Xena, Warrior Princess von Callisto (Don't Cry Evie) ================================================================================ Prolog: -------- So das ist meine neue Xenafanfic! Ich warte flehentlich auf ein paar Kommis!!!! Prolog Es herrschte finstere Nacht, nur ein paar Sterne beleuchteten den schwarzen Himmel. Der Mond verbarg sich hinter einigen Wolken. Ein kleines Lagerfeuer flackerte jedoch auch in der Dunkelheit. Nahe des warmen Scheines hockte eine junge Frau mit hellbraunen Haaren und starrte in die Flammen. In ihren hellblauen Augen lag ein undefinierbarer Schmerz. Erinnerungen und Bilder, voller Blut quälten sie, jenes Blut was sie vergossen hatte. Ihr Blick wanderte rüber zu zwei schlafenden Personen, ein schwarzer und ein blonder Haarschopf waren sichtbar und gleichmäßige Atemzüge waren zu vernehmen. Sie seufzte leicht, wie beneidete sie doch ihre Mutter und Gabrielle um die Fähigkeit so ruhig und friedlich zu schlafen. Ihre Mutter würde sich jetzt Sorgen machen. Darum versuchte sich Eve tagsüber nichts mehr anmerken zu lassen, Xena hatte schon Sorgen genug. Doch des nachts konnte sie sich dem nicht entziehen. Was quälte die junge Frau genau? Sie verstand nicht wie sie solch schreckliche Dinge hatten tun können, hunderter von Unschuldiger niedergemetzelt , kreuzigen hatte sie viele lassen und noch viel mehr. Doch Xena hatte ihr einfach verziehen, sagte sogar sie wüsste wie sie sich fühlte, aber Eve konnte es niemals wieder gut machen, es zwar versuchen, aber dennoch... Diese Gedanken nagten an ihr der ehemaligen Heldin Roms wie die Made am Speck und raubten ihr des Nachts den Schlaf, den sie eigentlich so dringend nötig hatte. Gerade jetzt erinnerte sie sich aber auch an die Bilder, die ihr im Kampf auf Leben und Tot gegen Xena geschickt worden waren. Dort war diese Frau mit dem blondem haar und dem engelsgleichen Aussehen gewesen, die ihre Mutter berührt hatte. Irgendwie hatte sich Eve gleich zu der Erscheinung hingezogen gefühlt, obwohl sie diese Frau niemals zuvor gesehen hatte. Die Neugier war groß, aber sie hatte sich nicht getraut Xena oder Gabrielle danach zu fragen. Derweilen ganz woanders, in der anderen Welt. Gerade hatte die Frau aus Eves Vision auf einer herrlichen Blumenwiese gesessen und einen Kranz geflochten, als sie die Gedanken aus der Welt der Lebenden vernahm. Das Bild einer traurigen jungen Frau erschien vor ihr. Voller Mitgefühl sah sie die Verzweifelte an. “Verzweifle nicht, ein neuer Tag wird dir die trüben Gedanken schnell vertreiben!”, hauchte sie sanft. Ihre tröstenden Worte waren wohl angekommen. Die junge Frau lehnte sich endlich zurück und schloss die Augen. Zufrieden lächelte die Frau mit den langen hellblonden Haaren und ließ den Kranz auf ihren Schoss sinken. Plötzlich öffnete sich vor ihren erschrockenen Augen ein schwarzes Loch und eine Gestallt wurde sichtbar, die ganz in den Tiefen einer schwarzen Kutte mit Kapuze verborgen war. Die Geläuterte wich ein paar Schritte zurück, nachdem sie aufgesprungen war. Etwas Böses lag nun in der Luft dieser friedlich wirkenden Landschaft. Die schwarze Gestallt erhob die Stimme. “Sieh nur was aus dir geworden ist, sehr enttäuschen, ja schon fast peinlich!” Fragend sah die in Weißgold gekleidete Frau die vermummte Person an. “Wovon sprichst du Kind der Dunkelheit?” ein helles Lachen erklang. “Niemand würde es glauben, aber fürwahr du bist geläutert, noch fehlen dir die Erinnerungen, aber keine Angst meine schöne ich gebe sie dir zurück!” Rasend schnell zogen Bilder an der Blonden vorbei. Tod, Zerstörung und immer wieder diese schwarzhaarige Kriegerin. “Erinnere dich an deine Taten, erinnere dich an deine Vergangenheit, an deine Familie die hier mit dir zusammen deine Ewigkeit verbringt, doch was mussten sie leiden, was musstest DU leiden?” Immer mehr Bilder zogen vorbei, jedes folgende immer schlimmer als das vorherige. Entsetzt hielt sich die Geläuterte die Hände vor die Augen, es gab aber kein Entkommen. “Xena...”, flüsterte sie voller Pein. “Ja doch du erinnerst dich.” Die Gestallt der Dunkelheit war näher an sie heran getreten. “Aber Xena ist tot, lass mir meinen Frieden, bitte... Ich könnte das alles nicht ertragen, wenn es wahr wäre!” abermals lachte ihre Peinigerin. “Oh du bist eine Närrin, mein kleiner Unschuldsengel.” Das klang sehr ironisch. “Sie ist nicht tot, du hast sie so zusagend zurück ins leben geholt, beziehungsweise es zumindest veranlasst! Und ein reizendes Geschenk hast du ihr gemacht!” Die Blonde stieß einen qualvollen, schrillen Schrei aus. Mit diesen Aspekten konnte es keinen Frieden geben. Die schöne Landschaft zersplitterte wie Glas. Lavaströme bäumten sich auf. “Du bist am falschen Ort, jetzt wo dein Frieden vorbei ist werden sie kommen und dich holen!” “Nein... nein...”, keuchte sie. ”Es gäbe da allerdings noch eine andere Möglichkeit, denk daran du warst eine Göttin und selbst im Tode bleibst du es. Du hast nun deine Erinnerungen zurück, denk nach deine Läuterung hat dich auch von dem Hindinnenblut rein gewaschen.” Immer und immer wieder schüttelte die Blonde ihren Kopf. Sie wollte einfach wieder ins Vergessen fallen, doch es war zu spät. “Sei wieder die du warst, kehre zurück in die Welt der Sterblichen, räche dich an all jenen...!” Die Stimme gewann an Eindringlichkeit im Tonfall hinzu. “Sieh nur das ist dein Geschenk am Xena!” Wieder tauchte das Bild der nun schlafenden jungen Frau auf. Das gab ihr den Rest. Zuerst zuckten die Mundwinkel der Blondhaarigen, dann stieß sie ein schrilles Lachen aus. Der Irrsinn war erfolgreich zurückgekehrt. Die schwarze Gestallt hatte Recht, der Hauch des Todes wich von ihr. Mit flackerndem Blick sah sie auf das Szenario. “Oh Xena du siehst so süß aus wenn du wenn du friedlich schläfst, fragt sich nur wie lange noch!” Wieder erklang ein irres Lachen. Angewidert sah Callisto an sich herab auf das weiße Kleid mit den Goldstickereien. Sie vollführte eine lässige Handbewegung und das Gewand wich einer wohlbekannten zweiteiligen schwarzen Lederrüstung. “Erwarte keinen Dank von mir, ich habe dich nicht darum gebeten mir meinen Seelenfrieden zu rauben!2, sagte sie in Richtung der verhüllten Person. “Das habe ich auch nicht erwartet, aber wenn die Zeit dafür reif ist wirst du dafür sorgen das auch ich zurückkehren kann und in der Zwischenzeit wirst du meinen Part übernehmen und die Bringerin der Dunkelheit sein!” Mit einem mal lag ein schweres goldenes Amulett in Totenkopfform um den Hals der blonden Göttin. Dieses Zeichen kam ihr irgendwie bekannt vor. “Geh jetzt Callisto, die Wächter des Guten nahen und ich dürfte nicht hier sein, genau so wie du jetzt auch nicht mehr!” Die Gestallt wendete sich zum Gehen, aber die nun wieder lebende Göttin streckte die Hand aus. “Warte... Wer bist du, das ich deine Stellvertreterin sein soll und dieser Anhänger, du...?!” Die ganz in schwarz Verhüllte, drehte sich nochmals um. “Du weißt schon wer ich bin, es war schon zu Anfang richtig gewählte Worte, als du mich mit Kind der Dunkelheit tituliertes!” Für einen kurzen Augenblick waren grüne Augen in den tiefen der Kapuze deutlich zu sehen. Nun wusste sie um wen es sich handelte und wem sie das zu verdanken hatte. Innerlich stöhnte die Blonde, womit hatte sie das verdient? “ich werde mich stets bei dir melden, wenn ich es für richtig halte oder eine Aufgabe für dich habe.” Langsam verschwand die Gestallt wieder in der Dunkelheit und sie gewann auch besser Land. Noch einmal sah sie zurück und konnte in der Ferne die traurigen Gesichter ihrer Familie erkennen, aber es war mal wieder zu spät. Mit einem Blitzen war sie verschwunden und tauchte in der Welt der Lebenden auf. Callistos erster Weg führte zu.... Ja sie wollte einen Blick auf die verhasste Feindin werfen. Noch immer schlief die Kriegerprinzessin friedlich und ahnte nichts von der Gefahr, die treue Gefährtin, die Bardin an ihrer Seite. ‘Ach Xena bald kommen viele böse Überraschungen auf dich zu!’, dachte sie breit grinsend und schritt dann lautlos rüber zu der schlafenden Eve. “Hach meine Schöpfung, ich hoffe du hast nicht zu viel Xena in dir, aber egal bald wirst du mir gehören, mir alleine!” Eve wachte bei diesen Worten auf, konnte aber niemanden entdecken. “jetzt höre ich schon Stimmen...!” Schwer seufzte sie. Seid letzter Zeit war einfach zu viel geschehen. Den Rest der Nacht lag die junge Frau wach, immer wieder sah sie die blonde Frau vor ihren Augen. Morgen würde sie ihre Mutter endlich darüber befragen, nahm sie sich vor. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das war mein Prolog. Ich hoffe er findet ein wenig Anklang! LG Eure Calli Kapitel 1: Eve trifft auf ihren Ursprung ---------------------------------------- Und hier kommt auch schon Kapitel 1!^^ Bevor ich es vergesse die Figuren gehören leider nicht mir sondern den Machern von Xena, soviel zum Disclaimer! 1. Kapitel Eve trifft auf ihren Ursprung Xena war es von je her gewöhnt früh aufzustehen, dann hatte sie noch immer ein bisschen Zeit für sich alleine und konnte alles in Ruhe verrichten. Doch heute war ihr jemand zuvor gekommen. Eve hatte schon Wasser geholt, das Frühstück vorbereitet und striegelte gerade Argo, viel mehr Argo die zweite, aber das klang lächerlich. Bevor sie zu ihrer Tochter herüberschritt erledigte die Kriegerin erst einmal ihre Morgentoilette. “Du bist so früh auf, du machst mir ja Konkurrenz!” Dabei zog Xena die Nase leicht kraus um anzudeuten, das dieses ein Scherz sei. Ihre Tochter war aber nicht zum Lachen zu Mute, nicht einmal ein Lächeln brachte sie zu Stande. Auf keinen Fall wollte Xena bevormundend sein und die junge Frau wie ein Kind behandeln, immerhin war Eve 25 Jahre alt, eine erwachsene Frau, aber Sorgen machte sie sich trotzdem. Schon seid langem bedrückte die Braunhaarige was und das schon seid Wochen, aber Eve versuchte es krampfhaft vor Xena zu verbergen. Bis jetzt hatte die Kriegerin es hingenommen, aber länger konnte Xena nicht mit ansehen wie ihr Kind still vor sich hinlitt, wo sie doch verstand und wusste wie sich die ehemalige Legionsführerin fühlte, sogar besser als jeder andere, hatte sie Xena doch selber eine dunkle Vergangenheit. “Wir sollten uns mal unterhalten!”, meinte Xena und winkte Eve zu sich herüber. Unwillig ließ die Braunhaarigeden Striegel sinken und ging mürrisch blickend zu ihrer Mutter herüber, die sich am verloschenen Lagerfeuer schweigend er niedergelassen hatte, Sollte das jetzt eines dieser Gespräche von Frau zu Frau werden? Eine ganze Weile betrachtete Xena ihre Tochter schweigend ehe sie das Wort ergriff. “Eve ich merke doch, das es dir schlecht geht... Du kapselst dich ab..... Du kannst über alles mit mir sprechen...” Ein lauter Seufzer entwich der Angesprochnen. “Worüber soll ich denn mit dir sprechen? Worte ändern nichts an Dingen und ich fühle mich auch nicht besser, wenn ich mit dir darüber spreche! Tatsachen sind nun einmal Tatsachen... Das Blut von hunderter Unschuldiger klebt an meinen Händen Mutter und da soll ein Gespräch mit dir helfen?!” Zwar schüttelte Xena ihren Kopf, aber es machte sie sehr traurig, das Eve sich ihr nicht öffnen wollte, dabei verstand sie doch so gut die Gefühle der jungen Frau und hatte Verständnis dafür. Der ehemaligen Kriegsherrin war es selber sehr schwer gefallen sich von ihren früheren Taten zu lösen, jedoch hatte sie Gabrielle gehabt, die ihr die Sonne in ihr Leben gebracht hatte. Eve hatte aber sogar sie und Gabrielle, warum war es nur so kompliziert? Eve war halt anders als sie. Anscheinend hatte sich die ehemalige Kriegerin doch noch zum Reden entschlossen. “Ich habe geträumt, ein recht seltsamer Traum, ich sah eine engelsgleiche Frau mit blonden Haaren...!” Xena musste schwer schlucken, gerade das Thema wollte sie nicht anschneiden. “Du träumst von schönen blonden Frauen Eve, das sollte dir aber zu denken geben!”, witzelte sie. Einige steile Falten bildeten sich auf Eves Stirn. “Mit dir kann man einfach nicht reden und selbst wenn fass dir mal an die eigene Nase!”, fauchte sie beleidigt. Da war Xena wohl ein wenig weit gegangen, aber konnte sie Eve wirklich zumuten von Callisto zu berichten, nein das würde sie nur noch zusätzlich unnötig belasten. “Sei nicht gleich eingeschnappt, es war nur ein Scherz und vielleicht war es ja etwas überirdisches was dir Trost spenden wollte...!” Eve hörte aber schon nicht mehr zu. Konnte sie es doch spüren, das ihre Mutter sehr viel mehr wusste, es aber mit Absicht vor ihr verschwieg. Der Ausdruck von Enttäuschung breitete sich auf ihrem Gesicht aus. “Ich muss jetzt alleine sein!” Abrupt stand sie auf. “Wartet nicht auf mich, du und Gabrielle, ich werde nachkommen!” Ehe die Schwarzhaarige noch etwas sagen konnte nahm ihre Tochter auch schon ihren Umhang und rannte in Richtung Wald davon. Ihr jetzt zu folgen war sinnlos, sie hatte ihren eigenen Kopf. Die ehemalige Kriegsherrin sah zum Himmel empor. “Das nennt man wohl Schicksal, selbst jetzt wo du tot bist und Erlösung gefunden hast , machst du noch Ärger Callisto...”, murmelte sie vor sich hin. Gabrielle war aufgewacht und hörte nur noch den Namen Callisto. Verschlafen rieb sie sich die Augen. “Schwelgst du in Erinnerungen Xena?” Sie schüttelte den Kopf. “Nein schon gut... Wir müssen erst einmal alleine weiterreisen! Eve wollte alleine sein.” Die Bardin nickte, es war wirklich sinnlos ihr nachzulaufen und doch sie kannte sie sehr gut, Xena würde trotzdem in die selbe Richtung reisen in die Eve gegangen war. Eve hatte sich mittlerweile an einen kleinen Bach gehockt und schaute auf die plätschernde Wasseroberfläche. Warum und vor allem was verschwieg ihre Mutter? Vertraute sie ihr etwa nicht? Nachdenklich sah Eve auf ihre schmalen Hände. Verabscheute Xena sie insgeheim für ihre abscheulichen Taten? Zu verdenken wäre es ihr nicht, aber ihre Mutter hatte doch gesagt, dass sie ihr verziehen hatte. Unbemerkt fand eine Träne den Weg aus ihrem Auge, die Wange herab. Weitere fanden denselben Weg. “Wer wird denn gleich weinen?”, erklang eine sanfte Frauenstimme hinter ihr. Erschrocken fuhr drehte sich Eve um und sah in das Gesicht der blonden Frau, träumte sie etwa? “Nein das ist kein Traum, ich bin real!” Die Blondine drehte sich einmal im Kreis. Doch sie sah nun anders aus, als in Eves Träumen. Irgendwie wirkte sie kriegerischer. Leicht schauderte die Braunhaarige als sie erkannte was die Frau dort trug. Es war dieselbe römische Uniform die sie selber als Heldin Roms getragen hatte. Die messingfarbene Brustpanzerung, der beigefarbene Rock und die engen, knielangen Hosen, dazu ein purpurfarbener Umhang. Trotzdem die selbe Frau. Krampfhaft versuchte Eve sich nicht von der Kleidung, die ihr so sehr in schreckliche Erinnerungen stürzte irritieren zu lassen. “Wie kommt es, das du in meinem Traum erschienen bist.?” Viel kraft kostete es das Zittern aus ihrer Stimme zu verbannen. “Es ist ganz natürlich, das du von mir träumst Evie!” Die Verniedlichung ihres Namens passte ihr nicht, aber sie sagte nichts dazu. Außerdem warnte ihr Instinkt sie vor dieser Person, aber ein bestimmter Teil in ihr fühlte sich unglaublich hingezogen zu der Blonden. “Wer bist du?” Die fremde Frau legte leicht den Kopf schief und machte einen bedauernden Gesichtsausdruck. “Es ist traurig, das du mich nicht einmal kennst, obwohl du mir deine Existenz verdankst.” Ungläubig sah Eve die seltsame Kriegerin an. “Ich verdanke meiner Existenz, mein Leben meiner Mutter, die mich geboren hat!” Ein amüsierter Blick war die Antwort darauf. “Und hast du dich niemals gefragt, wer dein Daddy ist?” Die Braunhaarige wurde blass. Einmal als sie gefragt hatte war das Thema plötzlich auf etwas anderes gelenkt worden und Xena hatte ihr keine Antwort gegeben. “Die Antwort kann ich dir geben, gib mir deine Hand und ich zeige dir wie das mit dir war Evie!” Zuerst zögerte Eve, aber die Neugier siegte über den Verstand. Als sie die Hand der anderen Frau nahm, erschien die Vision, die sie schon einmal empfangen hatte. Eine engelhafte blonde Frau, es war tatsächlich die selbe, deren Hand sie eben ergriffen hatte, berührte ihre Mutter am Bauch. Die Erkenntnis traf sie wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht, nicht einmal einen Vater hatte sie, sondern war nur das Ergebnis einer spirituellen Energie und diese Frau konnte sie jawohl schlecht als Daddy bezeichnen in dem Sinne zumindest nicht. “Ich sehe schon, du verstehst was ich meine, aber sicher hat Xena dir alles erklärt, oder?” Der Gesichtsausdruck der jungen Frau sprach Bände. “Xena denkt halt nicht gerne an ihre dunkle Vergangenheit, das musst du verstehen Evie!”, meinte sie zu der betrübten Braunhaarigen. “aber von mir verlangt sie, das ich mich öffne...!” Eve merkte nicht wie sehr sich die blonde Frau über ihre Aussage freute, auf eine abartige Art und Weise. “Du hast eben gefragt wer ich bin, diese Frage beantworte ich dir gerne! Mein Name ist Callisto!” Bei diesem Namen weiten sich die hellblauen Augen der jungen Frau. Natürlich hatte sie von Callisto gehört, die vor über 25 Jahre als eine der schlimmsten Schlächterinnen Griechenlands. Ein paar Schritte wich sie zurück. Amüsiert lachte die Schlächterin. “Aber, aber du brauchst doch keine Angst vor mir haben Evie! Du, ich und Xena haben etwas gemeinsam, unsere dunkle Vergangenheit.” Rasch schritt die Blonde vor und legte der jüngeren Frau die Hände auf die Schultern. “Du darfst dich dem nicht entziehen, es bringt niemanden etwas wenn du dich selber fertig machst, das macht die Toten auch nicht wieder lebendig!” Wahrlich es würde nicht schwierig sein, denn Eve war verunsichert, war sauer auf Xena und wurde von schrecklichen Gewissenbisse gepeinigt. Der Anblick ihrer alten Uniform an Callistos Körper trug auch noch dazu bei. “Nein das nicht, aber man muss es doch irgendwie wieder gutmachen können...?!” Mit bedauernder Miene schüttelte die Blonde ihren Kopf. “Nein Evie es ist unmöglich, du kannst dich abstrampeln wie du willst, das Blut was du vergossen hast, klebt für alle Ewigkeiten an deinen zarten Händen!” Wieder zersplitterte ihr Weltbild in tausend kleine Scherben. “Aber eine gute Tat kann doch eine böse aufwiegen!”, warf Eve ein. “Ach Dummerchen, das ist nichts als Schönreden! Sagen wir mal du hast eine Familie niedergemetzelt, machst es deine Tat ungeschehen wenn du einer anderen das leben rettest? Nein! Bringt es die Toten zurück wenn du anderen hilft? Nein! Du siehst Evie, alles verlorene Liebesmüh!” Diese Worte waren schonungslos und hart gesprochen, ohne Rücksicht, aber sie fanden ihr Ziel. “Aber meine Mutter hat gesagt, dass man inneren Frieden finden kann, Vergebung...!” Callisto lachte laut auf. “Das Xena so etwas sagt ist klar, aber streng mal ein wenig dein hübsches Köpfchen an! Hast du inneren Frieden, sicherlich nicht!” Die Göttin breitete ihre Arme aus. “Vergebung so etwas gibt es nicht Evie!” Das glaubte ihr die Braunhaarige nicht. “Das stimmt nicht, jeder kann vergeben und Vergebung finden.!” Ihre Stimme gewann an Lautstärke. Lächelnd schüttelte Callisto erneut ihren Kopf. “Du täuschst meine Kleine!” Noch näher trat die blonde Frau an Eve heran. “Glaubst du Xena zum Beispiel würde mir vergeben, wenn ich Gabrielle töten würde und hinterher bereue ich es ganz schrecklich?” Diesmal war es Eve, die den Kopf schütteln musste. “Na also du musst es einsehen Evie du kannst nichts tun um Vergebung zu finden oder etwas wieder gut zu machen!” Verzweifelt legte die ehemalige Heldin Roms die Hände vor ihre Augen. “Du lügst doch... Du lügst doch!” Mit harten Griff zerrte die Blondine die Hände weg von dem Gesicht. “Du weißt das ich Recht habe ! Was glaubst du wie die Überlebenden deiner Maasacker reagieren werden, wenn du dort hingehst und ihnen mitteilst, das du alles bereust? Anspucken und vierteilen werden sie dich!” Die verzweifelte junge Frau wehrte sich nicht gegen diesen unerbittlichen Griff, ihre Kraft hatte sie verlassen. “Irgendwas muss ich doch tun können! Mein Gewissen bringt mich noch um den Verstand!” Flehentlich sah sie in die braunen Augen. “Sicher das ist ganz einfach! Dein Gewissen plagt dich? Dann töte es, vernichte es und es wird dich nie wieder behelligen!” Endlich schaffte es Eve sich loszureißen. “Mein Gewissen töten?! Niemals, ich fühle wenigstens noch etwas!” Schulterzuckend entfernte sich Callisto von ihr. “Es ist deine Sache Evie, ganz alleine deine, aber du wirst schon sehen....! Destsotrotz ich bin jeder Zeit für dich da! Ruf nur meinen Namen und ich werde dich retten, was immer es auch sein mag!” Mit diesen Worten war die blonde Frau einfach verschwunden. Andere wohlbekannte Stimmen drangen an ihr Ohr. Xena und Gabrielle, es war ja klar gewesen, das sie ihr nachreisen würden. Seufzend ging Eve ihnen entgegen. “Eve da bist du ja!”, rief Gabrielle erfreut. Die Angesprochne zwang sich zu einem Lächeln. “Ja ich habe ein wenig nachgedacht, aber jetzt können wir weiterreisen!” Es schien wieder alles in Ordnung zu sein, aber Xena hatte ein eigenartiges Gefühl, als wenn sie beobachtet würden, aber das Gefühl verging wieder. “Ach Evie du bist so dumm!”, flüsterte Callisto, die weiter entfernt auf einem Baum nun wieder in ihrer eigenen schwarzen Lederrüstung. Lange Zeit sah sie den drei Reisenden nach., bis sie mit einem Blitzen verschwand. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das war das erste Kapitel^^ Kapitel 2: Eve in Bedrängnis ---------------------------- Und schon geht es weiter mit der Story^^ 2. Kapitel Eve in Bedrängnis Noch immer befanden sie sich in römischen Gebiet, aber in den nächsten Tagen wollten die drei Frauen nach Griechenland zurückkehren. Eve war schon sehr gespannt auf ihr Geburtsland. Dort hatte sie die Chance endlich von ihrer Vergangenheit loszukommen. Gabrielle und sie gingen neben Argo her, auf deren Rücken Xena saß und sich umsah. “Da vorne ist eine kleine Siedlung, wo wir unsere Vorräte auffüllen können!”, verkündete die Schwarzhaarige. Das waren gute Aussichten, denn Eve und Gabrielle ging es ähnlich wie den Vorräten, ihre Mägen war vollkommen leer. Auch Xena war einer ordentlichen Mahlzeit gegenüber nicht abgeneigt. Derweilen in der besagten Siedlung mit dem Namen Lamida. Die Menschen hatten nur wenig, aber waren sehr genügsam. Die meisten von ihnen waren Flüchtlinge, die hier einen Neuanfang versuchten und all die Schrecken, die sie durchgemacht hatten hinter sich lassen wollten. Gerade jetzt beäugten die Bewohner jemanden ihnen Unbekanntes voller Misstrauen, eine Frau mit kurzen, hellblonden Haaren und braunen Augen. Gekleidet war sie nach römischer Art in ein weißen Togagewand. “Was führt Euch hier her?” Nach den Vorfällen vor ein paar Monaten waren die Menschen vorsichtiger geworden. “ich bin auf der Durchreise, will euch aber warnen...!” Man merkte es den Leuten regelrecht an, das sie Schreckliches erlebt hatten, sofort schauten sie sich ängstlich um. “Kennt ihr Livia, ehemalige Heldin Roms?” Der angstvolle Blicke wichen Zorn und Hass. Einige spuckten zu Boden. “Erwähnt diesen Namen hier besser nicht, die meisten hier sind Flüchtlinge aus dem Gebiet, das diese Hure zerstört hat und unsagbare Blutbäder anrichtete!” Die Augen der Fremden leuchteten für einen Moment voller Inbrunst. “Dann sollte es euch interessieren, das Livia in Begleitung von zwei Frauen hier durchreisen wird!” Stimmen wurden laut. “Auf den ersten Blick werdet ihr sie nicht erkennen, sie tarnt sich als einfache Reisende, aber mir wurde in Rom berichtet, das sie sich ihrer Verantwortung entziehen will!” Diese Worte trafen auf fruchtbaren Boden. Die Leute wollten Rache, die sie sich jetzt holen wollten. Die Frau im weißen Gewand zog sich in den Schatten einiger Häuser zurück. Niemand achtete mehr auf sie. Die Kriegerprinzessin beschlich gleich wieder so ein seltsames Gefühl, schon als sie die Siedlung betreten hatte. Die Menschen waren einfach zu ruhig und tauschten versteckte Blicke aus. Der Grund war noch nicht ersichtlich, aber Xena machte sich auf alles gefasst. Vorerst geschah aber nichts Außergewöhnliches. Argo wurde mit frischem Wasser und Heu versorgt und auf die Frage nach Vorräten für die Weiterreise wurden sie an einen Händler verwiesen, der alles mögliche an seinen Stand führte. Trotzdem blieb dieses mulmige Gefühl erhalten. Gabrielle sah sich interessiert einige Gürtelschnallen an die aus Silber angefertigt worden waren, zwar nichts was sie unbedingt für die Reise benötigten, aber doch sehr hübsch anzusehen. Eve war bei Argo stehen geblieben und sah sich um, ein wenig mulmig wurde ihr zu Mute als sich die finsteren Blicke häuften, die sie streiften. Hier stimmte etwas nicht. Gerade wollte sie nach ihrer Mutter rufen, die sich wohl gerade im Innenraum des großen Ladens befand um einige Dinge näher zu betrachten, doch ehe die junge Frau den Mund überhaupt aufbekam wurde sie grob an den Armen gepackt. Ihre geschulten Reflexe reagierten automatisch. Mit zwei Tritten hatte sie die beiden Männer die sie festhielten rasch ausgeschaltet, doch die Reaktion der anderen Bewohner war heftiger als angenommen. “Sie ist es, Livia die Bestie!”, kreischte eine Frau hysterisch. Bei diesen Worten wurde Eve bleich und ließ die Arme sinken, die sie zur Verteidigung kampfbereit nach vorne gestreckt hatte. Sofort stürzten sich einige Leute auf sie, Schläge prasselten auf sie ein, aber sie wehrte sich nicht. Aus dem Laden kamen Xena und Gabriele gerannt. Die Kriegerprinzessin hielt ihr Schwert in den Händen und Gabrielle hatte ihre Saisgabeln gezückt. “Steckt die Waffen wieder weg...!” Sie hatte es doch verdient, die Leute hatten doch Recht, sie hatte diese blutigen und menschenverachtenden Dinge getan. Fassungslos sah Xena zu ihrer Tochter, die nicht mal die Anstallten machte sich zu verteidigen. Natürlich verstand sie die Reaktion der Bewohner, aber es brachte niemanden etwas wenn sich Eve einfach lynchen ließ. Einer der Männer erhob seine Stimme. “Mischt euch nicht ein, diese Frau verdient den Tod, für das was sie uns und anderen Menschen angetan hat!” Die Bardin schob sich unsanft durch die Menschenansammlung. “Ihr könnt sie nicht einfach hinrichten, das wäre Mord, sie hat eine richtige Gerichtsverhandlung verdient!”, rief Gabrielle gut hörbar für alle. Die aufgeregten Stimmen nahmen noch mehr an Lautstärke zu. “Tot der Bestie, nieder mit Livia, kreuzigt sie!” und ähnliche Rufe schallten über den Platz. Länger wollte sich die schwarzhaarige Kriegerin nicht mitanhören. Eilenden Schrittes wollte sie ihrer Tochter zur Hilfe kommen, spürte jedoch plötzlich einen dumpfen Schmerz am Hinterkopf. Für einen winzigen Moment hatte sie nicht auf die Personen hinter ihr geachtet. Jemand hatte sie mit einem Knüppel niedergeschlagen. Ehe ihre Sinne wieder klarer wurden hatte man sie in Ketten gelegt. Gabrielle war eine ähnliche unsanfte Behandlung zu Teil geworden. Es gab nur wenige Augenblicke in ihrem Leben wo sich die Kriegerprinzessin so hilflos vorgekommen war. Damals als Callisto den völlig unbewaffneten Perdicas niedergestochen hatte, Gabrielles frisch angetrauten Ehemann, als Hope ihren Sohn Solan getötet hatte, als Gabrielle sich mit Hope in die Lavaströme gestürzt hatte. All jene Bilder zogen an ihr vorbei, während sie nur zusehen konnte wie ihre Tochter über den Platz geschleift wurde, und wie ein Stück Dreck einfach zusammengeschlagen wurde. “Kreuzigt diese Schlächterin wie sie es mit unseren Freunden, unseren Verwandten getan hat!”, kreischte wieder die Frau mit der schrillen Stimme. Voller Entsetzten sahen Xena und Gabrielle sich an. Die Menschen hier wollten ihre Rache und wollten die junge Frau kreuzigen. Beide wussten was für schreckliche Qualen es waren auf so eine Art hingerichtet zu werden. Die stille Beobachterin im Schatten genoss das Szenario. Ihr Gesicht war zu einem höhnischen Grinsen verzogen. “Oh Xena dein Leid erfreut mein Herz bis zum Anschlag!”, murmelte die Blonde voller Genugtuung vor sich hin. Inzwischen hatten die Leute auch schon die entsprechenden Werkzeuge herbeigeschafft. Bis jetzt hatte Eve still verharrt, aber nun bekam sie doch Angst, als sie die Nägel und das Holz sah. Sie selber hatte schon unzählige Hinrichtungen dieser Art beigewohnt und auch selber befehligt, aber nun sollte sie selber so sterben. “Nein lasst mich, ich will nicht sterben!”, schrie sie plötzlich. Ihr Lebenswille war doch stärker als gedacht. Die Menge schrie aber immer wieder. “Tot! Tot der Livia!” Flehendlich sah sie einzelne ihrer Peiniger an. “Ich bereue alles, es tut mir unendlich leid was ich euch angetan habe, aber ich kann es doch nicht mehr rückgängig machen...!”, stieß die Braunhaarige schluchzend hervor. Höhnische und Wütende Zischer waren die Antwort auf diese Äußerungen. “Jetzt tut es ihr leid, wo sie dem Tot ins Angesicht schauen muss! Das glaubt dir eh niemand und falls es dir wirklich leid tut nimm das Urteil hin!” Doch warum sollte sie es einfach hinnehmen? Immerhin wollte sie alles wieder gutmachen, doch das zählte nichts. SIE hatte sie ja schließlich gewarnt, das sie mit ihren Entschuldigungen auf taube Ohren stoßen würde. Ihr tränenverschleierter Blick wanderte zuerst zu ihrer Mutter und zu Gabrielle, die ihr nicht helfen konnten und dann sah sie SIE, Callisto, trotz des Schattens in sei sie verharrte. Gleich erkannte Eve sie trotz der kurzen Haaren und des römischen Gewandes. Hoffnung erfüllte sie wieder. Callisto sie war gekommen und sie hatte ja so Recht gehabt, in ein eigen Punkten zumindest. Eves Blick sagte regelrecht: “Hilf mir, bitte hilf mir!” Voller Anstrengung sah die junge Frau auf die Lippen der Blonden, die Worte formten. “Ich hab es dir gesagt, habe ich es dir nicht gesagt, dummes Mädchen?” Wie eine Ertrinkende streckte Eve ihren Arm aus. Natürlich bezog Xena das auf sich, da ihre Tochter anscheinend in ihre Richtung sah. Doch kein Versuch fruchtete sich zu befreien. Die Ketten waren kurz gehalten und so war keiner ihrer Moves möglich. Im nächsten Moment kam es der schwarzhaarigen Kriegerin allerdings so vor, als wenn ihr jemand das Her herausgerissen hätte. “Hilf mir, Hilf mir Callisto!”, hörte sie ihre Tochter schreien. Das konnte nicht sein, nein Eve wusste nichts davon und Callisto war tot... Brutal wurde Eve nun zu Boden gedrückt und spürte das harte Holz an ihrem Rücken. Abermals verrenkte sie den Kopf. “Bitte... Bitte hilf mir.. Ich.. Du hattest Recht!” Die nächsten Ereignisse kamen Xena und auch Gabrielle wie die Szenen aus einem Alptraum vor. Es blitzte und eine weißgekleidete Frau stand mitten auf dem Platz direkt neben der Verurteilten. Die meisten wichen erschrocken zurück, sogar noch einige Schritte mehr, als sich die Person leicht verformte und nun in schwarzer, zweiteiliger Lederrüstung und langen, blonden Haaren dort stand. Der eiskalte, wahnsinnig angehauchte Blick Callistos ruhte auf Xena. “Xena, weckt das nicht Erinnerungen, nicht?”, rief sie der gefesselten Kriegerin zu, die sie wie eine Erscheinung anstarte. Dann wanderte die schmale Hand der Kriegerin tiefer und streckte sich Eve entgegen. “Lass sie in Ruhe Callisto, ich warne dich, wie auch immer du wieder zurückgekehrt bist, lass es sein!”, schrie die Schwarzhaarige der Blonden schon jetzt auf 180 entgegen. So kannte man Xena gar nicht. “Oh mein Darling sind das etwa deine Mutterinstinkte? Wie niedlich, aber ich muss dich enttäuschen Evie gehört jetzt mir, oder soll ich Livia sagen? Oh ja wir zwei wären unseren Spaß schon haben..” In ihren braunen Augen lag ein Versprechen. Wie eine Wahnsinnige riss Xena nun an ihren Ketten. “Eve, geh nicht mit ihr, hör nicht auf sie, sie...!!!” Mit einem erbosten Blick ihrer Tochter hätte sie nicht gerechnet, aber tatsächlich stand Enttäuschung in den blauen Augen ihrer Tochter. “Du hast mich immer angelogen!”, rief Eve zurück. “Komm schon Evie, komm schon und ich zeige dir die Wahrheit!” Erneut streckte ihr Callisto die Hand entgegen. Die Leute hatten sich mittlerweile wieder gefasst und kamen bedrohlich näher. Xena wollte erneut zu einem warnenden Ruf ansetzen, als die ehemalige Heldin Roms Callistos Hand nahm. “Wir sehen uns my sweet!”, rief die blonde Göttin ihrer Erzfeindin zu und dann waren sie und Eve verschwunden. Ein schriller Schrei entrann Xenas Kehle. Der Alptraum hatte begonnen.... -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So das war das 2. Kapitel, ich würde mich sehr über ein paar Kommis freuen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)