Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!! von Dragon_1997 (Draco/Harry slash!) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Hi ihr Süßen, hier ist meine dritte FF, ich weiß jedoch nicht, wann ich das nächste Chap reinstellen kann, doch werde ichmich bemühen, okay!!!! Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!! „….“ Gespräche >>…<< Gedanken °…° mit Tieren sprechen (gedanklich) ~…~Parsel #...#telepatischer Gedankenaustausch WICHTIG: Ich halte mich NICHT an die Bücher, wen es stört. muss meine FF´s nicht weiterlesen oder braucht erst gar nicht anfangen sie zu lesen!!! Diese FF entspring ganz allen meiner Fantasy, außer Damain und von mir erfundene Namen gehören mir, ansonsten sind die Charas aus HP JKR´s Eigentum!!!!! Meine Rechtschreibung und Gramatik, war schon als Schulkind zwar nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie bei anderen, außerdem hab ich noch die alte Rechtschreibung gelernt, musste mich zwar durch meine Kids an die neue gewöhnen, doch so richtig anfreunden kann ich mich nicht mit ihr!!! Mein Rechtschreibprogramm auf meinem PC, weist mich zwar auf einige Fehler, die ich in der Rechtschreibung begehe hin, jedoch nicht auf alle!!! Also, ich hoffe, diejenigen, die meine FF´s lesen, lesen sie, weil sie ihnen gefallen und stören sich nicht an meinen Fehlern, die ich beim schreiben mache!!! Kapitel 1 Severus Snap´s Blick wanderte, über die im Raum anwesenden Personen, als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopf vernahm. # Hi Dad! # vernahm er die Stimme seines Sohnes. # Damain, was machst du hier? # fragte Severus diesen und wanderte weiterhin unauffällig mit seinem Blick durch den Raum. # Tom schickte mich her, nachdem er einen Brief von Sirius erhielt! # antwortete Damain. # Was denkt sich Tom dabei, dich hierher zu schicken? Was ist, wenn dich jemand entdeckt? Was meinst du werden sie dann mit dir machen, mein Sohn? # fragte Severus diesen aufgebracht, doch nach außen hin ruhig, über die Verantwortungslosigkeit seines Meisters und Freundes. # Mach dir darüber keine Sorgen, Dad! Mich wird so leicht keiner entdecken, weil ich hier an der Stange hängend, hinter einem der Vorhänge, verborgen bin! Auch wenn sie mich entdecken sollten, werden sie glauben, dass sich eine Fledermaus hierher verirrt hat, da das Fenster, soweit ich beobachten konnte, die ganze Nacht geöffnet war! # antwortete Damain glucksend. # Du hast mir noch immer nicht darauf geantwortete, warum dich Tom hierher geschickt hat! # entgegnete Severus ihm. # Tom sagte mir nur, das in dem Brief von Sirius eine Information über diesen Potter stand und ich herausfinden soll, was der alte Zausel vorhätte! # erklärte Damain ernst. #Ich soll nach dem Ordenstreffen noch hier im Raum bleiben, falls der Alte, ohne euer Wissen, etwas plant! # # Na hoffentlich geht das gut! # seufzte Severus besorgt. #Auf jeden Fall werde ich Tom nachher, auch auf die Gefahr hin, dass er mir einen unverzeihlichen auf den Hals hetzt, die Leviten lesen! # # Mach das, Dad! Oh, der alte Griesgram kommt! # vernahm Severus noch, bevor sein Sohn die Verbindung beendete. Severus Blick fiel auf Hermine Granger und Ronald Weasley, welche neben Arthur und Molly saßen. >>Was haben diese beiden Dumpfbeutel hier auf dem Ordenstreffen zu suchen? Die beiden sind noch nicht volljährig und haben nach den Bestimmungen, welche der Alte selbst verfasst hat, hier überhaupt nichts zu suchen! Was hat sich dieser alte Spinner dabei gedacht, dass er sie gegen seine eigenen Bestimmungen hier am Treffen teilnehmen lässt? << ging es Severus durch den Kopf, als sein Blick auf Remus Lupin fiel. >> Er sieht ziemlich fertig und müde aus! << überlegte er, bis ihm einfiel, dass erst vor zwei Tagen Vollmond war. >> Ich sollte den Wolfsbanntrank versuchen zu verbessern, sodass er nach Vollmond nicht ganz so fertig ist. Auch wenn er beim Verwandeln keine Schmerzen mehr hat, zerrt es doch an seiner Substanz! << ging es ihm noch durch den Kopf, als Dumbledore auch schon zu sprechen anfing. „Meine lieben Ordensmitglieder!“, begann er mit einer freundlichen Stimme, bei der in Severus Übelkeit hoch kam. Doch nicht nur ihm schien er so zu gehen, denn als ein weiteres Mal sein Blick auf Remus fiel, bemerkte er, dass es diesem wohl ebenso erging wie ihm selbst. „Ich habe das heutige Treffen einberufen, weil Mathew einige interessante Informationen von einem seiner Informanten bekam, welchen er während seines Auftrages für den Orden in Dublin kontaktierte. Auch konnte ihm dieser Informant einige Kopien von Voldemorts Plänen zuspielen!“, fuhr Dumbledore in seiner Ansprache fort und sah alle im Raum anwesenden Mitglieder mit einem glitzern in den Augen nacheinander an. „Bitte Mathew!“ >>Alter verkalkter Saftsack! << dachte Severus und schüttelte sich innerlich. Mathew Mc Ellister nickte, stand von seinem Platz auf, ging nach vorn und stellte sich, zu den Mitgliedern gewandt, neben Dumbledore. „Als ich im Auftrag des Ordens in Dublin war, traf ich einen meiner dort lebenden Informanten. Dieser teilte mir eine sehr interessante Entdeckung mit. Er erzählte mir, dass er Sirius Black nicht weit von Dublin entfernt, in einem kleinen Dorf gesehen hätte. Er wäre diesem einige Zeit gefolgt, doch nach einiger Zeit hätte er ihn aus den Augen verloren, als er von einem dort ansässigen Bewohner angesprochen wurde. Auch bekam dieser Informant von einem unserer Spione, welche wir in Voldemorts Reihen einschleusten, einige Kopien von Voldemorts Plänen zugespielt, welche er mir übergab, damit wir uns gegen den Unnennbaren wappnen und dessen Pläne durchkreuzen können!“, erklärte Mc Ellister stolz. „Ich glaube ihrem Informanten nicht, Mc Ellister. Er kann unmöglich Black in einem Dorf nahe Dublin gesehen haben, denn dieser ist seit fast zwei Jahren tot!“, widersprach Shacklebolt ernst. „Ich glaube meinem Informanten, er ist ein sehr fähiger und zuverlässiger Mann!“, beharrte Mc Ellister. „Es kann nicht Black gewesen sein! Da es noch keinem, der in diesem Torbogen fiel, gelang, dort jemals wieder herauszukommen! Dein Informant bist wahrscheinlich auf jemanden hereingefallen, der sich mit Vielsafttrank in Black verwandelte, damit jeder denkt, dass er noch am Leben ist!“, hörte man plötzlich Moody´s aufgebrachte Stimme. „Wie sollte dieser jemand an Black´s Haare oder sonstiges von diesem herankommen, wenn er, wie Aron meinte, schon seit fast zwei Jahren tot ist?“, fragte Mc Ellister sauer. „Sie scheinen in Ihrer Schulzeit in Hogwarts nicht besonders gut aufgepasst zu haben, Mc Ellister! Ansonsten wüssten Sie, dass man für die Zubereitung des Vielsafttrankes einige Monate braucht und es fast zwei Jahre her ist, dass Black in den Torbogen fiel. Ich habe ihn selbst dort hinein fallen sehen!“, meldete sich Severus zu Wort und entkräftete somit die Behauptung von Mc Ellister, Sirius gesehen zu haben. „Ich stimme Severus zu. Auch ich bin der Meinung, dass sich jemand durch den Vielsafttrank in Sirius Black verwandelt haben könnte!“, ließ sich Remus vernehmen, woraufhin einige andere Ordensmitglieder ebenfalls zustimmend nickten. „Doch wie sollte jemand, eurer Meinung nach, an Haare oder Fingernägel von Black herangekommen sein?“, fragte Mc Ellister mit unterdrückter Wut. „Zum Beispiel könnte derjenige, welcher sich in Sirius verwandelte, sich ebenso, wie einige andere, die sich vom Orden hier im Grimmauldplace ab und zu aufhalten, von Sirius Bürste, welche immer noch im Badezimmer, das zu seinem Zimmer gehört, liegt, ohne jegliches Problem dessen Haare entnehmen können! Auch scheinen Sie vergessen zu haben, dass Kreacher, der Sirius nie wohl gesonnen war, demjenigen geholfen haben könnte. Nur um einigen, die er für nicht würdig hält und diese sich, seiner Meinung nach, hier im Haus seiner Herrin ungerechtfertigt aufhalten, eins auszuwischen!“, erklärte Remus seine Vermutung. „Da könntest du recht haben Remus! Es gibt bestimmt einige, welche uns in die Irre führen wollen, und von welchen wir nicht wissen, ob sie nicht doch Spione von Voldemort sind. Auch würde ich Kreacher zutrauen, mit einem oder mehreren unter einer Decke zu stecken, sodass er diesen hilft gegen uns zu agieren!“, meinte Moody nachdenklich. Severus grinste innerlich über diese ganze Diskussion, doch nach außen hin sah man ihm dies nicht an. >> Wenn ihr alle wüsstet! << dachte er innerlich lachend. „Wie dem auch sei. Ich habe mir die Kopien der Pläne Voldemorts angesehen und auch schon einige Strategien überlegt, wie wir gegen diese vorgehen könnten!“, ließ sich Dumbledore wieder vernehmen. „Ah ja? Und um welche Strategien handelt es sich? Auch hast du uns noch nichts darüber gesagt, um was für Pläne es sich dabei handelt!“, entgegnete Arthur Weasley neugierig. „Diese Pläne werde ich noch genauer studieren, sie noch einmal genauer lesen. Und wenn ich mir einen genauen Gegenschlag überlegt habe, werde ich ein weiteres Treffen anberaumen!“, erwiderte Dumbledore ausweichend. >>Müssen ja nicht alle wissen, was genau diese Pläne alles beinhalten! << dachte er innerlich kalt grinsend. „Hiermit beende ich fürs erste das Treffen. Ich gebe euch bescheid, sowie ich herausgefunden habe, was er genau plant und vor hat und auch, wann das nächste Treffen stattfindet.“ Alle standen grummelt und unzufrieden mit der Erklärung ihres Ordensleiters, auf Grund der wenigen Informationen, auf und verließen langsam die Küche des Black Hauses. „Warte bitte noch, Mathew, ich müsste noch etwas wegen deines nächsten Einsatzes mit dir besprechen!“, hielt Dumbledore diesen zurück, als dieser ebenfalls den Raum verlassen wollte. Mc Ellister nickte und wartete, bis auch der letzte den Raum verlassen hatte. „Um was geht es, Albus?“, sprach dieser ihn an, nachdem sich die Tür hinter der letzten Person geschlossen hatte. „Du gehst morgen Abend zu den Dursley´s und wirst dort diesen Bastard wegholen!“, antwortete Dumbledore. „Warum? Du hast doch letztens erst zu mir gesagt, dass er dort bis zu seinem Geburtstag, welchen er in zwei Wochen hat, bleiben soll. Außerdem hattest du doch erst wieder einen Illusionszauber und einen Bann auf ihn gelegt!“, entgegnete Mc Ellister verwundert. „Das schon, doch die Illusion und auch der Bann, welchen ich ihm verpasst habe, beginnen sich durch seine starke Magie, aufzulösen. Die Magie dieser Missgeburt wird immer stärker, daher wirkt der Illusionszauber, sowie der Bann, immer nur für kurze Zeit!“, antwortete Dumbledore mürrisch. „Die Dursley´s haben ihn doch aber in einem Raum, mit dicken Mauern, untergebracht, damit seine Magie nicht nach außen dringen kann. Daher wird niemand seine ansteigende Magie spüren können!“, gab Mc Ellister seine Meinung kund. „Das stimmt schon, doch es wird mir langsam zu riskant! Ich will 100%ig sicher gehen, dass er nach seinem 17. Geburtstag krepiert!“, entgegnete Dumbledore diesem kalt. „Warum soll er seinen 17. Geburtstag nicht überleben?“, wollte Mc Ellister von Dumbledore wissen, welcher innerlich die Augen verdrehte. „Der Grund, warum ich nicht will, dass er nach seinem 17. Geburtstag noch lebt, ist, dass er sich an seinem 16. Geburtstag umgewandelt hat und zwar in einen Veela/Vampir Mix! Doch bei ihm überwiegt die Veela und ich brauch dir sicherlich nicht erst zu erklären, wie mächtig diese sind. Denn gerade er gehört zu einer Veelaart, welche es nur noch selten gibt. Ich werde dafür sorgen, dass er stirbt und dass wird er, damit er mir nicht gefährlich werden kann!“, erwiderte Dumbledore fies grinsend. „Bist du dir sicher, Albus, dass er nach seinem 17. Geburtstag stirbt? Ich weiß nicht, wenn er wirklich so mächtig ist, wie du mir eben gesagt hast, glaube ich nicht, dass er nach seinem Geburtstag sterben wird!“, entgegnete Mc Ellister zweifelnd. „Ich kann dir garantieren, dass er nach seinem 17. Geburtstag sterben wird! Denn wenn er bis zu seinem 17. Geburtstag keinen Bindungspartner findet, weil ich es verhindern werde, dass er seinen Bindungspartner findet, wird er sterben! Dann wird mich diese Missgeburt nicht mehr damit nerven, dass ich ihn nicht mehr zu seinen Verwandten, welche gar nicht seine Verwandten sind, schicke. Er wird mir dann nicht mehr im Weg sein, dieser Schwächling, denn ich brauche ihn nicht mehr!“, antwortete Dumbledore mit einem gehässigem Grinsen. „Was meinst du damit, dass du ihn nicht mehr brauchst, Albus?“, fragte Mc Ellister neugierig. „Und was meinst du damit, dass er einer seltenen Veelaart angehört?“ „ Er ist eine schwarzhaarige Veela und diese sind sehr mächtig. Sogar mächtiger, als ihre blonden Artgenossen und ich es bin! Auch habe ich jemand anderes gefunden, der sich Voldemort entgegenstellt und ihn für mich besiegt!“, antwortete Dumbledore geheimnisvoll. „Wen?“, wollte Mc Ellister wissen. „Dudley, den angeblichen Cousin dieser Missgeburt!“, verriet Dumbledore ihm. „Aber… Aber er ist ein Muggel, wie soll DER du- weißt- schon- wen besiegen?“, fragte Mathew ungläubig. „Wir ziehen, sowie du diesen Bastard dort weggeholt hast, ihm seine Magie ab und übertragen sie dann auf den jungen Dursley!“, erklärte Dumbledore und lachte gehässig. „Wie sieht der junge Potter denn jetzt, nach seiner Umwandlung, aus?“, fragte Mc Ellister neugierig. „Das weiß ich nicht!“, gab Albus misslaunig zu. „Hä?“, gab Mc Ellister dümmlich von sich. „Nun, ich habe, bevor er sein Aussehen nach der Umwandlung annehmen konnte, den Illusionszauber auf ihn gelegt! Meinst du denn, ich wollte die ganzen Muggel im Haus der Dursley´s haben? Wie du wissen solltest, werden seine Veelakräfte freigesetzt, sowie er sein Aussehen, welches er nach der Umwandlung hat, annimmt, und seine Magie dringt dann nach außen. Es werden alle im Umkreis wohnenden Muggel von seinem Veelacharme angelockt!“, brauste Dumbledore ärgerlich auf. „Ist ja gut! Und wo soll ich ihn hinbringen?“, wollte Mc Ellister noch von Dumbledore wissen. „Du wirst ihn hierher zum Grimmauldsplace bringen! Denn hier im Kerker gibt es einen, hinter einem Teppich versteckten Gang, welcher zu einem geheimen Raum führt! Dort werden wir ihn für seine letzten Tage hier auf dieser Welt unterbringen!“, antwortete Dumbledore mit sich zufrieden. „Also, du holst ihn morgen Abend von den Dursleys und bringst ihn auf dem direkten Wege hierher!“ „Geht in Ordnung, Albus!“, bestätigte Mc Ellister, verabschiedete sich von Dumbledore und verließ den Raum. Das Ordensoberhaupt sah diesem zufrieden hinterher und rieb sich, mit einem fiesen grinsen im Gesicht, die Hände. Danach ging er mit sich zufrieden zum Kamin und reiste Mittels Flohpulver nach Hogwarts. §§§§§§§§§§§§§§§§§ Nachdem Dumbledore im Kamin verschwunden war, sah Damain sich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass sich wirklich niemand mehr in dem Raum befand. Danach löste er sich von der Stange und flog durchs Fenster Richtung Wald, welcher sich ungefähr zwei Kilometer vom Grimmauldsplace entfernt befand. In diesem verwandelte er sich in seine menschliche Gestalt zurück und apparierte nach Malfoy Manor. Dort angekommen, ging er mit zügigen Schritten auf eine Tür zu, öffnete diese und betrat den dahinter liegenden Raum, in welchem es sich Tom, Narcissa, Lucius, Draco und sein Vater gemütlich gemacht hatten. Alle Blicke waren, als er den Raum betrat, auf ihn gerichtet, sodass er sich ein lächeln, beim Anblick der neugierigen Gesichter der Anwesenden, nicht verkneifen konnte. Um die Neugierde der anderen noch etwas zu steigern, ging er zu einem kleinen Tisch, goss sich, von dem auf dem Tisch stehenden Saft etwas in ein Glas. Nahm dieses, ging damit auf die Couch, auf welcher sein Vater saß, zu und setzte sich neben diesen. „Und, was hast du herausgefunden?“, wollte Tom von Damain wissen. „Du bist überhaupt nicht neugierig, hm?“, antwortete Damain mit einer Gegenfrage und nahm einen Schluck von seinem Saft. „Du vergisst offensichtlich mit wem du sprichst!“, zischte Tom ihm entgegen. Damain hob beschwichtigend die Hände. „Sorry Tom!“, entschuldigte er sich. „Schon gut! Also, was hast du erfahren?“, wollte dieser von neuem wissen. „Das was beim Treffen, als alle im Raum anwesend waren, besprochen wurde, hat euch Vater sicherlich schon erzählt!“, meinte Damain, woraufhin er ein zustimmendes nicken erhielt. „Gut! Als alle, bis auf diesen Mc Ellister, aus dem Raum waren, gab der Alte diesem zu verstehen, dass er noch bleiben sollte!“ „Was wollte der alte Zausel von diesem eingebildeten Fatzke?“, fragte Severus leicht sauer, da er Mc Ellister nicht mochte. „Dieser Klapskopf soll morgen Abend….“ begann Damain und erzählte allen im Raum anwesenden, was Dumbledore und Mc Ellister besprochen hatten. „Er befahl Mc Ellister, dass er Potter zum Grimmauldplace bringen soll. Dort wollen sie ihn in einen geheimen Raum, welcher sich am Ende eines versteckten Ganges befindet, einsperren und ihn in diesem verrecken lassen, so wie Dumbledore sich ausdrückte!“, beendete er seine Erzählung und sah in entsetzte Gesichter. „Pot… Potter ist ein Veela/Vampir Mix?“, fragte Draco stotternd. „Ja, so hatte es Dumbledore zumindest zu Mc Ellister gesagt!“, antwortete Damain. „James, sowie Lily waren nichts von beiden!“, hörten sie plötzlich die Stimme von Sirius, welcher gerade den Raum betrat. „Dann müssen sie den Jungen adoptiert haben, oder der Alte hatte seine Finger im Spiel!“, überlegte Tom und sah alle nacheinander ernst an. „Ich werde ihn von den Dursleys wegholen! Ich will ihn nicht verlieren, nur weil der Alte schwarzmagische Wesen hasst! Er ist mein Patensohn, ob er nun das Kind von Lily und James ist, oder nicht!“, erklärte Sirius ernst mit fester Stimme, wobei er Tom mit entschlossenem Blick ansah. „Du wirst nicht zu den Dursleys gehen, schon gar nicht unüberlegt! Du weißt selber, dass du unüberlegt handelst, wenn es um den Jungen geht!“, stoppte Remus, welcher gerade den Raum betrat, den Tatendrang von Sirius. „Remus, ich werde ihn da rausholen! Egal wie, doch ich werde es tun!“, erwiderte Sirius aufgebracht. „Jedoch nicht allein! Wir sollten uns bis heute Abend überlegen, wie wir ihn da rausholen!“, entschied Tom mit machtvoller Stimme. „Irgendwelche Vorschläge?“ „Danke Tom!“, kam es daraufhin leise von Sirius, woraufhin dieser nur nickte und alle herausfordernd ansah. Alle nickten. Gemeinsam berieten und diskutierten sie, wie sie ihre Überlegungen und Vorschläge in die Tat umsetzen wollten. „Gut, so werden wir vorgehen! Sirius, ich erwarte von dir, dass du dich genauestens daran hältst, wie wir es bis eben besprochen haben, verstanden?“, fragte Tom diesen und sah ihn dabei ernst mit roten Augen an. „Verstanden Tom! Ich werde mich an den Plan halten!“, versprach Sirius mit fester Stimme. „Gut, dann lasst uns aufbrechen. Je eher wir ihn daraus holen, desto eher sind wir mit ihm hier!“, erklärte Tom und stand von der Couch auf. Alle nickten zustimmend und standen ebenfalls von ihren Plätzen auf. „Passt auf euch auf!“, bat Narzissa und sah sie besorgt an. „Werden wir! Sag bitte einem Elfen bescheid, dass er ein Gästezimmer herrichten soll!“, bat Lucius sie liebevoll und umarmte sie noch einmal, bevor er mit Tom, Severus, Sirius, Remus, Damain und Draco den Raum verließ und mit ihnen von der Eingangshalle aus nach Little Whinging Surry apparierte. §§§§§§§§§ Lautlos trafen sie hinter dem Gartenhaus der Dursleys ein und sahen diese lachend auf der Terrasse sitzen. Hätte Remus Sirius nicht mit einem sehr festen Griff, wobei er Unterstützung von Lucius bekam, festgehalten, wäre dieser auf die Dursley losgestürmt und hätte auf diese, einen Crucio gehetzt. „Sirius, reiß dich zusammen!“, befahl Tom leise, jedoch mit scharfem Tonfall in der Stimme. Dieser murrte, holte sehr tief Luft und beruhigte sich langsam wieder. Alle schlichen leise, nach dem sie einen Tarnzauber auf sich gelegt hatten, zur Terrasse hinüber und an den Dursley´s vorbei ins Haus. Dort verteilten sie sich und begannen mit der Suche nach Harry. Sirius und Remus durchsuchten das Erdgeschoß; Draco, Lucius und Damain den ersten Stock und Tom ging mit Severus in den Keller, um in diesem nach Harry zu suchen. Diejenigen, welche im Erdgeschoß und im ersten Stock nach Harry gesucht hatten, trafen sich vor der Treppe und schüttelten, nachdem sie sich gegenseitig fragende Blicke zugeworfen hatten, resigniert den Kopf. „Wir warten hier und passen gleichzeitig auf, dass diese schleimigen, fettleibigen Walrösser, sowie diese giraffenhalsige Muggelziege, nichts davon mitbekommen, dass wir nach Harry suchen!“, schlug Lucius den anderen vor, welche zustimmend nickten und sich auf den Stufen der Treppe niederließen. Nur Lucius begab sich in die Nähe der Küchentür, um aufzupassen, falls die Muggel ins Haus kommen sollten. Während die anderen fünf oben Wachdienst schoben, durchsuchten Severus und Tom leise die Kellerräume nach Harry. Sie öffneten jede Tür, der sich im Keller befindlichen Räume, bis sie vor einer sehr dick wirkenden Stahltür standen, welche sich nicht so einfach öffnen ließ, wie die anderen sich im Keller befindlichen Türen. Tom und Severus sahen sich kurz an, nickten sich zu und Tom murmelte ein „Alohomora“, woraufhin beide ein leises >>Klick<< vernahmen und sie die Tür leise öffnen konnten. Als sie den Raum leise betraten, sahen sie sich in diesem um, konnten jedoch auf Grund der im Raum befindlichen Dunkelheit, nichts erkennen, geschweige denn überhaupt etwas sehen. Tom wollte gerade ein Lumos flüstern, als Severus den Lichtschalter betätigte, welchen er, nach kurzer Suche links neben dem Türrahmen fand. Als die Glühbirne, welche sich nur in eine von der Decke hängenden Fassung befand, aufleuchtete, wurden sie kurz geblendet und schlossen, auf Grund der plötzlichen Helligkeit, schnell die Augen. Nach kurzer Zeit, als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, öffneten sie diese wieder und sahen sich in dem Raum um. Severus entwich ein keuchen, als sein Blick in eine der Ecken des Raumes, in welcher eine in Embryonalstellung liegende Gestalt lag, fiel. „Sev, was ist?“, wollte Tom von diesem wissen, da er gerade einen anderen Teil des Raumes mit seinem Blick abgesucht hatte. „Dort hinten in der Ecke!“, antwortete dieser leise und ging leise in die Richtung, in welche er mit dem Finger zeigte. Tom wandte seinen Blick in die Richtung, in welche Severus zeigte - ihm entfuhr ein entsetztes Keuchen, als er die Gestalt in der Ecke erblickte, und folgte Severus zu dieser. Severus kniete sich neben die am Boden liegende Gestalt und legte vorsichtig eine Hand auf dessen Schulter, woraufhin beide ein angsterfülltes wimmern hörten. „Harry?“, sprach Severus den am Boden liegenden mit sanfter Stimme an, bekam jedoch keine Reaktion, außer ein leises schluchzen. „Harry?“, versuchte er es noch einmal. Dieser hob langsam den Kopf und versuchte den neben ihm knienden mit seinem Blick zu fokussieren, doch auf Grund seiner zu geschwollenen Augen, klappte dies nicht. Severus legte vorsichtig einen Arm um Harrys Schulter und den anderen unter seine Knie. Als er ihn sicher auf seinen Armen hatte, drückte er ihn vorsichtig an sich und stand mit ihm langsam, wobei ihm Tom half, auf. Nach einem nicken von Severus, verließen sie den Raum und machten sich auf den Weg zur Treppe, welche sie in Richtung Erdgeschoß hinaufstiegen. Severus drückte Harry etwas fester, jedoch darauf bedacht ihm dabei nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen, an sich. Kaum waren Tom und Sev bei den anderen angekommen, hörten sie lautes Lachen von der Terrasse her. Sie nickten den anderen, welche mit Entsetzen im Gesicht ihren Blick auf Harry gerichtet hatten, zu, gingen mit ihnen, nachdem Tom in Richtung Küche gedeutet hatte, mit ihnen gemeinsam durch diese in Richtung Terrasse. Als sie die Terrasse betraten, hörten sie, was das fette Walross zu seiner Frau sagte, wobei Harry bei der Stimme von Mr. Dursley, jedes Mal zusammen zuckte. „Von diesem Dumbledore kam heute ein Brief, in welchem stand, dass wir ab morgen Abend dieses Dreckstück los sind, Petunia!“, teilte Vernon Dursley seiner Frau grinsend mit. „Na endlich! Länger hätte ich diese Missgeburt auch nicht mehr ertragen!“, erwiderte diese gehässig. „Eigentlich Schade, dann hab ich niemanden mehr, den ich so richtig verprügeln und zusammen schlagen kann, Dad!“, beschwerte sich Dudley bei seinem Vater. „Keine Sorge Dudley, dieser Dumbledore hat in diesem Brief geschrieben, dass du, wenn du in dieser Schule bist, dich dort richtig austoben kannst! Er schrieb, dass es dort Schüler gibt, welche von den anderen die Schlangen genannt werden und du dich an diesen austoben kannst!“, beschwichtigte Mr. Dursley ihren Sohn grinsend. „Ja? Super, dass wird bestimmt klasse und alle schieben es diesem Freak in die Schuhe! Auch wenn der bis dahin schon längst verreckt ist, doch dass wissen die anderen Freaks ja nicht!“, jubelte Dudley freudestrahlend. „Du wirst bestimmt richtigen Spaß haben, mein Sohn! Und das Beste ist, dass wir von diesem Dumbledore auch noch eine schöne Stange Geld bekommen haben, dafür dass wir dieses Dreckstück, seit er ihn bei uns abgelegt hat, gefügig machten! Doch muss ich ehrlich zugeben, dass es mir Spaß regelrecht gemacht hat, diese elendige Missgeburt mit der Peitsche, dem Rohrstock, dem Gürtel und dem Messer zu bearbeiten. Und dafür auch noch Geld bekam, damit dieser Dumbledore bei diesem Freak, wenn dieser wieder in seiner Schule war, den netten alten Herrn spielen konnte! Und dieser Dummkopf hat es ihm auch noch geglaubt!“, erklärte Vernon lachend, mit einem freudigen funkeln in den Augen. „Aber weißt du, was das Beste von allem ist?“, fragte Petunia ihren Mann begeistert. „Nein Liebling!“, gab dieser zu. „Das dieses Dreckstück nichts davon weiß, dass dieser Dumbledore uns von dessen Geld bezahlt hat, sodass er mittellos ist! Aber er hat ja ohnehin nichts mehr davon, weil er sowieso stirbt! So haben wir ihm auch noch arm gemacht und das, ohne dass er es weiß!“, erklärte Petunia vergnügt und strahlte übers ganze Gesicht. „Er wird es bestimmt nicht mehr erfahren!“, meinte Dudley kichernd. „Sind sie sich da sicher?“, vernahmen die drei Dursley eine eisige Stimme hinter sich. Erschrocken drehten sie sich in die Richtung, aus welcher die Stimme kam, und die sieben Magier konnten Panik in den Augen der drei Muggel vor ihnen sehen, was sie gehässig grinsen ließ. Plötzlich erklangen mehrere >>Plopps << im Garten der Dursley, woraufhin diese, als sie ihre Blicke auf die Gestalten, richteten, weiß wie ein Lacken im Gesicht wurden, als sie erkannten, dass zehn Zauberstäbe auf sie gerichtet waren. „Severus, du apparierst mit Harry und Draco zurück nach Malfoy Manor! Wir kümmern uns um diesen Abschaum!“, befahl Tom diesem. Severus nickte und apparierte mit Harry und Draco von der Terrasse der Dursley´s nach Malfoy Manor. Kaum dass die drei verschwunden waren, kümmerten sich Tom, Remus, Lucius, Sirius und die Todesser rührend auf ihre Art um die Dursleys. Ich hoffe euch hat meine dritte Ff auch so einigermaßen gefallen, oder?????? *bussi* Baerchen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)