Bittere Erkenntnis von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 17: ------------ „Hey Mokuba“, grüsste Serenity und kam dem Schwarhaarigen näher. Mokuba schaute sie stumm an. Sagte jedoch kein Wort. „Schön, das du noch da bist. Wir hatten uns so erschreckt als wir dich fanden“, fing Serenity an. Yugi kam auch. „Mein Bruder ist auch hier. Vielleicht ist es schicksal, das wir hierhergekommen sind“, flüsterte Mokuba und starrte aus dem Fenster. „Vielleicht ist es besser so. Hier können sie euch helfen. Und vielleicht euer Problem lösen. Es tut so weh, das wir euch nicht helfen können. Aber wir werden euch besuchen kommen“, sagte Yugi tapfer. Mokuba sagte nichts mehr. Und so verschwanden die Freunde. Und trafen Joey vor. „Und?“ fragte Joey. Yugi erzählte kurz, was war. „Und bei dir?“ fragte Serenity. „Das übliche. Leute wir können hier nichts mehr tun. Sollen die ärzte sich über das verkorkste leben der beiden kümmern. Wir können ihnen nur beistehen“, sagte Joey ernst. Einzelne tränen kullterten über Serenities Gesicht. Dann verliessen die freunde gemeinsam die Klinik. Tage vergingen und Mokuba saß immer noch in diesem schäbigen Raum. Nicht mal an die frische Luft durfte er. Da war ja der Knast noch angenehmer als hier. „Wie es wohl seto geht?“ dachte Mokuba. Vor kurzem hatte der Schwarzhaarige mit dr.chen ein Gespräch geführt, das er gerne seinen Bruder sehen möchte. Doch der arzt riet davon ab. Mr.kaiba sei noch nicht soweit. Wochen vergingen und Mokuba sah für einen kurzen Augenblick seinen bruder,wie er mit einem Infusionsständer durch die Gänge lief. Der Schwarzhaarige überlegte, ob er nicht mal hallo sagen sollte. Aber liess es bleiben. Am nächsten Tag, war die erste Therapiesitzungen. Dort wird Mokuba seinen bruder sehen. Und vielleicht mit ihm sprechen können. Hoffentlich wird es klappen. Er muss wissen, warum sein Bruder sich das Leben nehmen wollte. Ob er wieder der Auslöser war. Der nächste Tag. Kaiba war gar nicht begeistert von der Idee, das er seinen Bruder sehen und mit ihm sprechen musste. Mit Begleitung eines Pflegers lief der Jungunternehmer in den Sitzungsraum. Dort saß auch der Schwarzhaarige schon. Kaiba setzte sich ihm gegenüber. Der Arzt war in der goldene Mitte. „So da wir nun vollständig versammelt sind, können wir anfange. Wie fühlen sie sich?“ fragte dr.chen. Mokuba sagte, das es ihm besser ging. Dann schaute er zu seto rüber. Der ihn ignorierte und stur auf auf die Wand starrte. „Und ihnen?“ fragte der Arzt. „Super. Wann werde ich entlassen?“ fragte kaiba. „Äh nicht so schnell. Es muss einiges besprochen....“fing der Psyschologe an. „Es muss gar nichts besprochen werden. Mir geht es blendend. Mokuba scheint auch wieder das blühende Leben zu sein. Also kann ich doch gehen. Was soll ich hier?“ schnauzte Seto ihn an. Dann ergriff mokuba das Wort. „Vielleicht uns unterhalten. Wie wir uns fühlen. Seto, wir haben nie gesagt, was wir empfinden. Wir drückten uns davor. Angst vor einer Enttäuschung. Und nun seh uns an. Wir beide hatten die gleiche Idee,aus diesem leben zu verschwinden. Das hat doch eine Bedeutung? Ich wollte nicht mehr leben, weil du mich hasst und das wir nie wieder eine Familie werden. Und das schaff ich nicht, ich kann es nicht ertragen. Dein hasserfühlter Blick. Und die Schmerzen die ich verursacht habe, aber ich kann nicht mehr die zeit zurückdrehen. Wir sind das was wir sind. Sogar Yugi und die anderen konnten unser Leid nicht mildern“, fing Mokuba an. Kaiba tat zwar so, als würde ihm das einen scheissdreck interessieren, aber er hörte ihm zu. Und er musste zugeben,das der Jugendliche recht hatte. Dann wieder schweigen. „Möchten sie was dazu sagen,mr.kaiba?“ fragt dr.chen. Kaiba schüttelte nur den kopf. Mehr war in dieser Sitzung nicht rauszubringen. Kaiba wird doch seine gefühle nicht offenbaren. So irre ist er noch lange nicht. Und das velief die Tage so. Bis er zusammen mit seinem bruder im Speisesaal zusammenhockten. „Welcher Stümper ist für die Organisation zuständig. Ich bleib nicht länger hier sitzen. Lieber verhungere ich!!“ schimpfte kaiba und suchte nach der Aufsicht. Mokuba seufzte. Sein Bruder blieb ein Sturkopf. „Ich glaube das haben sie extra gemacht,da du ja nichts in der Sitzung sagst“, meinte der jugendliche. Böse funkelte Kaiba ihn an. Dann schwiegen sie und assen das Essen. Ab und zu blickte kaiba zu Mokuba rüber. „ich weiss nicht, ob die uns helfen. Die können nicht mal richtig essen kochen. Und geben dir sogar Brokolie zu essen. Das magst du doch gar nicht. Solche Nieten, die gehören verklagt!!“sagte Maiba. Mokuba lächelte, es stimmte, er mag kein brokolie. „Wir können tauschen. Ich habe nur Bohnen und Kartoffelbrei. Ist zwar auch nicht der renner. Aber ich kann wenigstens Brokolie verkraften“, meinte Seto und schob sein Teller zu mokuba rüber. Und das gericht wurde getauscht. Schweigend assen sie auf. „Wie ist dein Zimmer, seto?“ fragte mokuba. „super Wände. Alles in weiss. Und das Bett nur das feinste. Was glaubst du denn?“ meinte Seto barsch. Die Aufsicht,die sehr wohl im Speisesaal war,schaute zu den Geschwister. Von den Ärzten hatte diese erfahren, was passiert war. „Arme Leute, sich so kaputt zu machen“, dachte die aufsicht. Als es plötzlich unruhig im Saal wurde. Die Geschwister waren ja nicht die einzigsten mit einem Problem. Ein Patient dreht durch,stand auf und schrie:“Sie sind unter uns. Die Aliens kommen und holen uns. Wir müssen was tun!!!“ Und schautt wirr durch die Gegend. „Ihr alle steckt unter einer Decke. Nicht wahr,nicht wahr?? “brüllte dieser. Und schmiss die Tabletts auf den Boden. Dann kamen endlich Pfleger und brachten ihn weg. Dann wand er seinen blick zu den Geschwister. „Ihr seit aliens!!“schrie der Patient noch,bevor er entgültig aus dem saal verschwand. Kaiba schüttelte nur den Kopf. „Lauter Irre. Ich muss hier dringends weg", dachte er. Dann wurde der Speisesaal auch geräumt. Jeder ging in sein zimmer. Bekam natürlich davor ihre Medikamente. Währenddessen bei yugi und seine freunde. Das Leben ging für sie weiter. „Wollen wir die Kaibas mal besuchen. Ich hab heute früher schluss“, fragte Serenity. Joey und yugi waren begeistert. Sie wollten sehen, ob die beiden Fortschritte gemacht haben. Gesagt getan. Gegen mittags fuhren sie zur Klinik. „Oh das ist schlecht. Seto kaiba können sie heute leider nicht sehen“, sagte der Arzt. „Wieso nicht?“ fragte der Blondschopf. „Er ist etwas lediert. Man hat ihn verprügelt und ihm eine Gabel in die Rippe geramt“, sagte der doc. Joey riss die Augen auf. „Das ist doch nicht ihr ernst. Seto kaiba ist hier, damit sie ihm helfen. Und nicht das man ihn hier umbringt,“brüllte Wheeler. „Wir können nicht jeden genau beobachten. Wir konnten es nicht verhindern. Aber Seto kaiba geht es gut. Er muss sich nur vom Schock erholen“, erwiderte der arzt. „Und Mokuba? Was ist mit ihm?“ fragte yugi. „Ihm geht es gut. Sie können ihn besuchen“, sagte der Mann. Einige Minuten später saßen die Freunde in mokubas spatanischen Krankenzimmer. Er war immer noch blass um die Nasenspitze. „Wisst ihr was passiert ist. Diese irren, haben uns angegriffen. Und Seto hat sich verteidigt. Er hat mich geschützt“, flüsterte mokuba. „Der arzt hat gesagt,das es ihm wieder besser geht. Wir können ihn aber leider nicht besuchen“, sagte yugi. Der Schwarzhaarige nickte. Dann begann Serenity über ihren Alltag zu erzählen. Denn die Stimmung war erdrückend genug. Während der Erzählung kam doch noch ein arzt rein. Mokuba wurde sofort auf ihn aufmerksam. „Wie geht es Seto?“ fragte der Schwarzhaarige. „Fragen sie ihn doch selbst“, lächelte der Doc. Und kaiba kam angerollt. Mokuba sprang aus dem Bett und umarmte ihn. „Gott sei dank es geht dir gut!!!“ rief mokuba glücklich. Kaiba drückte ihn kurz. „Ein seto kaiba gibt nicht auf. Und ich wollte dir nur mein befinden mitteilen. Wie du siehst, bin ich am leben. Naja mehr oder weniger“, sagte kaiba knapp. Und rollte wieder raus. „Warte seto. Willst du nicht etwas hierbleiben. Serenity erzählt gerade etwas über unsere Firma“, sagte der jugendliche. „Nein. Es gibt Zeitungen. Da bin ich besser informiert“, sagte der braunhaarige knapp und verliess das Zimmer. Dann war es auch wieder ruhig. „Ich sehe ihr macht fortschritte“, stellte Yugi fest. „Fortschritte?Naja, darunter versteh ich was anderes“, murmelte mokuba und starrte auf das Leinentuch. Betretendes schweigen. „Naja immerhin kommuniziert ihr miteinander. Ist doch was oder?“ fragte serenity. „Also,ich nenn euch mal ein paar Beispiele. Und sagt mir bitte nicht, das es ein Fortschritt ist. -Wollen wir unser essen tauschen?- -Nur stümper sind hier- -Alles irre- da muss ich unbedingt weg- -Bild dir ja nichts ein- -Sie wollten mir an die Gurgel gehen- Zitierte mokuba, die worte seines Bruders. Und die Freunde mussten zugeben,das es nicht der gewünschte Erfolg,denn sie so sehr hofften. „Besucherzeit zu ende!“ sagte ein Pfleger. Die freunde standen auf, verabschiedeten sich und verliessen die Station. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)