Back through the time von abgemeldet (Tom/Harry, Zeitreise) ================================================================================ Kapitel 3: Shopping ------------------- Back through the time Hi Leuts! Wie geht’s euch so? Ich hab grad echt supergute Laune!! *freu* Geh nämlich morgen ins Klassenlager! Aber das interessiert euch ja nicht wirklich, ne? Ich wünsche viel Spass mit dem neuen Kap! Reviewantworten gibt’s am Schluss! Kapitel 3: Shopping Die Nacht verlief ruhig für Harry, und als er aufwachte war es gerade mal sechs Uhr. Gähnend und sich ausgiebig streckend stand er auf und versuchte seine zerknitterte Kleidung zu ordnen. Als ihm das nicht wirklich gelang fuhr er sich seufzend mit den Fingern durch die strubbeligen Haare. Er musste dringend einkaufen gehen. Aber er hatte nicht wirklich genug Geld. Vielleicht sollte er zu Dumbledore gehen? Und vielleicht sollte er versuchen etwas zu finden, wo er sich über die Wochenenden etwas Geld verdienen konnte… Ja, das war eine gute Idee. Seufzend aktivierte er die Karte der Rumtreiber und suchte nach Dumbledore. Er fand ihn schliesslich in seinem Büro, was bedeutete, dass der zukünftige Schulleiter schon wache war. Kurz sah er sich noch mal in seinem Schlafsaal um, doch von den Slytherinsiebtklässlern schien keiner ein sonderlicher Frühaufsteher zu ein. Lächelnd machte er sich auf den Weg zu Dumbledore. Im Gemeinschaftsraum hielt sich niemand auf. Anscheinen waren in Slytherin generell nur Langschläfer. Ob das vielleicht daran lag, dass Samstag war…? Egal, im Moment kam es Harry auf jeden Fall sehr gelegen. Auch auf den Gängen befand sich keine Menschenseele. Seufzend stand Harry schliesslich vor der Tür seines Verwandlungsprofessors und klopfte. Ein gut gelaunter Albus Dumbledore öffnete die Tür und besah sich überrascht seinen Schüler. „Mister Adava? Wie kann ich Ihnen helfen? Ich bin es eigentlich nicht gewohnt einen Schüler am Wochenende schon so früh am Morgen ausserhalb seine Bettes zu sehen.“ „Entschuldigen Sie die Störung, Professor, aber ich habe eine dringende Bitte. Dürfte ich vielleicht hereinkommen?“, fragte Harry leise. „Aber Natürlich! Setzen Sie sich doch!“, antwortete Dumbledore fröhlich und wies auf ein paar Sessel am Kamin. Harry setzte sich und sah Dumbledore ernst an. „Professor, vielleicht sollten wir nochmals über meine derzeitige Lage sprechen.“ „Ah! Ganz gewiss sogar. Ich hätte natürlich gestern schon gerne nach mehr Details gefragt, aber“, hier stoppte er, griff nach einem Zitronenbrausebonbon und steckte es sich genüsslich in den Mund, „ich hatte weder genug Zeit, noch das Gefühl, dass sie mir geantwortet hätten.“ Harry nickte zustimmend. „Also, dann erklären Sie mir doch nochmals wie Sie hierher gekommen sind“, forderte Dumbledore den Jüngeren auf und sah ihn abwartend an. „Ich kann Ihnen natürlich nicht alles sagen, Professor. Nur so viel: In meiner Zeit… es sind nicht gerade rosige Zeiten. Es gibt da einen Zauberer, der… ein wenig grössenwahnsinnig ist. Wegen ihm, oder besser, wegen eines Notfalls, der durch ihn hätte ausgelöst werden können, haben der Schulleiter aus meiner Zeit und ich an einem Zauber gearbeitet, der im Notfall wahrscheinlich sehr hilfreich hätte sein können. Wir arbeiteten schon seit über einem halben Jahr an diesem Zeitzauber, haben es aber nie geschafft ihn zu vollenden. Als der grössenwahnsinnige Irre gestern… oder gestern in ca. 50 Jahren… mit seinen Anhängern nach Hogwarts gekommen ist und die Schule angegriffen hat, kam ich irgendwie in Bedrängnis und… na ja, der Schulleiter hat mir geraten den Zauber trotz der Risiken auszuprobieren… in Gewisserweise hat er auch geklappt… schliesslich bin ich jetzt hier“, erzählte Harry leise. Dumbledore musterte ihn nachdenklich und fragte nebenbei: „Was sind die Risiken des Zaubers?“ „Ähm… so genau weiss ich das nicht… nur, was halt passieren könnte wenn man an der Zeit herumpfuscht… ich hätte zum Beispiel in einer Zeitschlaufe hängen bleiben können und hätte weder vor noch zurück gekonnt…“, antwortete Harry langsam. „Konnten Sie beeinflussen in welcher Zeit Sie landen würden?“ „Nein. Der Zauber wäre eigentlich so gedacht, aber in dem Stadium, in dem er jetzt ist, hätte ich theoretisch auch in der Steinzeit landen können“, erklärte Harry, erleichtert, dass dem nicht so war. Dumbledore sagte lange nichts, und Harry nahm an, dass er in Gedanken noch einmal jedes Wort durchging, um sicher zu gehen, dass er Harry vertrauen konnte. Schliesslich seufzte der ältere Zauberer und sah Harry aus ernsten Augen an. „Ich denke, Sie haben vor einen Weg zu suchen, wie Sie wieder in Ihre eigene Zeit zurückkehren können? Ich werden Sie dabei natürlich unterstützen.“ Harry nickte dankbar. „Ich danke Ihnen vielmals, Professor. Aber ich nicht gekommen um sie darum zu bitten mir bei der Rückreise zu helfen.“ „Nein?“, fragte Dumbledore und hob die Augenbrauen. „Worum geht es dann?“ Harry zögerte und seufzte tief. „Sehen Sie, bevor ich mir Gedanken über meine Rückreise mache, sollte ich mich erstmal in dieser Welt zurechtfinden“, setzte er an. Als Dumbledore nickte fuhr er fort: „Das Problem ist, dass ich zwar sicher hier gelandet bin, aber nicht mehr bei mir habe, als ich beim Beginn meiner Reise am Leib trug. Dass heisst ich besitze diese Sachen“, Harry deutete an sich hinunter, „und ein paar persönliche Dinge, die sich in meinen Taschen befanden. Und leider“, Harrys Augen verdunkelten sich merklich, „befindet sich mein Zauberstab nicht darunter.“ Der Professor nickte verstehend. „Ich denke, Sie wollen mir damit mitteilen, dass Sie Geld brauchen, um sich diverse Dinge zu kaufen. Liege ich da richtig?“ Harry fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Dieses Gespräch war ihm mehr als peinlich! „Nicht ganz“, antwortete er leicht lächelnd. „Ich wollte Sie fragen, ob Sie mir etwas Geld leihen, nur leihen, würden, und mir vielleicht dabei helfen würden eine Stelle, wo ich an den Wochenenden arbeiten könnte zu finden.“ „Sie wollen an den Wochenenden arbeiten?“, fragte Dumbledore verblüfft. Harry lächelte sanft. So einen Gesichtsausdruck hatte er bei dem Dumbledore in seiner Zeit noch nie gesehen. 50 Jahre machten eben doch Einiges aus. „Ja. Schliesslich braucht jeder Jugendliche Geld. Und ich will wirklich niemandem etwas schuldig bleiben“, erklärte er seinen Wunsch. Dumbledore lächelte und seine Augen glitzerten fröhlich. „Sie sind ein erstaunlicher junger Mann. Ich kenne niemanden Ihres Alters, der seine Freizeit dafür opfern würde, Geld zu verdienen um niemandem etwas zu schulden. Aber ich werde Ihnen gerne dabei helfen.“ Dumbledore stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Aus einer Schublade holte er zwei Beutel. Einen grossen, gut gefüllten und einen kleineren, offensichtlich leeren. Aus dem Grossen zählte er nun einige Münzen und füllte sie in den Kleinen. Dann kam er zu Harry zurück und drückte ihm den kleineren Beutel in die Hand. „Ich gebe Ihnen 50 Galleonen. Behalten Sie das, was Sie heute nicht brauchen für ‚Notsituationen’. Sie können mir den Betrag zurückzahlen, wenn Sie Arbeit gefunden haben. Ich werde in Hogsmeade nachfragen, ob jemand Ihnen solch eine Stelle geben würde. Ich werde Sie natürlich informieren, sobald ich Genaueres weiss“, lächelte Dumbledore. Harry erhob sich und ging zusammen mit dem Professor zur Türe. „Vielen Dank, Professor!“, bedankte sich Harry erleichtert und wollte gerade gehen, als der zukünftige Schulleiter ihn noch einmal zurückhielt. „Mister Adava, Sie werden nicht alleine einkaufen gehen. Fragen Sie jemanden, ob er Sie begleitet oder soll ich das tun?“ Harry blinzelte erst verwirrt, bevor er Dumbledore versicherte, dass er das selbst tun würde. Vielleicht wäre es gar nicht so übel, seine neuen Hauskameraden besser kennen zu lernen… Mit diesen Gedanken verabschiedete er sich von Professor Dumbledore und ging zum Frühstück in die grosse Halle. Es sassen noch nicht viele Schüler am Slytherintisch. Jedoch sah er seine Zimmergenossen vollzählig am einen Ende des Tisches sitzen und reden. Einer der Vier musste ihn wohl bemerkt haben, denn sie winkten ihn zu sich. Langsam ging er auf die Gruppe zu und setzte sich neben Black. „Morgen Harry!“, grüsste dieser ihn freundlich. „Morgen ihr Schlafmützen! Auch schon wach?“, neckte Harry. „Sicher!“, antwortete Valerin Zabini, während Simon Nott nur grinste und Carey wie wild nickte. Riddle reagierte erst gar nicht, sah ihn nur mit zusammengekniffenen Augen an. „Wo bist du gewesen?“ „Hab Dumbledore besucht“, antwortete Harry grinsend. Die vier Slytherins starrten ihn nur verständnislos an. „Dumbledore?“, zischte Riddle. „Jup! Musste noch einige Dinge klären… Zum Beispiel musste ich mir die Erlaubnis holen, heute Nachmittag in die Winkelgasse zu gehen“, erklärte er. „Wieso musst du in die Winkelgasse?“, fragte Carey verwirrt. „Ich muss mir einen Zauberstab und einige Bücher besorgen… und ich muss mir neue Klamotten kaufen! Oder soll ich die ganze Zeit so durch die Gegend latschen?“, fragte Harry lachend. Die Vier warfen Harry einen Blick zu und schüttelten dann synchron die Köpfe. „Das würde das Ansehen der Slytherins zerstören“, stellte Tom kalt fest. Harry überging diesen Einwurf einfach. „Der Haken daran ist, ich darf nicht alleine gehen. Also frage ich euch: Würde einer von euch mitkommen?“ Harry sah seine Klassenkameraden bittend an, und zu seiner Verwunderung war es Tom der, sogar einigermassen freundlich, antwortete. „Wenn einer geht, dann gehen wir alle mit.“ „Genau! Und ausserdem können wir es uns nicht entgehen lassen dich neu einzukleiden!“, rief Carey aus. „Denn das was du jetzt trägst sieht einfach mies aus!“, grinste Simon. „Oh! Danke für das Kompliment!“, lachte Harry und ass dann sein Frühstück. Die fünf Jungs plauderten fröhlich miteinander, bis auf Tom, der die meiste Zeit den stummen Beobachter mimte, bis das Frühstück vorbei war. Dann halfen die vier älteren Slytherins dem Neuling dabei eine Liste von dem zu erstellen, was er unbedingt erledigen musste. Was nicht gerade wenig war, wie sie feststellten. Den restlichen Morgen verbrachten die Slytherins mit ihren Hausaufgaben, wo Harry ihnen doch manchmal unter die Arme greifen konnte. Er kannte das Meiste aus seinem Spezialtraining. Gleich nach dem Mittagessen brachen die fünf Jungs auf und flohten sich in die Winkelgasse. Als sie die Strasse entlanggingen sah Harry sich neugierig um. Vieles war anders als in seiner Zeit. Andere Geschäfte, andere Auslagen… Der erste Halt des Hogwartsquintets war die riesige Bank Gringotts, die wie ein Riese aus weissem Marmor über alle anderen Geschäfte ragte. Als Harry eintrat bestaunte er, wie auch schon an seinem ersten Tag in der Zaubererwelt, das geschäftige Treiben der Kobolde. Es war doch immer wieder erstaunlich, wie geschickt diese Wesen mit den langen Fingern doch waren. Harry trat flankiert von Tom und Carey, Simon und Valerin warteten vor der Bank, an einen der Schalter. „Sie wünschen?“, fragte der Kobold höflich. „Ich möchte gerne ein neues Konto eröffnen.“ „Name?“, fragte der Kobold. „Harry Adava“, antwortete Harry. „Warten Sie hier“, sagte der Kobold und verschwand hinter einer kleinen Tür. Als er wieder zurückkam hielt er in der einen Hand ein Pergament und in der anderen einen Schlüssel. „Unterschreiben Sie hier“, forderte der Kobold ihn auf und deutete auf das Pergament. „Die Unterschrift bindet sie an die Vorschrift, nichts Ungesetzliches in ihrem Verlies zu verstauen und ist binden, bis Sie das Konto wieder auflösen.“ Harry nickte und unterschrieb. Dann bekam er den Schlüssel und ein Pergament mit der Nummer seines Verlieses, 215, überreicht und verliess die Bank mit einem letzten Nicken in Richtung des Kobolds. Die beiden Zurückgebliebenen warteten schon auf sie. „Was steht als nächstes auf der Liste?“, fragte Simon ungeduldig. Harry zog das kleine Pergament mit ihrer Liste hervor und las vor: „1. Gringotts, 2. Zauberstab.“ Tom wandte sich an Carey. „Was denkst du, wo sollen wir ihn hinbringen? Zu Olivander oder zu…“ „Denkst du wir sollten ihm vertrauen?“, fragte der Black mit gerunzelter Stirn. „Vielleicht nicht… Aber es wäre doch interessant zu sehen… und ich denke nicht, dass er uns verraten würde…“, Tom dachte kurz daran, dass Harry mit dem Verdacht, dass er ein Animagus war schliesslich auch nicht zu Dumbledore gerannt war. Carey zuckte nur mit den Schultern. „Valerin, was hältst du von der Idee deinen Bruder zu besuchen?“, fragte Tom schliesslich den Braunhaarigen. Dieser musterte Harry und antwortete dann ruhig: „Ich denke es ist eine gute Idee. Harry würde ihm gefallen, denke ich… er ist mysteriös aufgetaucht, stark, soviel wir wissen, hatte aber nicht mal seinen Zauberstab dabei. Es ranken sich einige Geheimnisse um ihn…“ Tom nickte. „Aber vielleicht sollten wir den Besuch noch ein bisschen verschieben? Ich denke nicht, dass Harry so bei ihm auftauchen sollte…“, meinte Valerin noch. Tom nickte wieder. Harry hatte dem Gespräch aufmerksam gelauscht und fragte nun verwirrt: „Würdet ihr mich bitte aufklären? Was ist mit deinem Bruder, Valerin?“ Der Zabini zuckte nur mit den Schultern und lächelte entschuldigend. „Ist doch egal! Was ist der nächste Punkt auf der Liste?“, fragte Simon schliesslich und unterbrach damit das Blickduell zwischen Harry und Valerin. Harry zückte stirnrunzelnd wieder die Einkaufsliste. Er wusste nicht, ob ihm diese Geheimniskrämerei gefallen sollte… „Schulbücher“, las er und wurde fast sofort von Simon und Carey in einen kleinen Laden gezogen. „Hier findest du alles!“, erklärte Simon. „Genau! Egal ob Schulbücher oder Lektüre aus der verbotenen Abteilung!“, grinste Carey. „Ach echt?“, fragte Harry und sah sich neugierig um. Die Slytherins nickten und meinten, er solle sich umsehen, sie würden sich um seine Schulbücher kümmern. Das liess sich Harry nicht zweimal sagen und verschwand zwischen den Regalen. Wenn man hier wirklich alles haben konnte gab es doch auch bestimmt ein paar Bücher über…? Er sah einige interessante Bücher. Über Flüche und Zaubertränke, sogar über schwarze Magie… Langsam strich er durch den Laden und sah dich alles genau an. Bis er schliesslich an einem Regal mit Verwandlungsbüchern stoppte. Ein unauffälliges blaues Buch fiel ihm in die Augen. Er zog es heraus und fuhr mit den Fingern über die roten Lettern. ‚Werden Sie ein Animagus durch fünf einfache Schritte’ von Kim McTear. Harry nahm das Buch und ging dann zu seinen Mitschülern zurück, die schon auf ihn warteten. Schnell war alles bezahlt und in Tüten gestopft. Dann gingen sie nach draussen, wo Tom und Valerin geduldig auf sie gewartet hatten. „Der nächste Punkt ist die Apotheke“, sagte Harry nach einem kurzen Blick auf seine Liste. Diesmal betraten alle gemeinsam das Geschäft, da auch die anderen Slytherins bei Gelegenheit ihre Zutaten auffüllen wollten. Harry kaufte sich nebst den Zutaten für den Unterricht noch einige ausgefallenere Dinge. „Wofür brauchst du das denn?“, fragte Carey und deutete auf die Schlangenhaut, die Pfauenfedern und das Fläschchen mit Phönixtränen, das Harry eben verstaute. Harry lächelte nur geheimnisvoll und zuckte mit den Schultern. „Liege ich richtig damit, dass nun Kleider auf der Liste stehen?“, fragte Valerin nach einer kurzen Pause mit einem unschuldigen Grinsen. „Jup!“, grinste Carey, der sich den Einkaufszettel geschnappt hatte. Harry wurde blass, als er das Grinsen seiner vier Zimmerkameraden sah. „Was habt ihr vor?“, fragte er misstrauisch. „Nur dich nach Slytherinmanier aufzustylen!“, lächelte Carey. „Ich ahne Schlimmes!“, sagte Harry und schluckte trocken. Die Vier grinsten nur diabolisch und zogen ihn in ein Geschäft. Sie liessen Harry erst mal bei der Geschäftsinhaberin zurück, die ihm seine Schulroben und Umhänge anpasste, während sie selbst, nachdem sie Harry genaustens gemustert hatten, durch das Geschäft liefen und einige Dinge zusammentrugen. Als Harry sie beobachtete wurde ihm schnell klar, dass sie sich aufgeteilt hatten. Denn während Simon nach Hosen und Schuhen suchte, kramten Carey und Tom nach Hemden, T-Shirts, Pullovern und, wie Harry erblassend bemerkte, Unterwäsche. Valerin war anscheinend für Accessoires zuständig, denn er hatte einige Dinge in der Hand, in deren Nähe Harry niemals freiwillig gegangen wäre. Als Harry fertig war, und mit ein paar Roben und Umhängen im Arm dastand, zog Carey ihn bestimmend in Richtung der Kabinen. Tom grinste ihm fies entgegen, drückte ihm den Berg Wäsche in die Hand und wies auf die Kabine. „Alles anprobieren und zeigen! Valerin verleiht dir dann den letzten Schliff“, befahl er in strengem Ton. Harry seufzte und verschwand in der Kabine. Dort besah er sich erst mal, was die Slytherins ausgesucht hatten. Ganz normale Pullis in grün, schwarz und braun, T-Shirts und Hemden in den gleichen Farben und zusätzlich in dunkelrot. Jeans und Stoffhosen in braun und schwarz. Unterwäsche ebenfalls in schwarz. Harry seufzte erleichtert. Das ging ja noch. Als er jedoch die Unterwäsche beiseite räumte um sich die letzten Kleidungsstücke und die Schuhe anzusehen zuckte er erschrocken zusammen. „Das werd’ ich nie und nimmer anziehen! Habt ihr verstanden!“, schrie er. „Oh doch! Das wirst du!“, grinsten die vier Jungs, die vor der Kabine warteten. Harry schob die Kleidungsstücke schaudernd von sich weg und begann sich auszuziehen. Dann probierte er erst mal die ganze Unterwäsche durch. Er befand sie für tauglich und trat schliesslich in Jeans und schwarzem T-Shirt vor die Slytherins. Die musterten ihn kritisch und schickten ihn dann zurück um was anderes anzuprobieren. Das ging so weiter, bis er den ganzen Wäscheberg, bis auf zwei Stücke, an die er lieber gar nicht erst denken wollte, anprobiert hatte. „Das war das Letzte“, sagte er erleichtert, als er in schwarzer Hose und ebenfalls schwarzem T-Shirt vor seinen Hausgenossen stand. „Oh nein, Harry! Du weißt, dass noch etwas fehlt! Und dann kommen meine Ergänzungen“, grinste Valerin fies. Harry schüttelte energisch den Kopf. „Ich zieh’ das nicht an! Nie und nimmer!“ „Doch, das wirst du!“, grinste Tom und zog seinen Zauberstab. „Und wenn ich dich verhexen muss!“ „Ich denke, darauf kann ich verzichten“, grummelte Harry und verzog sich geschlagen wieder in seine Kabine. Mit spitzen Fingern hob er die Hose und das Oberteil auf. Beide waren tiefschwarz, das war ja noch in Ordnung, der Haken war, sie waren aus Leder! Harry schauderte. Was hatte er seinen neuen ‚Freunden’ getan, dass sie ihn so bestraften? Das war doch einfach nur gemein! Aber was sollte er schon tun? Er würde sowieso nicht drum herum kommen, das war Harry klar. Seufzend zog er sich also die hautenge Lederhose und das ärmellose Shirt an und besah sich im Spiegel. Es sah eigentlich gar nicht so schlecht aus, musste er sich eingestehen. Und es passte auch gut zu dem, was ihm noch im Hinterkopf rumschwirrte. Immer noch seufzend trat er aus der Kabine und lies sich von seinen Hauskameraden mustern. Carey nickte zufrieden. „Das sieht doch schon mal nicht übel aus!“, grinste er. Tom nickte, während Simon und Valerin sich tuschelnd berieten. „Schon mal?“, fragte Harry nervös. „Da kommt noch was, oder?“ „Jup!“, nickte Carey. „Sch****e!“, flüsterte Harry und beäugte argwöhnisch die beiden, nun nicht mehr tuschelnden, Slytherins, die jetzt grinsend, mit einer Tüte in der Hand auf ihn zukamen. Simon hielt ihm ein paar Lederstiefel hin. Seufzend nahm Harry sie und zog sie an. //Wennschon, dennschon!//, fand er. Als er wieder stand wurde er lauernd umkreist, und bekam den Befehl sich nicht zu rühren. Nickend fügte er sich seinem Schicksal, Widerstand brachte sowieso nichts. Grinsend fingen die beiden Jungs an, allerlei Dinge aus der Tüte zu ziehen und sie Harry anzulegen. Als sie fertig waren bestaunten sie zufrieden ihr Werk. Auch Tom und Carey, die bisher nur zugeschaut hatten, kamen nun näher. Carey zischte bewundernd. „Perfekt!“, meinte er. „Jetzt sieht er immerhin aus wie ein Slytherin“, nickte Tom. Die enge Lederhose betonten Harrys lange, er war im letzten Schuljahr ein ganzes Stück gewachsen, Beine. Die Hüften wurden durch einen Nietengurt betont. Das ärmellose Oberteil zeigte Harrys, durchs viele Quidditch- und Spezialtraining athletischen Körperbau. Drei Silberketten mit verschiedenen Anhängern hingen um Harrys Hals. Der erste war ein Pentagramm, der Zweite ein Kreuz und der dritte ein Mond aus einem grün-weiss melierten Stein. Um Harrys linken Oberarm wand sich eine silberne Schlange und an seinen Handgelenken hingen mehrere silberne Ringe. An seinem linken Ohr schimmerten drei enge, ebenfalls silberne Kreolen. „Ich weiss nicht, aber irgendwas fehlt noch…“, murrte Valerin. „Wartet kurz hier.“ Er verschwand zwischen den Ständern und kam kurz darauf mit einer schwarzen Muggelschirmmütze zurück, die er Harry auf den Kopf drückte. „Deine Haare passen einfach nicht dazu… so ist es besser“, erklärte er zufrieden und erlaubte es Harry sich umzudrehen und sich im Spiegel zu bestaunen. „Bin das wirklich ich?“, fragte er überrascht. Er hatte nicht gewusst, wie viel ein anderes Outfit ausmachen konnte. Er sah die anderen zwar nicken, hob aber zur Sicherheit die Hand und strich sie Strähnen, sie immer seine Narbe verdeckten, kurz beiseite. Nein, sie hatten ihm auch kein falsches Spiegelbild angehext. Er drehte sich zu den vier Jungs um, von denen ihn drei erwartungsvoll und einer leicht interessiert ansahen, und lächelte sie an. „Eindeutige Verbesserung. Danke!“ Die vier Jungs grinsten zurück. Dann schnappte Simon sich Harry und zog ihn zum Verkaufstresen, wo er fragte, ob Harry die Sachen gleich anbehalten könne. Die Besitzerin nickte und Harry bezahlte 19 Galleonen 12 Sickel und 6 Knuts für seine neuen Sachen. Die Tüten, die sich mittlerweile häuften, teilten die fünf Jungs unter sich auf und schleppten sie nach draussen. Carey kramte die Einkaufsliste, die er behalten hatte, als er sie vorher Harry geklaut hatte, hervor. „Der nächste Punkt heisst Haustier“, las er vor. „Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich mir ein Haustier zulege? Ich will gar keines!“, seufzte Harry. Tom grinste und erklärte: „Simon ist verrückt nach Tieren. Wenn du auch noch eines hast, um das er sich kümmern darf, kann er einen halben Kleintierzoo aufmachen.“ Harry blickte überrascht zu dem Blonden und lächelte, als er sah, dass dieser rot geworden war. Harry wurde in die Richtung eines Tierladens geschleppt. Er ging hinein und sah sich um, während die übrigen Slytherinsiebtklässler vor dem Laden warteten. Harry war sich sicher, dass er keine Kröte wollte, und Katzen waren auch nicht so sein Ding. Also suchte er die Eulenkäfige auf. Dann erblickte er jedoch einen Käfig, der seine Aufmerksamkeit erregte. Ein Rabe sass darin und sah ihm aus klugen Augen entgegen. Harry ging näher und legte eine Hand auf den Käfig. „Wer bist du denn, hm?“, sprach er den Vogel sanft an. Dieser legte sein Köpfchen schief und krähte. „Ist es in Ordnung, wenn ich dich mitnehme?“ Als der Rabe wieder krähte nahm Harry das als Einverständnis und hob den Käfig vorsichtig vom Haken. Er bezahlte und verliess das Geschäft. Bei den Slytherins, die geduldig warteten, angekommen, öffnete er den Käfig und der Rabe flog ihm auf die Schulter. Simon, der Käfige hasste, strahlte ihm entgegen, als er das sah. Harry lächelte und streichelte dem Vogel zart übers Gefieder. Dann wandte er sich an Carey. „Was kommt jetzt?“ Der Black konsultierte die Liste und sah ihn dann verwirrt an. „Da steht Specials. Was ist damit gemeint?“ Harry grinste fröhlich. Wir sind schon da? Super! Ich will noch einige Dinge erledigen. Ihr könnt doch solange ein Eis essen gehen, oder so. OK?“ Die Vier tauschten nur verwirrte Blicke, nickten dann aber. Jeder brauchte schliesslich seine Geheimnisse, und sie würden schon noch sehen, was er vorhatte. Harry versprach, sie in spätestens einer Stunde in der Eisdiele weiter hinter zu treffen. Dann ging er davon. Zu allererst ging er nochmals durch was er machen wollte. Er war sich noch nicht wirklich sicher, ob es klug war diese Idee umzusetzen, aber wenn er längere Zeit in dieser Zeit bleiben wollte, bleiben musste, ging es wohl nicht anders. Er hatte noch knapp 25 Galleonen von Dumbledore, wovon noch 7 für seinen Zauberstab draufgehen würden, und ca. 40 Galleonen, die er aus seiner Zeit mitgebracht hatte. Das hiess, er hatte noch knapp 58 Galleonen für sein Vorhaben. Das sollte reichen. Dann ging er nochmals in das Kleidergeschäft zurück und kaufte sich ein langes, zwei Finger breites, schwarzes Stoffband. Gleich als er den Laden wieder verlassen hatte, sah er sich um. Er hatte doch ganz am Anfang ihres ‚Einkaufbummels’ das Schild gesehen… er war sich sicher, dass es hier ganz in der Nähe gewesen war… Ah da! Mme Bonheurs magischer Frisiersalon. Zügig ging Harry darauf zu und betrat das Geschäft. Kurz sah er sich in dem Geschäft um, es war alles sehr sauber und hell, als auch schon eine kleine, strahlend lächelnde Hexe auf ihn zukam. „Bonjour Monsieur! Isch bin Madame Bonheur und vermute, dass Sie einen neuen `Aarschnitt brauschen?“ Harry nickte und wurde von der Hexe fast sofort auf einen Frisierstuhl bugsiert. „Sagen Sie mir, jeune homme, was `aben Sie sisch vorgestellt?“, fragte Mme Bonheur. Harry schluckte kurz und erklärte dann der Hexe was er wollte. Diese nickte begeistert. „Mais oui! Cela deviendra parfait!“, rief sie aus und zückte ihren Zauberstab und eine Schere. Den Raben, der seinen Platz auf Harrys Schulter bisher nicht verlassen hatte, verscheuchte sie und begann mit ihrer Arbeit. Während der Prozedur, die nicht mal fünf Minuten dauerte, hielt Harry die Augen krampfhaft geschlossen. Schliesslich erklärte die Französin lachend, dass sie fertig sei und er die Augen wieder öffnen könne. Sie zog ihn von seinem Stuhl und schubste ihn vor einen Spiegel. Einen weiteren Spiegel stellte sie hinter Harrys Rücken, damit der Slytherin seine ganze neue Haarpracht bewundern konnte. „Se’en Sie? Einfasch parfait!“, freute sich die Friseuse und der Rabe krähte von der Suhllehne aus, wo er sich niedergelassen hatte, zustimmend. Harrys Haare waren jetzt länger. Sie umrahmten auf der Seite strähnig sein Gesicht und waren stufig geschnitten, sodass die längsten Strähnen gerade bis zur Schulter reichten. An seinem Hinterkopf waren einige Strähnen vom Haaransatz an so verlängert worden, dass sie ihm bis zur Hüfte reichten. Mme Bonheurs band sie gerade mit einem schwarzen Band zusammen. Das Beste jedoch, fand Harry, waren die roten Strähnchen, die man überall in seinem schwarzen Haar aufblitzen sah. Das Einzige, was ihn an der neuen Frisur störte, war, dass man seine Narbe deutlich sehen konnte. Aber daran hatte er in weiser Voraussicht gedacht und sich vorsorglich etwas überlegt. Er zog das lange schwarze Band aus der Tasche und band es sich um die Stirn, sodass es seine Narbe verdeckte. Seine Haare, auch am Hinterkopf stufig geschnitten, bis die langen Strähnen anfingen, versteckten den Knoten und die Enden, die lose herabhingen, gaben seiner Frisur etwas lässiges, das durch seine Mütze, die die Französin ihm jetzt lachend wieder auf den Kopf drückte unterstützt wurde. „Merci beaucoup Madame!“, bedankte sich Harry und bezahlte. Sein Rabe flog ihm wieder auf die Schulter und er verliess den Salon. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass er noch 40 Minuten Zeit hatte, bevor er sich wieder mit seinen Freunden, und Harry sah sie tatsächlich schon als welche an, treffen musste. Zielstrebig ging er auf eines der ersten Geschäfte in der Winkelgasse zu. Das Schild über der Tür trug in verschnörkelten Lettern die Worte Zaubereroptik für jedermann. Harry trat ein und sah sofort, die für ihn altmodisch wirkenden, Brillenmodelle an den Wänden hängen. Ein älterer Herr kam auf ihn zu und musterte ihn. „Guten Tag. Sie brauchen eine neue Brille?“, fragte er mit einer sanften Stimme. „Genau. Ich finde, mein altes Modell passt nicht mehr wirklich*, antwortete Harry. „Da stimme ich Ihnen zu“, meinte der Herr, Mr. Banner, wie Harry dem Namensschild auf seiner Brust entnahm, und nahm Harrys Kinderbrille mit den runden Gläsern an sich. „Aber weiss auch, dass es in diesem Geschäft nirgends ein Model gibt, das zu ihnen passen würde“, erzählte der ältere Zauberer. „Deshalb würde ich Ihnen vorschlagen, dass Sie Ihre Augen magisch korrigieren lassen. Aber dieser Eingriff ist gefährlich. Sie dürfen Ihre Augen nach dem Zauber eine halbe Stunde lang nicht öffnen. Überhaupt nicht. Egal was auch kommt. Denn dringt in dieser halben Stunde Licht an die Augäpfel, würden Sie erblinden. Angesichts dieses Risikos bleiben viele Zauberer lieber bei einer Brille. Was ist mit Ihnen? Gehen Sie das Risiko ein?“ Harry überlegte schnell. Das Risiko war hoch, andererseits würde er sich dann nicht mehr davor fürchten müssen, völlig hilflos zu sein, weil seine Brille kaputt war und er nichts mehr sehen konnte. Was bei einem Kampf gegen Voldemort seinen Untergang bedeuten würde. Diesen Gedanken im Hinterkopf nickte er Mr. Banner zu, der ihn in ein Hinterzimmer führte, wo er sich auf ein Bett legen musste. Der magische Optiker schärfte ihm nochmals ein, seine Augen auf gar keinen Fall zu öffnen, bevor er den Zauber sprach und das Zimmer verliess. Da lag Harry nun, die Augen geschlossen, und versuchte einfach an nichts zu denken, weil er wusste, dass die Zeit so am schnellsten verging. Aber leicht war es nicht. Immer wieder schwirrten störende Gedanken durch seinen Kopf. Immer wieder kämpfte er sie nieder und merkte gar nicht, wie dabei die Zeit verging. Als sich die Tür öffnete drehte er seinen Kopf, die Augen immer noch brav geschlossen, in die Richtung des Geräusches. „Sie können die Augen jetzt öffnen. Die Zeit ist um“, hörte er Mr. Banners Stimme. Seufzend öffnete er die Augen und musste sich erst an das Licht, und vor allem an die scharfen Umrisse, gewöhnen. Lächelnd bedankte er sich, bezahlte exakt 20 Galleonen für den Eingriff, nahm seine alte Brille und kehrte auf die Winkelgasse zurück. Zufrieden betrachtete er sein Spiegelbild in einem der Schaufenster. Nein, niemand der ihn so sah würde den Harry Potter der Zukunft mit ihm in Verbindung bringen. Als er wenig später keuchend vor seinen Freunden stand und sich für seine kleine Verspätung entschuldigte, starrten sie ihn mit grossen Augen an. //Gar nicht nach Slytherinmanier… eigentlich verhalten sie sich schon den ganzen Tag nicht sonderlich wie Slytherins… Tom noch am ehesten, aber viel weniger, als ich es gerade von ihm erwartet hätte!//, schoss es Harry durch den Kopf. Carey pfiff durch die Zähne. „Wen willst du damit beeindrucken?“, fragte Tom neckend. „Egal wen, bei mir hat’s funktioniert!“, riefen Simon und Valerin gleichzeitig und grinsten sich an. „Ob ihr’s glaubt oder nicht, ich hab’ das nur für mich getan!“, grinste Harry. „Steht dir auf jeden Fall!“, versicherte Carey lachend. „Wofür ist das Stirnband?“, wollte Tom neugierig wissen. Harrys Hand fuhr zu seiner verdeckten Narbe. „Um etwas zu verdecken, das ich absolut nicht mag!“, erklärte er düster. Die vier Sitzenden warfen sich fragende Blicke zu. „Wir sollten gehen. Schliesslich brauchst du noch einen Zauberstab, oder?“, fragte Valerin schliesslich und stand sich streckend auf. „Stimmt. Wo wollt ihr mich eigentlich hinbringen?“, fragte Harry und nahm sich zwei der auf dem Boden stehenden Tüten. „Zu einer ganz gefährlichen Person!“, flüsterte Carey geheimnisvoll als er ebenfalls aufstand und kassierte dafür eine Kopfnuss von Valerin. „Er ist nicht gefährlich… nur ein bisschen komisch…“, erklärte der Zabini. „Er vergöttert geheimnisvolle, mysteriöse und starke Personen und Dinge und seinen kleinen Bruder!“, warf Simon ein. „Das ist doch nichts Schlimmes, oder?“, fragte Harry verwirrt. „Bei ihm ist es nur sehr extrem…“, erklärte Tom. Harry zuckte mit den Schultern und liess sich wie die anderen von Valerin nach Mugglelondon führen. Tbc So, das wars! Ist so ziemlich das längste Kapitel, das ich je geschrieben hab… Ich bin damit eigentlich relativ zufrieden… Vor allem das Gespräch mit Dumbi gefällt mir viel besser als das erste! Nur Tom… na ja… ich finde, ich hab ihn nicht wirklich so getroffen, wie ich mir das vorgestellt habe… ausserdem kommt er in diesem Kap nicht sonderlich oft vor… *seufz* Ich hoffe, das ändert sich in den nächsten Kaps… Was haltet ihr davon? Und weiss jemand einen Namen für den Raben? Ich bin da ziemlich ideenlos… Ach ja, ich hab mal einige Charabeschreibungen gemacht... weitere folgen! Krieg ich ein Review? Büdde!! *Dackelblick aufsetz* @ Sira18: ja, Toms Animagusgestalt... verrat ich noch nicht, sorry! ^.~ das kommt in den nächsten Kaps! lass dich überraschen! @ Nightowl: Uh, wenn ich mir das nur vorstelle... Lucius klein und dick... *lach* @ Yonen_Buzz: Danke! *knuddl* *mit anfeuer* ganz schön zweideutig, ne? *lach* @ Trini-chan07: Ja, unser Harry ist noch ein grosses Rätsel. Ob Tom Harry hilft ein Animagus zu werden und in was für ein Tier er sich verwandeln kann verrat ich noch nicht, sry! Kommt in den nächsten Kaps! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)