Captivity of Love von Tsuna (ein SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 3: Die Villa -------------------- Hey Alle zusammen^^ Das ist also das 3 Kapitel meiner FF. Tja leider hab ich keinen Plan wie und wann sie ausgehen soll. Deswegen hoff ich ihr werdet sie weiter lesen und euch nicht langweilen. Ach ja danke für die vielen tollen Kommentare. *verbeug* Und wieder tut es mir leid, dass es so lange gedauert hat >____< Ich sollte mir mal selber in den A*** treten v____v Es tut mir wirklich leid. Verzeiht mir. Ich habe deswegen versucht, das Kapitel etwas länger zu machen….na ja etwas ^-^““““ Info: Info: „…“ = Jemand spricht /…/ = Naruto’s Gedanken Kapitel 3: Die Villa Schon wieder war um ihn alles schwarz… Wie lange er geschlafen hatte oder wo er war, wusste der blonde Junge nicht, als er endlich wieder die Augen öffnete. Leicht benebelt, konnte er bloß einen Spalt seine blaue Augen aufschlagen, da die Sonne sich anscheinend daran erfreute ihm mitten auf Gesicht zu scheinen. Zwar waren die Sonnenstrahlen wirklich warm, jedoch behinderten sie seine Sicht. Deswegen nahm Naruto seinen Arm und hielt ihn schützend vor seine Augen. Schon wieder fühlte sich der 16 Jährige wie k.o geschlagen. /Ok das wurde ich auch./ Schoss es ihm durch denn Sinn, als er sich wieder daran erinnerte, wieso er sich so schlecht fühlte. „Dafür wirst du büßen.“, knurrte Naruto leise und richtete sich langsam auf. Immer noch fühlte sich sein Kopf wie benebelt an und sein Nacken tat höllisch weh. Na ja einzig gute daran war, dass sein Bauch anscheinend es wieder besser ging. „Wenigstens etwas erfreuliches.“, murmelte der 16 Jährige und sah sich endlich in dem Raum um. Er lag auf ein großes Bett, was ein krasses Gegenteil von der Höhle war. Auch sonst war Naruto von dem Raum überwältigt. Die Wände waren in einem warmen gelb gestrichen und der Raum war auch nicht gerade klein. An einer Wand standen eine Kommode und ein Schreibtisch und an der gegenüberliegenden Seite war ein riesiges Fenster, von dem die Sonnenstrahlen in den Raum eindringen können. Wo war er bloß? Naruto war mehr als zerstreut und rieb sich etwas die Stirn, da er ein leichtes Pochen bemerkte. Anscheinend bekam er gerade Kopfschmerzen. Aber das hielt ihn nicht auf sich vom Bett zu erheben und sich genauer umzuschauen. War das etwa Sasukes Zuhause? Anders konnte er sich nicht erklären, wieso er hier war. Naruto tapste langsam zur Tür und versuchte diese zu öffnen, aber leider musste er feststellen, dass diese zu war. //Er hat mich wieder eingesperrt. Ich muss unbedingt hier weg…aber will ich das? Möchte ich überhaupt Sasuke verlassen, jetzt wo ich ihn wieder gefunden habe.// Der Blonde wusste nicht was er tun sollte. Er stand in einen Zwiespalt mit sich selber. Denn zum einen wollte er kein Gefangener sein. Außerdem nur ein Werkzeug zum Zweck sein. Sasuke wollte ihn nur haben, damit Itachi auf ihn aufmerksam wird und er seine Rache bekam. Aber wollte er nur deswegen eingesperrt sein? Nein eigentlich nicht. Aber anderseits wollte er hier bleiben. Sein Herz hatte sich solange nach dem anderen gesehnt. Naruto hatte all die Jahre schweigend auf den anderen gewartet und hatte sich so sehr gesehnt ihn wieder zu treffen. Aber wollte er überhaupt so eine Begegnung? Wollte er von den anderen benutzt werden? Er war sich so unsicher wie nie zuvor. Langsam ging er zum Fenster und schaute nach draußen. Wie er an dem Sonnanstand sah, musste die Sonne erst gerade aufgegangen sein, da sie noch ziemlich tief stand. Oder war sie gerade wieder dabei unter zu gehen? Da er nicht wusste ob die Sonne gerade im Osten oder Westen stand, konnte er diese Frage auch nicht beantworten. Sein Blick wanderte über die Landschaft und er sah, dass überall Bäume waren. Nur im Umkreis von 100 Metern war Wiese, sodass man einen guten Überblick darauf hatte, wer alles in die Nähe des Hauses wollte. So wie Naruto den Blick aus dem Haus war, fiel ihm auf, dass das Gebäude nicht gerade klein erschien. So wie er es abschätze, war er gerade in der zweiten Etage und auch soweit er das sah, war der Baustil untypisch für die Häuser. Irgendwie hatte das ganze etwas Mächtiges. Der Blonde öffnete nach etwas zögernd das Fenster und spürte eine sanfte Brise, die ihn mitten aufs Gesicht wehte. Auch die Sonne war angenehm warm und Naruto wäre fast einfach nur stehen geblieben um die Wärme zu genießen. Aber er wollte ja nicht einfach blöd Rumstehen, sondern versuchen erst einmal aus diesen Zimmer zu kommen, denn er mochte es überhaupt nicht eingesperrt zu sein. Niemand hatte das recht den 15 Jährigen einfach einzusperren. Auch kein unverschämt gut aussehender schwarzhaariger ich-bin-besser-als-jeder-andere-Uchiha. Naruto seufzte leise und blickte nach unten. Gut es war doch etwas hoch, aber er müsste es eigentlich hinbekommen runter zu springen. Vorsichtig kletterte er auf den Fenstersims und suchte Halt am Fensterrahmen. Na dann auf in die Freiheit. Jedoch bevor er springen konnte, hörte er plötzlich das klacken der Tür und eher er sich umdrehen konnte, wurde er hart vom Fenster weggerissen. Ein Schrei entfuhr den Ninja und er knallte hart an einen Körper. Erschrocken drehte er den Kopf nach hinten und sah in die kalten Augen von Sasuke. „Du wolltest doch nicht entkommen oder?“, fragte dieser kühl. Naruto schluckte nur. Anscheinend war der Andere nicht sehr begeistert davon, dass er einfach abhauchen wollte. Was auch nicht sonderlich verwunderlich war. Immerhin war er so was wie Sasukes Geisel. „Ich wollte gar nichts!“, entgegnete Naruto patzig. Versuchte damit seine Nervosität zu verbergen, denn er wurde immer noch von dem Schwarzhaarigen am Nacken bepackt, sodass er unweigerlich halb in Sasukes Armen lag. Und das war eindeutig nicht gut für das arme Herz von Naruto. Denn dieses schlug munter einen Takt schneller, als er die Nähe des anderen spürte. „Wer glaubt wird selig. Glaubst du wirklich du könntest einfach so abhauen? Du hast doch noch nicht mal eine leise Ahnung wo wir sind. Und glaub mir, wir sind sehr sehr weit von Konoha entfernt.“, meinte Sasuke bloß und zog den Kleineren zurück zum Bett, wo er ihn unsanft draufschubste. Wieder entfuhr Naruto ein Schrei und er landete wieder in den weichen Kissen seines Bettes. Funkelnd sah er den Anderen an. //Verdammt er hat Recht. Ich kann nicht einfach so verschwinden, sicher würde er mich wieder einfangen. Ich muss erst herausfinden wo ich bin.// Naruto biss ich grummelnd auf die Unterlippe um den anderen nicht noch weiter zu provozieren. Denn er sah ganz genau, dass Sasuke von seiner geplanten Weglaufaktion nicht sonderlich begeistert war. Sasuke sah stumm den Jungen auf den Bett an. Zu gerne würde Naruto wissen, was in den Kopf des anderen vorging. Aber leider konnte er keine Gedanken lesen. Vorsichtig rappelte sich der Blonde wieder auf und sah immer wieder zu Sasuke. „Willst du mich jetzt etwa hier einsperren? Glaub ja nicht das ich freiwillig hier bleibe!“ „Du wirst hier bleiben.“, antwortete der andere simpel und schritt um das Bett herum. Dabei ruhte sein Blick immer noch auf den Jüngeren. //Glaubt er wirklich ich bleibe einfach hier! Pahh ich werde verschwinden. Auf nimmer wieder sehn Herr Uchiha….aber will ich das wirklich? Will ich wieder von ihm getrennt sein?…nein…// Naruto versank wieder in seine Gedanken. Er wollte einfach nicht wieder den anderen verlieren. Aber er wollte auch nicht einfach so ein Gefangener sein. Bitter stellte der 16 Jährige fest, dass er in einer Zwickmühle saß. „An was denkst du? Wie du abhauen kannst? Glaub mir ich werde dich überall finden und wieder einfangen.“, flüsterte plötzlich eine Stimme gefährlich nah an Narutos Ohr. Wie eine Tarantel gestochen zuckte der Blonde zusammen und sah geschockt in die verdammt nahen schwarzen Augen des anderen. //Verdammt seit wann ist Sasuke so nah!? Diese Augen. Wieso kann ich nicht los von ihnen? Wieso verfolgen sie mich bis in den Schlaf. Ich hasse mich selber dafür so etwas zu denken. Aber ich kann nicht anders. Ich kann einfach nicht!// Narutos Hals wurde urplötzlich völlig trocken und er konnte einfach nicht antworten. Alleine die Nähe des Älteren machte ihn nervös und unsicher. Sein Gehirn konnte keinen klaren Gedanken fassen und Naruto nahm einfach nur die Nähe des anderen war. Die Augen des schwarzhaarigen, die ihn immer wieder in seinen Bann zogen. Dieser einzigartige Duft, der sich in all den Jahren nicht verändert hatte. Und diese Stimme, die wieder mit ihm sprach. Eh Moment, was sagte der andere. //Verdammt wieso kann ich mich nicht konzentrieren. Ich sollte verschwinden, anstatt den anderen so anzustarren. Eh stopp, halt! WAhh ich starre den anderen an. Oh Gott wie peinlich.// Sofort schaute der Blonde wieder zur Seite und schluckte. „Ich lass mich nicht einfach einsperren.“, kam es wieder flüsternd aus Narutos Mund. Wieso war seine Stimme so nervös und rau. Er konnte sich selber schlagen, dass er seinen Körper nicht unter Kontrolle hatte. „Ach wirklich nicht.“, flüsterte Sasuke und kam noch ein Stückchen näher an Naruto ran. Dies wiederum ließ den Kleineren noch nervöser werden. Was hatte der andere vor? Seine Fantasien zumindest wollten etwas ganz bestimmtes. Aber so etwas würde sicher in hundert Jahren nicht eintreffen. „Ja. Ich bin ein freier Mensch und ich lasse mich nicht einfach von dir einsperren!“, kratzte er seinen letzten Stolz zusammen und sah den anderen fest in die Augen. Jedoch schien es Sasuke nicht zu interessieren, was der Blonde sagte. Viel mehr schien ihm das ganze zu amüsieren. „Hmm tut mir leid Naruto. Aber du wirst noch einmal nützlich für mich sein. Du wirst damit Leben müssen, hier eingesperrt zu bleiben. Tja Pech gehabt.“, flüsterte Sasuke. Wie in Zeitlupe sah der 16 Jährige wie der Schwarzhaarige seine Hand um seinen Hals legte und ihn sanft mit den Daumen über die Wange streichelt. //Wahh was macht er da. Das ist so ungewohnt. Meine Haut fühlt sich an als ob sie verglühen würde.// Schluckend sah er immer noch in die dunklen Augen seines Gegenübers. Jedoch konnte er nicht deuten, was dieser dachte oder fühlte. Er sah nur schwarz… nicht mehr und nicht weniger. Wieso konnte er nichts lesen? Keine Regung, kein Gefühl, was der andere verspürte. Und gerade das machte Naruto Angst. Ließ den Jüngeren erschaudern. Denn er wusste nicht, wie der andere ihn sah. Was er Sasuke bedeutete. Schluckend registrierte er, dass die Hand immer noch über seine Wange strich. „Aber keine Angst…dir wird es hier nicht langweilig werden. Ich gebe dir die Freiheit dich überall in Haus aufzuhalten. Außerdem darfst du mich immer aufsuchen, wenn etwas ist.“, sagte der Schwarzhaarige und nahm seine andere Hand, die er auch um den Hals des anderen legte. Für Sekunden hielt Naruto die Luft an. Was hatte der andere vor? Wollte er ihn bestrafen, weil er versucht hatte abzuhauen? Reflexartig schloss der Kleine seine Augen und merkte wie sein Herz schnell in der Brust schlug. Dennoch, was als nächstes passierte, hätte er niemals für möglich gehalten. Naruto spürte einen leichten Druck auf seinen Lippen und verspürte zwei warme Lippen auf seinen eignen. Erschrocken riss er seine Augen auf und sah in die glühenden Augen seines Gegenübers. Für einen kurzen Moment konnte er eine Flamme in Sasukes Augen sehen, die er jedoch nicht einschätzen konnte. Viel zu durcheinander war er von diesen angenehm warmen Lippen auf seinen, die ihn jeden klaren Gedanken raubte. Die Schmetterlinge in seinen Bauch beschwören und sein Herz fast zum zerplatzen brachte. Naruto wagte es noch nicht einmal zu atmen. Hatte er Angst, dass dies alles nur ein Traum war. Schon zu lange hatte er sich das gewünscht. Einmal von den Anderen geküsst zu werden. Dessen heißen Atmen auf seinem Gesicht zu spüren und zugleich die Lippen des anderen wahrzunehmen. Dennoch war auch der Verworrenste und zugleich schönste Moment vorbei und Sasuke löste sich wieder von den Lippen des anderen. Auch seine Hände verschwanden von Narutos Hals. Erst jetzt vernahm er ein Gewicht an seinen Hals und der Blonde strich mit seiner Hand um diesen. Dort spürte er so etwas wie ein… “Halsband?“, brachte er immer noch leicht heißer hervor. Entsetzt sah er den schwarzhaarigen an, der sich wieder aufgesetzt hatte. „Es gibt bald Mittagessen. Ich lasse dir Tür offen. Na ja ich denke du wirst den Weg finden. Einfach den Gang entlang und dann die letzte Tür links…ach ja versuch erst gar nicht das Band abzumachen. Es kann nur von mir abgemacht werden.“, fügte er hinzu und sah noch einmal zu Naruto, der wie ein besessener versuchte das Halsband ab zubekommen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schritt er aus der Tür und ließ den Jüngeren alleine. //Was sollte das. Erst dieser Kuss und nun das Halsband? Bin ich sein Sklave oder wie. Arghh er bringt mich völlig durcheinander. Bin ich wirklich nur ein Mittel, damit er Itachi besiegen kann? Oder bin ich doch etwas anderes. Mag er mich vielleicht? Nein Naruto. Niemals würde dich Sasuke mögen oder sogar lieben. Dieser Kuss war sicher nur dazu da um mich abzulenken, sodass er das Halsband unbemerkt mir umhängen konnte. Aber ist das wirklich der Grund?...oh man er verwirrt mich.// Kopfschüttelnd ließ Naruto von seinen Hals ab. Es würde sowieso nichts bringen, wenn wirklich nur Sasuke das Band aufbekam. Seufzend legte er sich auf sein Bett und strich sich über die Lippen. Er hatte ihn doch tatsächlich geküsst. Aber warum? Diese Frage ging den Ninja nicht mehr aus dem Kopf. Aber er konnte einfach die Gedankengänge des anderen nicht verstehen. „er ist wie ein Buch mit sieben Sigeln.“, murmelte Naruto und seufzte wieder. Eine ganze weile saß er Gedankenverloren auf sein Bett, als sich sein Magen zu Wort meldete. Knurrend verlangte dieser etwas zu essen. „Ich sollte gehen. Immerhin darf ich mich frei in diesen Haus bewegen. Na hoffentlich weiß ich noch, wie das Esszimmer sein soll.“ Immerhin war Naruto noch nie gut gewesen, anderen zuzuhören. Und ganz besondern nicht, wenn man gerade noch unter Schock stand. Trotzdem wollte er zu liebe seines Magens das Esszimmer finden. Er stand von Bett auf und ging zu der Tür, die diesmal auf war. Erst schaute er nur mit dem Kopf durch besagte Tür und staunte nicht schlecht. Sein Zimmer war ja bereits prachtvoll gewesen. Aber der Flur stand ihm in nichts nach. Alles wirkte so groß und die großen Fenster auf der anderen Seite ließen den Flur sehr hell wirken. „Kennt man ja gar nicht von Sasuke.“, murmelte Naruto vor sich hin und schritt auf den lagen Gang. Suchend sah er sich um. Um einen kleinen Hinweis zu finden, wo es etwas zu essen gab. Dabei erkundete er die verschiedene Verzierung an den Wänden und an der Decke, die einfach nur faszinierend wirkten. So merkte er auch nicht, dass sich vor ihm eine Tür öffnete. Nur als er im nächsten Moment gegen eine Person stieß und fast umfiel, wendete er wieder den Blick auf den Gang. „aua.“, erklang es von der anderen Person und der Chaoes-Ninja erblickte Suuji, der sich den Kopf rieb. „Oh Entschuldige.“, sagte Naruto schnell und schon musterten ihn zwei strahlende Augen, die wirklich das genaue Gegenteil von Sasukes Augen bildeten. „Ohh Meister Naruto. Nein, nein es war meine Schuld. Tut mir leid.“, antwortete der Kleine schnell und lächelte Naruto an. Dieser konnte nicht anders als zurück lächeln. „Oh Sie sind sicher auf den Weg zum essen. Soll ich Sie ins Esszimmer begleiten?“, fragte Suuji höflich. Der blonde schmunzelte. Dieser Knirps war mehr als höflich. //Komplet das Gegenteil von Sasuke. Wie kann dieses Kind bei Sasuke leben? Hmm aber ich mag den kleinen irgendwie. Vielleicht kann er mir ja helfen hier raus zukommen….// Nachdenklich sah er den anderen an und grinste nach einer Weile. „Sicher. Aber hör auf mich zu siezen. Nenn mich einfach Naruto.“, sagte er schnell, da ihm dieses ganze höfliche zu fremd war. Suuji schien zu überlegen und nickte dann. „Ok, dann komm Naruto.“, sagte er lächelnd und führte ihn zu dem besagten Esszimmer. Derweil verfiel Naruto wieder ins grübeln. Er musste immerhin noch hier weg kommen und Suuji könnte ihm da vielleicht helfen. /Am besten ich versuche ein Freund für den Kleinen zu werden. Und dann muss ich noch dieses Halsband wegbekommen. Und das verhalten von Sasuke deuten. Argh aber erst einmal essen.// Suuji hatte die Tür des Esszimmers währenddessen geöffnet. Als Naruto den Raum betrat, stockte ihm der Atem. Sasuke saß bereits am Tisch und schien auf sie beide gewartet zu haben. Doch das brachte den anderen außer Atem. Sondern was der andere anhatte. Sasuke trug nur ein schwarzes ärmelloses T-Shirt, was hauteng an seine Haut lag. Da die Beine unterm Tisch waren, konnte Naruto leider nicht die Hose sehen, aber alleine dieser Anblick, ließ sein ganzer Gefühlshaushalt durcheinander wirbeln. Und diese Augen die ihn fixierten gaben ihm den Rest. Zögerlich ging er mit Suuji zu dem Tisch. Wie sollte Naruto bloß flüchten, wenn ihn alleine dieser Anblick vom verschwinden hinderte. Konnte er jemals von Sasuke los kommen? ~~~~Countinue ~~~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)