Draco mal anderst von abgemeldet (ist zwar fertig aber trotzdem kommis. BITTE) ================================================================================ Kapitel 5: Gewitter ------------------- Da wir alles bestellt hatten setzten wir uns wieder ins Auto. „So jetzt will ich mich aber dafür revanchieren das ich dir die letztem paar Tage auf den Kühlschrank gefallen bin.“ Damit startete ich den Motor und fuhr los. „Ach ja? Und wie willst du das bitte schön machen?“ „Ganz einfach, in dem ich dich einlade diese Nacht bei mir zu verbringen. Oder besser gesagt dich dazu zwinge.“ „Und was ist wenn ich mich weigere?“ „Dann fessele ich dich.“ „Dann schrei ich aber!“ „Na und dann kneble ich dich eben.“ „Du bist aber gemein.“ „ Slytherin und auserdem Malfoy“ „hatte ich beinahe vergessen“ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Nasen spitze und stieg dann aus da wir jetzt bei mir angekommen waren. Ich wohnte ebenso wie Hermine nicht mehr bei meinen Eltern. Vor zwei Monaten zog ich in ein Appartementhaus. Ich war so überrumpelt das ich gar nicht merkte das Pansy, welche vor meinem Haus auf mich gewartet hatte, bei diesem kleinen Kuss kochend vor Wut abgezogen war. Ich saß einfach nur im Auto und grübelte darüber nach ob diese kleine Geste jetzt bedeutete das sie sich ebenfalls in mich verliebt hatte oder rein Freundschaftlich war. Hermine riss mich aus meinen Gedanken in dem sie sich über mich beugte, und mich fragte ob ich gedenke irgendwann mal die Haustür auf zu sperren. Ich stieg aus, nahm sie auf den arm und trug die sich gegen mich wehrende Mine in die Wohnung und setzte sie auf der Couch ab. ich schwang mich hinter den Herd und zauberte uns ein Sushi. „Aber eins muss man dir lassen. Für einen Mann, Und dazu noch einen Reinblüter kochst du richtig gut. Oder noch besser, Zauberst du Gutes essen.“ „ Das freut mich. So etwas höre sogar ich gerne.“ ‚Morgen hat sie Geburtstag. Dann muss ich nur noch den richtigen Moment abwarten..............‘Zum meinem Glück feierte Hermien erst am Ende des Monats, so das meine Überraschung sicher gelingen würde. Diesmal schlief ich auf der Couch und Sie in meinem Bett. Aber das sollte nicht lange so bleiben. Mitten in der Nacht ging plötzlich ein mächtiges Gewitter los. Ich wurde wach und wollte nachsehen ob Mine auch wach geworden war. Sie lag verängstigt in meinem Bett und hatte sich die Decke bis unter die Nase gezogen. Ich setzte mich auf den Bettrand und versuchte sie zu beruhigen. „Schhht ist ja gut Mine keine Angst. Das Gewitter ist gleich wieder vorbei.“ Doch beim nächsten Donnerschlag hängte sie sich an meinen Arm. Also legte ich mich zu ihr und streichelte ihr sanft über den Kopf. Doch das Gewitter wollte nicht wegziehen. So nahm ich sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich und war kurz darauf eingeschlafen. Da wurde ich ebenfalls schläfrig und entschwand dann auch bald in das Land der Träume Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)