Stille versprechen von Astasia ================================================================================ Kapitel 1: ----------- hmm in kurzen worten zusammengefasst ^.^ nicht das beste was ich bisher geschrieben habe aber auch nicht das schlechteste XD pairing---ken x aya nichts gehört mir.. ende XD Stille versprechen Manchmal frage ich mich warum ich es nicht schon früher eingesehen habe, dass unser beider Schicksale miteinander verbunden sind, und das keiner von uns beiden davor fliehen kann. Ich frage mich wieso ich jetzt hier bin, wieso ich damals nicht gestorben bin, na ja es wäre wohl auch ziemlich lächerlich gewesen wenn ich mich durch ein messer umbringen lassen würde, und dann noch von einem kleinen jungen. Jetzt stehe ich also hier weit weg von meiner Heimat, weit weg von dem was ich kenne und sehe die abendliche sonne Londons wie sie langsam hinter den Hügel verschwindet, und während all der zeit in der ich hier stehe und nachdenke, schweifen meine gedanken immer wieder zu dir, unwillkürlich, sie tun es einfach, und ich bin froh darüber, den ich kann dir nicht sagen was ich für dich fühle…immer noch nicht obwohl schon soviel zeit vergangen ist kann ich es nicht, aber meine gefühle für dich, wurden immer stärker, mit jedem jahr das wir uns besser kannten, mit jedem leid das wir einander teilten, mit jeder schmerzlichen Erinnerung, wurden auch meine gefühle für dich stärker, und jetzt kann ich mir ein leben ohne dich überhaupt nicht mehr vorstellen doch du…mit deiner vertrauenswürdigen liebenswerten art, du siehst es nicht und ich …jemand wie ich kann es dir nicht sagen, ich wüsste auch nicht wie du darauf reagieren würdest, würdest du mir eins deiner liebenswerten lächeln schenken und es dabei belassen oder würdest du mir sagen das du meine gefühle erwiderst? Ich hab mich noch nicht an diese neue gruppe gewöhnt, und ich muß sagen ich hätte niemals damit gerechnet dich hier anzutreffen…nein dich ganz sicher nicht, und wie verschmilzt du mich angelächelt hast bei unserer ersten Begegnung…wie gerne hätte ich dich in den arm genommen, wie gerne hätte ich dir ein lächeln geschenkt aber wie konnte ich das wo ich doch in dem moment noch selber nicht wusste wie mir geschah? Es ist alles sehr anders gekommen als ich gedacht habe, und mit jeder stunde die ich hier mit dir verbringen darf steigt das gefühl in mir auf dir zu sagen wie viel du mir bedeutest, ich wünschte du wärest jetzt neben mir…würdest dich an mich lehnen, und mich mit deinen liebevollen augen ansehen…deine augen…sie haben sich während all der zeit nicht verändert, aber du hast es, mein gott und wie du dich verändert hast, ich musste zweimal hinschauen damit ich dich erkenne, dein haar, deine muskeln die sich durch deine kleidung hervordringen, einfach alles an dir hat mich verzaubert, damals warst du der junge den ich geliebt habe heute…wirst du der Mann sein den ich liebe, auch ohne das du dir dieser liebe bewusst sein wirst. Aber du hast dich nicht nur äußerlich verändert, ich weiß das du viel durchgemacht hast und das dich das geprägt hat, wie gerne wäre ich in der zeit für dich da gewesen, wo du einen freund gebraucht hast, wie gerne wäre ich jetzt für dich da wo die letzten wochen doch für dich am schwersten waren, aber was hätte jemand wie ich der sich anderen immer wieder verschlossen hat zu sagen…kein liebevolles wort würde über meine lippen kommen, kein zärtlicher blick würde dich ansehen, ich wäre so wie immer kalt und abweißend. Damals dachte ich das liebe für menschen wie uns nicht möglich wäre, damals dachte ich das wir irgendwann vielleicht in der Hölle noch mal aufeinander treffen werden, damals…dachte ich das alles vergänglich wäre, aber heute wenn ich dich hier sehe, wenn ich sehe auf welche unbekümmerte art und weiße du dich mit den andern unterhältst, wie unbekümmert du lachst und wie liebevoll du dich um den kleinsten kümmerst, da denke ich mir das selbst wir…so was wie liebe erfahren dürfen, und das es selbst für menscheln wie uns vielleicht einen eintritt in den himmel gibt. Wo bist du? Jetzt wo ich mir mit solchen gedanken den kopf zerbreche…mit gedanken die so untypisch sind für mich wie alles in letzter zeit. Merkst du es nicht? Die kleinen Berührungen die ich dir zufällig zukommen lasse, die kleinen Neckereien mit denen ich dich in letzter zeit versuche zum lächeln zu bringen, merkst du den nicht wie mein herz jedes mal ein wenig höher schlägt wenn du in seiner nähe bist? Siehst du den nicht wie ich dich manchmal mit anderen augen ansehe? Fühlst du den nicht die Veränderung die du in mir hervorbringst jedes mal wenn wir alleine sind? Während ich hier auf dem Felsvorsprung sitzte und die untergehende sonne betrachte, bist du vielleicht schon wieder dabei michel zum lachen zu bringen, oder ärgerst dich mit chlóe, wahrscheinlich aber versucht du gerade unserem, sich für nichts zu begeisternden free, das Fußball spielen näher zu bringen. Bei diesem gedanken muß sogar ich schmunzeln. Vielleicht ist es wirklich schicksal was uns damals zusammentreffen lies, und was uns heute nach so langer zeit wieder zusammengebracht hat, und vielleicht sollte ich dir nach all der zeit endlich sagen was ich fühle, bevor es zu spät ist, aber ich hab angst…mehr als vor allem anderem das du, der mir mehr als alles andere auf dieser welt bedeutet mich abweißt, wahrscheinlich ist es das was mich so zögern lässt…und wahrscheinlich warte ich nur darauf das du den ersten schritt machst ken… Vorhin bist du einfach so ohne ein wort weggegangen, das ist typisch für dich aber mir tut es weh. Ich wüsste gerne wo du im moment bist, warum du dich gerade vor mir so verschließt, den ich merke doch genau das dich was betrübt. Aber ich bin damals schon nicht an dich herangekommen und ich werde es jetzt sicher auch nicht schaffen…wie könnte ich, wenn bei mir doch so viele gefühle im spiel sind, die du sicherlich niemals erwidern würdest. Als ich dich…euch damals verließ brach es mir fast das herz, ich brauchte euch aber vor allem…hab ich dich gebraucht, jede faser meines körpers hat sich all die zeit nach dir gesehnt aber du…bist nicht gekommen, und dennoch habe ich n ie aufgehört dich zu lieben. Und jetzt…jahre später sehe ich dich wieder, an einem ort wo ich niemals damit gerechnet hätte dich zu treffen, wahrscheinlich ist es uns bestimmt mörder zu sein, womöglich könne wir nichts anders als das und deswegen führten uns unsere wege wieder zueinander, oder es ware unsere herzen die im stillen einvernehmen, und ohne unser wollen wieder zueinander trafen. Ich stelle das Geschirr weg, chlóe gibt schon wieder übermäßig mit seinem Charme an und versucht mir schöne augen zu machen, doch ich weise ihn nur freundlich ab und lächel, wie könnte ich jemanden außer dir lieben? Ich sehe aus dem fenster, du hast dich verändert, damals warst du schon anziehend für mich gewesen aber heute…ist es nicht nur dein körper den ich begehre, heute ist es einfach alles an dir, aber deine verschlossenheit, deine ruhige art, das hast du behalten und deswegen komme ich nicht an dich heran egal wie gerne ich es wollen würde. Wenn du wüsstest wie viele nächte ich wegen dir wach gelegen habe, wie oft meine gedanken zu dir gezogen sind, und wie sehr ich mich an manch kalten nächten nach der wärme von dir gesehnt habe. Damals konnte ich mit yohji über alles reden, damals wusste er alleine von meinen gefühlen aber hier…hier habe ich niemanden dem ich so was anvertrauen könnte, niemandem den ich wirklich vertraue, wie auch wenn wir uns alle erst seit ein paar monaten kennen. Ich wüsste gerne wie du über diese Situation hier denkst, wie du fühlst. Ich wünschte mir du würdest dich mir öffnen und mir deine ängste verraten, ich sehe doch das dich was quält, doch jedes mal wenn ich versuche dich danach zu fragen, wendest du dich von mir ab. Deswegen kann ich dir meine liebe auch nicht gestehen, ich habe zuviel angst das du dich von mir abwendest, mich hier allein lässt, in einem fremden land, umgeben von fremden menschen, wo der einzigste dem ich vertraue sich auch vor mir verschließt. Ich bin so dankbar das ich dich hier angetroffen habe, dem schicksal so dankbar das ich deine augen wieder sehen kann, das ich ab und an wie durch zufall durch dein haar streichen darf, das ich manchmal, auch wenn es selten ist, dein lachen hören kann. Ich kann mich sehr gut daran erinnern du hast früher nie gelacht, und dabei hört es sich so wunderschön an. Michel meckert schon wieder das free ihn nicht alleine das sofa überlässt, ich lächel immer wenn ich die beiden sehe, sie wissen sehr wohl wie viel sie füreiander bedeuten, sie haben sich ihre liebe im stillen schon eingestanden, manchmal beneide ich sie dafür. Ich lege das geschirrtuch weg und begebe mich zur haustüre, ich will sehen wo du bist, ich blicke kurz zum kleiderständer, deine jacke hängt noch da…du wirst dich erkälten besser ich nehme sie mit. Ich schließe die Haustüre und gehe ein wenig über die Straßen, hinweg von unserem haus zu der schönen gebirgskette die sich ein paar minuten weiter von hier erstreckt, die sonne geht gerade unter und ich sehe dich da sitzten, so wunderschön, wie ein gefallener engel. Ich schmiege deine jacke ganz eng an mich, und schließe kurz die augen, wie sehr wünschte ich mir es wären deine hände die ich hier festhielte. Ich komme zu dir und lege dir die jacke um, setzte mich neben dich und betrachte mit dir stumm den Sonnenuntergang, die kleine orange gelbe kugel ist schon fast nicht mehr zu sehen. Was wenn wir auch morgen einfach so untergehen? Ohne das ich dir gesagt habe was ich für dich fühle? Ich lehen mich an dich…leicht…freundschaftlich, du siehst mich überrascht an mit deinen wunderschönen augen. „Aya du solltest nicht so lange hier draußen sitzten, sonst erkältest du dich noch“ Sanft berühre ich deine hand und bin erstaunt als die deine, sanft meine drückt. Ich bin so feige, ich wollte dir sagen das ich dich liebe, das ich es schon immer getan habe, und das ich es immer tun werde aber ich habe angst, das dass was wir haben zerstört wird. Und vielleicht…wirst du irgendwann begreifen wie viel ich für dich empfinde bevor es zu spät ist. Vielleicht muß ich auch nichts sagen und unsere herzen werden einander finden, ohne großer worte. Ich muß an michel und free denken, und leicht lächeln. Vielleicht haben unsere herzen sich auch schon gefunden, und wir sind diejenigen die sich voreinander verschließen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)