Spiel mit mir von Umi (Brüderlein, komm und sei so nett...) ================================================================================ Kapitel 3: Game Start --------------------- Montag. In der ersten Stunde - wie Freitag auch - Kunstunterricht. Abgesehen von Sport das einzige Fach, in dem Kaibas Notenspiegel sich nicht in der Sparte "Einskommaund" bewegte. Die Begründung Hanabas: perfekte Technik, immer detailgetreu, kreative Ideen, aber ohne Ausdruck - wie das Werk eines Roboters und nicht wie das eines 18jährigen. "Ihren Bildern und Skulpturen fehlt einfach die Seele, Kaiba." Der junge Firmenchef verstand das Problem seines Lehrers nicht. Für ihn waren die Aufgaben, die er in der Schule gestellt bekam, Arbeit - und als solche verrichtete er sie auch. Hin und wieder, meist nachdem er irgendeines seiner Werke mit der Note 2 zurück bekommen hatte, beneidete er den anderen Kurs sogar ein wenig um seinen strengen Lehrer - immerhin versauten ihm Hanabas künstlerische Ideale den Notendurchschnitt. Kitano dagegen bewertete ausschließlich Technik und Aufgabenerfüllung, hielt keine verklärten Reden über Herz und Seele (Themen, die Kaiba unwillkürlich an den nervigen anderen Yugi erinnerten)... Und er betreute keinen Referendar namens Taro Takashima. An diesem Montag war es vor allem letzteres, das den Braunhaarigen dazu brachte, sich mehr denn je in den anderen Kunstkurs zu wünschen. Das ganze Wochenende über hatte er sich Strategien zurechtgelegt, wie er dem Älteren begegnen sollte. Flüchten, so wie das letzte Mal, konnte er jedenfalls nicht. Erst recht nicht für den Rest des Schuljahrs. Er brauchte eine gute Note in Kunst - zwar nicht um seine Zukunft zu sichern, aber um dafür zu sorgen, dass seine Abschlussnote wenigstens annähernd seine Fähigkeiten widerspiegelte. Er war schließlich nicht Jounouchi, der es mit Müh und Not vielleicht gerade so auf einen guten 3er-Durchschnitt schaffen könnte, sich aber lieber nachmittags in irgendwelchen Spielhallen herumtrieb, anstatt irgendetwas für die Schule zu tun. Murrend packte Kaiba Buch, Block und Organizer aus. Wahrscheinlich war es am klügsten, wenn er sich ganz normal gab: einfach die auferlegten Aufgaben löste, bevorstehende Termine checkte und möglichst wenig nach vorn sah. Trotz dieser vermeintlich perfekten Strategie nervös, schlug der junge Firmenchef die Beine übereinander; verhakte sie regelrecht. Schalt sich innerlich dafür. Wovor hatte er eigentlich Angst? Er war erwachsen. Taro konnte ihm nichts mehr anhaben. Und wer sagte, dass er das überhaupt noch wollte? Vielleicht würde auch alles wieder so werden, wie vor dieser einen Nacht. Normal. Sie könnten eine Familie werden; er, Taro und Mokuba. Angenehme Vorstellung. Eine Familie bedeutete Wärme. Geborgenheit. Nähe. Berüh- Nein! Am liebsten hätte Kaiba mit der Faust auf den Tisch geschlagen, verkniff sich diesen Reflex aber erfolgreich. Nur keine Aufmerksamkeit erregen... Warum konnte er an Taro nicht mehr als Bruder denken? Warum fielen ihm immer nur seine großen Hände ein? Seine warmen Lippen? 'Weil ich dich so lieb hab...' War es, weil diese verhängnisvolle Nacht die einzige sexuelle Erfahrung war, die er je gemacht hatte? Nicht, dass er sich noch nie selbst angefasst hätte... aber immer wenn er das tat, hatte er das Gefühl, als würde er fremden Besitz berühren. Sein Körper gehörte ihm nicht mehr, trotz der Kontrolle, die er im Alltag über ihn hatte. Er war nicht mehr als eine relativ ansehnliche Hülle, die er durch entsprechende Kleidung und betont kühles Auftreten als sein Eigentum tarnte. Erfolgreich. Somit konnte man sein bisheriges Liebesleben nicht einmal als autoerotisch bezeichnen - denn wenn er sich anfasste, geschah nichts. Genauso gut könnte er auch Hand an eine Leiche anlegen. Die unterschwellige Übelkeit wäre wohl dieselbe. Stundenklingeln. Und wie am Freitag auch, betrat im nächsten Augenblick Hanaba die Klasse, gefolgt von seinem Referendar. "Nii-sama!" Aufgeregt rannte Mokuba auf seinen großen Bruder zu und wuselte um ihn herum. "Die Achtklässler haben einen neuen Sportreferendar und der heißt Takashima und Jounouchi hat gesagt, dass ihr den in Kunst habt und dass die ganzen Mädchen total verrückt nach dem sind. Stimmt das?" Abwesendes Nicken. "Warum hast du mir das nicht gesagt? Vielleicht ist er ja mit uns irgendwie verwandt! Das wär doch toll, oder?" "Unsinn." "Aber-" "Mokuba!" Der Kleinere zuckte unwillkürlich zusammen. "Der Name Takashima ist nicht halb so selten, wie du vielleicht denkst. Und wenn er mit uns verwandt wäre, dann wüsste ich das wohl als Erster. Und jetzt mach dich ab, Isono wartet schon auf dich." Enttäuschtes Seufzen. "Kannst du nicht schwänzen? Dann fahren wir zusammen und können noch Mittag essen, bevor du in die Firma musst." "Mokuba..." "Biiiitte, Nii-sama! Für die Firma schwänzt du auch andauernd und wir haben schon so lange nicht mehr zusammen gegessen und außerdem-" "Und außerdem arbeite ich sowieso viel zu viel. Stimmt's?" Kopfschüttelnd verschränkte der Braunhaarige die Arme. "Diese Diskussion hatten wir bereits und wenn ich mich recht erinnere, hatten wir uns darauf geeinigt, dass es allein meine Entscheidung ist, wie lange ich im Büro bin." "Falsch, DU hast dich darauf geeinigt." "Das kommt letzten Endes aufs Gleiche hinaus." "Och manno, Nii-sama..." "Da hilft auch kein 'Nii-sama' mehr. Und jetzt beeil dich. Wahrscheinlich steht Isono wieder im Parkverbot." "Okay... Wann kommst du heute nach Hause?" "Kann ich dir noch nicht sagen. Heute kommt endlich das Silizium aus Deutschland. Und das muss noch überprüft und mit den anderen beiden Lieferungen verglichen werden, damit wir nicht wieder so eine Panne wie beim letzten Mal erleben. Damit will ich wenn möglich noch heute fertig werden. Wir haben immerhin fast eine Woche aufzuholen." Mokuba zog ein langes Gesicht. "Also anders gesagt: Du wirst in der Firma übernachten." "Wahrscheinlich." "Na schön... dann bis morgen oder so." "Bis morgen." Der Schwarzhaarige seufzte noch einmal theatralisch und rannte dann davon. Sein Bruder streifte sich nur zufrieden eine der braunen Strähnen aus dem Gesicht und wollte sich gerade auf dem Weg zu seinem Computerkurs machen - einem der zwar freiwilligen aber dennoch nicht unwichtigen Nachmittagskurse, um die auch ein Multimilliardär nicht herum kam, wenn er seinen überdurchschnittlichen Notendurchschnitt halten wollte - als ihm plötzlich jemand auf die Schulter bzw. den Rücken klopfte. Da die Limousine gerade am Eingang vorbeifuhr und Mokuba somit ausschied, wusste Kaiba auch ohne sich umzudrehen, wer ihn da störte. "Yugi... was willst du?" Es kam nicht oft vor, dass der Blondgesträhnte den Rivalen seines anderen Ichs ansprach, seit dieses in seine wohlverdienten ewigen Jagdgründe eingegangen war. "Yamada-sensei schickt mich. Euer Kurs fällt aus." "Wieso schickt er dich? Du bist doch in der" - ein amüsiertes Schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Größeren - "Schulgarten-AG." "Das stimmt, aber ich hab dich im Computerraum gesucht und da Yamada-sensei getroffen, der mir diese Nachricht für dich gegeben hat. Er muss wohl zu einer Fortbildung oder so." "So so... Und warum hast du mich eigentlich gesucht?" "Takashima-sensei hat mich gebeten, dich zu holen. Er will mit dir reden." "Was hast du mit Takashima zu schaffen?" Der Kleinere grinste. "Er leitet unsere AG. Hanaba hat ihm alles erklärt und ist dann nach Hause gefahren. Kommst du?" "Hm." Nachdenklich folgte Kaiba seinem Klassenkameraden zu dem kleinen Biotop, das vor wenigen Jahren hinter der Schule angelegt worden war und dieser bereits einen Umweltpreis eingebracht hatte. "Na so was, weit und breit kein Bonkotsu. Sag bloß, ihr habt nicht denselben Kurs belegt." Yugi schüttelte den Kopf. "Haben wir tatsächlich nicht. Jounouchi-kun ist im Kochkurs. Die anderen nehmen auch woanders teil: Anzu ist im Tanzkurs und Honda-kun im Flurdienst. Was Miho-chan macht wissen wir nicht. Seit die Klassen letztes Jahr neu gemischt wurden, haben wir kaum noch Kontakt zueinander." "Ah, da sind Sie ja!" Das Lächeln auf Taros Gesicht wurde größer und er winkte den beiden Schülern zu. "Muto-kun, hier liegen Schaufel und Schürze für Sie bereit. Wir pflanzen heute Zucchini." Der Angesprochene nickte eifrig und ließ den jungen Firmenchef stehen, um sich motiviert in seine Arbeit zu stürzen. Währenddessen wischte der Leiter des Kurses sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und stieg aus dem Beet. "Machen Sie bitte einen kurzen Moment alleine weiter. Wenn es Fragen gibt: Ich bin hier irgendwo im hohen Gras versteckt." Eines der Mädchen kicherte, während ein anderes sich etwas aufrichtete und den Schwarzhaarigen angrinste. "Ich denke, wir werden Sie schon finden, wenn wir Hilfe brauchen, Sensei. Sie und Kaiba-kun sind immer noch etwas größer als das Gras." Ihre Freundin lachte leise. "Aber nur etwas." Taro wedelte tadelnd mit dem Zeigefinger. "Halten Sie sich etwas zurück, meine Damen, sonst dürfen Sie nach Schulschluss noch ein bisschen länger bleiben und mir beim Rasenmähen Gesellschaft leisten." Diesmal kicherten beide. Kopfschüttelnd wandte der junge Referendar sich ab und gesellte sich zu dem Braunhaarigen, der nach wie vor mit versteinerter Miene und verschränkten Armen im Schatten der Kastanien stand und die ganze Szenerie beobachtete. "Kommen Sie, Kaiba-kun, wir gehen ein Stück." Der Jüngere nickte und beide entfernten sich von der Gruppe. "Warum haben Sie mich rufen lassen? Mein Kurs fällt aus und ich würde die gewonnene Zeit lieber in der Firma verbringen als hier in der schulischen Wildnis." "Früher warst du immer gern in der Natur, Kenji." Augenblicklich erstarrte der junge Firmenchef. Hatte er sich nach der zurückliegenden Kunststunde noch einreden können, dass sein älterer Bruder ihn vielleicht doch nicht erkannt hatte, so wurde er jetzt eines Besseren belehrt. "Du hast dich wirklich verändert. Ich hab dich ein bisschen beobachtet." Der Größere lächelte. "Dass du in der Schule ein Einzelgänger bist ist mir nichts Neues, aber immer dieser ernste Blick... Damals hattest du beim Lernen immer richtig Spaß und das konnte man auch sehen." Kaiba knirschte leise mit den Zähnen. "Das ist schon Ewigkeiten her. In den meisten Fächern gibt es hier nichts mehr für mich zu lernen." "So? Du musst einiges erlebt haben. Ich hab gelesen, dass Saburo und du adoptiert worden seid." Stummes Nicken. "Und jetzt leitest du die KaibaCorporation. Oto-san und Oka-san wären sicher stolz auf dich, immerhin hat die Firma nichts mehr mit Waffen zu tun. Wusstest du, dass unsere Eltern als Jugendliche gegen deine KC protestiert haben?" Der Jüngere zuckte mit den Schultern. "Zeichnest du eigentlich noch gerne?" "Es gehört zu meinem Beruf. Ich entwerfe unsere Produkte zum größten Teil selbst." "Deine Noten im Kunstunterricht unterscheiden sich von den restlichen. Weißt du, warum?" "Du wirst es mir sicher gleich sagen..." Der Ältere ließ die Hände in den Taschen der sonnenblumengelben Gummischürze verschwinden und richtete den Blick gen Himmel. "Hanaba-sensei meinte zu mir, dass du in der Theorie konsequent die volle Punktzahl erreichst und deine praktischen Arbeiten wären auch perfekt, aber irgendwie... tot." "Ich erinnere mich, dass er so etwas Ähnliches einmal erwähnt hat." "Woran liegt das?" Kaiba verdrehte die Augen und schaute betont ungeduldig auf seine Uhr. "Ich muss langsam los." Taro runzelte enttäuscht die Stirn. "Schade. Ich hatte gehofft, wir hätten etwas mehr Zeit miteinander. Unter vier Augen meine ich." "Sieht nicht so aus." "Wenn du noch eine halbe Stunde wartest, dann können wir zu mir gehen und in Ruhe re-" "Nein!" Für einen kurzen Moment herrschte Stille, dann hatte der junge Referendar diese unwirsche Anfuhr verdaut und rang sich wieder einmal eines seiner sauberen, verständnisvollen Lächeln ab. "Wir können auch andermal-" "Ich sagte: Nein." Bedacht darauf, möglichst kühl zu wirken - eine seiner Spezialitäten - erlaubte der Kleinere sich ein schmales, schwer beschäftigtes Schmunzeln. "Ich... finde es interessant, dass wir uns nach so langer Zeit wieder sehen. Aber es hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Mach dir keine falschen Hoffnungen, dass alles wieder so werden könnte wie damals." Ein erneuter Blick auf die Uhr. "Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich hab wirklich viel zu tun. Und du solltest auch zurück an deine Arbeit, sonst gräbt Yugi sich noch nach Ägypten durch." Ohne auf eine Antwort zu warten wandte der Braunhaarige sich ab, zückte dabei sein Handy, um Isono anzurufen und ließ seinen Bruder inmitten des nahezu hüfthohen Grases zurück - natürlich nicht ohne sich dabei innerlich für seine Coolness zu loben. Genervt massierte der 14jährige sich die Schläfen und drückte dann auf das Sprechgerät. "Lucy, schick den nächsten rein. Nach dem machen wir Schluss, du kannst die anderen also heimschicken." - Wie sie wünschen, Kaiba-sama. - Das Klicken hoher Absätze war zu hören, im nächsten Moment wurde die große Tür geöffnet und eine junge Frau mit blonden, hoch toupierten Haaren erschien, die sich mit schmachtendem Seitenblick auf ihren Chef verbeugte und einen Mann unbestimmten Alters hereinwinkte. Kaum dass dieser eingetreten war, zog die hübsche Sekretärin sich wieder brav zurück. Es dauerte eine Weile, ehe der junge Firmenchef sich dazu bequemte, die Bewerbungsunterlagen seines "Gastes" beiseite zu legen und dem geduldig wartenden Mann selbst seine Aufmerksamkeit zu schenken. "Sie wollen also die Stelle meines Persönlichen Assistenten haben... Haben Sie irgendwelche Erfahrungen in dem Bereich?" Eine knappe Verbeugung. "In diesem Bereich nicht, Kaiba-sama. Allerdings habe ich in den vergangenen Jahren durch verschiedenste nebenberufliche Tätigkeiten Einblick in Buchhaltung, Organisation, Sicherheitsdienst, Pädago-" "Pädagogik? Wie lehrreich für Sie. Allerdings suche ich keinen Vormund, sondern einen Assistenten." Ein warmes Schmunzeln schlich sich auf die Lippen des Bewerbers, der durch diese Unterbrechung eher angetan als abgeschreckt zu sein schien. "Das ist mir sehr wohl bewusst, Kaiba-sama. Allerdings bedeutet die Tatsache, dass ich Erfahrung in der Pädagogik habe nicht zwingend, dass ich Ihr Lehrer werden will - genauso wenig wie der Fakt, dass ich des weiteren für zwei Jahre in einem Labor tätig war, bedeutet, dass ich mich bei Ihnen um die Stelle eines Technikers bewerbe. Oder?" Für einen Sekundenbruchteil verengten sich die Augen des Jüngeren zu schmalen Schlitzen, dann zogen sich seine Mundwinkel etwas nach oben. "Sie sind nicht auf den Mund gefallen. Das gefällt mir. Ihre Akte ist blitzsauber und in sämtlichen Zeugnissen werden Ihre Loyalität und Lernfähigkeit in den Himmel gelobt. Allerdings..." "Allerdings?" "Allerdings interessiert mich, ob Sie nicht der Meinung sind, dass es mit 36 Jahren etwas zu spät für einen Berufswechsel ist. Ihre Konkurrenz ist im Durchschnitt ca. 10 Jahre jünger." "Ich weiß. Es war sehr amüsant diesen Jungs draußen im Warteraum zuzuhören." Kaiba legte neugierig den Kopf schief und verschränkte die Finger. "Was hat Sie denn nun dazu bewogen, sich für die Stelle zu bewerben?" Der Ältere strich sich über den Schnurrbart und wies auf einen der beiden Stühle. "Oh, so einiges. Dürfte ich mich vorher setzen? Die Aufzählung dürfte etwas dauern." Stille kehrte ein. Dann ein zufriedenes Grinsen. "Nicht mehr nötig. Du fängst morgen an. Ich erwarte dich um 8 bei mir zuhause." Kurzer Blick in die Unterlagen. "Isono." Der Angesprochene verbeugte sich lächelnd. "Wie Sie wünschen... Seto-sama." Sein Vorgesetzter überhörte diese dreiste Änderung der Anrede großzügig und betätigte wieder seine Sprechanlage. "Lucy, sorg dafür, dass ich bis morgen den fertigen Dienstausweis von Isono auf dem Tisch habe und gib ihm die Mappen über die Brown-Angelegenheit und die Verhandlungen mit Industrial Illusions mit." - Sehr wohl, Kaiba-sama. - "Seto-sama, erlauben Sie mir eine kleine Frage?" "Welche?" "Was hat Sie so plötzlich dazu bewogen, mich zu engagieren?" "Nur eine Kleinigkeit: Du warst der erste, der sich getraut hat nach einem Sitzplatz zu fragen." ________________________________________________________________ Roland hat ne große Klappe o.O *sich das bei nem Bewerbungsgespräch nit trauen würd - jedenfalls nicht in dem Tonfall* Die wird später noch größer ^__^ *Rolo anhimmel, den unnachahmlichen Superheld der Story, der immer mit schimmernder Rüstung auf einem weißen Hottehüh antrabt, um sein Chefchen zu retten* *hrr~* Btw: Ich hab überall in der FF kleine Hints zu dem einen oder anderen Geschichtchen oder Genre versteckt, das ich mal gelesen/geschrieben habe XD~ *nur auf die Brown-Angelegenheit deut* *lolz* Wer weiß, woher dieser Name stammt, der kriegt 5 KT von mir - bzw. der, der es mir zuerst sagen kann :) *winkz* Die Umi ^^V Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)