Was ich behaupten kann (Sportfreunde Stiller) von Lena_Jones (Eine Sporties-FF... Lenchen mal abgekommen von DÄ-FFs ^^) ================================================================================ Kapitel 1: Wie du weißt fällt es mir schwer ------------------------------------------- Na, wie ist das? *lach* Das Lenchen meldet sich mit einer "Sportfreunde Stiller"-FF ^^ Ich hoffe sie wird euch gefallen. Sie soll ein bisschen länger werden. So wies jetzt aussieht sollen es 10 Kapitel werden. *grins* Naja... Have Fun! lg, Lenchen ******************************************************************************** Die Klinge gleitet langsam über das nun glatt rasierte Kinn. Er spült sein Gesicht mit Wasser nach und sieht dann in seine blauen Augen, die ihm durch den Spiegel entgegen sehen. Leicht seufzend trocknet er sich mit dem kleinen Handtuch ab. Er beobachtet ein paar Tropfen Wasser, die am Spiegel nach unten laufen. „Peter?“ Langsam dreht er sich um und sieht in die klaren blauen Augen seines Bandkollegen. Ein Lächeln setzt sich auf seine Lippen. Flo drängt sich an ihm vorbei ans Waschbecken. „Bist du zur Frau mutiert? Brauchst so lange im Bad.“ Ein leicht witzelnder Unterton überspielt Flos Aussage. „Nene... nich mal rasieren kann man sich ohne beschuldigt zu werden.“ Peter lacht leicht. Sein leicht verschwommener Blick ruht auf Flo. Mit einer Hand streicht er sich die nassen, mittelblonden Haare aus der Stirn. Er spürt, wie sich das Handtuch um seine Hüfte lockert. Direkt zieht er das Tuch mit einer geschickten Handbewegung fester um seine Taille. Langsam legt er den Kopf in den Nacken, dreht seinen Kopf und lässt die Halswirbel leicht knacken. Flo hat in der Zwischenzeit seine Zahnbürste aus dem Badschrank geholt, die neue Kräuterzahnpasta darauf getan und angefangen sich die Zähne zu putzen. Der Braunhaarige dreht sich zu Peter und sieht ihn verwirrt an. „Hab isch wasch am Kopf?“ nuschelt er durch den mit Zahnpasta vollen Mund. Peter schüttelt nur leicht den Kopf. Er wickelt das kleine Handtuch um seinen Kopf und reibt seine Haare trocken. Das Handtuch hängt er anschließend auf die Heizung und er schüttelt den Kopf, damit die Haare locker sitzen und besser trocknen. Flo beobachtet ihn dabei durch den Spiegel. Peter legt eine Hand auf Flos Schulter und schaut über diese noch mal prüfend in den Spiegel. „Hab mich nich mal geschnitten“ lacht er. „Das wär’s ja noch, wenn du hier das Hotelbad vollbluten würdest.“ Beide grinsen sich breit an. Peter verlässt dann nervös das Bad. Im Zimmer nebenan steht Rüde mitten im Raum. „Was gibt’s wieder zu lachen? Und ich werde dann wieder ausgeschlossen.“ Jedoch auch er hat ein Grinsen auf den Lippen. „Los verschwinde, bevor Flo dich sieht und rauswirft.“ Der Blonde lässt sich auf das Bett fallen. Es ächzt leise unter seinem Gewicht. Es ist der letzte Tag der Tour. Sie haben gerade ihr Schlusskonzert hinter sich. Rüde packt seine Sachen in einen kleinen Koffer. Morgen früh schon würde er im Flieger nach München sitzen. Er muss zu seiner Familie, die ihn für zwei Wochen in den Urlaub eingeladen hat. Spanien. Hat er geschwärmt. Spanien ist großartig. Immer wieder hat er sich die Prospekte angesehen und ist die Strandmöglichkeiten durchgegangen. Peter und Flo würden dafür allein in den Bandurlaub fahren. Immer um diese Jahreszeit machten die drei Musiker einen Urlaubsausflug zu dritt. Da Rüde diesmal jedoch schon nach Spanien fliegen würde, mit seiner Familie, muss die Band sich zurückziehen. Peter und Flo wollen jedoch trotzdem eine Woche Urlaub in England machen. Sie haben sich ein Ferienhaus direkt an der britischen Nordseeküste gemietet. Eine Woche lang würden sie die britische Kultur erfahren. Das Meer ist ihnen wichtig. Der Weg zur nächst größeren Stadt ist auch nicht weit. Nur wenn sie nach London wollen, würden sie mehrere Stunden fahren. Rüde lässt den vollbepackten Koffer neben der Zimmertür fallen. Peter schreckt leicht auf und sieht zu seinem Bassisten. „Wann geht der Bus zum Flughafen?“, fragt der Blonde leicht übermüdet. „In einer Stunde.“ Der Bus würde noch drei Stunden zum nächsten Flughafen fahren, wo Rüde dann in das Flugzeug nach München steigen wird. Am Flughafen würde er noch eine halbe Stunde warten müssen, bis der Flug geht. Der kleine Blauäugige sieht sich im Zimmer um. Seine nassen Haare kleben ihm immer noch an der Stirn. Sein Blick schweift über den roten Wecker, der Peters Aufmerksamkeit durch das Ticken auf sich gezogen hat. Nun war es schon halb zwei Uhr Nachts. „Wirst die ganze Nacht unterwegs sein...“ sagt er resignativ. „Jah... Ich werd mich im Bus ein wenig aufs Ohr haun...“ „Ja mach das“ dringt eine klare Stimme aus dem Bad. Flo hat gerade den Schlafbereich betreten. „Sollen wir dich noch zum Bus bringen?“ „Ne... schlaft ihr mal aus. Ich werde den Weg schon allein finden. Ihr müsst ja auch früh in den Bus“ Rüde dreht sich zu Peter. „Na dann... wir sehen uns“ Mit wenigen Schritten steht er bei dem Blonden und drückt ihn kurz. Auch zu Flo macht er nur wenige, dafür umso größere Schritte. Kaum berührt, löst er sich direkt. Er lächelt beiden zu. „Spanien...“ sagt er nur leise. Er nimmt den Koffer öffnet die Tür. „Schöne Tour“ sagt er noch lachend und verschwindet dann. Eine betretene Stille tritt in den Raum. Peter beißt sich leicht auf die Unterlippe. Sein Handtuch scheint sich wieder von der Hüfte lösen zu wollen, doch diesmal ignoriert er dies einfach. „Allein“ sagt Flo leise. „Ja.“ Ein schwaches Zittern liegt in Peters Stimme. Irgendwie war es seltsam. Doch es muss sein, dass Rüde mal Abstand von ihnen bekommt und er sich um seine Familie kümmert. Und zwischen Peter und Flo steht etwas, was noch geklärt werden muss. „Na dann“ sagt Flo etwas unschlüssig und leise. Peter nickt nur. Er zieht unter das Handtuch seine Shorts. Das Tuch legt er beiseite auf einen Stuhl. Flo hat ebenfalls nur seine Shorts an. Er geht langsam auf den kleinen Balkon zu und öffnet die gläserne Tür. Seine nackten Füße treffen auf die, vom Tag noch warmen Fließen. Ein Schauer breitet sich schnell über seinen Rücken aus. Sein verschwommener Blick schweift durch den Nachthimmel. Jeder Stern scheint ihm etwas anderes sagen zu wollen. Es fällt ihm schwer und dass weiß Flo ganz genau. Auch Peter hat seine Probleme. Er kann keinen klaren Gedanken fassen. Er könnte nicht mal sagen, was ihn so beschäftigt. Flo reibt sich die Oberarme. Mit langsamen Schritten betritt er das wärmere Zimmer. Die Tür lässt er einen Spalt offen. Vorsichtige und kleine Schritte tragen ihn Richtung Bett. Er lässt sich auf der anderen Betthälfte des Doppelbettes nieder. Peter weiß nicht was mit ihm los ist. Er spürt sein Herz stark pochen. Er atmet ein paar Mal tief durch. „Alles in Ordnung?“ fragt Flo kaum hörbar. Er hört sein Herz laut schlagen. „Ja. Mir ist nur irgendwie schwindelig. Wir sollten schlafen.“ Peter lächelt Flo leicht an. Er nimmt sich die Decke, zieht sie über die Beine nach oben zu seiner Brust. Flo tut es ihm gleich. Sie liegen still da, die Rücken zueinander gedreht. „Denkst du, wir überstehen die Woche ohne Rüde?“ lacht Flo leicht. „Passt schon...“ Peter dreht sich zu Flo. Er sieht durch die eingetretene Dunkelheit auf Flos Hinterkopf. Flo dreht sich zu Peter. Die Blicke treffen sich. „Wir müssen reden...“ sagt Flo nun so leise, dass Peter lange überlegt, bis er sich sicher ist, was Flo gesagt hat. Peter weiß nicht worüber Flo mit ihm reden will, doch er lässt sich darauf ein und nickt leicht fragend. „Ja?“ „Ja!“ „Warum?“ Kapitel 2: Zu bestimmten Themen Stellung zu nehmen -------------------------------------------------- Ein neues Kapitel der Sporties-FF ^^'' ähm... viel Spaß beim Lesen XD lg, Lenchen ******************************************************************************** Flo seufzt nur resigniert. Sein Blick ruht auf den dunklen Umrissen des Blonden. „Warum?“ fragt der Gitarrist wiederholt. „Weil...“ Flo weiß doch selbst nicht warum. Er kann sich kaum eine Erklärung zusammensuchen. „Ist irgendwas mit dir?“ „Zu solchen Themen, weiß ich immer nichts zu sagen“ „Solche Themen?“ fragt Peter leise. Flo schüttelt nur den Kopf und dreht sich dann wieder von Peter weg. Durch seinen Kopf schießen im Moment zu viele wirre Gedanken und seine Gefühle spielen ihm einen Streich. Das denkt er zumindest, doch ob es wirklich nur ein Streich ist, das vermag er nicht zu unterscheiden. Einen Moment ringt er mit dem Gedanken, ob er nicht doch lieber nach Hause fahren sollte, anstatt mit Peter in Urlaub zu fahren. Doch scheinbar bleibt ihm nichts anderes übrig. Sie haben das Haus gemietet und sich eine Weile schon auf den gemeinsamen Urlaub gefreut. Das was Flo jedoch am meisten stört, ist die Tatsache, dass er nicht einmal weiß warum er so denkt. Warum er diese Zweifel über was auch immer hat. Das macht ihn verrückt. Peter seufzt leicht. Er schließt die Augen. Er muss sich wohl damit zufrieden geben, dass er heute kein Wort mehr aus dem Schlagzeuger bringen kann. Doch macht ihn das fertig. Sein einziger Wunsch im Moment ist es, ein vernünftiges Wort mit Flo wechseln zu können. Er weiß schon lang, dass zwischen ihnen etwas nicht stimmt. Dennoch weiß er nicht was es ist. Mit dem Gedanken einzuschlafen, dass etwas nicht mehr so ist, wie es war, das wollte der Gitarrist auf keinen Fall. Er versucht an etwas anderes zu denken. „Ich...“ sagt Flo leise. Peter schreckt auf und dreht sich wieder zu Flo um. „Ja?“ „Ist bei uns eigentlich noch alles in Ordnung?“ Flo klingt richtig betrübt. Er dreht sich nicht zu Peter. Hat Angst, dass ihm sein Anblick irgendwie schadet. Der Braunhaarige seufzt leicht. „Denk nicht darüber nach. Morgen fahren wir in Urlaub und da haben wir noch Zeit über alles zu reden“ sagt der Blonde, um sich selbst etwas zu versichern. Er schließt die Augen. So herrscht lange Zeit eine erdrückende Stille. Peter sieht das letzte Mal drei Uhr morgens auf den Wecker und schläft dann ein. Flo lauscht weiter Peters ruhigem Atem. Was ihm durch den Kopf geht, macht ihn nervös. Peters Worte hallen immer wieder in seinem Kopf wider. Dabei lauscht er angespannt dem Stimmklang. Ein Schauer macht sich auf den Weg über seine Haut und lässt ihn erzittern. Nach einer weiteren schlaflosen Stunde schläft er jedoch auch ein. Seine Augen reibend und sich leicht streckend wacht Peter morgens langsam auf. Als er die Augen öffnet und der Sonne entgegenblinzelt, die das Zimmer erhellt, sieht er Flo auf dem Balkon stehen. Er richtet sich leicht auf. Neben dem Bett steht eine Wasserflasche. Er nimmt sie und trinkt einige Schlucke daraus. Flo starrt auf die Straße weiter unten. „Morgen“ sagt Peter etwas besser gelaunt und tapst leicht auf dem Balkon. „Gut geschlafen?“ fragt Flo müde. „Nich so gut…“ „Ebenfalls“ Flo lächelt leicht. Er dreht den Kopf zu Peter. „Heut nach England“ „Jah. Wird sicher lustig“ In Allem ist die Stimmung ziemlich angespannt und verkrampft. Wie ein schüchterner Junge fühlt sich Peter, der ein süßes Mädchen kennen lernt und nun mit ihr sprechen soll. Verkrampft, nervös, zitternd, all das ist er, doch ein Grund dafür scheint ihm nicht durch den Kopf gehen zu wollen. Ein Klopfen von der Zimmertür lässt ihn kurz aufschrecken. „Zimmerservice!“ dröhnt es lautstark durch die Tür zu ihnen herüber. „Ich war so frei und hab uns etwas zum Frühstück bestellt“ sagt Flo knapp. „Danke“ Peter nickt und lächelt Flo an. Flo denkt halt an alles. Doch vor allem geht ihm der Gedanke der Gedankenlosigkeit nicht mehr aus dem Kopf. Diese Sackgasse von Unwissenheit. Zu wissen, dass etwas nicht stimmt. Nicht zu wissen, was nicht stimmt. Peter taumelt langsam auf die Tür zu und öffnet sie. Die Bedienung schiebt den Frühstückswagen in das Zimmer. „Einen angenehmen Morgen wünsche ich“ Peter und Flo nicken ihm zu. Dann verlässt die Servicekraft das Zimmer und verschwindet. Die Tür fällt mit einem leisen Klicken in das Schloss. Flo nimmt das Tablett und stellt es auf den kleinen Esstisch. Peter setzt sich mit einer fast ruhigen Miene auf einen der Stühle. Der Braunhaarige setzt sich leicht lächelnd ihm gegenüber. „Bedien dich“ „Danke...“ Peter senkt den Blick und nimmt sich ein backwarmes Brötchen aus einem Korb und ein Messer. Der Schlagzeuger beobachtet ihn nachdenklich. Der Blonde hebt den Blick und sieht, dass Flo ihn beobachtet. „Was?“ „Wir haben immer noch nicht geredet!“ Peters Herz macht einen Sprung. Dieses Gefühl von Ratlosigkeit macht sich wieder in ihm breit. Diese Nacht hatte der Braunhaarige noch nichts sagen wollen und jetzt fängt er wieder damit an. Was ist nur zwischen ihnen, was sie nicht durchbrechen können? „Warum willst du jetzt plötzlich wieder reden?“ „Weil ich, was auch immer zwischen uns nicht stimmt, aus der Welt schaffen will!“ Peter nickt nur leicht. Er streicht sich nervös mit den Fingern durch sein Haar. Flo hat Recht. Flo hat irgendwie immer Recht. Und er sieht gut aus. Moment! Was hat er da gerade gedacht? Peter ist geschockt über seine Gedanken. Ein plötzliches Verlangen strömt durch seinen Körper. Das darf nicht wahr sein. Immer wieder schießt dieser Gedanke durch seinen Kopf, als würde er versuchen den wahren Hintergedanken zu entdecken. Flo sieht gut aus? Flo... sieht gut aus. Aber was steckt dahinter? Empfindet er etwa mehr als Freundschaft für seinen Schlagzeuger? Flo schüttelt leicht den Kopf. Diese blauen Augen, die ihn eindringlich mustern. Dieser unschuldige Blick in Peters Gesicht. Diese blonden Haare. Warum scheinen sie ihn nun mehr zu faszinieren als sonst? Was ist denn mit dem braunhaarigen Schlagzeuger los? Seine Gedanken und Gefühle richten sich gegen ihn und sein normales Verständnis von Freundschaft. Peter scheint sich innerhalb der Tour zu einem Freund entwickelt zu haben, den man nicht einfach ‚Freund’ nennen konnte. Er ist viel mehr. Aber warum denkt er an so etwas? „Wenn ich wüsste was du meinst...“ sagt Peter leise. „Wenn ich es selbst wüsste...“ antwortet Flo kaum hörbar. Peter sieht auf. Geht es Flo genau wie ihm? Die Antwort ist ja! Doch wissen die beiden das ja nicht. Peter schüttelt ebenfalls leicht den Kopf, in der Hoffnung, dass diese Gedanken verfliegen würden. „Geht es... um unsere zwischenmenschliche Beziehung?“ lacht Peter leicht. „Vermutlich“ Flos Herz rast in unwahrscheinlichem Tempo und pocht fast schmerzhaft gegen seinen Brustkorb. Peter senkt seinen Blick. Er legt sein Brötchen beiseite. „Ich...“ Flo beißt sich leicht auf die Unterlippe. Dann sieht er den Blonden eindringlich an. Verrät ihn sein Blick? Denn nach diesem Blickwechsel schiebt der Braunhaarige das Geschirr und Essen beiseite, stürmt leicht hektisch über den Tisch, schlingt seine Arme um Peters Hals und presst seine fest auf Peters Lippen. Der kleine Blauäugige reißt die Augen auf und starrt Flo entsetzt an. Seine Lippen kribbeln vor Verlangen und ein zweites Gefühl treibt ihn voran. Der Blonde legt die Arme um Flos Oberkörper. Dieser sitzt breitbeinig auf Peter und massiert energisch seine gegen Peters Lippen. Der Stuhl kippt bedrohlich. Der Schlagzeuger verlagert sein Gewicht nach hinten und rückt den Stuhl somit in eine standfestere Position. Der Blonde hat nun ebenfalls die Augen geschlossen und erwidert den Kuss sanft. Die Hitze steigt in seinen Kopf, der daraufhin rot anläuft. Ein gewisses Gefühl von Erfülltheit macht sich in ihm breit. Ein Lächeln schleicht sich in den zarten und doch bestimmten Kuss. Flo presst sich gegen Peter und streicht sein Genick leitend. Langsam öffnen Beide, wie auf Kommando ihre Münder leicht und die Zungen schnellen aufeinander zu. Ein gieriges Spiel erfüllt von Speichel und Keuchen beginnt in ihrer Umschlingung. Peters Finger streichen gewollt provozierend und kraftvoll über den Rücken des Schlagzeugers. Ihre Kiefer verkrampfen sich leicht in ihren Küssen. Peter spürt einen zerrenden Schmerz im Unterkiefer, doch das Verlangen und die Lust sind einmalig, unglaublich und erregend. Nie hat ihn ein solches Gefühl gepackt. Er weiß nicht warum, doch er weiß, dass es sich gut anfühlt und es daher gut sein muss! Plötzlich löst sich Flo leicht schockiert aus dem Kuss und sieht Peter verwirrt an. Ihre Blicke wirken wie verschwommen und versinken in dem jeweils anderem. „Was ist?“ fragt Peter leicht keuchend. Flo senkt den Blick und krault sanft Peters Genick. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)