Captain Tsubasa-Chaos Kickers 2006 von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Babysitter Kojiro ---------------------------- In der Stadt war ganz schön was los. Kojiro machte kurz einen Einkaufsbummel. Von Kleidungsstores bis zur Elektronikgeschäft. Kurz als Kojiro zum Playstiation 2 Abteilung kam entdeckte er ein Singstar Komplettpaket mit Playstation 2 plus 3. Glänzend gugte er sich das Paket an. Noch einen kurzen Blick auf den Preis. „Was?! 1000.000 Yen für das Teil“, Kojiro war überrascht. Er kramte kurz nach seiner Hosentasche um seinen Portmone zufinden. Als es gefunden hatte, schüttelte Kojiro sein Portmone um zusehen wie viel Geld er noch übrig hatte. Da kam was raus aber nur eine Mutterschraube raus. „Mist!“, fluchte Kojiro,“Ich brauche mehr Geld, aber wo bekomme ich den Geld... Ja! Ich fragt Tsubasa ob er mir einbissen leihen könnnte“. Erleichtert ging Kojiro aus dem Elektrogeschäft raus. Als er wieder zu Hause war ging er sofort zur Tsubasas Zimmer. Er klopfte kurz an. Tsubasa machte die Tür auf. „Was ist?“, fragte er. „Ähm.. Also.. Kannst du mir 1000 Yen leihen?“, fragte Kojiro und grinste. „So viel doch nicht“, spöttet Tsubasa. „Bitte, Captain!“, bittet Kojiro. „Mit den ein schleimerei „Captain“ kannst du dir sparen!“, meinte Tsubasa, „Warum suchts du dir keinen Job?“. Tsubasa knallte dir die Tür zu. „Einen Job also“, murmelte Kojiro. Am einen Abend lass Kojiro die Zeitung um „Ja und jetzt lass mich in ruhe“, knurrte Kojiro. „Schade.... Ich habe genau einen Perfekten Job für dich und zwar auch gut bezahlt“, murmelte Taro. „Was den für einer?“, fragte Kojiro neugierig. „Also die Cousine von mir, kannte einen, der einen kannte, der einen kannte und der kannte eine Schwester einen kannte, der einen kannte, der einen kanntem der einen kannte....[Vierundzwanzig Stunden später] und der kannte des Cousin einen kannte, der einen Babysitter braucht“, erzählte Taro. Kojiro wachte plötzlich auf. Er gähnte. „Also du meinst ich sollte Babysitten?“, fragte Kojiro. Taro nickte. „Und wie alt ist der den ich sitten sollte?“, fragte Kojiro nocheinmal. Taro zeigte mit seinen Fingern vier. „Also ist der jenige vier Jahre alt?“, fragte Kojiro zur sicherheit. Taro nickte noch einmal. „Dann bin ich dabei!“, Kojiro freute sich weil er ehr denken wird das ist ein Kinderspiel ist. „Ok, dann rufe ich Jens an“, antwortet Taro. „Wasmein auftragsgeber heisst Jens? Dann hättes du es ja direck sagen sollen“, knurrte Kojiro. „Es tut mir ja leid“, entschuldig sich Taro. Er ging zur Telefon und rufte eine Nummer an: „Hallo Jens! Ich bins Taro, ich habe für dich einen Babysitter besorgt. Äh.., ja... ok“. Taro legte den Hörer auf. „Und?“, fragte Kojiro neugierig. „Du bist im Geschäft!“, antwortet Taro, „Morgen um 8:00 Uhr morgens im Jensstarße 23 erwartet dich Jens“. Kojiro konnte kaum nicht abwarten bis es Morgens war. Es war Siebensuhr Morgens Kojiros Wecker klinglte. Kojiro haute auf den Wecker und er war kaputt und schellte nicht mehr. Kojiro schlief weiter. Es war nun eine minute vor acht , Kojiro stand aus dem Federn auf. Kurz gugte er auf die Uhr. „Was?! Schon so spät schon!!“, ohne zu zögern zog er sich um und ging aus dem Haus und noch schnell seine Fahrad aufschließen und nichts wie zum Jens. Vor der Haustür vor Jens zu hause, wartete Jens mit seiner Frau auf Kojiro. Plötzlich hörten sie ein Fahrrad der mit Lichtgeschwindigkeit auf denen zukommt, es war Kojiro. „Äh.. Bist du der Zeitungsjunge oder der bestellte Babysitter von Taro?“, fragte Jens. „Der Babysitter“, antwortet Kojiro und aufeimal fiel er mit seinen Fahrrad auf den Boden. „Äh.. schön..“, brummte Jens, „Wie wärs du wirst für 100.000 Yen bezahlt. Wie wärs?“. „(Wow, dass reicht genau für eine Singstar megapack aus)“, dachte Kojiro, „Gerne warum denn nicht und wo ist ihr Kind?“. „Gleich im Haus“, antwortet Jens, „Und hier sind noch anweisungen falls du Probleme hast“. „Äh.. ja, vielen Dank“, bedankte sich Kojiro. „Schatz wir müssen jetzt los“, flüsterte die Frau von Jens zu Jens. „Äh.. ja. Vielen dank dass sich auf meiner Tochter aufpassen und bis heute Abend“, verabschiedet sich Jens und steigt mit seiner Frau auf das Auto. Nach einpaar Sekunden fuhr das Auto weg. Kojiro ging in den Haus rein und dachte sich dabei, „(Ach ist ja nur ein vierjähriges Mädchen, was kann sie schon ausrichten? Ein vierjähriges Mädchen zu sitten ist ja fast wie ein Sonntagsspiziergang)“. Er ging zur Wohnzimmer und sah dass Mädchen, sie sah fast wirklich wie unschuldig au, aber das Aussehen kann täuschen. „Hi, ich bin Kojiro und du?“, stellte sich Kojiro vor und fragte nach dem Namen des Mädchens. „Sagt ich nicht“, antwortet dass Mädchen frecht und streckte ihre Zunge raus. „Was?! Was fällt dir ein mit mir so zu reden!“, knurrte Kojiro aber das Mädchen machte es nichts aus und rannte kichert weg. „Na warte wenn ich dich kriege!“, drohte er. „Dann krieg mich doch, ätsch“, sie streckte wieder ihre Zunge raus. Kojiro läss sich es wirklich nicht mehr gefallen und rannte sie hinterher, doch Kojiro rutsche aus, wegen einpaar Murmel auf den Boden. Das Mädchen lachte ihm aus und rannte weiter. Ohne zu zögern steht er auf und jagte sie weiter hinterher. Aber sie schloß sich in das Badezimmer. Kojiro drohte ihr und haute gegen die Tür. Auf einmal kam Wasser von der Tür raus. Er merkte das Wasser kam aus dem Badezimmer. Schnell brichte Kojiro die Tür auf und drohte das Mädchen:“Also du willst also auf die Hartetour was?“. Er betrat näher das Badezimmer, doch nur ein falscher Schritt von Kojiro fiel er mit seinen Kopf auf die Toillete. Das Mädchen lachte ihm aus und machte sich noch Fotos davon und sie ging aus dem Badezimmer. Kojiro steckte eine Stunde mit den Kopf im Klo. Als sich Kojiro befreien wollte drückte er ausversehen die Spülung, nun ist Kojiros Frisur ruiniert, aber dafür konnte er sich befreien. „Au.. Ich hab Kopfschmerzen“, brummte Kojiro, „Warum habe ich bloss meine Kopfschmerzentablette nicht mitgenomen?“. Kojiro gugte sich um: „Wo ist dass Mädchen bloss? Na warte wenn ich sie kriege“. Aufeimal hörte Kojiro kracht in der Küche. Sofort ging er runter zum Küche und dort sieht er das das Mädchen im Schrank rumkrammt. „Na, du darf doch keine Süßigkeiten essen“, ermahnte Kojiro das Mädchen. „Aber ich will sie!“, meinte sie und spritzte Kojiro Zitronen in die Augen. Vor schmertzt musste sich Kojiro erstmal erholen. Als er die Augen aufmachte sah er alles verschwommen. Ob wohl er alles verschwommen sah konnte er noch sehen das das Mädchen mit ihren Tüte Bobons weg war. Er wollte sie direkt suhen und wollte aus der Küche doch Kojiro sah immer noch alles verschwommen und lief gegen die Wand. „Ich glaub, ich sollte doch noch einbissen warten bis meine Augen meine erstmal erholen haben“, murmelte Kojiro. Eine Stunde später war es Mittagessen. Kojiros Augen ging es schon besser und konnte wieder alles klar sehen. Er kochte Spageti. Nach Gino Hernandez amweisungen. Kojiro unterhaltet grad mit ihm per Handy. Als er mit der Spageti fertig ist legte er auf. Er sevierte es auf dem Tisch. Das Mädchen aß es mit ihren Händen. Auf eimal klingelte Kojiros Handy. Er schaltet sein Handy ein und fragte wer dran war. Es war Maki. Schön unterhaltet sich Kojiro mit Maki. Aber das Mädchen läss sich das nicht gefallen und schnappte sich Kojiros Handy. „Was soll das?!“, knurrte Kojiro. Das Mädchen hörte sich an was Maki sagte. Dann musste das Mädchen fies grinsen und sagte und zwar ganz laut: „Kojiro hat ne Freundin!!“. „Halt deine scheßt Fresse jetzt!“, knurrte Kojiro und wurde dabei rot. Das hatte Maki gehört und fühlte sich sofort beleidigt und legte auf, weil sie dachte das Kojiro das zu ihr gesagt hatte. Kojiro reißte das Mädchen sein Handy aud ihrer Hand. Das Handy war voller ekliger Tomatensoße, doch das Handy war zum glück nicht Kaputt. Er putzte sein Handy wieder sauber. „Du hast glück das das Handy nicht kaputt ist Mädchen!“, meinte Kojiro. Doch sie hörte Kojiro nicht zu und ging heimlich aus dem Esszimmer. „Hey! Wo willst du hin Jungesfräulein!?“, knurrte Kojiro. „Ich will zur Wohnzimmer“, antwortet das Mädchen. „Tu nicht so undschuldig!“, knurrte Kojiro wieder. „Naja wie du willst“, meinte das Mädchen und wurf auf Kojiro Käse. Alledings war Kojiro erlärgisch gegen Käse und deshalbt bekamm er einen Hautauschlag. Das Mädchen lachte nur. Rechzeitig packte er das Mädchen an und bindet sie in einen Stuhl. „Mir ist schlecht“, sagte das Mädchen und musste dan kotzen und zwar genau vor Kojiro. Kojiro war stinkt sauer: „Wah! Sieh an was du mit mir gemacht hast du Früchtchen!! Mein schöner Pulli“. „Pech für dich“, meinte das Mädchen nur. Kojiro kochte nur vor Wut, er könnte das Mädchen umbriengen wenn er es gewollt hätte oder getan hätte und er muss noch den ganzen mist wieder ausputzen. Also beschloß Kojiro das ganze Haus zuputzen vielleich bekommt er ja einen extra Lohn, wer weiß. Er nahm den Wischmob und putze allen Zimmer und das Mädchen hat er an einen Stuhl fest gebunden. Es dauerte Stunden lang bis er das Haus fertig geputzt hatte. Naja mindetens glänz es alles. Nun geht die Sonne unter. Es dauert nur noch wenige Stunde bis Jens und seine Frau kommt. Kojiro dachte sich das er alles fertig hatte, aber doch kommt der nächste ärger. Ihrgen wie hatte das Mädchen geschafft zu flüchten. Kojiro weiss es auch nicht. Er reißte sich zusammen und suchte das Mädchen. „(Ihrgen was riecht hier so komisch aber was?)“, dachte sich Kojiro, „Ah! Es riecht so ob hier es brennt!“. Ohne zuzögern rannte Kojiro zur Küche, es brannte wirklich er griff schnell sein Handy und rufte die Feuerwehr an. Nach einpaar Minuten später kam die Feuerwehr, Kojiro ist im Panik und er weiss nicht mal wo das Mädchen ist. Zum glück konnte die Feuerwehr das Feuer löchen. Kojiro war immer noch nicht erleichtert, weil das Mädchen immer noch weg ist. Die Feuerwehr ging wieder. Kojiro suchte das Mädchen weiter. Sie tob sich im Garten herum und spielte im Sandkasten. „(Eigendlich ist sie ja ganz niedlich wenn sie harmlos im Garten spielt)“, dachte sich Kojiro. Er machte die Gartentür auf und ging zur Garten. Das Mädchen kicherte. Zuerst ahnte Kojiro nichts aber dann wurf das Mädchen Kojiro mit Sand. Dabei ist Kojiro ganz reckig gworden und ist wieder sauer. Das Mädchen rannte wieder weg ohne gnade lief Kojiro ihr hinterher bis das ganze Haus wieder dreckig wurde. Kojiro schaute kurz auf die Uhr: „Oh nein! Jens und seine Frau kommen schon in fünf Minuten und das Haus ist dreckig!“. Schnell ging Kojiro es mit den Waschlanpen durch das ganze Haus es sieht zwar nicht mehr so sauber aus wie Nachmittag aber mindestens nicht mehr dreckig. Die Hautür klingelte, Kojiro machte die Tür auf. Es war Jens und seine Frau. Das Mädchen kam ohne zu zörgern zur ihren Vater und erzählte ihn: „Papi, ich habe heute sehr vie spaß mit Onkel Kojiro gehabt“. „Was?! Das verstehst du unter spaß!“, meinte Kojiro. „Ach sei nicht so Kojiro“, meinte Jens, „ Mindestens hast du auf meine Tochter aufgepasst und sie hat spaß mit dir und hier dein Lohn“. Er gab Kojiro 100.000 Yen und noch 100 Yen Trinkgeld. „Naja dann verabischiede ich mich von hier“, sagte Kojiro und ging raus. Er stieg auf seinen Fahrrad und fuhr damit weg. Das Mädchen winkte zur Kojiro bevor man Kojiro nicht mehr sieht winkte er zur sie zurück. Morgens wachte Kojiro auf und wollte sich sofort eine das Playstadion Mega Pack holen. Als er im Elelektronikgeschäft ist lief er zur die Abteilung wo es war, aber was er alles sah war ein Schild und da stand ausverkauft. Für Kojiro war es depremirent: „Sie ganze arbeit umsonst heul“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)