Endlich von angel90 (sessy & kagome neues kap nach langer pause in arbeit!!!!!) ================================================================================ Kapitel 10: 10. Antworten ------------------------- hurra das 10. Kapitel *party* *schampus öffnen* ok ich übertreibe XP viel spaß beim lesen! 10. Antworten Nach ungefähr einer Stunde bemerkte Sesshoumaru, wie Kagome begann sich zu regen. Ein Zeichen dafür, dass sie aufwachte. Er schaute zu ihr rüber. Langsam öffnete Kagome ihre Augen und schaute in die besorgt blickenden goldenen Augen ihres Geliebten. „Sesshoumaru?“, fragt Kagome leise und fasst sich an ihren Kopf, der noch leicht schmerzte. „Wie geht es dir?“, fragt Sesshoumaru sie mit sanfter Stimme. „Mein Kopf tut weh, aber ansonsten ganz gut“, erwidert sie, nachdem ihr wieder eingefallen war, was geschehen ist, bevor sie ohnmächtig wurde und wo sie sich befand. Sie schaute sich in dem Zimmer um, in dem sie mit Sesshoumaru saß. Die Wände waren in weiß und gold gehalten und es hingen auch einige Bilder an den Wänden. Das Bett, in dem sie lag, stand an der rechten Wand und hatte ein rotes Baldachin. Gegenüber von ihr, auf der linken Seite, befand sich eine Tür, die wahrscheinlich ins Badezimmer führte. Direkt daneben stand ein großer, mit Verzierungen versehener, Holzschrank. Die hintere Wand bestand aus einem großen Fenster und einer Tür, die auf den Balkon führte. In der Mitte befand sich ein Tisch mit ein paar Stühlen drum herum. An der vorderen Wand, war zum einen die Tür, die nach draußen führte und noch ein großer Schminktisch. Nachdem sie mit ihrer Musterung fertig war, schaute sie wieder zu Sesshoumaru, der nun meinte: „Ich werde deinen Vater holen lassen. Du hast sicher einige Fragen an ihn.“ Kagome nickte stumm. Daraufhin klatschte er einmal und sofort öffnete sich die Tür. Ein Diener trat ein und verbeugte sich, bevor er fragte: „Was wünscht Ihr, My Lord?“ „Sagt Lord Takeru, dass sein Tochter wieder aufgewacht ist“, befahl Sesshoumaru mit üblich kalter Stimme. Der Diener erhob sich wieder und verschwand. Es stimmte, Kagome hatte viele Fragen an ihren Vater. Zum einen, warum er ihr nie gesagt hat, dass er noch lebte, obwohl sie schon so lange wieder hier war und zum anderen, wieso sie auf einmal eine Youkai war, obwohl sie glaubte ein einfacher Mensch zu sein. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sich die Tür öffnete und Lord Takeru, ihr Vater, trat in das Zimmer. „Wie schön, dass es dir wieder besser geht, Kagome“, sprach er gleich. Sesshoumaru hatte sich auf den Balkon begeben, da er nicht stören wollte, doch er konnte alles dank seiner guten Ohren verstehen, was gesprochen wurde. „Ja, Papa, aber könntest du mir zuerst einige Fragen beantworten?“, fragte Kagome direkt. Ihr Vater seufzte leicht. „Ich wusste, dass das sofort kommen würde“, meinte ihr Vater. „Doch ich werde dir deine Fragen beantworten. Also, was möchtest du wissen?“ „Als erstes, warum hat Mama uns sagen müssen du seiest tot und warum haben wir in der Neuzeit gelebt?“ Sie blickte Takeru leicht vorwurfsvoll an. „Eure Mutter ließ euch in diesem Glauben, damit der Zauber wirkte, der euch vergessen ließ, wer ihr wirklich ward, nämlich Youkais und noch dazu adlige, wenn ihr in der Neuzeit lebtet. Ich schickte euch dort hin, weil zwischen dem Land des Ostens und dem Land des Nordens damals Krieg herrschte. Ich wollte nicht, dass euch dreien etwas passierte. Dein Großvater, mein Vater, ging ebenfalls mit, um Yulika zu unterstützen.“ „Verstehe“, sagte Kagome, als ihr Vater geendet hatte. „Aber ich verstehe nicht, warum du mich nie aufgesucht hast, schließlich durchreise ich das Mittelalter bereits seit fast zwei ein halb Jahren.“ „Ich hielt es für noch nicht an der Zeit, dass du die ganze Wahrheit erfährst. Deine Mutter sollte entscheiden, wann sie es für richtig hielt, zurückzukehren, da sie dich auch besser kennt als ich.“ Erneut nickte Kagome und schwieg dann eine Weile. Sie musste das erst einmal für sich verdauen, was sie da gerade erfahren hatte. Dabei blickte sie auf ihre Hände, die nun, durch die langen Fingernägel, Krallen sehr ähnlich sahen. „Keine Sorge, Kagome“, sprach Takeru, der sah, wie verwirrt seine Tochter war, „deine Erinnerungen an deine Kindheit werden wiederkommen. Glaub mir, dann wirst du alles besser verstehen. Und nun ruh dich aus, du siehst noch etwas mitgenommen aus. Nachher habe ich dann noch eine Überraschung für dich.“ „Ist gut, Papa. Was ist es denn für eine Überraschung?“ „Wenn ich es dir sagen würde, wäre es ja keine Überraschung mehr. Du bist immer noch so neugierig wie früher!“, lachte Takeru, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Zimmer. Zurück ließ er eine leicht schmollende Kagome. „Menno!“, murmelte sie, aber sie konnte nun nichts mehr machen, außer abzuwarten. Sesshoumaru kam nun wieder ins Zimmer und ging zu seiner Kagome. Diese schaute ihn lächelnd an und meinte: „Du hast alles mitbekommen, oder?“, Er nickte. „Und dein Vater hat recht, du solltest noch was schlafen. „Ja ja, mach ich ja auch gleich, Aber vorher“, sie zog ihn zu sich runter, da er nun neben ihr stand, „möchte ich einen Kuss!“ Damit küsste sie seine weichen Lippen. Er erwiderte den Kuss sofort, denn er sehnte sich nach ihren samtenen Lippen. Er küsste sie zärtlich und bat mit seiner Zunge um Einlass, den er erhielt. Es entfachte ein wildes und leidenschaftliches Zungenspiel zwischen den beiden. Dabei stützte Sesshoumaru sich neben Kagome ab, sodass er nicht auf sie fallen konnte. Nach einigen Minuten beendete er den Kuss und sagte sanft, aber bestimmt: „Jetzt schlaf aber, du siehst müde aus“, und richtete sich wieder auf. „Bleib aber bei mir, ja?“, bat Kagome ihn, worauf er nickte und sich wieder auf den Stuhl setzte. Dann nahm er, wir zuvor auch schon, ihr Hand in seine. Nun schloss sie ihre Augen und zwei Sekunden später war sie bereits im Land der Träume. Dabei hatte sie ein Lächeln auf den Lippen. Sesshoumaru lächelte ebenfalls, als er sah, wie süß seine Kagome doch aussah, wenn sie schläft. Dann schloss auch er seine Augen und döste leicht vor sich hin, so wie er es immer tat, wenn er nichts zu tun hat. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es mal wieder! Leider etwas kurz geworden, aber damit müsst ihr leben können! Hinterlasst mir bitte wieder viele Kommis!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Werde mich mit dem nächsten kap beeilen!!!!! HEAGGGGGGGGGDL eure Angi *kiss* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)