A Highschool Story von Leiser_Tod ================================================================================ Kapitel 33: Unfreiwilliges Lauschbusiness ----------------------------------------- A Highschool Story Kapitel #33 So dermaßen erfolgreich zu der Ich-muss-Gackt-wieder-zurückgewinnen-Aktion motiviert, konnte der Langhaarige nur eins tun. Sich einen schnellen und schmerzlosen Tod wünschen. Welches Arschloch hat behauptet, dass es ein Spaziergang werden würde?! (Niemand, du hast es nur gehofft, Haido...) Ein bisschen herausputzen, ein strategischer Hüftschwung hier, ein verführerischer Augenaufschlag dort und schon baumelt der Fisch hilflos an der Angel. Ein lautes HA. HA. HA. an dieser Stelle! Bei anderen kleinen Fischen würde es vielleicht klappen. Aber der Langhaarige musste sich ja gleich einen frisch eingefrorenen Wal anlachen! (Einen wunderschönen Wal mit blonder Mähne, zugegeben...) Aber es...es war einfach zum Verzweifeln. Der Blonde würde nicht einmal in seine Richtung atmen! Warum regte der Langhaarige sich eigentlich so sehr darüber auf? Es war doch das gleiche Spiel. /Um Gottes Willen, Gackuto! Du kannst mich doch nicht durch deine Versprechungen, Liebesbezeugungen...Küsse...heiß machen und dann einfach fallen lassen und das mit der idiotischsten Begründung aller Zeiten! Selbst ein verdammtes „tut mir Leid, Haido, ich muss dich verlassen, weil ich die Farbe deiner Socken nicht mag“ wäre einleuchtender gewesen! Von wegen, du kannst mir nicht vertrauen, du blödes Arschloch! Ich bin immer noch der Einzige, dem du die ganze Wahrheit über dich erzählt hast!/ Jedenfalls glaubte der Langhaarige das. Jedenfalls wollte er das glauben. Hyde legte seinen Kopf auf den Tisch und stöhnte verzweifelt in die zerkratzte Holzoberfläche. Es war absolut nicht fair. Wieso musste er den Blonden nur so sehr vermissen? Früher war es anders gewesen...da hatte er sich wenigstens etwas von diesem Mysterium auf zwei Beinen ablenken können...Hoffnungslos. Hyde war absolut hoffnungslos und unrettbar in den Blonden verliebt. ‚...Na, dann hol ihn dir doch...!’ Hmpf. Schon zwei Personen hatten das zu ihm gesagt. Und tatsächlich, was hielt Hyde davon ab, sich den Blonden zu holen? So schlecht sah er nicht aus, war sogar Klassenprimus (okay, gewesen). Ach, Unsinn das Ganze. Wenn es Gackt tatsächlich nur darum ginge – er hatte die ganze Schule voll unzähliger Schönheiten und ehemaligen Klassenbesten zur Auswahl, gottverdammt noch mal! Vielleicht war es dieses Gefühl der Resignation, immer wenn er Gackt sich lächelnd, unterhaltend mit diesem Geiger You, wenn ihn sein Gedächtnis nicht allzu sehr täuschte, auf den Schulkorridoren sah. Stets kam es dem Langhaarigen vor, als hätte er etwas zerstört bei ihrem Streit vor einer Woche, etwas irreparabel beschädigt...Und nun war es seine Strafe, den Blonden sehnsüchtig aus der Ferne zu beobachten und sich mit einem leisen Aufseufzen an die kurzen gemeinsamen Momente zu erinnern, in denen dieses Lächeln ganz allen Hyde gegolten hatte. Aber warum gab er sich eigentlich die ganze Schuld an diesem Debakel? Der Blonde war auch nicht die Mitteilungsfreude in Person gewesen, als er Hyde damals zeremonielos aus dem Krankenzimmer geschmissen hatte und dann diese Ich-sag-dir-nicht-wieso-aber-ich-bin-furchtbar-sauer-auf-dich-Tour geschoben hatte, dabei sollte er einfach nur sein verfluchtes Hemd ausziehen, mehr nicht! Der Langhaarige war dieses Nachdenkens müde...seine Gedanken liefen wie Sträflinge auf dem Sonntagsspaziergang ständig im Kreis herum, immer das gleiche Grau, unaufhörlich, mit Ketten verbunden. Gott, er war so unglaublich müde, er...musste mit ihm reden. Sofort. Jetzt gleich, auf der Stelle. Mit jedem Tag wankte die Entschlossenheit Hydes, sich mit dem Blonden zu versöhnen, er durfte nicht zulassen, dass die Zeit ihrer beider Wunden mit der Staubschicht des Alltags bedeckte. Der Langhaarige durfte nicht zulassen, dass der Abstand zwischen ihnen die Ausmaße eines Weltmeeres annahm (momentan war es nur die Nord- und Ostsee zusammengenommen). Ein kurzer Blick auf die Uhr teilte ihm ganz sachlich mit, dass er noch genug Zeit hatte, Gackt zu finden, zu versuchen mit ihm zu reden und dabei auch noch eine wunderbare Gelegenheit hatte, um schon wieder zu spät zum Unterricht zu erscheinen. Na, das sah doch alles vielversprechend aus...! Hyde schoss aus dem leeren Klassenzimmer, in dem er gerade erfolgreich den Todesmarsch geblasen hatte, heraus in den belebten Korridor mit der festen Absicht, den Blonden zu finden, ohne die geringste Ahnung, wo dieser steckte und was er ihm eigentlich sagen wollte. Aber Improvisation war nicht unbedingt Hydes Schwäche. Nicht immer. Hoffentlich. Ach, verdammt, er musste ihn erst mal finden, klar?! Wie erwartet entpuppte sich diese – am Anfang voller Enthusiasmus angegangene – Aufgabe als ein Fall für den Drogenhund. Wobei Gackt selbstverständlich die Rolle der Droge übernahm (woher kommt das Bild von einem schwebenden Päckchen mit weißem Pulver gefüllt und blonden Haaren darauf?). Und wenn Hydes sehr gutes Gehör ihm nicht zur Hilfe geeilt wäre, dann hätte der Langhaarige seinen angeschlagenen Stolz (/Wenn ich mit ihm reden will, dann hat dieser...dieses...!!! gefälligst da zu sein, kapiert?!/) zusammengeklebt und wäre mit aufrecht hängendem Kopf zurück zu seiner (ihn und sein Geseufze schmerzlich vermissenden) Tischplatte getrottet. Aber das Pech war mal wieder auf seiner Seite. (Hyde hat nie Glück, auch wenn es auf den ersten Blick danach aussieht.) Er hörte den Blonden quer über den Schulhof (der gerade erbarmungslos von verdächtigen Langhaarigen durchgestampft wurde), diesen tiefen Bariton, dann wieder sich in die höchsten Tonlagen aufschwingend. Aaach...warum musste er ausgerechnet singen? Warum jetzt? Auf diese folternd-wunderschöne Art zeigen, dass der Langhaarige keinerlei Einfluss auf ihn hatte. Hyde selbst hatte seit ihrer Auseinandersetzung keinen einzigen Ton herauskriegen können. Oh, unprofessionell, in der Tat – aber er konnte nichts mit sich machen. Vorsichtig schlich der Langhaarige näher, es wäre nicht unbedingt von Vorteil, gesehen zu werden. Oh nein, nicht dass er Angst vor Entdeckung hätte (‚Ich gehe hier ganz unschuldig spazieren, lalala...’), nein, das nicht. Doch wenn sich ein verdächtiges Subjekt dem groß bewachten Gackt-Häuschen (ja, es hieß tatsächlich so, daneben gab es auch einen Gackt-Flur, Gackt-Raum und ein Gackt-Klo – lang leben die Fangirls) auch nur einen Millimeter näherte, so wurde sogleich ein Verteidigungskomitee gebildet, das die klaren Anweisungen hatte, dem Eindringling Beine zu machen. Nun, mit einem finsteren „ich werde Nacktfotos von dir in der Schulzeitung veröffentlichen, wenn du nicht sofort die Fliege machst“ kann man immer eine höchst zufriedenstellende Wirkung erzielen. (Woher der Langhaarige das wusste? 80% dieser Drohungen waren an ihn gerichtet – er fand es zuweilen dermaßen belustigend, dass er mehrmals am Tag die selbsternannten Gackt-Beschützerinnen mit seinem Auftauchen aufscheuchte, nur um zu hören, welch grausamer Tod ihm jedes Mal zugedacht wurde.) Zu diesem Zeitpunkt allerdings wären Aktionen dieser Art mehr als nur unwillkommen. Aus offensichtlichen Gründen. Hyde wollte mit dem Blonden sprechen und das ohne lästige Zeugen. Wobei, viel Mühe, diese dämlichen Gören an der Nase herumzuführen, machte der Langhaarigen sich nicht. (Ein in unbestimmte Richtung winkender Arm und ein mit letzter Kraft ausgehauchtes „Gott, habt ihr gesehen?! Brad Pitt ist gerade vorbeigefahren! Los, hinterher!“ – und schon war es leer auf dem Schulhof. Wenn man von der riesigen Staubwolke absah.) Mit einem entspannten Aufseufzen lehnte sich Hyde an die Seitenwand des weißen Häuschens, ließ sich von der Melodie und der sanften Stimme davontragen. Wunderschön... „Ooh, das wird ihm sicherlich gefallen...“ Der Langhaarige realisierte nicht gleich, dass Gackts Band aufgehört hatte, zu spielen. „Wem?“ Die verdächtig unschuldig klingende Stimme des Blonden. „Na, deinem kleinen süßen Schatz!“ Das Gelächter des Sprechers wurde durch ein dumpfes Geräusch unterbrochen, ging anschließend in schmerzhaftes Gestöhne über. Gackt hatte tatsächlich sein Mikro nach dem Unbekannten geschmissen...Doch der Langhaarige hatte nicht wirklich Gelegenheit, sich über die Schlagfertigkeit Gackts zu amüsieren, dazu verschlug ihm dieser kleine Satz zu sehr die Sprache. Nein, er sollte nicht zu vorschnell die Schlüsse ziehen...und diese gottverdammte Hoffnung! Nein, ganz ruhig. Beruhige dich zum Teufel noch mal! Oder meinten sie...jemand anderes? „Misch dich nicht in Angelegenheiten ein, die dich absolut nichts angehen, Ren.“ Hyde musste sich einen drohenden, über dem sicherlich am Boden Liegenden gebeugten Gackt vorstellen, der mit einem ungesunden Glitzern in den Augen nicht minder drohend über ihm mit dem Mikrofon spielte. Eine grausige Vorstellung, die dem Langhaarigen Lachtränen in die Augen trieb. „Wen meint er denn überhaupt?“ Ein ahnungsloser zum Tode Verurteilter. Hyde wartete auf das (sich eigentlich recht hübsch anhörende) KLONK. Es passierte nichts. Ah. Gackt hatte die Frage wohl nicht gehört. „Die Kleine aus seiner Klasse. Sitzt neben ihm...Au!“ Anscheinend hatte der Blonde die Frage (und die dazugehörige Antwort) doch gehört. Für eine Viertelsekunde fragte sich Hyde, woher Gackt eigentlich die vielen Mikrofone hernahm...Wobei, den Trick sollte sich der Langhaarige vielleicht merken. Ein wohl gezielter Wurf und schon ist alles still. „Hmpf, du kannst noch so sehr damit herumwerfen, es ändert doch nichts an der Tatsache, dass dir dieses Mädchen nicht gleichgültig ist!“ Oder auch nicht. (Wenn sich Hyde recht erinnerte, so gab es schon immer solche Todeswahnsinnigen, die einfach nie die Klappe halten konnten.) „You, hör auf so dämlich zu grinsen!“ Also, das hättest du auch unauffälliger formulieren können, Ga-chan. Tja und die Antarktis ist mal ganz spontan im Lava-Meer des explodierten Vesuv ersoffen. Dumm gelaufen, was? Hyde wurde langsam aber sicher verrückt. Vor Freude. Erleichterung. Er biss sich auf die Lippen, um nicht die wie ein Dauergast in Psychoanstalten loszukichern. Gackt liebte ihn! Er sang für ihn! Er hatte eine blöde Band, die ihn, Hyde, anscheinend immer noch für ein Mädchen hielt, obwohl der Blonde ihn schon einmal in aller Öffentlichkeit geküsst hatte, scheißegal! Die Sonne lacht, die Blumen blühen (übertreibe nicht, Haido, es ist Herbst), die Vögelchen zwitschern...KLONK. Ein schwarzes, mit Blut besudeltes (Scherz.) Sängerutensil flog aus dem angekippten Fenster – pfeifend-nah an Hydes linkem Ohr vorbei – landete anmutig vor den Füßen des Langhaarigen. Dieser hob es automatisch auf, wiegte es gedankenverloren in seiner Hand. Die Sonne schien immer noch und auch die Vögelchen zwitscherten. Bis... „Hey! Hol doch mal einer mein Mikro! Ich kann doch sonst nicht singen!“ ...oh, Scheiße! Verdammt, verdammt, was sollte er jetzt machen?! Panisch ruckte der Langhaarige seinen Kopf in alle Richtungen. Er befand sich an der Seitenwand, genau neben dem Fenster, sollte er versuchen zur Rückseite zu sprinten, hoffen, dass niemand ihn hört und dann nachschauen kommt? „Wer hat uns fast mit dem Ding erschlagen?! Hol dir dein Mikro doch gefälligst selbst.“ Mist verdammter, von außen war das Klubhaus viel größer als von innen (...wie kommst du nur darauf, Haido?). Und wenn jemand auf die glorreiche Idee kam, die Abkürzung durch das Fenster zu nehmen, anstatt wie ein normaler und hydefreundlicher Mensch die Tür zu benutzen?! „Soll ich dich aus dem Fenster werfen, damit du es nicht so weit hast?“ Für eine Sekunde machte die Panik der Bewunderung der absoluten Ernsthaftigkeit Gackts Platz. „Jaja, ich geh ja schon...“ Resignierendes Geschlurfe zum Fenster. Pfui, Deibel. Das war doch so klar! Fuck noch mal, was sollte der Langhaarige jetzt machen? Lösung her, schnell! Schon quietschte der verrostete Verschluss...Nein, Scheiße! Langsam lehnte sich ein braunhaariger Schopf aus der dunklen Öffnung, schaute sich aufmerksam um, suchende Augen erblickten den kleinen schwarzen Gegenstand auf dem Boden, leuchteten auf. Eine Armverrenkung und einen Beinah-Genickbruch später wurde das Mikrofon sicher in das Haus zurückverfrachtet. Nach einer Weile war erneut Gesang zu vernehmen. Doch der Langhaarige traute sich erst viel später, aus dem Gebüsch zu kriechen und sich zur Schule zurückzuschleichen. „Haido-san! Warum kommen Sie erst so spät zum Unterricht?!“ Der Langhaarige könnte vor Glück platzen! Gackt liebte ihn immer noch und er wollte sich mit ihm versöhnen, Hyde war ihm nicht gleichgültig! „Haido-san! Hören Sie mir überhaupt zu?“ Nein. Aber gut, dass du das auch merkst. Und dass Gackt gar nicht erst hier ist, fällt dir wohl gar nicht auf, was? Hyde hatte große Mühe, sein Grinsen unter Kontrolle zu halten. Es war ihm absolut gleichgültig, was der Lehrer oder die Klasse gerade über ihn dachten. Er war viel zu erleichtert und aufgeregt, um auch nur einen einzigen Gedanken an solch Banalitäten wie Schule zu verschwenden. Hallo, habt ihr gehört? Gackt liebt mich! „Entschuldigen Sie bitte vielmals, Sakumoto-san. Es ist nur, dass meine Hand so furchtbar geschmerzt hat, dass ich mich gezwungen sah, den Schularzt aufzusuchen.“ Okay, so blöd war der Langhaarige doch nicht. Ein verärgertes Grummeln, aber dafür ein schnelles Nachgeben waren die Erwiderungen auf diese kleine Notlüge. (Hyde wunderte sich immer noch, wie ihm solch eine plausible Erklärung einfallen konnte...) Der Langhaarige setzte sich auf seinen Platz, atmete leise tief durch. Es war ihm, als hätte sich etwas, das ihn bis dato unbemerkt zu Boden gedrückt hatte, in Luft aufgelöst. Endlich, endlich! Wie lange hatte er darauf gewartet? (...Exakt eine Woche- KLAPPE!) Hyde fühlte, wie seine alte Selbstsicherheit (als Schulprimus bekommt man so etwas unweigerlich gratis mitgeschickt) sich auf leisen Sohlen anschlich, wie leichter es ihm fiel, dem Unterricht zu folgen (auch wenn er mal wieder geistig abwesend war). Haach, es...es war schön. Es war schlicht und einfach schön. Ein paar dutzend Meter von dem träumenden Langhaarigen entfernt verließ gerade eine Schulband ihren kleinen Proberaum. Der Sänger streckte sich, um die nicht vorhandene Anspannung zu vertreiben, bemerkte dabei etwas Glitzerndes auf dem Boden. Nicht in der Lage, dem angeborenen Diebische-Elster-Instinkt (auch Bereicherung-auf-Kosten-anderer-Instinkt genannt) zu widerstehen, beugte sich der Blonde herunter. Ein Armkettchen. Das ihm verdächtig bekannt vorkam. Wo...hatte er es bloß gesehen gehabt? Aber ja. Natürlich...Aber dann würde das ja bedeuten, dass...Ein paar Augenblicke lang erstarrte sein Inneres. War er etwa hier gewesen? Hatte er alles gehört?! „Hey! Gackt, kommst du? Was machst du denn da?“ You hatte schließlich die Abwesenheit des Blonden bemerkt, winkte ihm ungeduldig zu. „Ja, komme schon...“, murmelte dieser in seinen nicht vorhandenen Bart. Ach, Unsinn. Hyde war öfter hier. Auch wenn er höchstwahrscheinlich davon ausging, dass niemand es merkte. Er war hier, er hörte zu. Er hörte Gackts Gesang zu. Bei diesem Gedanken wurde dem Blonden warm ums Herz. Hyde hätte die Kette auch bei vielen seiner früherer Besuche verlieren können. Aber...selbst wenn er heute hier gewesen war...was war denn so schlimm daran? Viel gehört hatte er sowieso nicht, außer, wie seine Bandkollegen ihn aufgezogen hatten. Es war schon erstaunlich, wie der Langhaarige es schaffte, so viele gegensätzliche Gefühle in dem Blonden zu wecken...seichte Verärgerung darüber, dass Hyde gelauscht hatte, Enttäuschung, dass Gackt ihn nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte und ungehemmte Freude darüber, dass der Langhaarige ihn anscheinend nicht aufgegeben hatte. „Gaaaackuuutooo!“ Gackt lächelte. Ja, er war heute bestimmt hier gewesen. Verstohlen schaute er sich um. Seine Bandmitglieder waren in beträchtlicher Entfernung von ihm stehengeblieben. Schnell führte er das Kettchen an die Lippen. Lächelte selbstironisch ob des kindischen Verhaltens, steckte das Schmuckstück in die Tasche. Zur rechten Zeit, am rechten Ort zurückgegeben, oh, da war sicherlich eine süße Belohnung für ihn drin... TBC A/N: Hui. Es hat mal wieder länger gedauert...aber es war nicht meine Schuld! Jedenfalls nicht ganz. Mein Internet hatte beschlossen, für eine Woche Urlaub zu machen, aber nun ist alles (mehr oder weniger) in Ordnung. (Entzug ist übrigens eine schlimme Sache.) Öhm, ja. Ich hoffe, es war deutlich genug, dass es aufwärts geht. (Auch wenn Hydie nicht ganz auf der Höhe ist, was seine pseudo-sarkastischen Äußerungen anbelangt, aber ich werde mir diesbezüglich Mühe geben. ;) Uhm, ja. Für die Kontinuierlichkeit der Postings kann ich nicht mehr garantieren – Uni ist sehr anspruchsvoll...Aber nur nicht die Hoffnung aufgeben. :D Ihr seid doch so zuvorkommend und schreibt mir was, nicht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)