Neue Zukunft von kojikoji ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel eins: ------------------------ Zukunft Kapitel eins: Lautes rauschen erfüllte die Luft. Auf jeder Straße schwebten in rasender Geschwindigkeit vorbei. Die Häuser waren hoch gebaut, doch ein Gebäude überragte die anderen bei weiten. Ganz oben war ein großes D auf dem Dach. Auf denn Straßen liefen viele Leute rum, aber eine fiel besonders auf. Der Mann etwa 17 Jahre und 1.85 groß ging schlürfend durch die Gassen. Er hatte strahlend blaue Augen, und Platinblonde Haare, die im bis zur Hüfte reichten. Der Junge Lex lief einige Gassen lang, bis er endlich zu einem Bus kam. Dort bezahlte er, und stieg ein. Im Bus setzte sich Lex, und eine Sonde flog zu diesem. Lex hielt eine Hand vor sein Gesicht, und die Sonde flog wieder weg. Der Junge seufzte einmal, und sah aus dem Fenster. Bald hielt der Bus, und alle stiegen aus. Lex folgte ganz hinten, und sah sich einmal um. Er war in einem alten Dorf, welches völlig leer war. Lex schloss sich der Menschen Masse an, die zu einigen Kutschen gingen. Mit denn Kutschen wurden sie hoch zu einem riesigen Schloss gefahren. Dort stiegen sie aus, und Lex sah sich gründlich um. Das Schloss war riesig. An einer Seite war ein großer See, und auf der anderen ein Wald der unheimlich schien. Davor stand eine Hütte, die fast so alt war, wie der Vater des Präsidenten der Welt. Lex folgte weiter der Menschen Masse die nun in das Schloss eintraten. Sie waren in einer großen Halle. Nun kam eine Untersetzte Frau auf sie zu, welche mit heller Stimme meinte „willkommen im Schloße Hogwarts. Ich werde sie hier rum führen. Bleiben sie immer in der Gruppe. Folgen sie mir“. Sofort traten alle in eine große Halle. Vier Tische standen in der Halle, und einer ganz oben in der Halle. „Dies hier ist die große Halle. Hier haben die Schüler gespeist und dort oben die Lehrer“, meinte die Frau und zeigte auf die jeweiligen Tische. „Es gab vier Häuser. Slytherin, Huffelpuff, Ravenclaw und Griffendor“, meinte sie und zeigte auf den jeweiligen Tisch. „Weiter bitte. Bleiben sie immer in der Gruppe“, meinte die Frau und alle gingen weiter. Lex folgte ihnen allen, bis er plötzlich stehen blieb. Er sah sich hastig um, und huschte durch eine Tür. Er schloss sie hinter sich, und lauschte an der Tür. Die Schritte seiner Gruppe verstummten bald, und Lex Atmete erleichtert aus. „Hallo. Wer bist du denn?“, fragte plötzlich eine weibliche Stimme und Lex wand sich erschrocken um. Vor ihm schwebte ein fast durchsichtiger Geist. Lex sah sie unsicher an, sagte aber nichts. „Was willst du hier?“, fragte sie abermals. Lex ging vorsichtig an ihr vorbei, und bedeutete ihr leise zu sein. Sie sah ihn misstrauisch an, nickte aber. Dann sah sich Lex im Klo wie er herausfand, um fand aber nicht was er suchte. Lex sah sich säuerlich um, und trat zum Waschbecken. Dort sah er in denn Spiegel, welcher völlig verstaubt war. Dann fiel sein Blick auf denn Wasserhahn, der die Form einer Schlange hatte. *Mach auf*, zischte Lex was das Mädchen nicht verstand. Sofort öffnete sich ein Eingang, an dem Lex runter rutschte. Unten angekommen, lief er die dunklen Gänge lang. Bald kam er zu einer Stelle wo scheinbar die Decke runter gekommen war. Lex lief weiter bis er zu einer Tür kam. Wieder zischte er was, und die Tür öffnete sich. Als Lex eintrat, sah er fiele Schlangenstatuen, die an der Seite standen. Lex ging zögernd weiter, bis er vor einer riesigen Statue stand, welche denn Kopf eines Mannes hatte. Davor lag ein Skelett. Lex sah weiter durch die Kammer, und fand schließlich was er suchte. Er ging zu einer dunklen Stelle, wo ein Buch völlig verstaubt lag. Lex hob es vorsichtig auf, und schlug es auf. Einige Seiten vielen raus, aber Lex blätterte auf die letzte Seite. Dort stand ein kurz Spruch welchen sich Lex kurz durch las. Dann stellte er sich vor sie Statue des Mannes, und zischte *Der Traum denn ich bewahrte, völlig zerstört Gib mir denn Weg frei, um diesen Traum zu erfüllen und zu bewahrheiten Jetziger Traum zerstört Nächste erfüllt Öffne dich Tor zur Vergangenheit Gib mir denn Weg frei* Als Lex fertig war, entstand plötzlich ein Wirbel direkt vor der Statue. Lex sah diesen bewundert an, legte das Buch an seinen alten Platz, und trat durch denn Strudel. Hinter Lex schloss sich der Wirbel sofort. Lex fiel durch denn Wirbel, und alles drehte sich vor seinen Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)