Bittere Erkenntnis von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 16: ------------ „Schnell, wir müssen den Magen auspumpen!!“ rief ein Arzt hektisch, als sie den Patienten in den Schockraum brachten. Und so schloss sich die Tür. Währenddessen versuchte ein anderes Team, einen anderen Jugendlichen zu reaminieren. Und ihm Blutkonserven einzuflössen. Die Freunde von den Jugendlichen wurden gerade von Psyschologen versorgt. Sie standen unter Schock. Hätte man nicht nach den Jugendlichen geschaut, dann wären sie vermutlich tot. „oh mein Gott“, schluchzte Serenity und hatte immer noch blutige Hände. Joey versuchte seine Schwester zu beruhigen. Die schon fast hysterisch wirkte. Yugi war auch wie erstarrt. Der Punk sah nur Blut. Überall. Joey hatte den anderen gesehen. Die leere Schlaftabletten Dose und die zerbrochene Alkoholflasche. „Hoffentlich werden sie es schaffen. Das kann doch nicht das ende sein. Oder Bruder?“ schniefte Serenity. Joey strich über ihre Haare. „Es wird alles wieder gut“, flüsterte Joey und Tränen kullerten über seine Wangen. Bei den Ärzten kam endlich etwas positives. „Wir haben es geschafft. Der Patient wird es überleben. Wie geht es dem anderen mit den Schlaftabletten?“ fragte der Arzt. Dann brachten die Krankenschwestern, den blassen schwarzhaarigen aus dem Schockraum. Seine Freunde liefen gleich zu ihm. „Mokuba“ flüsterte Serenity und musste wieder heulen. „Ihrem Freund geht es gut. Wir verlegen ihn auf die Psyschatrie“, sagte die Schwester. „können wir mit?“ fragte Joey. Die schwester schüttelte den Kopf. „Aber eine bitte hätte ich“, bat Yugi. Die Freunde schauten den kleinen Punk an. „Ich bin am leben?“ murmelte ein Schwarzhaariger und konnte deutlich eine Blutkonserve über sich sehen. Und ein Gesicht. „mokuba?“ sagte dieser nur. Müde blickte der Jugendliche zum gesicht. Es war ein doktor. „Wo bin ich?“ flüsterte der schwarzhaarige. „Sie sind in der Psyschatrie. Ich bin ein Psyschologe. Mein Name ist Dr. Chen. Wie fühlen sie sich?“ fragte der Arzt. „Zermürbt. Warum bin ich hier?“ fragte der Jugendliche. „Sie haben versucht sich das Leben zu nehmen. Gott sei dank, haben ihre Freunde sie gefunden. Sonst würden wir das Gespräch nicht mehr führen können“, sagte dr.chen. „oh. Wie geht es ihnen. Sicherlich stehen sie unter schock“, flüsterte er. „Es geht ihnen wieder besser. Auch ihrem Bruder geht es gut“, sagte der Arzt. „Mein Bruder? Er ist hier“, fragte mokuba sofort. „ja. Ich denke, wir sollten uns unterhalten. Was ist passiert?“ fragte der psyschologe. Der schwarzhaarige schloss die Augen. „Mein bruder ist hier. Er hat mich lieb“, dachte der Jugendliche. „ist es möglich, das Seto mich besuchen kann. Heute noch?“ fragte Mokuba. „Das glaub ich nicht. Er ist noch viel zu schwach. Ausserdem wird er gerade von meinem Kollegen betreut“, meinte dr.chen. Mokubas müdes Hirn begann zu rattern. „Ich versteh nicht“, sagte Mokuba verwirrt. „ihr Bruder hatte wohl die gleiche Idee wie sie gehabt. Deswegen ist es wichtig, das sie mir erzählen was passiert ist. Fühlen sie sich bereit dazu?“ fragte der arzt. Währenddessen bei Seto. Auch er öffnete seine Augen. Verblüfft,das der braunhaarige immer noch unter den lebenden verweilt blickte er sich um. Ein arzt schaute ihn kritisch an. „Wo bin ich?“ fragte kaiba. „Sie sind in der Psyschatrie. Sie hatten versucht durch Schlaftabletten und alkohol das Leben zu nehmen. Ihre Freunde haben ihre tat gesehen und sofort hierhergebracht. Sie haben grosses glück gehabt. Können sie mir erzählen, warum sie das getan haben?“ fragte der arzt. „Wieso sollte ich das tun. Wer sind sie überhaupt. Ausserdem hab ich keine freunde. Das sind Freunde von meinem Bruder. Nur zufällig waren sie hier“, sagte Kaiba bissig. „Ich bin psyschologe. Mein Name ist dr. Young“, stellte sich der Arzt vor. „Ich werde ihnen gar nichts sagen. Lassen sie mich einfach in ruhe“, murmelte Kaiba. Der Arzt seufzte und ließ den patienten in ruhe. Vor dem Stationzimmer, traf er dr.chen. „Wie geht es ihrem Patienten??“ fragte der Psyschologe. „Nicht gut. Eine tragische Geschichte“, schüttelte dr.chen nur den Kopf. Beide Ärzte gingen ins Stationzimmer. Yugi und die anderen, blieben im Krankenhaus. Sie konnten nicht wieder nach Hause fahren, als wäre nichts passiert. Sie schliefen auf der Couch. „Seit ihr Freunde von Mokuba und Seto kaiba?“ fragte eine Schwester. Joey nickte. „Ihr könnt sie besuchen. Aber nicht lange“, sagte sie lächelnd. Serenity,Yugi gingen zu Mokuba. Joey ging zu seto. Etwas unsicher trat der Blonschopf in das spartanische Zimmer. In der mitte stand das Bett. Das Lacken und der Insasse, machen wohl konkurrenz. Den sie waren blass. Kaiba schien zu schlafen. Seufzend holte sich Joey einen Stuhl und blätterte etwas im Magazin. „was willst du?“ murmelte Kaiba. Er hatte sehr wohl gehört, wie jemand das zimmer betrat. Erschrocken schaute der Blondschopf auf. „Na dich besuchen. Aber nicht lange. Der Arzt meinte, das du ruhe brauchst. Mensch kaiba, ihr seit nicht mehr normal. Aber vielleicht können sie euch helfen. Was wir wohl nicht geschafft haben“, sagte Joey. Kaibas augen wurden grösser. „Was meinst du mit wir??“ Fragte Seto. „Mokuba liegt auch hier. Er wollte auch nicht mehr leben. Meine Schwester ist vollkommend mit den Nerven fertig!“ sagte Joey ernst. Dann richtete sich Seto auf. Sein Bruder wollte sich das Leben nehmen? „Verfluchter Bastard!“ entwich es ihm. Erstaunt blickte der Blondschopf ihn an. Sah wie wütend Kaiba wurde. Seine Hände sich zu einer Faust formten. „Kaiba??“ fragte der Jugendliche. „Warum muss er alles nachmachen. Kann er mir nicht mal den Tot gönnen?“ schimpfte kaiba. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)