecke auf, der man nicht ausweichen konnte. Er musste da durch, wenn er nicht von einem Monsterkäfer zertrampelt werden wollte. Mit dem Versuch, nicht an die Dornen zu denken, sprang er in die Hecke. Ständig blieb der Hanyou hängen, und die Stacheln zerschnitten ihn nicht nur seine Kleidung. Aber wenigstens wurde er nicht mehr verfolgt. Nach einer, sich für ihn, anfühlenden Ewigkeit, hatte er es aus dem Dornengebüsch geschafft. Nass, humpelnd, zerstochen und zerkratzt, erreichte Inuyasha endlich das Dorf, wo ihn schon die Anderen entgegen liefen. „Was ist denn mit dir passiert?“, riefen Shippo, Kagome, Sango und Miroku gleichzeitig aus. Während Kouga und Trunks mit der einen Hand auf Inu zeigten und sich mit der Anderen vor lachen den Bäuche hielten. Doch InuYasha ignorierte die Frage und sagte stattdessen: „Wenn wir bis morgen Abend, keine Erlaubnis von meinen Bruder bekommen, wird Ajuna nicht mitfeiern.“ „Also hat er nicht nein gesagt?“, fragte Miroku erstaunt. Der Hanyou schüttelte nur den Kopf. „Und was ist nun mit dir passiert?“, hakte Kagome noch einmal nach. „Das würde ich auch gerne wissen!“, schloss sich Sango an. „Ich auch!“, meldete sich Shippo ebenfalls. Aber wieder bekamen sie keine Antwort, Inu ging auf Kagome zu, faste sie beim Handgelenk und zog sie mit sich. Die Miko folgte ihm, fragte aber verwundert: „Was hast du vor?“ „Das wirst du schon sehen!“, knurrte er, dann wand er sich an den Rest: „Und wehe einer von euch folgt uns!“, diese Worte ließen keine Widerrede zu, für Inu total untypisch. Wahrscheinlich lag es dran das ihm keiner widersprach oder nachlief, als er mit Kagome, an den vor lachen, am Boden liegenden Jungs vorbeilief, und in einer der Hütten am Dorfrand verschwand. „Was macht Inuyasha mit Kagome?“, quengelte Shippo. „Keine Ahnung!“, brachten Miroku und Sango verwirrt heraus. Bei Naraku Wütend schritt Naraku in seinem Zimmer auf und ab. Dieser….dieser Sesshoumaru hatte es doch tatsächlich gewagt, ihn hinters Licht zu führen. Sein Kiefer knackte, als er die Zähne zusammen biss, damit seine Wut ihn nicht übernahm, und alles kurz und klein schlug. Immer einen kühlen kopf bewahren, nichts Unüberlegtes machen. Niemand ist unverwundbar! Dieser Gedanke lies ein gehässiges Lächeln auf den Gesicht des Hanyous erscheinen. Das Spiel war noch lange nicht vorbei! Nein es hatte gerade erst angefangen…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)