A Very Difficult Love von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome / Fortsetzung von Sag Niemals Nie) ================================================================================ Kapitel 1: Verlorene Liebe und Erinnerungen ------------------------------------------- A Very Difficult Love Die Fortsetzung zu “Sag Niemals nie” Er lief durch den Wald sein Herz schlug ihm bis zum Hals den er hatte Blut gerochen, süßes Blut, ihr Blut. Kagomes. Er lief so schnell er konnte doch als er auf der Lichtung an kam von der, der Blut Geruch kam blieb Sesshoumaru fast das Herz stehen. Den er sah Blut überall Blut. Sesshoumaru lies seinen Blick über die Lichtung schweifen dort sah er seinen Halbbruder Inuyasha der bewusstlos mit wunden bedeckt und Blutüberströmt an einem Baum lag. Der Mönch und die Dämonenjägerin, Miroku und Sango, lagen mitten auf der Lichtung ebenfalls bewusstlos und Shippo lag zwischen ihnen. Doch wo war Kagome ?. Sesshoumaru sah sich weiter um doch er konnte sie nicht finden aber sein Blick blieb immer wieder am Knochenfressenden Brunnen hängen denn vor dem Brunnen war sehr viel von Kagomes Blut zu viel. Dann zucke er //Oh nein könnte es sein das sie......// Sesshoumaru ging zu Brunnen doch auch dort war sie nicht er sah hinein .......nichts. //Was ist nur passiert ???//. Sesshoumaru lief zu Inuyasha „Hey Inuyasha....... Inuyasha !!!!......nun wach auf INUYASHA !!!“. Dieser zuckte und öffnete schwach die Augen „Sess..... Sesshoumaru... was...?!“ „Was ist hier passiert ???“ wollte Sesshoumaru wissen. Rückblick: Die Gruppe war auf dem Weg zum Brunnen den Kagome wollte neues Verbands holen da bald der Kampf mit Naraku begingen würde. Den er war wieder aufgetaucht er war nicht tot wie alle gedacht hatten. Doch als sie am Brunnen ankam erschein dort Naraku mit einer Schar von Dämonen. Ein großer Kampf brach aus. Alle wurden verletzt und auch Naraku war angeschlagen sie kämpfen stunden und immer mehr von Narakus Dämonen mussten ihr Leben lassen. Zum Schluss stand nur noch Kagome die Pfeil und Bogen auf Naraku gerichtet hatte dieser lachte nur und griff sie an. Auch Kagome war schwer verletzt konnte sich aber noch auf den Beinen halten „Kagome.... glaubst du das grade du mich vernichteten kannst hehehe !!!“ „Und ob ich das kann“ beide kämpften und Inuyasha konnte ihr nicht hälfen denn er konnte sich nicht bewegen. Er sah Kagome und konnte nichts tun //Kagome!!//. Naraku lenkte Kagome ab in dem er Inuyasha an griff doch als Kagome zu Inuyasha sah wurde nicht er von Narakus Ranke durchbohrt sondern Sie. Kagome: Sie spürte schmerz, Angst, Verzweiflung. Sie konnte spüren wie sie durchstoßen wurde. Sie konnte spüren wie das Blut ihren Körper runter floss. Sie konnte Inuyasha schreien hören „KAGOME !!!!!!!!!!!“. Alles schien still zu stehen sich nur in Zeitlupe zu bewegen. Ihr Blick glitt wieder zu Naraku der sie fies an grinste und meinte „Das ist dein Ende Kagome !“. Sie sah ihn an. Kagome sah Naraku an direkt in die Augen. In seine Roten Augen sie belustigend an funkelten. Blut lief aus ihrem Mund. Doch ein Triumphierendes lächeln umspielte Kagomes Lippen „Wenn ich sterbe nehme ich dich mit Naraku“ mir diesen Worten legte Kagome ihre Hände auf seine Brust. Narakus Körper bebte als sie das tat den sein Dämonenherz dürstete nach dieser Frau mehr noch als nach Kikyo. Und aus diesem Grund konnte er sich nicht rühren Kagomes Heilige Energie durch floss ihn und rief sein Menschenherz in seinen Körper zurück. Narakus Augen weiteten sich als er das spürte. Er guckte sie ungläubig an. Wie konnte das sein ??. Woher hatte sie diese Macht ?? Im nächsten Moment läuterte sich das Shikon No Tama das Naraku in sich trug und das heilt sein Körper nicht aus. Ihre Heilige Energie läuterte ebenfalls seinen Körper. Dieser zerfiel und verschwand schließlich. Die Ranke die sich durch Kagomes Körper gebohrt hatte löste sich auf und das Shikon No Tama fiel auf den weichen Boden des Waldes. Kagome fiel. Den Naraku hatte sie in die Luft gehoben direkt über dem Brunnen. Sie würde in den Brunnen fallen ohne das Shikon No Tama. Sie würde nie wieder kommen können. Sie würde den auf prall am Brunnenboden nicht überleben. Sie wendete ihren Blick zu Inuyasha und lächelte leicht. Sie flüsterte ihm noch etwas zu und verschwand im glänzenden blauen Licht des Brunnens. Inuyasha sie zu Kagome. Er sah wie sie Naraku vernichtete. Er sah wie sie in Richtung Brunnenboden fiel. Er konnte ihr lächeln sehen. Tränen liefen über seine Wangen. Kurz bevor er das bewusst sein verlor hörte er noch ihre Worte „Vergiss mich nicht und werde glücklich Inuyasha“. Ihm fielen die Augen zu und alles wurde schwarz. Alles wurde still endlos leer durchströmte Inuyasha. Er wusste nicht wie lange er so da lang. Wie lange er bewusstlos war. Dort er wurde von einer ihm bekannten Stimme geweckt. Die Stimme seines Bruders. Rückblick Ende Sesshoumaru stand der schock ins Gesicht geschrieben. Er konnte nicht glauben was er da hörte. //Kagome//. Sesshoumaru sah zum Brunnen und zittert leicht. Er spürte einen Stich im Herzen denn was keiner wusste war das er Kagome liebte. Er liebte sie sogar sehr. Denn in den letzten 2 Jahren war er öfter bei der Gruppe gewesen mit der ausrede das Rin Kagome und Shippo sehen wollte. Aber immer wenn er da war, war er nie weiter von Kagome entfernt und betrachtete sie. Sesshoumarus danken kreisten nur noch um sie. Um seine Hime. Seine Kagome. Seit er sie vor 2 Jahren im Schloss des Nordens besser kennen gelernt hatte fühlte er sich zu ihr hin gezogen und mit jedem treffen mit jedem Moment dem er ihr nah war wurde ihm mehr und mehr klar das er sie liebte. Seine Eismaske zerbrach er konnte sie nicht aufrecht erhalten. Den nachdem das er gehört hatte war ihm klar kein Mensch konnte diesen Sturz mit solchen Verletzungen überleben. Alleine ihre Verletzung hätte sie umgebracht. Für Sesshoumaru brach eine Welt zusammen. Wehrend Sesshoumaru sich nicht rühren konnte rappelte sich Inuyasha auf und ging zum Brunnen. Er nahm das Shikon No Tama das davor lang und sprang in den Brunnen. Doch als er unten ankam war in immer noch in seiner Epoche der Brunnen lies ihn nicht durch. Der Brunnen war versiegelt. Inuyasha kam wieder raus und versuchte es noch mal doch es brachte nichts. Sesshoumaru sah zu ihm und sein Blick war Leer, Leer und Kalt. Inuyasha erzitterte bei diesem Blick //Was ist mit ihm so habe ich ihn noch nie gesehen//. Sesshoumaru sah zum Brunnen er sprach mit Eiskalter gefühlsloser Stimme „Naraku hat den Brunnen versiegelt“ und deutete auf den Bannzettel der am Brunnen klebte. Damit verschwand er und er schwor sich nie wieder zu Lieben nie wieder Gefühle für jemanden zu haben. Inuyasha sah ihm nach. Er saß verzweifelt und weinend von dem Brunnen mitten in ihrem Blut. Er versuchte seine Tränen zu unterdrucken doch es gelang ihm nicht. Er saß noch lange so da bis seine Freunde aufwachten. Nachdem er ihnen erzählt hatte was passiert war und sie nun ebenfalls weinten verlies er die Lichtung des Brunnens. Inuyasha ging zu seinem Lieblings Baum, Goshinboku. Dorf setzte er sich auf dessen Wurzeln und hielt das Shikon No Tama in der Hand. Seine Tränen fielen darauf. So saß er Tage da ob bei Regen, Gewitter oder Sturm. Es war ihm egal. Er hatte die verloren die er liebte und er konnte ihr nicht helfen. Inuyasha gab sich die schuld daran. Die Schuld an ihrem Tot. Wieder hatte er die verloren die er liebte. Erst Kikyo und nun Kagome und wieder durch Naraku. Das war zu fiel er wollte nicht mehr. Sesshoumaru Nach dem er gegangen war machte er sich auf den Weg zu seiner Gruppe. Noch immer Stach sein Herz vor schmerz. Es war unerträglich er hatte sie verloren. Die Frau die er liebte. Kagome. //Was habe ich auch gedacht.... wie konnte ich mich in einen Menschen verlieben.... es war von Anfang an töricht es hätte nie passieren dürfen.......Nie wieder.......nie wieder.......NIE WIEDER WERDE ICH SESSHOUMARU LIEBEN !!//. Er fing an zu rennen so schnell er konnte. Er wusste nicht wohin es war auch egal nur weg, so weit weg von diesem Ort. Er lief lange sehr lange bis er zum stehen kam. Er kam an einem See zum stehen. Und wieder stach sein Herz denn dieser See zu dem er ungewollt gelaufen war brachte Erinnerungen hervor. Und abermals brach seine Maske. Sesshoumaru blickte auf den See an diesem See war er mit ihr gewesen. Mit Kagome. Er schloss die Augen er konnte sich genau Erinnern. Es war 1nen Monat her das er hier war. Mit seiner Hime. Mit Kagome. Er flüsterte ihren Namen in den Wind „Kagome“. Einen Monat zuvor: Die Sonne glänzte und brach sich auf den See ebenso wie in ihren Haaren. Sesshoumaru sah sie an und lächelte leicht. Wie schön sie doch war. Er ging auf sie zu. Kagome stand da und blicke ihn an sie war leicht rot im Gesicht da sie nackt vor ihm stand. Nicht fähig sich zu bewegt sah sie ihm in die Augen. Und er in ihre. Sie war der Inbegriff der Schönheit. Sesshoumaru betrachtete sie so das ihr ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. Er stand vor ihr und guckte sie an. Keiner sagte etwas sie sahen sich nur an. Auch Kagome mochte Sesshoumaru sehr sogar. Nein auch sie liebte ihn. Kagome hob ihre Hand und streicht ihm über die Wange. Sesshoumaru schmiegte sich in ihre Hand und schloss für einen Augenblick die Augen. Er genoss diese Berührung ihrerseits. Er öffnete seine Augen und sah sie wieder an. Er lächelte. Sesshoumaru lächelte. Ganz langsam näherte er sich ihrem Gesicht und sie schloss langsam die Augen. Ihre Lippen kamen sich näher und berührten sich wehrend sie das taten legte Sesshoumaru seine arme um ihre Hüfte und zog sie sanft an sich heran. Kagome legte ihre Arme um seinen Hals wehrend ihre Finger sanft über seinen Hals glitten. Beiden wehte der Wind durch die Haare und lies sie Tanzen. Als sie sich lösten sahen sie sich in die Augen Kagomes als auch Sesshoumarus Augen glänzten vor Seeligkeit. Es war ruhig eine wunderbare stille niemand störte sie nur das leise Rauschen des Windes und das zwitschern der Vögel war zu hören. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Ihre Herzen schlugen höher. Kagome strahlte. Sie sahen sich lange in die Augen und genossen die nähe es anderen. Als Sesshoumaru merkte das sie leicht fror da sie ja nackt war was ihn leicht erröten lies legte er sein Oberteil ab und zog es Kagome an. Kagome kuschelte sich in dieses und lehnte sich an seine Brust. Sesshoumaru legte seinen Kopf auf ihren. Noch immer sagte keiner was sie genossen nur einander. Sie brauchten keine Worte und dem anderen zu zeigen was er für ihn empfand. Das hatten ihre Herzen bereits gemacht. Sie standen noch lange so da ohne etwas zu machen oder zu sagen. Ihre Gedanken kreisten nur noch um den anderen. Irgendwann tränten sie sich wieder voneinander. Sesshoumaru ging ein paar schritte zurück und betrachtete sie noch ein mal. Wie sie da stand nackt nur mit seinem Kimono Oberteil bekleidet ihre Haare glänzend im Wind wehend, ihre glänzenden Augen und ihr Wunderschönes lächeln. All diese kleinen Dinge verzauberten ihn und brachten sein Herz dazu einen Sprung zu machen. Sesshoumaru schenkte ihr noch ein warmes lächeln seinerseits bevor er ging und dieses lächeln blieb noch lange auf seinen Lippen zu sehen. Er hatte sein Herz an sie verloren. An seine Hime. Kagome stand noch lange da und sie ihm nach aber traurig war sie nicht das er gegangen war denn auch sie hatte ihr Herz an ihn verloren. Sie verlies die Lichtung des Sees und ging wieder zu ihren Freunden doch ihre Gedanken waren beim ihm, Sesshoumaru. Rückblick Ende Sesshoumaru stand noch immer da. Als er die Augen auf machte liefen ihm Tränen übers Gesicht er konnte sie nicht mehr zurück halten. Er stand da der Wind wehte ihm durch das silberne Haar und seine Tränen glänzten in der Sonne. Er wusste nicht wie lange er so da stand doch es musste eine Ewigkeit gewesen sein. Nachdem seine Tränen versiegt waren verlies der die Lichtung und lies seine Erinnerungen dort zurück. Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen *heul* *schluchtz* Also ich weis nicht wie es euch geht aber als ich es geschrieben habe liefen auch mir Tränen übers Gesicht. Freue mich auf Kommis ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)