Mein blutiger Pfad Gottes von Silenda (Meine Gedanken) ================================================================================ Kapitel 1: Ich Danke -------------------- Alles in meinem Leben war einsam und verlassen, denn ich hatte niemanden auf den ich mich verlassen konnte. Ich war stets und ständig alleine und hatte niemanden mit dem ich über meine Probleme reden konnte. In dieser Zeit habe ich schon oft mit dem Gedanken gespielt mich umzubringen, doch habe es dann glücklicherweise gelassen. Da ich mir dachte, es würde mir auch nichts bringen, wenn ich mein Leben frühzeitig beende. Es würde ja sowieso niemandem auffallen, das ich weg bin. Dies ging mehrere Jahre so und es wurde immer schlimmer. Es hatte schon gereicht, das ich keine Freunde hatte, aber dann ist auch noch die ganze Schule und sogar meine Familie gegen mich gegangen. Sie haben mich gehasst, verachtet, gemieden und verspottet. Nach weiteren zwei Jahren hat sich das etwas gebessert. Da habe ich dann endlich einen wahren Freund gehabt der immer zu mir gehalten hat. Aber auch in der Schule habe ich ein paar Kontakte knüpfen können und es war wenigstens nicht mehr die ganze Schule gegen mich. Zuhause hatte es sich nun auch etwas gebessert. Nun haben sie nicht mehr auf mir rumgehackt sondern mich ignoriert aber das war mir egal, da ich endlich einen guten Freund gefunden hatte, der mich immer aufgebaut hat und durch den ich auch gelernt habe meine damaligen Wutausbrüche zurückzuhalten oder sie zu vergessen. Aber wenn dies nicht ging, habe ich sie immer an ihm ausgelassen und das tut mir selbst heute noch sehr leid. Er hat alles mit mir durchgestanden und ich konnte mich noch nie bei ihm revanchieren. Das ging dann mehrere Jahre so, in denen wir zusammen durch viele Schwierigkeiten gegangen sind. Als ich 15 Jahre war, waren wir wieder einmal in der Stadt unterwegs, damit ich wieder auf andere Gedanken komme, da ich schon wieder Stress zuhause hatte. Wir trafen durch einen Zufall auf einen Freund und gleichzeitig Schulkameraden von ihm. Ich habe mich gut mit ihm verstanden und wir haben uns etwas miteinander unterhalten. Als ich dann bei meinem besten Kumpel übernachtet habe, haben die zwei miteinander gechattet. Dadurch habe ich auch schon wieder mehr über ihn erfahren und ich war mir einig, dass ich ihn näher kennen lernen wollte und so kam es dann auch. Eines Tages klingelte das Telefon und mein bester Kumpel fragte mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihm und seinem Freund und ein paar anderen ins Kino zu gehen. Natürlich sagte ich ja! Das war die perfekte Chance ihn besser kennen zu lernen und vielleicht noch ein paar andere Freundschaften zu knüpfen. Also trafen wir uns an dem besagten Tag vor dem Kino. Er brachte zwei Mädchen mit die mir schon von Anfang an sehr sympathisch waren. Wir haben dann noch auf zwei weitere Freunde von ihm warten müssen, das gab mir schon mal die Chance mich mit den Mädchen zu unterhalten. Wir verstanden uns prächtig. Natürlich habe ich mich auch mit dem Freund meines Kumpels unterhalten und ihn, wie ich es ja auch wollte, besser kennen gelernt. Nach dem Kino sind wir dann noch essen gegangen und da habe ich das eine Mädchen ganz besonders gut kennen gelernt. Wir sind eigentlich von da an schon sehr gute Freundinnen gewesen. Anschließend war ich ein bisschen deprimiert und das hat keiner so richtig bemerkt außer der Freund meines Kumpels. Er hat mich daraufhin angesprochen, was denn los sei, ich habe ihm natürlich nur gesagt das ich ein wenig Stress habe und das nicht so tragisch sei, denn ich habe ihn ja noch nicht einmal richtig gekannt und wollte ihn nicht mit meinen Problemen belasten. Doch eins war mir klar, von diesem Moment an war er auch mein Kumpel. Nun ist das auch wieder eine Weile her und ich habe die zwei sehr viel besser kennen gelernt und sie mit in mein Herz geschlossen. Ich kann mit ihnen über all meine Probleme reden und ich bin auch immer für sie da, wie es nun mal echte Freunde sind. Wir sehen uns regelmäßig und ich wüsste gar nicht was ich ohne sie machen würde. Ihnen habe ich mein Leben zu verdanken, denn nur wegen ihnen hat mein Leben wieder einen Sinn bekommen. Ich bin froh, dass mein Dasein zu etwas nutze ist. Ich muss für sie da sein und ihnen zuhören, wenn sie Probleme haben und sie auch trösten wenn es nötig ist. Aber ich muss ihnen auch Mut machen und sie unterstützen. Als ich daran gedacht habe, mir wieder einmal das Leben nehmen zu wollen, habe ich nur daran denken müssen, dass sie mich auch brauchen. Da habe ich gleich nicht mehr daran gedacht mir das Leben nehmen zu wollen. Auch wenn ich sonst keinen nutzen in dieser Welt habe, bin ich doch zu etwas gut. Ich kann bei meinen Freunden ein Lächeln bewirken, wo vorher Tränen waren. Jetzt bin ich wenigstens nicht mehr alleine und dafür möchte ich meinen drei Freunden sehr danken, denn ohne sie würde ich jetzt wahrscheinlich nicht mal mehr lachen können, denn dann hätte ich mich wahrscheinlich schon umgebracht. Ich könnte dann nie wieder mit ihnen knuddeln, lustige Fotos machen, einfach Arm in Arm durch die Stadt ziehen oder mit ihnen einfach so rumsitzen und mit ihnen reden. HIERMIT MÖCHTE ICH MICH BEI EUCH DREI BEDANKEN, DAS IHR IMMER FÜR MICH DA WART, MIR IMMER ZUGEHÖRT HABT, MICH AUCH MAL IN DEN ARM GENOMMEN HABT UM MICH ZU TRÖSTEN, IMMER ZU MIR GESTANDEN HABT UND MICH NIE ALS EURE FREUNDIN VERLEUGNET HABT, DASS IHR MIR SCHON VIELE SCHÖNE UND LUSTIGE STUNDEN BESCHERT HABT, ICH HOFFE DAS WIRD AUCH IMMER SO BLEIBEN. DANKE MEINE DREI BESTEN FREUNDE: TODESENGEL (MELANIE) BERGERUKE (BERGER) ERDBEERBAUMI (STEFAN) UND DEM GESAMTEN AC/CT Kapitel 2: Das Licht eines Menschen ----------------------------------- Das Licht eines Menschen beginnt zu scheinen wenn er gezeugt wird. Das licht des Kindes im Mutterleib versterkt das Licht der Mutter. Sobald das Kind dann auf der Welt ist wird sein Licht alleine scheinen und es schwächt so mit auch denn schein der Mutter wieder. Mit jedem Jahr dass, das Kind älter wird, scheint auch das Licht heller. Das Licht erreicht den hellsten Punkt wenn sich, der mittlerweile Jugendliche, verliebt. Aber nur wenn er die wahre Liebe findet. Doch um so mehr er endtäuscht wird, desto mehr schwächt dass,das Licht in seinem Herzen. Es kann auch passieren das sich, das Licht so verdunkelt das, man von aussen kein Licht mehr sieht. Da durch die enttäuschung immer mehr sich ein schwarzer Schleier bildet, der sich dann um das Herz legt. Diesen schwarzen Schleier kann nur von der wahren Liebe aufgelöst werden. Durch die wahre Liebe wird das licht dann wieder scheinen nur das dann für immer. Kapitel 3: Warum muss ich leiden? --------------------------------- In meinem ganzen Leben war ich noch nie richtig glücklich. Jedesmal wenn ich mal ein wenig glück hatte wurde ich kurtz darauf wieder enttäuscht. Mit jedem mal würde die enttäuschung stärker. So langsam habe ich das gefühl ich werde in meinem Leben niemals glücklich. Wenn ich mich mal verliebe und in meinen Augen eine Chance besteht, Dass ich mal Glücklich werde, wird mir der Gedanke gleich wieder genommen. Ich habe das Gefühl als wenn jeder will das ich leide. Warum wird mit mir immer Gespielt? Wahrscheinlich sagen sie sich: "Sie merkt das doch sowieso nicht. Ich kann ihr damit keine Hoffnung machen!" Dabei wissen sie ja noch nicht einmal wie ich für sie fühle, wie ich über sie Denke. Sie fangen einfach an mit mir zu spielen ohne darüber nach zu denken was sie mir damit antun. Sie verletzen nicht nur meine Gefühle, sie Verletzten auch meine Seele. Ich habe nun schon genug gelitten! Ich will nie wieder Leiden! Es soll entlich enden! Ich will nicht das ihr noch wieter mit mir Spielt!!!!!!! Kapitel 4: Nur DU ----------------- DU lässt mich allein, in der Dunkelheit zürück. DU lässt mich fallen, in die Finsterniss die hinter mir liegt. DU lässt mich gehn, den Weg der mir schadet. DU lässt mich los, in meiner Verzweiflung und Not. DU lässt mich liegen, wenn ich versage und Weine. DU lässt mich zürück, wenn ich in Trauer versink. DU lässt mich sitzen, in meiner Einsamkeit. DU lässt mich schlafen, in der kälte meiner Gedanken. DU lässt mich träumen, den Albtraum meines Lebens. DU lässt mich singen, des Lied des Todes jeden Tag. Jedoch sitze ich immer noch hier, und warte auf dich, das DU mich holst. Kapitel 5: Warum immer wieder du? --------------------------------- Du verfolgst mich in meinen Träumen, lässt mich sehn was ich will und fühlen was ich mir erträume, lässt mich nie allein zurück, hällst mich fest bei dir, bei dir darf ich weinen und lachen. Du verfolgst mich in meinen Gedanken, hilfst mir die worte zu finden die ich dir am liebsten sagen würde, hälst mich davon ab mich in die dunkelheit zu vergrichen, machst mir mut wenn ich verzweifle, egal wie schwer es auch immer ist. DU verfolgst mich in meinen Leiblingsliedern, bei jeder strofe die ich höre denke ich nur an dich, jede träne die ich weine die fällt nur für dich, alles was ich fühle in diesen momenten das gilt dir allein, jedes wort aus diesen texten was ich wieder gebe das richte ich an dich. Da DU mich über all hin verfolgst, mich nie alleine lässt, wollte ich dich dir sagen was ich fühle, jedoch ist da noch jemand in mir der das verhinder, in dem sie zu mir sagt: DU hast zu ihr gesagt, du willst lieber eine gute Freundschaft als das du die drei worte aussprichst! DU hast gesagt, du kannst das alles vergessen da es eh keinen sinn hat! DU hast gesagt, es ist alles vorbei mit ihr da du nicht die richtige bist und nie sein wirst! DU hast gesagt, diese gedanken und gefühle kannst du ignorrieren! DU hast gesagt,du könntest nun alles vergessen denn du wolltest doch glücklich sein! Und was ist nun? Nun denkst du schon wieder daran! Heulst allen die ohren damit zu! Änderen würdest du ja doch nichts daran! also lass es doch einfach sein oder gestehe es dir doch entlich mal ein! OK!! Ich habs kapiert.. es ist wahr! ich kann und will sie nicht vergessen.... die gedanken die ich hab..... die gefühle dich ich hab....... einfach alles was ich von ihr hab!!!! Das will ich nicht los lassen und dafür gibt es einen grund! Ich sehe es ein! Ich gestehe es mir! Ja es stimmt verdammt noch mal ich LIEBE sie und das mehr als alles andere auf der Welt! und ich weiß eins daran kann und wird sich nichts ändern egal was man versucht! bye das Ly chan Kapitel 6: Engel ---------------- Ein Engel kommt zu mir will mich vor dem behüten was mir schadet. Ich ignoriere ihn und mache das was ich will, Lebe einfach so weiter wie es bisher war! Stelle mir keine Fragen warum ich das tu was es für Auswirkungen hat. Mir ist alles egal, egal was geschieht, egal was jemand anderes sagt. ich vergrabe mich in meinen Problemen und der Engel kommt wieder zu mir. Doch auch diesmal wehre ich ihn ab. will allein sein denn ich will nicht glauben das er mir helfen kann. denn warum auch, es konnte doch sonst auch niemand. Jedoch bleibt er bei mir, versucht an meiner Seite zu bleiben, mich immer wieder aufzubauen. Er tut alles das es mir besser geht, doch ich bemerke all seine Bemühungen nicht. bin blind laufe weiter in mein verderben. Sinke so tief das ich wieder nur einen weg sehe. Es liegt da, einfach da, es glänst und zieht mich wieder einmal in seinen bann. ich nehme es an was es mir bietet, Schmerzen erfüllen meinen Körper, Durchdringen ihn, aber nehmen mir den Seelenschmerz für die weile. Ich spüre es fliesen es ist warm und nass aber ich kann es nicht sehn denn meine Augen sind erfüllt mit tränen. es verheilt aber es bleibt nicht lange so. denn dann greife ich wieder danach und das spiel beginnt von vorne. doch der Engel ist immer noch da. er sagt kein Wort, nimmt mich nur in den arm, kann mich verstehen, jedoch wünscht er sich es gäbe einen anderen weg, er verschließt nie die Augen vor den Tatsachen. ich hoffe das ich bald nach der hand des Engels greifen kann und hier wieder heraus komme denn ich will und kann nicht mehr jedoch ist das alles nicht so einfach. also Engel ich bitte dich bleibe weiter bei mir und behüte mich rüttel mich wach wenn ich wieder in meinen Gedanken versinke, gib mir deine schützende hand und hol mich hier raus!!!!!! DANKE MEIN KLEINER SCHUTZENGEL!!! Kapitel 7: Die Liebe -------------------- Ich hasse die lieb, denn sie bringt mir nur kummer und leid! Egal was ich tuh ich habe nie glück in der liebe. ich sehe mich immer wieder nur leiden. in selbstmitleid versinken. warum tuh ich mir das selber an, wenn es doch alles keinen sinn hat? ich nerve meine freunde jedes mal damit das ich mich wieder einmal verliebt habe, neue hoffnung seh und kurtze zeit später ist alles wieder zerstört. Ich heule mir die augen aus da ich mal wieder alleine bin. nerve sie wieder und wieder mit ein und dem sleben thema. ich erwähne immer wieder wie unglücklich ich bin. dabei geht es meinen freunden doch genau so wie mir! wir haben alle kein glück in der liebe doch sie geben nicht auf sie kämpfen. Jedoch ich habe langsam keine lust mehr zu kämpfen, denn ich möchte mich lieber um meine freunde kümmern anstad ihrgend sollchen idioten, die ich ja von ganzen herzen liebe und auch niemals vergessen kann auch wenn ich weiß das es nie was wird, hinterher trauere. klar ich werde immer an der liebe fest halten jedoch werde ich mal wieder all meine gefühle und bedürfnisse nah hinten stellen und mich einzig und allein auf meine freunde konzentrieren und ihnen mit ihren problemen helfen. Ab heute mochte ich wieder so werden wie früher ok ich werde schon öfter mal nein sagen aber ich werde nur auf meine freunde achten denn sie sind mir wichtiger alls alles andere der welt....denn ohne sie würde ich heute nicht mal mehr so denken können da ich dann schon längst mit den nerven am ende wäre... ALSO DANKE MEINE FREUNDE ICH BIN GLÜCKLICH EUCH ZU HABEN!!! Kapitel 8: Für immer in meinem Herzen ------------------------------------- Wenn ich einmal etwas in meinem Herzen fest halte, lasse ich es nicht mehr los. Wenn jemand sich in meinem Herzen befindet, Ist das etwas besonderes. Ich lasse nicht jeden einen Platz in meinem Leben und in meinem Herzen einnehmen. Es werden nur Menschen einen Platz erhalten wenn sie mir wichtig sind. Diesen Stand haben nicht viele, denn bis mir ersteinmal ein Mensch wichtig ist, braucht es eine lange Zeit. Ich teile den Menschen die mir wichtig sind, nicht immer wörtlich mit wie viel sie mir bedeuten. Es gibt zwei arten mit dennen ich ohne Worte ausdrücken kann wie viel mir ein Mensch bedeutet. Die erste ist das ich, kaum das ich in der nähe der Leute bin, nurnoch lächel kann egal wie es mir geht. Die zweite ist das ich mich dauernt bei den Leuten aufhaltedie mir wichtig sind. Mich richtig an sie schmiege und mich nur auf sie fixiere. Die zweite art ist aber die, die ich am wenigsten benutze. Da ich meine Freunde nicht bedrängen möchte. Es gibt wenige bei dennen ich merke das ich mich an sie scmiegen darf. Jedoch habe ich das gefühl bei manchen das ich mich an sie schmiegen darf,jedoch wenn ich es nicht dürfen sollte, würde ich es mir wünschen wenn sie es mir sagen. Aber eins steht fest wen ich einmal in mein Herz einen Platz in meinem Herzen gegeben habe lasse ich nicht mehr so schnell gehn! Kapitel 9: in mir drin ---------------------- Ich sitze einsam und allein in einer Welt die niemand kennt. Will nicht dass mich jemand sieht oder sogar erkennt. Sehe zum Himmel wo doch keiner ist. Was tu ich hier was soll das alles? Ich bin allein hier, keiner ist bei mir. Ich lasse ihn zu den Schmerz der mich belastet. Die Tränen die mir die Wangen herunter laufen brennen. Sie brennen sich in meine Seele ein. Es erleichtert mich im ersten moment, doch wenn alle Tränen geflossen sind merke ich, es macht alles keinen Sinn. Meistens bleibt es immer gleich oder es wird schlimmer. Alles was mich bedrückt schließe ich in meine Seele ein. Verberge es vor den anderen. Schütze dadurch mich und meine Freunde. Will sie behüten vor all dem was ich höre, spüre und auch sah. Verschließe die Geheimnisse die mir meine Träume und meine Visionen offenbaren in mir selbst. Will sie nie aussprechen oder irgendwie jemanden vermitteln da es ihnen nur schadet. Jedoch um das alles in mir zu hüten brauche ich Hilfe. Darum schuf ich eine Kriegerin in mir selbst. Sie beschützte meine Seele vor allem und jedem. Kein Mensch konnte es schaffen die Geheimnisse meines Lebens zu befreien. Doch dann lernte ich Menschen kennen die an mich heran kamen. Sie berührten nicht nur mich sondern auch meine Seele. Sie schafften es die Kriegerin zu umgehen jedoch nicht sie zu besiegen, die Geheimnisse blieben immer noch verschlossen. In mir herrschte gut und böse, doch das bekam niemand mit. Meine Seele enthält ein Ying und ein Yang sie passen immer aufeinander auf. Lassen niemals zu das der andere verletzt wird. Jedoch stehe ich in meiner Welt immer noch einsam und allein und warte das jemand die Kämpferin besiegt und mir das Siegel entfernt das mich daran hindert über all das zu reden. Doch die Seite die von mir die für die anderen sichtbar ist wartet. Sie wartet auf die Person die ihr das Gefühl gibt wirklich sicher zu sein um endlich richtig Leben zu können. Und so lang sie wartet wird sie nie allein sein den sie hat ihre Freunde die sie lieben und nie allein lassen. Kapitel 10: Fragen??????? ------------------------- Wozu noch leben? Wozu denn sterben? Wozu noch Lachen? Wozu denn Weinen? Wozu noch Lieben? Wozu denn Hassen? Wozu noch Wachen? Wozu denn Schlafen? Wozu denn noch Denken? Ja wozu das alles noch? Bemerkt das jemand? Versteht es jemand? Sieht es jemand? Spürt es jemand? Interessiert es den jemand??? Sagt denn einer ja? Sagt denn einer nein?? Sagt denn einer überhaupt was dazu??? Wieso frage ich mich das? Wieso fragen sich das nicht andere? Fragen es sich andere? Wieso hab ich so viele fragen? Wer beantwortet sie mir? Kann sie mir jemand beantworten? Hat das alles einen sinn? Wenn ja welchen? Und Warum Schreib Ich das hier überhaupt??????? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)