Time after Time von April_Eagle_Wilcox (A Smallville-Story) ================================================================================ Kapitel 7: der Drahtzieher -------------------------- Lex stand auf der anderen Straßenseite und begutachtete das Haus, in dem Lana nun lebte. Es sah nicht einmal so schlecht aus. Doch er hatte sich für sie etwas anderes gewünscht. Lana hatte einfach mehr verdient. Ein leichteres Leben. Ohne dieses ganze Leid. Eine undefinierbare Wut stieg in ihm auf. Er wusste, dass er alles versucht hatte… Doch er hatte sich nicht verraten dürfen! Lex sah nach rechts und links, ob Autos kamen und überquerte dann die Straße. Lana war nicht zu Hause. Er stand schon lange genug hier, um dass zu wissen. Um genau zu sein, seit letzter Nacht. Er hatte in seinem Mietwagen übernachtete und wollte den Zeitpunkt abpassen, an dem Lana das Haus verließ. Als er sie heute dort gesehen hatte, so schmal und blass, hatte er sehr mit sich kämpfen müssen, um die den Impuls zu unterdrücken, auf die andere Straßenseite zu eilen und sie in die Arme zu schließen und zu trösten. Er hatte sich beherrscht. Doch nun musste er erfahren, wie es ihr ging. Und ob die Arrangements, die er getroffen hatte, auch alle ihren Zweck erfüllten. Lex war bei der Wohnung des Vermieters angekommen und klopfte. Schon einmal hatte er hier gestanden und geklopft..... - Flashback- Lex hatte sich alles so schön überlegt und geschickt eingefädelt. Schon seit langer Zeit spürte er, dass er für Lana mehr empfand, als nur ein guter Freund oder „Großerbruderersatz“. Aber sie schien das Alles anders zu sehen. Sie war nett und liebenswert, wie immer. Schließlich war sie Lex überaus dankbar, für das, was er all die Jahre und immer wieder für sie getan hatte. Er hatte sie unterstützt und gefördert und war immer für sie da gewesen. Jedoch schenkte Lana ihr Herz immer wieder anderen Männern. Am Schlimmsten zu ertragen war jedoch die Tatsache, dass Lana immer wieder an Clark hing – seinem besten Freund. Zumindest waren sie es einmal gewesen. Wie man das, was sie nun hatten, nach all der Zeit und den Vorfällen nennen konnte, war ihm selbst nicht ganz klar. Lex verstand es nicht: Clark war nie ehrlich zu Lana gewesen. Er hatte sie immer wieder versetzt, sie belogen, kam mit fadenscheinigen Ausreden zu ihr – Lana war verletzt, gekränkt und sie weinte sich oft die Augen aus wegen diesem Idioten, der sie einfach nicht zu schätzen wusste. Wie konnte Clark nur so blind sein und eine so fantastische Frau, wie Lana, nur so mies behandeln? Lana hatte soviel mehr verdient. Einen Mann der sie ehrte, der ihr alles gab, was er konnte, der für sie da war und ihr endlich das Gefühl der Einsamkeit nahm, das sie seit dem Tod ihrer Eltern mit sich herumschleppte. Lana litt pausenlos – Lex fragte sich ständig, ob Clark dies überhaupt je bemerkt hatte. Aber vor allem verdiente Lana Ehrlichkeit! Doch war er eigentlich immer ehrlich gewesen? Hatte er Lana immer alles gesagt? Ihr nie etwas verheimlicht? Sie in alles eingeweiht? Er musste also handeln. Das tat er auch. Lange hatte er sich überlegt, wie er es anstellen sollte, Lana endlich davon zu überzeugen, dass Clark nicht der Richtige für sie war. Aber wie sollte er ihr Herz gewinnen? Das eine ging ja nicht mit dem anderen zusammen. Aber erstmal musste er sich Gedanken machen, wie er die Beiden auseinander bringen konnte – das war das Wichtigste. Lana musste endlich begreifen, wie sie ihre Zeit mit diesen Farmerjungen vergeudete, der ihr nur wieder Lügen und Leid brachte. Lex musste dafür sorgen. Es war nicht einfach, einen Weg zu finden. Lana musste Clark hassen, denn sonst war die Gefahr zu groß, dass sie doch wieder, nach einiger Zeit, einknickte und nachgab, wenn er mit Dackelblick wieder vor ihr stand. Es war wie ein Magnet, eine unsichtbare Macht, die die Beiden immer wieder zusammenzog. Aber wie konnte man Lana dazu bringen, Clark zu verachten? Es musste etwas Schwerwiegendes sein. Wochen vergingen, Lex wägte jede Möglichkeit ab. Er wollte Lana keinen Schaden zufügen, aber schließlich und endlich blieb nur eine Lösung: Betrug. Aber Clark, treudoof wie er in Lex Augen in punkto Frauen war, hätte seine Herzdame niemals betrogen. Für ihn waren andere Frauen und Avancen, die sie ihm machten, Luft. Das musste auch schon jahrlang Chloe immer wieder am eigenen Leib erfahren. Sie liebte Clark. Er hatte die Reporterin immer vor Augen, aber er sah es nicht, oder wollte es nicht sehen. Für ihn gab es immer nur Lana. Lex blieb keine andere Möglichkeit. Wenn er Lana von Clark entfernen wollte, musste Clark sie so verletzten, dass sie ihn hassen und den Rücken zudrehen würde. Somit recherchierte Lex alle Möglichkeiten durch: Eine Prostituierte? Nein. Der verklemmte Clark würde sich eher hinter Mutters Rockzipfel verstecken. Die Nikodemus-Pflanzen? Nein. Das konnte zu sehr nach hinten losgehen und bei Lex Glück hätten sich die Gefühle und Zuneigungen zwischen Lana und Clark noch verstärkt. Da fiel Lex zufällig ein Bericht in die Hand: Hypnose. Ein bekannter Hypnotiseur war vor kurzem aus ungeklärter Weise ums Leben gekommen. Weiter fand er Zeilen über seine Tochter: Simone. Diese Frau war unmoralisch. Sogarfür den Tod ihres Vaters war sie verantwortlich. Er hatte seiner eigenen Tochter nicht mehr getraut und bezahlte dies mit seinem Leben. Lex wusste, dass Simone dafür verantwortlich war und das war genau ihre Achillisferse. Damit hatte der Neureiche die Möglichkeit, Simone zu erpressen, für ihn zu arbeiten. Jedoch empfand sie den Job alles andere als unangenehm. Sie war skrueplos und hätte für Geld und um ihre Schlangenhaut zu retten, alles gemacht. Lex Plan war einfach perfekt. Er musste sich selbst loben. Simone hatte von ihm alle nötigen Angaben erhalten – jedoch viel brauchte sie nicht. Allein ihr großer türkisfarbener Anhänger, vermochte es anderen ihren Willen aufzuzwingen. Von Lex bekam Simone den Tipp, es im Talon zu versuchen. Er hatte ihr Bilder von den Zielpersonen gezeigt. Schnell war Simone fündig geworden und hatte Lana und Clark an einem Tisch beobachtet. Sie unterhielten sich belanglos. Jedoch konnte Simone das Gespräch belauschen. Die junge Frau teilte dem Jungen mit, dass ihre Freundin wohl heute Nacht nicht zu Hause war und sie beide ungestört sein könnten. Ein unmoralisches Angebot scheinbar, dem Gesichtsausdruck und den Ausflüchten des jungen Mann zu urteilen. Lanas Gesicht konnte sie nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu Simone am Tisch saß. Jedoch zeigte Lana Verständnis und gab ihrem Freund zu verstehen, dass sie nicht zu hetzen brauchten und er all die Zeit bekommen würde, die er brauchte. Simone wollte den passenden Moment abwarten. Geduldig beobachtete sie das Paar, welche sich nach ein paar Minuten verabschiedete. Lana verließ das Café. Nun war ihre Stunde gekommen. Schnell ging sie auf Clark zu, der mit wehmütigem Blick seiner Freundin hinterher blickte: „Na endlich, ich dachte schon sie geht nie! Hi, ich bin Simone“, lächelte sie ihn keck an. Wer sprach ihn da an? Kannte er die Frau? Simone sah Clark tief in die Augen. Clark ging darauf nicht ein: „Ich wollte gerade gehen“, antwortete er und griff nach seiner Jacke. Da würde nichts laufen. „Warum so eilig?“, fragte sie weiter und griff an den Anhänger ihrer Kette und säuselte Clark entgegen, dass er genau das zu machen habe, was sie von ihm wollte. Im Nu änderte er seine Meinung und fraß ihr aus der Hand, befolgte jeden ihrer Befehle: „Du gehst so lange nicht nirgendwo anders hin, bis ich es Dir sage!“ Wenige Minuten später versuchte Simone Clark bereits im Hinterhof des Talons zu verführen. Gierig züngelten sie miteinander und jeder suchte den Weg unter den Stoff des Anderen. Wenn Lois nicht zufällig aufgetaucht wäre, wer weiß, wo es geendet hätte. Lois, die die ehemalige Wohnung von Lana über dem Talon bezogen hatte, konnte es nicht glauben. Sie musste zwei Mal hinsehen. War das wirklich der verklemmte Clark, den sie kannte? „Smallville, was um alles in der Welt machst Du da?“, fragte sie und musterte die Beiden von Oben bis Unten. Widerwillig liesen Simone und Clark voneinander ab. Clark lächelte und stellte sich hinter Simone: „Lois, ich möchte Dir jemanden vorstellen. Das ist Simone – meine neue Freundin!“ Simone selbst grinste triumphierend zu Lois, was Clark nicht sehen konnte. Auch wenn man es nicht oft schaffte, Lois zum Schweigen zu bringen, aber darauf konnte selbst sie nichts mehr erwidern. Lex wartet ungeduldig auf Simones Rückmeldung. Sie hatten einen Auftrag und diesen schnellstmöglich umzusetzen. Noch am gleichen Abend bekam er die erlösende Nachricht, dass der Plan aufgegangen sei und Simone erzählte, was geschehen war. Einerseits freute sich Lex, nun war er sich sicher: Lana hasst Clark. Auf der anderen Seite machte er sich Sorgen und hatte ein etwas schlechtes Gewissen. Er hatte Lanas Gefühle missbraucht. Aber wer wusste, für was es gut war. Lana verdient etwas Besseres. Es war nur eine Frage der Zeit, dann hätte Clark ihr sowieso wieder das Blaue vom Himmel herunter gelogen und Lana hätte ihm entweder verziehen oder es ignoriert. Diese Frau war einfach zu gut für diese Welt. Lex wollte für Lana da sein, aber wie sollte er das machen und sich dabei nicht zu verraten? Außerdem war sie sicher erstmal von der Männerwelt bedient. Wer wäre das nicht? Nach dieser Schmach? Ein Mann, war sicher das Letzte was Lana nun wollte. Er war geduldig, er hatte so lange gewartet und er würde noch weiter warten können. Lex war geübt darin. Und auch ein guter Wein brauchte seine Reifezeit – er würde Lana an seine Seite bekommen, früher oder später. Es war nur eine Frage der Zeit. Er durfte jetzt nur keinen Fehler machen. So legte Lex das Handy wieder beiseite. Er hoffte, dass die junge Frau vielleicht selbst zu ihm kommen würde, wie schon so oft, um sich auszuweinen. Aber nichts dergleichen geschah. Erst am nächsten Tag erfuhr er von der Aufruhr und dass Lana spurlos verschwunden war. Wütend schlug Lex auf den Tisch. Er hatte dies zu verantworten – und so war das ganze nicht geplant gewesen. Aber er konnte es Lana auch nicht verübeln. Sie hatte nichts und niemanden mehr, bis auf Chloe und ihn selbst. Aber warum hatte sie sich nicht da ausgeweint. Sofort leitete Lex alles weiter ein. Lana musste gefunden werden. Dieses Großaufgebot an seinen Helfern und Connections behielt er jedoch für sich. Niemand anderen weihte er ein, dass er Lana so intensiv suchen ließ. Er versprach zwar Chloe, Lois und den Kents, dass er alles Mögliche machen würde, um sie zu finden. Jedoch ließ er immer wieder ausrichten, dass Lana spurlos verschwunden sei. Eine Weile war es auch so. Lex hatte Respekt vor dem, was Lana clevererweise alles unternommen hatte, um nicht gefunden zu werden. Aber um einem Luthor zu entkommen, hätte sie einen anderen Planeten als Unterschlupf gebraucht. Und selbst da rechnete sich Lex gute Chancen aus, zu finden was er wollte und suchte. Durch den Blumenhändler der Nells Grabdekoration machte, erfuhr Lex, wann Lana bei ihm war. Er verfolgte ihre Kreditkartenabrechnungen. Jedoch blieben die plötzlich aus. Er brauchte eine neue Fährte. Auch ihr Wagen war plötzlich abgemeldet und kein Neuer angemeldet. Doch lange blieb Lana für Lex nicht unentdeckt. Was sie nicht bedacht hatte war ihre Sozialversicherungsnummer und die Krankenkasse. Darüber hatte Lex schnell erfahren, wo sich die junge Dame aufhielt: New Orleans. Keine halbe Stunde nachdem er dies erfahren hatte, saß er bereits im Firmenjet. Er musste zu ihr, er musste sie sehen und er wollte wissen, wie es ihr ging. Gut getarnt verharrte Lex in einem verdunkelten Wagen vor Lanas Wohnhaus. Eine eher schäbige Umgebung. Lanas auf keinen Fall würdig, es musste etwas geschehen. Er erschrak regelrecht, als er Lana sah: blass, dürr, ein Schatten ihrer selbst. Nichts war mehr von der jungen, fröhlichen, starken Frau zu sehen, die er kannte. Innerlich zog sich alles in ihm zusammen und er bekam Gewissensbisse. Er musste handeln. Lex lies Lana beschatten und schon bald konnte auch ein Laie sehen, welche Veränderung, die junge Frau durchlebte. Zu allem Überfluss ihrer schlechten Verfassung, wölbte sich ihr Bauch von Woche zu Woche. Da sie so schlank und zierlich war, sah man diese Veränderung bereits früh. Lex war mehr als nur geschockt. Das hätte er Lana gerne erspart. Nun war sie allein und dazu erwartete sie auch noch ein Kind von diesem Kuhhirten. Er musste Lana unterstützen – aber wie? Sie hätte seine Hilfe nie angenommen, sicher wäre sie geflohen und dann noch in ihrem Zustand? Nein – das durfte Lex nicht riskieren. Er würde es heimlich machen, so gut es ging. Lana brauchte Zeit, um über die tiefe Verletzung von Clark hinwegzukommen, erst dann würde Lex wieder in ihrem Leben auftauchen. Geschickt und durch seine Kontakte arrangierte Lex vieles für die nichts ahnende, werdende Mutter. Durch die Beschattung Lanas erfuhr der Milliardärssohn welchen Arzt Lana konsultierte, wo sie zur Geburtsvorbereitung hin ging, wo sie arbeitete und wie sie ihre Freizeit gestaltete. Überall dort sprach er mit den zuständigen Personen und bat um absolutes Schweigen, welches er mit Schecks bezahlte. Die ehemalige Cafe-Besitzerin sollte nichts von seinem Zutun merken. Der Arzt sagte Lana, dass er sie auf Grund ihrer schwierigen finanziellen Lage für eine Umfrageserie vorgeschlagen habe. Man bekam Produkte nach Hause, sollte diese testen und dann einfach ein, zwei Fragebögen ausfüllen. Als Dank würde man die Sachen behalten dürfen und auch noch weitere „Testpackungen“ erhalten. In Wirklichkeit steckte Lex dahinter, der diverse Babyartikel kaufen lies und eine Meinungsforschungsfirma erfand und Umfrageblätter dafür erstellte. Es sah alles täuschend echt aus. In Lanas misslicher Lage, kam es gerade wie gerufen, so etwas einsparen zu können und die paar Fragen taten bestimmt nicht weh, dachte sich die junge Frau. Von Mal zu Mal, als Lex sie sah, wurde Lana schöner. Leicht blühte sie in der Schwangerschaft auf, wenn es auch hart war. Blass war sie immer noch und viel zu dürr. Aber sie umgab diese Aura, wie sie nur Schwangere hatten. ‚Vielleicht tut es ihr ganz gut’, dachte Lex, ‚So ist sie endlich nicht mehr allein und hat jemanden der abgrundtief ehrlich ist und sie nicht verletzt.’ Lanas Vorgesetzten bat er ebenfalls Lana immer wieder nach Hause zu schicken und sie letztendlich auch zu entlassen. Dafür hatte der Chef eine extra Aufwandsentschädigung von Lex erhalten. Jedoch hatte Lex nicht mit dem Dickkopf und Überlebenswillen von Lana gerechnet, die sich dann mit kleinen Aushilfsjobs über Wasser zu halten versuchte. Ferner war die Umgebung, in der Lana ihre vier Wände hatte, keine Umgebung für sie, und schon gar nicht für ein Kind. Lana musste hier weg – aber wie brachte man sie dazu? Wozu hatte Lex seine Kontakte. Im Nu zauberte einer seiner Männer etwas an den Hausleitungen und schon gab es Probleme mit Storm und Wasser. Und da Lana doch hartnäckiger war, als er dachte, musste zu guter Letzt noch ein kleiner Wasserschaden folgen. Lana war am Boden zerstört, musste denn alles schief gehen? Verzweifelt ging sie umher, suchte schwarze Bretter ab und hängte selbst Anzeigen auf. Indes hatte Lex ein Objekt gefunden. Zwar war dies noch immer nicht sein Geschmack und Lana sollte es besser haben, aber wenn sein Plan aufgehen sollte, musste es wenigstens glaubhaft sein. Höchstpersönlich machte er einen Termin mit dem Vermieter aus und handelte mit ihm die Miete für eine der Wohnungen aus. Er selbst sollte auf Lanas Gesuch reagieren und ihr den unschlagbaren Preis für die Miete vorschlagen. Die Differenz dazu würde der Vermieter monatlich von ihm erhalten. Erst war Lana überrascht, dann konnte sie es nicht glauben. Sie zahlte weniger als vorher. Dieses Angebot konnte sie sich nicht entgehen lassen. Dann sagte ihr der neue Vermieter auch noch, dass er ein paar Bekannte habe, die Zeit und Lust hätten, ihr beim Umzug zu helfen. Alles war für Lana sehr suspekt, aber ihr Bauch war schon merklich angewachsen und sie konnte nicht mehr alles machen. Außerdem brauchte sie für sich und das Baby schnell einen Platz zum Leben. So sagte sie zu. Da alles so problemlos lief, waren auch bald Lanas Zweifel verflogen. Alle Belange, Nebenkostennachzahlungen oder Mieterhöhungen gingen einzig und allein zu Lex Luthor. Lana bekam davon nichts mit und dachte nur daran, dass ihr Fortuna nun doch auch einmal wohl gesonnen war. - Flashback Ende - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)