A Highschool Story von Leiser_Tod ================================================================================ Kapitel 29: Dr. Winter – Klappe, die erste ------------------------------------------ A Highschool Story A/N. Ah, genau. Hätte es fast vergessen. Die Sache mit den Band-Wettbewerben scheint noch Klärungsbedarf zu haben. Es gibt ZWEI von den Dingern. Der erste wird im dritten Kapitel erwähnt – mit dem Plattenvertrag als Preis. Der zweite ist der Schulwettbewerb, aus dem Hydie sich erfolgreich ausgeschlossen hat, der Depp. (Ich werde mal schaun, ob ich ihm helfen kann, aber viel Hoffnung scheints da nicht zu geben...) Kapitel #29 „Zuerst Mist bauen und dann heulen, was?“ Die rüden Worte standen in starkem Gegensatz zu der sanften Berührung, als der Langhaarige vorsichtig hochgehoben wurde, das Gesicht an eine nach Medikamenten riechende Brust gedrückt. Die Bewegung brachte seinen Trauersumpf durcheinander, wirbelte Schlamm auf, ließ den Tränenstrom allmählich versickern. Er wollte nicht. Selbst Schuld gewesen. Er war müde und gleichzeitig hellwach. Er hasste es. Was? Alles...Oh, schon da? „Ich...kann auch alleine laufen.“ Hyde sagte es, um irgendetwas zu sagen. Lee Hom ließ ihn auf den Boden gleiten, schloss das Krankenzimmer auf, führte den Langhaarigen hinein. „Ja, das glaube ich dir. Dennoch bin ich überzeugt, dass du dich auch dann nicht vom Fleck gerührt hättest, wäre dein ganzer Arm am verbluten. Und nun zeig her...“ Der Langhaarige wollte es doch alles gar nicht wissen. Er setzte sich an den großen Schreibtisch, streckte seine Hand aus. Der schwarzhaarige Arzt zog leise zischend die Luft ein. „Meine Güte, Haido-san! Was hast du nur angestellt!” Vorsichtig befühlte er die Verletzung, der Langhaarige zuckte leicht zusammen. „Der mittlere Knöchel ist gebrochen, die anderen haben Frakturen...du wirst deine Hand für die nächsten Wochen nicht bewegen dürfen.“ (Wang weiß das ohne zu röntgen...) „Hn.“ Was machte es schon für einen Unterschied? Nicht, dass Hyde sie in der kommenden Zeit brauchen würde oder so – das Musizieren konnten sie vergessen. Warmes Wasser lief seine Finger entlang, als Lee Hom die Wunde vorsichtig säuberte. Der stechende Geruch des Desinfektionsmittels, der kurze, aber heftige Schmerz in seiner Hand – aufflackernde Empfindungen, die sogleich im dickflüssigen Morast der Trauer, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit versanken. „...hättest gleich zu mir kommen sollen, Haido-san. Was denken die Lehrer sich eigentlich? Hier, ich werde dir einen Stützverband anlegen...eigentlich wäre es besser, die Hand gipsen zu lassen...“ Unwichtig. Hyde würde gar nicht erst zu einem Spezialisten gehen. Seine Hand tat bei Weitem nicht so weh wie sein Herz...Er würde alles geben, um sich eben dieses mit Gips zuschütten zu können. Vielleicht würde er dadurch besser atmen? Oder warum fühlte sich seine Brust an, als wäre sie zugeschnürt? Ausdruckslos betrachtete Hyde seine Hand. Bewegte probeweise seine Finger, fing sich prompt einen mahnenden Blick des jungen Arztes ein, der ihn jedoch vollkommen unberührt ließ. Anscheinend würde er jetzt lernen müssen, mit der linken Hand zu schreiben...Oder die Notizen von den Mitschülern kopieren...Das Leben erschien dem Langhaarigen nicht mehr lebenswert. Am liebsten hätte er sich in eine Ecke gelegt und wäre für immer eingeschlafen. Ja, das wäre schön... „...do? Haido! Hörst du mir überhaupt zu?” Nur mühsam drangen die Worte zu dem Langhaarigen durch. Was wollten sie denn alle von ihm? War es denn nicht deutlich, dass er nicht zuhören wollte? „Ja?“ Hyde versuchte, so wenig resigniert wie möglich zu klingen. Dem Seufzen des Arztes nach zu urteilen blieb der Erfolg wohl aus. Egal. „Hattest du Streit mit Gackuto-san?“ Der Langhaarige schrak zusammen. Woher wusste Lee Hom überhaupt, dass sie...? Der Schwarzhaarige lächelte leicht, als er die unausgesprochene Frage von den Gesichtszügen Hydes ablas. „Oh, keine Sorge, auffällig wart ihr beide nicht. Aber sagen wir mal, für jemanden, der genauer hinzuschauen vermag, war es nicht schwer herauszufinden, dass ihr beide nicht einfach gewöhnliche Schulrivalen seid.“ Konnte sich der Typ endlich das süffisante Grinsen aus dem Gesicht wischen? „Oder aber ihr solltet eure mehr oder weniger eindeutigen Streitereien dort austragen, wo euch keiner hört.“ Ups. Waren sie wirklich so laut gewesen? Nun ja. Der Langhaarige lächelte bitter. Es gab kein „sie“ mehr. Er biss sich auf die Unterlippe. Konnte er jetzt endlich gehen? Hyde wusste nicht genau, wann sein Schockzustand die feste, bodenständige Umklammerung seines Geistes lösen würde – und einen Tränenausbruch vor Augen der ganzen Schule wollte er auf jeden Fall vermeiden. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Haido-san. Gib nicht auf.“ Jaja. Vergiss ihn, du wirst schon jemand anderes finden, Zeit heilt alle Wunden, leck mich. Danke, Dr. Sommer, du hast mir damit schon mächtig geholfen! Schon mal darüber nachgedacht, dein Klientel um liebeskranke Idioten zu erweitern, die sich auf irgendwelche Arschlöcher einließen, nur um dann von denen fallen gelassen zu werden?! Ach, Scheiße noch mal! Hyde versuchte verzweifelt, den Druck in seinem Kopf und in der Brust zu mildern, warum war sein Atem rasselnden Schluchzern so verdächtig ähnlich?! „Haido, gib ihn nicht auf. Er braucht dich genauso sehr wie du ihn brauchst. Nur ihr könnt euch gegenseitig helfen.“ „Ach ja?“ Hydes Stimme klang so widerwärtig tränenerstickt und heiser in seinen Ohren. Dennoch konnte er diesen ausgemachten Unsinn nicht länger schweigend ertragen. „Er hat mich gerade eben ad acta gelegt! Uns kann gar nichts mehr helfen, weil es gar kein ‚uns’ gibt, verstehst du?! Nichts, gar nichts! Und nun lass mich gefälligst in Ruhe!“ Er war gerade furchtbar unhöflich. Diese Tatsache jedoch ging ihm furchtbar am Arsch vorbei. Hyde konnte sich gerade noch zusammenreißen – er würde NICHT vor diesem unverschämten Arzt heulen, klar?! Er würde...nicht...verdammt...! Er konnte nur noch sein Gesicht in den Händen verstecken, als sein Körper gnadenlos von einem Heulkrampf durchgeschüttelt wurde. Der Langhaarige sah keinen Ausweg aus der Misere. Er wusste sich absolut nicht mehr zu helfen. Wärme legte sich um seine Schultern. „Schhhht, Haido...beruhige dich...“, flüsterte eine Stimme leise. Hyde wollte sich aber nicht beruhigen! Eine andere Wahl hatte er leider nicht. Sich vollkommen zum Trottel zu machen war auch nicht gerade eine meisterhafte Umsetzung seines (noch nicht vorhandenen, aber sehr dringend benötigten) Fluchtplans. Der Langhaarige wollte Wangs Hilfe nicht! Er wollte gar keine Hilfe. Eigentlich wollte er nur noch zu Gackt zurück... Nur mit Mühe konnte Hyde den Tränenstrom aufhalten. Schniefend, nun jedoch zu einem dankend angehauchten Kopfnicken bereit, nahm er das angebotene Taschentuch, trocknete sich das Gesicht ab. „Haido-san, lass den Kopf nicht hängen. Du...liebst Gackuto-san doch, nicht wahr?“ Von sanften Wellen der Müdigkeit überrollt hatte der Langhaarige es aufgegeben, sich über die Wohlinformiertheit des jungen Arztes zu wundern, senkte Einverständnis zeigend seinen Kopf. Nun, es wäre einfach nur unglaubwürdig, diesen Sachbestand abzustreiten – wer heulte sich denn heutzutage die Augen wegen einer platonischen Beziehung aus? „Hn. Was spielt das schon noch für eine Rolle?“ Seine Augen taten ihm weh, seine Hand tat ihm weh, seine Seele tat ihm weh. Warum war er immer noch hier?! „Weil du ihn nicht aufgeben kannst und ihn dir zurückholen willst, das ist alles.“ Würde sich nicht gerade wohltuende Schwere in seinem Kopf ausbreiten, so wäre der Langhaarige mehr als gewillt, dem lästigen (SCHON WIEDER grinsenden) Schwarzhaarigen ordentlich die Fresse zu polieren. So jedoch beschränkte er sich auf einen Todesblick. (Der leider ohne Wirkung blieb, aber man will’s ja mal ausprobiert haben...) „Also, Ihre Aufdringlichkeit finde ich wirklich bemerkenswert, Lee Hom-san.“ Vielleicht würde ja die direkte Konfrontation des Arztes mit der Meinung Hydes zu dessen Aufmunterungsversuchen bessere Abschreckungsdienste erweisen? „Aber Sie scheinen nicht richtig hingehört zu haben. Gackt-san will nichts mehr mit mir zu tun haben! Und außerdem kann ich mich nicht erinnern, Sie um Hilfe gebeten zu haben! Warum mischen Sie sich in Angelegenheiten ein, die Sie nun wirklich nichts angehen?!“ Aaaahhh, es tat so gut, all den Frust am Schwarzhaarigen auszulassen! Hyde fragte sich eine Viertelsekunde lang, ob sein Verhalten dem Arzt gegenüber nicht mehr als nur unfair war, beschloss jedoch schnell, dass dies getrost als Wangs Alleinverschulden abgestempelt werden konnte. (Wütende und verletzte Hydes wurden von normalen Menschen in Ruhe gelassen...auch wenn es ab und zu nervige Ausnahmen gab). Eine dieser Ausnahmen saß ihm gerade gegenüber und lächelte ihn liebevoll an. „Hat er das gesagt? Hat er gesagt, dass er dich nicht mehr liebt?“ „...nein. Er hat gesagt, dass er mir nicht mehr vertrauen kann...“ Das tat so weh! Hyde wusste, er war selbst Schuld daran, es änderte jedoch gar nichts. Schon der bloße Gedanke an ihr letztes Gespräch miteinander riss sein Herz erbarmungslos in tausend Stücke. Warum konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? „Was wollen Sie eigentlich von mir?“ „Ich will, dass du kämpfst.“ Der Langhaarige konnte sich ein bitteres Auflachen nicht verkneifen. „Nein, wirklich! Und was soll ich tun? Zu ihm hingehen und sagen, ja, Gackuto-san, du hast mich zwar ein Flittchen genannt und ich dich einen Geisteskranken, aber was soll’s? Shit happens! Lass uns diese Differenzen beiseitelegen und wieder fröhlich durch die Gegend hüpfen! ODER WAS?!“ Der Stuhl ratterte protestierend als Hyde in Rage aufsprang, um sich nah zu dem Schwarzhaarigen vorzubeugen. „Ich wiederhole. Was. Zur Hölle. Wollen. Sie. Von. Mir?!“, wurde giftig gezischelt. Die sanften schwarzen Augen des Arztes jedoch ruinierten den ganzen Effekt. „Ich habe gesagt, du sollst um ihn kämpfen.“ Lee Hom ignorierte gänzlich den Ausfall des Langhaarigen. „Ich habe nicht gesagt, mach dich zum Idioten.“ Mit einem frustrierenden Knurren ließ sich Hyde auf seinen Stuhl fallen. Gott, dieser Arzt war ja noch schlimmer als der König der Unklarheit (a.k.a. Gackt) höchstpersönlich! „Warum liegt es Ihnen eigentlich so am Herzen, dass wir uns wieder vertragen?“, gab der Langhaarige es nicht auf. „Liegt es denn nicht auch in deinem eigenen Interesse?“, wurde er sogleich wieder auf die Palme gebracht. „Ich glaube, ich fange an, Sie zu hassen.“ Ein mildes Lächeln war die Antwort. „Du musst ihm helfen, Haido-san“, wurde Lee Hom wieder ernst. „Nur du kannst es, ich bin mir ziemlich sicher, dass du Gackuto-sans Vertrauen hast – man kann wohl kaum von einem Tag auf den anderen damit aufhören. Schon gar nicht, wenn man liebt.“ Der Schwarzhaarige hatte Recht. Gackt konnte alle Brücken niederbrennen, die sie beide verbanden. Aber aufhören zu fühlen? Der Langhaarige bezweifelte, dass sich Empfindungen so einfach abstellen ließen (Gott, er wäre so dankbar, sollte es jemals möglich sein...aber wann war Stiefmutter Leben je so gnädig?). Auch wenn die schulresidente Tiefkühltruhe der festen Ansicht zu sein schien, so etwas wie Gefühle gar nicht erst zu kennen. Hyde weigerte sich jedoch, diesen Hoffnungsschimmer als solchen anzunehmen. Zu schmerzhaft, zu deutlich klangen die Worte des Blonden in seinen Ohren. Das Benehmen des Arztes war auch nicht gerade hilfreich. Warum setzte er alles daran, um Hyde dazu zu bewegen, sich mit Gackt zu versöhnen? Was...oh, mein Gott, natürlich! Das musste irgendetwas mit Gackts mysteriösem Anfall zu tun haben. Lee Hom musste etwas gesehen haben, das ihm Sorgen machte (die Untertreibung des Jahrhunderts...). Aber scheinbar konnte er selbst nicht helfen. Hieß das etwa, der Blonde befand sich in Lebensgefahr? Die Gedankenflut, die diese Vermutung auslöste, drohte Hydes Kopf zum Platzen zu bringen. In der Hoffnung, Ordnung in dieses durcheinanderwirbelnde Gewirr zu bringen, fuhr er sich durchs Haar (der helfende Effekt ließ leider auf sich warten). „Was ist mit Gackt los, Lee Hom-san?“ Höchstwahrscheinlich würde der direkte Angriff gar nichts nützen, aber etwas anderes blieb dem Langhaarigen nicht übrig. „Du bist nicht umsonst der beste auf der Schule, Haido-san. Ja, du hast Recht, es hat etwas mit Gackuto-sans erstem Krankenbesuch bei mir zu tun. Aber wie auch letztes Mal kann ich deine Frage nicht beantworten. Es steht mir einfach nicht zu. Es tut mir wirklich Leid.“ „Hmpf. Sie sind mir echt eine tolle Hilfe“, brummelte der Langhaarige vor sich hin. „Aber sagen Sie, es...es besteht doch keine Lebensgefahr für ihn, oder?“ (Warum klang das jetzt so flehend...?) Der Arzt ließ sich beunruhigend viel Zeit. „Nein, ich glaube nicht. Im Moment jedenfalls nicht...“, wurde dann der Kopf geschüttelt. „Was soll das heißen?!“ Hyde war wieder aufgesprungen, bereit, seinem Blonden zu Hilfe zu eilen. Die Mundwinkel des Schwarzhaarigen zuckten. „Beruhige dich, Haido-san. Er ist in Sicherheit. Aber es liegt an dir, seine Situation zu verbessern...“ „Und wer verbessert meine Situation?“, konnte der Langhaarige es sich nicht verkneifen. „Du benimmst dich wie ein Kind, Haido-san.“ „Vielen Dank für die Blumen, Lee Hom-san!“ Die Augen Hydes verengten sich zu Schlitzen. Der Schwarzhaarige blieb davon freilich unberührt. „Worüber habt ihr euch überhaupt gestritten?“ Ein Eimer mit eiskaltem Wasser hätte effektiver nicht sein können. Der Langhaarige seufzte, war sich jedoch voll bewusst, dass er die Geschichte dem Arzt nicht einfach vorenthalten konnte. *** „Und du hast die Krawatte gesehen und gleich angenommen, es war Gackuto-san?!“ Echtes Unglauben, nachdem Hyde geendet hatte. ‚Wie kann man nur so blöd sein?’, fügte Lee Homs hochgezogene Augenbraue hinzu. „Sie können ruhig etwas weniger direkt sein.“ Der Langhaarige seufzte resigniert. Der Arzt konnte nur den Kopf schütteln. „Haido-san...ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass du diese Initiale dort finden solltest? War es nicht eher so, dass jemand versucht hat, Gackuto-san ins schlechte Licht zu rücken? Um dann einen Streit zu provozieren?“ Wa-?! Was hatte das jetzt zu bedeuten? ‚Sie muss dich wirklich für gefährlich halten, wenn sie gleich alle Register zieht’ ... ‚Ich wusste ja, dass sie extrem ist, aber dass sie so weit gehen würde, um uns auseinander zu bringen...’ Es war eine Ewigkeit her. Ein kleiner Nachhall der glücklichen Minuten ihres Zusammenseins. Aber Hyde erinnerte sich jetzt an Gackts Warnungen und Vermutungen...Gott, konnte es wirklich sein, dass er blöd genug war, um auf so einen billigen Trick reinzufallen? Aber woher wollte Ayumi wissen, dass sie beide zusammen waren? Ah, was hatte Lee Hom gesagt? Wer genauer hinschaut, wird es auch herausfinden? Sie hatte Gackt vergiftet gehabt... „Nein...“, stöhnte Hyde auf, „...ich bin so ein Idiot...“ TBC A/N: Haha. Wie sagt man so schön? Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung? Na, wollen wir es mal ganz stark hoffen...Und hurray! Ich habe ein Kapitel fertig! Und es hat nicht einmal alles drin, was ich haben wollte! Super! Heißt also, im nächsten Kapitel hat Dr. Winter auch seinen Auftritt! Hum. #räusper# Ach so, wisst ihr überhaupt von wem ich spreche? Von Lee Hom natürlich. Ich konnte nicht übers Herz bringen, ihn tatsächlich Dr. Sommer zu nennen. Also, einfach eine andere Jahreszeit verwendet. Passt zu ihm irgendwie, er bewahrt immer einen kühlen Kopf. :D Ahm, nun ja. Ihr wisst es doch, oder? Und ihr seid doch so nett und schreibt mir was, oder? Bitte? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)