Bittere Erkenntnis von vulkanier2 ================================================================================ Epilog: -------- hi das ist nun das letzte Kapitel von meiner Fanfiktion. Viel spass beim Lesen und vielen dank für die Kommis. Währenddessen bei Kaiba. Er kratzte sich an seiner Wunde. Wie viel Narben kamen noch dazu? Auch wenn Seto versuchte seinen Bruder zu hassen und zu verabscheuen, die Geschehnisse von vorhin machten ihm deutlich, das Mokuba ihm immer noch viel bedeutet. Er konnte es immer noch sehen, wie der eine Irre mit der Gabel aus heiterem Grund zu ihnen rannte und sie attaktierte. Und wie aus einem Reflex hinaus, versuchte Kaiba seinen jüngeren Bruder zu schützen. Unweigerlich begann der Firmenchef an seinen Wunden zu kratzen. Gerade hörte er das doofe lachen von dem Köter. Doch gott sei dank kamen die Geräusche nicht an seinen Zimmer näher. Sie entfernten sich. Seto hiefte sich wieder ins Bett und machte den Fernseher an. Mehr war hier eh nicht drin. Und so verliefen weitere langweilige Tage. Bis es Kaiba nicht mehr aushielt. Wie lange musste der Jungunternehmer hier noch bleiben? Er unterhielt sich mit dem Arzt. „Wann kann ich endlich hier raus?“ fragte Kaiba. „Darüber wollte ich mit ihnen sprechen. Nach unserer Sicht können sie gerne am nächsten Tag gehen. Aber wir würden sie bitten, regelmässig zu unseren Sitzungen zu kommen, das würde ihrem Bruder auch sehr helfen“, meinte der Arzt. „Morgen bin ich weg“, sagte Kaiba zufrieden und humpelte in sein Zimmer. Der Arzt seufzte. So lange konnten sie die Kaibas nicht hierlassen. Sie waren nicht mehr Selbstmordgefährdet. Aber es war zwischen den Beiden noch vieles zu klären. „Oh wir können morgen raus. Prima. Ich ruf meine Freunde an“, freute sich der Schwarzhaarige. Die beiden Geschwister packten ihre Sachen. Yugi und seine Freunde waren pünktlich vor der Klinik und warteten auf ihren Kumpel. Einige Minuten später kam auch eine schwarze Limousine angerollt. Roland kam raus und grüsste Yugi und dessen Freunde. „Oh wird Mokuba Kaiba auch heute entlassen?“ fragte der Mitarbeiter. Joey nickte. „Das hat mr.Kaiba mir kann nicht erzählt“, murmelte Roland und wartete nun auf seinen Chef. In der Klinik wartete Seto kaiba ungeduldig auf seine Entlassungspapiere. „Oh hallo Seto, wartest du auch auf die Entlassungspapiere?“ hörte Kaiba seinen Bruder. Dieser kam auch gerade ans Schwesternzimmer an. Seto erwiderte darauf nichts und so blieben die Beiden stumm. „Yugi holt mich ab, wenn du willst,können wir dich mitnehmen. Dann brauchst du nicht...“fing der Schwarzhaarige an. „Spar dir das Gesülse. Ich fahr doch nicht mit deinen Freunden in so einer klapprigen Kiste mit. Ausserdem wartet schon die Limousine. Verflucht noch mal wie schwierig kann das sein, um eine Entlassung auszuhändigen!!!“ brüllte Kaiba. Die Schwestern fuhren erschrocken zusammen. Endlich kam dann der Arzt. Gaben den beiden Geschwistern die Papiere. „Nächste Woche ist die Sitzung. Nicht vergessen“, sagte der Psyschater. Seto Kaiba winkte ab. Also gingen die beiden schweigend in Richtung Ausgang. Mokuba sah schon seine Freunde und winkte. „Oh da kommt Mokuba!!!“ rief Serenity und kam dem Schwarzhaarigen entgegen. Roland sah auch seinen chef und öffnete die Tür. Bevor kaiba zur Limousine steuerte, fragte Mokuba ihn noch, ob er zur Sitzung käme. „Ich brauch das nicht“, sagte der Braunhaarige und stieg ein. „Master Mokuba?“ fragte Roland. Da Mokuba unentschlossen noch vor der Limousine steht. „roland, mein Bruder fährt nicht mit. Und nun steigen sie ein. Ich will nicht noch unnötig länger hier bleiben!“ meinte Kaiba barsch. Roland nickte und stieg eilig in den Wagen. Und so fuhr der Wagen fort. Mokuba und die Anderen starrten der Limousine hinterher. „Fahren wir?“ fragte Joey. Der Schwarzhaarige nickte. Mokuba glaubte nicht mehr ann einer Versöhnung mit seinem Bruder. Und damit behielt er recht. Der Jugendliche musste es hinnehmen, dass er seine Familie verloren hatte. Aber dafür hatte der Schwarzhaarige eine neue Familie dazugewonnen. Ohne sie wäre Mokuba schon längst untergegangen. Was hatte sein Bruder mal gesagt? Siehe immer nach vorne. Was in der Vergangenheit passiert ist,kann man nicht mehr ungeschehen machen. Wie recht sein Bruder hatte. Und das würde Mokuba nun tun. Egal wie seine Zukunft aussähen mag, seine Vergangenheit kann man nicht mehr verändern. Nun lag es an ihn, wie er sein leben gestalten wird. Aber Mokuba war mit seinem vorhaben nicht alleine,er hatte Freunde die zu ihm standen. Also kann doch nichts mehr schief laufen. Auf in die Zukunft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)