My Soldier of my Heart is my Friend?! von NightmareWarrior (Wenn Liebe unerwartet auftaucht....Mach ne Pause!Sry, leute!^^') ================================================================================ Kapitel 5: Bakura? Wer ist das? ------------------------------- 5. Bakura? Wer ist das? Yugis Pov. Es ist schon ein halbes Jahr her!Ein ganzes halbes Jahr ist vergangen, seit dem mich Athem in der Wüste entdeckt hatte und ich in den Palast gekommen bin. Verwundert stelle ich fest, dass sich seit diesem Zeitpunkt einiges in meinem Leben verändert hatte. Der Pharao hat mich verändert. Ja, ich könnte beinahe sagen, ich habe durch ihm eine Stärke in meinem Herzen gefunden, die ich früher noch nicht einmal in meinen kühnsten Träumen besaß. Früher golt ich immer als schwach und man glaubte, wenn man mich auch nur berühren würde, würde ich auf der Stelle zerbrechen. Natürlich war das damals Hirngespinste der Leute, die mich beinahe in eine endlose Verzweiflung getrieben haben. Doch andereseits sollte ich ihnen auch deswegen dankbar sein. Ohne ihre ´Hilfe´ bin ich nie in den schweren Sandsturm gekommen und habe auch nie Athem und seine Gefolgsleute kennen gelernt. Ich schließe die Augen, nur um sie gleich danach wieder zu öffnen. Nein, jetzt ist kein guter Zeitpunkt für Gedöse. Langsam und mit pochendem Herzen, welches sich gerade so anfühlt, als wolle es aus meinem Brustkorb hüpfen, bewege ich mich auf dem Gang zu, der geradewegs in den Keller führt. Ich sollte das eigentlich nicht tun. Nein, anders gesagt: Ich durfte das nicht tun. Athem hat mir immer wieder eine Predigt gehalten, wenn ich auch nur in die Nähe dieses Ganges, also in die Nähe des Gewölbes gelangt bin. Unwillkürlich schweifen meine Gedanken wieder zum Pharao, wie sie es die letzten Wochen schon getan haben. Meine Wangen färben sich rot und meine Beine werden butterweich. Ich bleibe stehen und hole tief Luft um mich wieder zu sammeln. Immer wenn ich an den Pharao denke, bekomme ich solche Symptome, wie die eben benannten. Anfangs hatte ich gedacht, das würde sich nach ein paar Tagen wieder legen, doch jetzt ist es immer noch da. Sachte lege ich meine Hand an meine Brust und atme regelmäßig ein und aus. Ich muss mich wieder beruhigen. Nach einigen Sekunden, die mir natürlich wieder mal wie Minuten vorkommen, spüre ich dieses Pochen nicht mehr. Ja, ich ahne, nein, ich weiß was diese Symptome zu bedeuten, aber das DARF nicht passieren. Zwischen Athem und mir ist in diesem halben Jahr sowieso schon ein unsichtbares Band entstanden, welches uns unerbittlich zusammen schweißt. Unser Verhältnis ist sehr innig geworden, und ich finde, das es schon weit über Freundschaft hinausgeht. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Ich weiß, nicht wie Athem darüber denkt. Und jetzt, diese Gefühle, die sich in mir entwickelt haben, sind klare Zeichen, welche zeigen das ich mich in den Pharao verliebt habe. Meine Hand liegt immer noch auf meinem Brustkorb, der sich unregelmäßig auf und ab hebt. Ich darf das nicht. Ich darf mich nicht in Athem verlieben. Er ist der Pharao und würde mich auslachen, wenn er das auch nur ansatzweise erfahren würde. Und dann würde diese Freundschaft zerbrechen, in tausend kleine Teile, die man nicht mehr zusammen bauen könnte. Ein leises Schluchzen entrinnt meinem leicht geöffneten Mund und ich schlucke, den dicken Mundspeichel hinunter, der jetzt schwer in meinem Hals hängt. Er darf es nie erfahren, sonst ist alles vorbei und ich könnte ihm mit einem gebrochenem Herzen nicht mehr unter die Augen treten. Dann wäre ich wieder der schwache kleine Junge, der verzweifelt versucht von seiner Vergangenheit zu flüchten. So wie ich es vor einem halben Jahr getan habe. Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken geschreckt und drehe mich ruckartig um. Was war das? Leise Schritte schaben über den Palastboden und scheinen immer näher zu kommen. Oh nein, ich darf nicht entdeckt werden; ist mein einziger klarer Gedanke, den ich gerade noch fassen konnte. Mit panischen Blicken, suche ich etwas, wo ich mich verstecken könnte. Im letzten Moment krieche ich hinter eine alte Ritterrüstung, die wie eine Wache an den Seiten des Ganges herumsteht. Wenn mich jetzt Athem findet- Ich versuche die Luft anzuhalten und meine Halsschlagader zu ignorieren. Dieses Hämmern brauch ich jetzt am wenigsten. Meine Augen schließen sich wie von selbst, als der Schatten der Person hinter einer Biegung zu erkennen ist. Unsanft bohrt sich ein Schwertteil in meinen Rücken, welcher gerade kerzengerade hinter dieser Rüstung platziert ist. Autsch! Nach einigen Minuten öffne ich die Augen wieder, weil ich glaube, das der Besitzer des Schattens schon wieder verschwunden ist. Doch falsch gedacht: Seth steht mitten im Gang, den Blick stur gerade aus gerichtet und in seinen Gedanken versunken. Was macht er den hier?Ich kannte Seth. Athem hatte ihn mir persönlich vorgestellt. Er war der Hohepriester im Palast und schien sehr beliebt zu sein. Na ja, glaube ich zumindest. Damals hat er bei mir nur eine starke Gänsehaut verursacht, weil er mich nur eiskalt angeschaut hat und wir beide kurz die Hand geschüttelt haben. Es schien so, als hätte er das nur gemacht, weil Athem daneben stand. Mir machte das sowiese nichts aus. Er mochte mich anscheinend nicht und ich ihn genauso wenig. Das beruht auf gegenseitigkeit. Seit dem bin ich ihm immer aus dem Weg gegangen, weil ich nicht besonders drauf scharf war, seine wirkliche Persönlichkeit kennen zu lernen. Ein leises Murmeln kam langsam aus seinem Mund, für mich allerdings verständlich. "...wo ist dieses dumme Ding bloß?Sie sollte doch in die Gewölbe gehen und gleich danach wieder kommen. Sind denn hier alle unfähig!" In die Gewölbe?Dahin wollte ich doch auch. Mein Blick geltet kurz der Wendeltreppe, die hinunter führt, doch kurz danach sind meine Augen wieder auf Seth fixiert. Dieser wendet sich nun um und geht in den entgegengesetzten Gang hinein. Ich atme erleichtert aus, glücklich nicht entdeckt worden zu sein. Langsam bequeme ich mich aus meinem Versteck und schaue mich noch einmal um, um sicher zu gehen. In die Gewölbe....Jetzt ist meine Neugierde doppelt so stark geworden, als vorher. Das Schließen von Türen dringt in meine Ohren, als ich immer näher auf diese Wendeltreppe zu gehe. Ich schlucke und Gewissensbisse dringen endlich in die Reichweite meines Verstandes. Ich kann doch nicht einfach...da runter gehen!Athem hat gemeint, da unten sei nichts für meine Augen bestimmt! Er hörte sich damals sehr besorgt an, weil ich da nur an dieses Vorgehen gedacht habe. Ich schließe die Augen abermals. Nein, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich habe mich dafür entschieden und ich werde es jetzt auch durchführen! Ich gehe mit etwas zittrigen Schritten die Wendeltreppe hinunter. Dreimal schlucke ich jetzt schon meine Zweifel hinunter! Mein Herz pocht wieder bis zum Hals, als ich das Ende der rauen Wendeltreppe erreicht habe. Erkennen kann ich erstmal überhaupt nichts, da es hier unten ziemlich dunkel ist und meine Augen sich erstmal an die Dunkelheit gewöhnen müssen. Meine Hände tasten sich wie von selbst an das kalte Steingemäuer und versuchen zittrig diese entlang zu streifen. Toll!Yugi, das hast du echt prima hingeferkelt! Du zitterst wie Espenlaub, du glaubst dein Herz wäre in deinen Kopf vorgedrungen, könnte vor Neugierde kaum gerade stehen und Angst hast du gleichzeitig auch noch! Hab ich etwas vergessen? Geräusche von Tieren dringen in meine Ohren und ich glaube, ich stände mitten in einem Naturpark! Was ist den hier bitte los? Sollten in einem Palastgewölbe nicht Gefangene oder sonst was sein, anstatt Tiere oder etwas ähnlicheres? Meine Gedanken scheinen sich geradezu zu überschlagen und langsam lichtet sich die Dunkelheit um meine Augen. Was ich dann sehe, wünschte ich, das es in meinen kühnsten Träumen nicht wiederkehrt und ich verfluche mich selbst dafür, dass ich hier hinab gestiegen bin. Vor mir erbreitet sich ein Gang, welcher sich weit nach vorne erstreckt. An seinen Seiten befinden sich Kerker ähnliche Gefängnisse, in deren sich Kreaturen befinden, welche ich noch nie zuvor je gesehen habe. Und ich kann mir selbst versichern: Ich wollte sie selbst in 1000 Jahren nicht mal treffen wollen. Langsam schreite ich den Gang entlang und beschaue mir die einzelnen Monster. Einige sehen aus, als wären sie gerade durch den Fleischwolff gezogen worden.Andere wiederum jagen mir durch ihre Existenz einen eiskalten Schrecken über den Rücken. Ich vage mir gar nicht alle anzublicken. Gott sei Dank sind die meisten in diesen Kerkern oder teilweise sogar angekettet! Jetzt dämmert´s mir langsam warum Athem nicht wollte, dass ich mich nach unten begebe. Fragen drängen sich in mein Bewusstsein, als ich fast das Ende des Ganges erreicht habe. Warum? Warum werden hier Monster gefangen genommen? Und woher kommen all diese Monster überhaupt her? Hinten angekommen höre ich ein kleines feines Geräusch. Ja, es ist beinahe schon ein leises Piepen das sich in die Länge zieht. Ich halte mir kurz die Ohren zu.Das ist ja unerträglich! Ich schaue in die Ecke, aus der das Geräusch kommt. Ein kleines rundes Etwas tanzt fröhlich in der Luft herum und ist an seinem kleinen Füsschen mit einer dicken Eisenstahl Kette an die nächst gelegene Wand angekettet. Mit Tellergroßen Augen betrachte ich das kleine Ding, und lasse meine Hände von meinen Ohren gleiten. Es ist braun, hat Augen so groß wie Saphire und schaut mich lieb an. Dabei gibt es diese komischen Laute von sich. Ich schreite ungewollt zu diesem Ding und hocke mich vor um es besser betrachten zu können. "Wer bist du denn?"Meine Stimme macht sich selbst ständig und mein Gehirn arbeitet auf Hochturen. "...kuuurrriii...."höre ich heraus und ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen.Was um alles in der Welt ist mit mir los? Warum habe ich keine Angst vor diesem Ding?Und warum habe ich den Drang dieses Ding berühren zu müssen? Meine Hand streicht über das Fell und erstaunlicherweise fühlt es sich wie Flaum oder weichen Stoff an. Mir gefällt es und lasse es einfach mit mir geschehen.Mein Herz will das ich dieses Ding mag und mein Verstand scheint auszusetzen.-.- "...kurikuuuuuuriiiiiiiiiiiii.." Es schließt wohlig die Augen und lässt sich meine Streicheleinheiten gefallen. Ich bücke mich nun vollends zu Kuriboh hinunter, und wundere mich nicht mal warum ich es jetzt Kuriboh nenne. "Weißt du was?Ich werde dich ab sofort Kuriboh nennen.Gefällt der Name dir?" Und schon wieder tänzelt Kuriboh vor meinem Gesicht auf und ab und gibt diese ´Kuriboh - Laute´ von sich. Ich grinse. Die anderen Monster vergessend, die sich jetzt uns zugewandt haben und wahrscheinlich neidisch auf Kuriboh geworden sind, da es endlich die Gesellschaft bekommen hat, die es braucht, versuche ich es aus dieser Kette zu befreien. Kuriboh hilft mir mit seinen kleinen Händeartigen Pfoten doch bringen tut es rein gar nichts. Ich ziehe etwas an der Kette und kleine Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn. Athem wird mich umbringen, wenn er das hier sieht! " kkkuuu~kukukuuuu..."kommt es schmerzvoll von der Seite."Entschuldigung, entschuldige bitte.Habe ich dir wehgetan?" Kuriboh schüttelt nur schnell das Köpfchen und schaut verärgert in eine bestimmte Richtung. Verwundert folge ich seinem Blick und muss feststellen, dass an einer Kerkertür ein Schlüssel hängt. Der wurde wahrscheinlich von den Wachen vergessen, kommt es mir in den Sinn. "Hey, du hast Recht!Damit können wir das Schloss an deinem Fuss knacken!" Ein Kopfschütteln und ich ziehe den steckenden Schlüssel aus dem Schloss. Mit abermals fühlender Halsschlagader und einem undefiniertem Kribbeln in der Magengegend, wende ich mich wieder Kuriboh zu. Was passiert wenn ich Kuriboh freilasse?Wird es dann von einem niedlichem, flauschigen Kuschelmonster(Autorin: Ich LIEBE Kuriboh....~sweet~*schwärm*^^) zu einem gefährlichen Monster?Nee, Yugi, lass deine Fantasie bitte Fantasie sein!Das könnte höchstens bei den anderen Monstern passieren... Verunsichert blicke ich zu den anderen Monstern, welche mich begierig und teilweise sogar sehnsüchtig anstarren. Bestimmt glauben sie, dass ich die auch freilasse! Ich schüttele den Kopf und schaue die anderen entschuldigend an.Was ist den mit mir bitte los?Habe ich heute meinen sozialen Tag, oder was? Yugi, hallo, du stehst mitten in einem Gang, vor dir ein süßes kleines Monster und umringt von Kreaturen, die du dir nicht mal in deiner Fantasie vorgestellt hast! Mein Verstand schrie geradezu nach Gerechtigkeit und scheint langsam wieder mein Gehirn zu übernehmen. Jedoch will ich Kuriboh helfen.Ich bin fest davon überzeugt, das es mir gegenüber friedlich gesinnt ist. Mein Blick geltet wieder Kuriboh, welches nur den Kopf schräg gelegt hat und mich fragend anstirt. Ich lächle leicht und versuche es zu befreien.Nach einigen Anstrengungen klickt es endlich und ich atme erleichtert aus. Ruckarig befreie ich das Pfötchen Kuribohs, welches auch gleich freudentöne von sich gibt. Ich nehme es in den Arm und stehe aus meiner Hocke auf.Und was machst du jetzt, Yugi?Zu Athem kannst du DAMIT auf keinen Fall! Streichelnd betrachte ich es. Es schmiegt sich an mein Herz, welches gegen meine Brust klopft, als gäbe es kein Morgen mehr. ...tab....tab.... Zutief bin ich in meinen Gedanken versunken, das ich die Schritte nicht mitbekomme, welche sich mir nähern. Nur Kuriboh scheint sie zu bemerken und gibt mir mit lauten Piepsern zu verstehen, dass da jemand auf mich zu kommt. Erschrocken drehe ich mich um und lasse beinahe Kuriboh fallen. ....tab...tab.. Da!Jetzt kann ich sie auch vernehmen!Und abermals an diesem Tag suche eine Möglichkeit mich und Kuriboh zu verstecken. Hinter einer kleinen Eckwand geschlüpft, versuche ich meine Luft an zu halten, damit man mein einatmen auch ja nicht hört. "....kuriiiiiiii..""pssst, kuriboh, sei bitte leise..",versuche ich ihn zu beruhigen.Es schaut mich nur an, als wäre ich ein Alien. Kuriboh drücke ich noch fester an mich und luge leicht um die Ecke.Verwundert lasse ich die angestaute Luft aus meiner Luftröhre. Da ist doch niemand.Aber das waren doch Schritte, oder nicht?Hä?Hat meine Einbildung mir einen Streich gespielt?Aber Kuriboh hat es doch auch gehört! Plötzlich werden schemenhafte Umrisse einer Person sichtbar, die wie aus dem Nichts auf dem Gang aufgetaucht ist. Ich schlucke hart, und verstecke mich mit meinem Plüschmonster noch mehr.Ich drücke mich geradezu in das Gemäuer, welches sich hart anfühlt. "HAHA!!!Diabound!Wo bist du?Wo hat dieser Pharao dich eingesperrt?" Eine laute ausdruckstarke Stimme, welche eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper verursacht, dringt in meine Ohren. Wer im Himmel ist das? Wieder schaue ich um die Ecke, kurz aber um erkennen zu können, das ein Mann mit weißen Haaren und Weinrotem Gewand vor einem Kerker steht und ein Monster begutachtet. Mein Körper zittert wie Espenlaub und die blanke Panik muss mir auf der Stirn geschrieben stehen.Kuriboh merkt meine Angst und schmiegt sich mehr an mein Herz. "Diese Trottel merken nicht mal, wenn man unsichtbar durch ihren Palast herumspaziert!" Der Mann wendet sich zu seinem Monster, welches ein lautes grollen von sich preisgibt. "Ja, du hast Recht!Der Pharao ist wirklich dumm und schwach, wenn er sowas nicht bemerkt.Und jetzt lass uns raus hier, ich ertrage es nicht länger hier drinnen!" Nein, der gehört ganz bestimmt nicht zum Palast.Ein...Eindringling!!!!Meine Gedanken überschlagen sich geradezu.Was ist wenn er mich entdeckt? "Was?Hier ist noch jemand?Du hast einen Zwilling von Athem gesehen?Haha, sowas gibt es nicht!Da musst du dich täuschen!" Das große Monster, welches gerade von seinem bösen Meister befreit wurde schüttelt den Kopf und fängt mit einer verzerrten Stimme an zu sprechen. "Nein, Meister Bakura.Hier war gerade diese besagte Junge.Er hat dieses kleine schwache Bündel befreit.""Oh, das ist ja interessant.Er ist Athem bestimmt sehr wichtig. Er wird mir nützen.HAHA!" Ein bibbern entrann meiner Kehle und ich wurde kalkweiß im Gesicht.Was meinte er damit?Seit wann konnte das Monster sprechen?Oh mein GOTT!!!! Ich zwängte mich mehr in mein Versteck ein, wo die kalte raue Steinmauer sich eiskalt in meinen Rücken grub. Kuriboh wollte schon auf die beiden losgehen, doch ich hielt es glücklicherweise fest in meinen Armen. Nach 5 Minuten der Stille schaute ich angsterfüllt um die Ecke.Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und Kuriboh schaut mich nur vorwurfsvoll an. Ich atmete erleichtert aus.Die beiden sind verschwunden!Doch was passiert jetzt? -to be continued- So, hallo erst mal!^^ Erst mal ein gagagaganz großes Entschuldigung, das es solange gedauert hat.Ich hoffe, ihr seit mir nicht allzu böse, oder?*unschuldsmienedraufhat* Ich hatte einfach keine Inspiration und hatte einen großen Tiefpunkt was diese FF betrifft. Ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen. Bekomm ich Kommies??? Nighty (of - Desast yeah!^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)