Gejagter der Vergangenheit von -Eliza- (Wenn die Vergangenheit einen Einholt) ================================================================================ Kapitel 4: Gespräch unter Brüdern --------------------------------- Mir gehört Inuyasha und die ganzen Charakteren immer noch nicht, ich mach keinen Profit damit… blahblahblah, ich glaub ihr wisst was ich meine oder. Wie auch davor gesagt, ich freu mich riesig über jeden Kommentar, und erst recht wenn konstruktive Verbesserungsvorschläge dabei sind. Beta: punk_lady von animexx () °Gedanken° „Rede“ ~*~ Gespräch unter Brüdern ~*~ Eine Eigenartige Spannung lag über der Gruppe und ihrem neuesten Mitglied. Dieser hatte sich schon bald nach der Ankunft bei ihrem heutigen Lager, in einen der umliegenden Bäume abgeseilt. Langsam betrachtete Sesshoumaru seine Umgebung. Der Rastplatz lag am Rande des Waldes, in dem sie aufeinander getroffen waren. Vor ihm lag eine große Wiese, die durch große und kleine Blumen in den verschiedensten Farben übersäht war. Durch das Gebiet floss ein kleiner, verschlungener Bach, der in den Wald hinein führte. Hinter ihm, von den Bäumen versteckt, konnte er leichtes sprudeln hören, und denn leichten Geruch von feuchtem, warmem Moos riechen, was auf eine heiße Quelle hindeutete. Nun wanderte der Blick zu den momentanen Bewohnern des Lagers. Zuerst sah er zu dem jungen, rothaarigen Fuchsdämon. Dieser schien immer in guter Laune zu sein, und schien nicht so viel Angst vor ihm zu haben, wie der Inuyoukai ursprünglich gedacht hatte. Für jemanden seines Alters schien er recht mutig zu sein. Als nächstes nahm er denn Mönch in Augenschein. Er hatte schon einiges von ihm gehört gehabt, vor allem über den Windloch in seiner rechten Hand, das er jede Frau die ihm begegnete fragte, ob sie die Mutter seiner Kinder werden wolle… und von seiner perversen Angewohnheit alle Frau an Stellen anzufassen, die er lieber bleiben lassen sollte. Gerade die letzte Aussage, wurde während seinem erst kurzen Aufenthalt mit dieser Gemeinschaft bestätigt. Bereits zwei Mal war die Hand Mirokus „entglitten“, wobei er jedes Mal eine kräftige Ohrfeige von seinem Opfer Sango einfing. Nun wanderte sein Blick auch zu dieser Frau, für die der Mönch sichtlich, eine Schwäche hatte. Auch von ihr hatte er einiges Gehört. Dass sie eine äußerst starke Meisterin ihres Faches, der Dämonenjagd, war, und vor der sich die meisten Dämonen besser in Acht nehmen sollten, und von ihrer Treu ergebenen Feuerkatze, die ihr als stetige Begleitung dienen soll. Doch von dieser war keine Spur zu sehen. Seine Augen wanderten nun weiter, bis sie auf der Miko landeten. Er konnte nicht verstehen wie sich jemand so aufreizend und unanständig anziehen konnte. Aber er war nicht dumm, er hatte gehört dass sie aus der Zukunft kam, und dies dort vielleicht als normal angesehen wurde. Er war von ihr in gewisser Weise fasziniert. Sie war der erste Mensch der ihn so offensichtlich kritisierte, ihm dermaßen ihre Meinung mitteilte und dabei nicht in geringster Weise auf siezen oder andere höffliche, respektvolle Titel achtete. Und definitiv die erste, die damit lebend davon kam. Aber er bewunderte sie dafür, dass sie in keinster Art Angst vor ihm zu haben schien. Zuletzt viel sein Blick auf seinen Halbbruder der unruhig darauf wartete das Kagome endlich die Rammen fertig gekocht hatte. Wobei er jammerte, das sie sich doch beeilen sollte, weil die Nudeln von heute Mittag ja verbrannt waren, und er sooooo großen Hunger hatte. Als ob diese dadurch schneller fertig wären. Er dachte zurück an den Blick den sein Halbbruder ihm gegeben hatte als er sich ihnen angeschlossen hatte. Er war voller Schock gewesen, doch konnte der Taiyoukai in ihren tiefen auch eine leichte Freude sehen, dass er nun mit ihnen kommen würde. Wer hätte gedacht dass der Hanyou von Hass so schnell auf zumindest neutral umschwenken konnte, und ihm eine Chance gab. Er hatte es auf jeden Fall nicht erwartet, aber würde sich mit Sicherheit nicht deswegen beschweren. Er war überrascht dass sein jüngerer Bruder ihn noch nicht über seine Vergangenheit ausgefragt hatte, doch war insgeheim glücklich darüber. Diese war nämlich nicht ein Thema über das er gerne Redete. Der Grund warum so gut wie keiner darüber bescheid wusste. „Willst du auch was von den Rammen, Sesshoumaru-sama?“, fragte Kagome als sie unter dem Baum stand, den er momentan als Aussichtspunkt benutzte. Er war überrascht darüber, dass sie ihm auf einmal mit seinem Titel ansprach, wo sie es doch die ganze Zeit zuvor gelassen hatte. In gewisser Weise störte es ihn sogar, aber konnte sich selbst nicht erklären wieso. „Nein danke. Ich esse keine Menschennahrung. Und du brauchst jetzt nicht auf einmal mit Titeln anfangen.“ Verdutzt sah sie ihn an. Dies hatte sie nicht erwartet als sie ihn mit sama anredete. Nach einem Moment nickte sie ihm kurz zu, bevor sie sich wieder umdrehte und zurück zu den anderen ging. Der Inuyoukai sah ihnen schweigend beim essen zu, wobei er feststellen musste das sich Inuyashas Essmanieren nicht verbessert hatten. Als er genug von dem grausamen Anblick seines Bruders beim essen hatte, schaute er zum Himmel hoch. Er war klar, so dass man Millionen von Sternen sehen konnte. Es war ein zunehmender Sichelmond, der noch tief im Stirngewölbe stand, zu sehen. Als er sich dies alles anschaute vergaß er die Zeit, und bemerkte nicht wie die anderen schlafen gingen. Auch bemerkte er seinen Bruder nicht bis dieser unter dem Baum, in dem er saß, stand. „Ähmm, Sesshoumaru?“ Langsam sah dieser ihn mit einem fragenden Blick an. Doch er starrte nur zurück, bis der Hanyou es nicht mehr aushielt und zu Boden sah. „Sesshoumaru, kann ich h….macht es dir was aus wenn ich….vergiss es, ok?“, mit diesen gestotterten Worten wollte er sich wieder umdrehen und weggehen. Es war klar gewesen, das er ihn fragen wollte ob er hoch kommen durfte. Doch erst jetzt merkte der Dämon, dass der Stolz seines Halbbruders nicht zuließ, dass dieser diese einfache Bitte an ihn stellte. Um ihn diesen Wunsch zu erfüllen, und dessen Würde zu bewahren sprach er nun mit einem halb befehlenden Ton an. „Komm hoch wenn du willst.“ Inuyasha sah ihn kurz an bevor er in das Geäst des Baumes sprang, um sich kurz darauf auf einen Ast in der Nähe seines Bruders niederzulassen. Eine Weile saßen die Beiden ruhig, wenn auch mit gewisser Spannung, nebeneinander und betrachteten den Nachthimmel. Nach einigen Minuten sah der Jüngere den Älteren nachdenklich an. Er wusste nicht wie er das Gespräch anfangen sollt. Er wollte wissen von wem Naraku geredet hatte als er von den beiden ‚Lieben’ von Sesshoumaru sprach, wusste aber das es dafür noch zu früh war. Er wollte wissen was sein Bruder all diese Jahre gemacht hatte. Er wollte wissen, was er die ganze Zeit von ihm wollte, wenn nicht töten. Er wollte so viele Dinge wissen dass er nicht wusste wo er anfangen sollte. „Was wolltest du eigentlich immer … als wir alle dachten, dass du uns umbringen wolltest?“, fragte er in einer leiser Stimme, als er sich endlich für eine Frage entschied. Nun sah auch der Taiyoukai seinen Bruder an. „Ich wollte sehen, wie weit du es mit deinem Schwert gebracht hattest. Ich wollte wissen ob sich deine Kämpferei verbessert hatte, oder ob du immer noch nur damit rumfuchtelst. Außerdem wollte ich dich teilweise trainieren, und dir auch Anfangs helfen dein Schwert unter Kontrolle zu bringen.“, kam eine ruhige gelassene Antwort, während er kühl in die Augen des Hanyous sah. Dieser Stutzte, er hatte nicht mit so was gerechnet… zumindest nicht den zweiten Teil mit dem trainieren und der Kontrolle über sein Schwert. „Wie darf ich das verstehen? Du mich trainierst, und um mir zu helfen? Wann war das den Bitte?“, erwiderte er mit Feuer in seiner Stimme. Doch war die Wut nur dort um seine Unsicherheit zu verstecken. Als er dies beantwortete ließ er wieder seinen Blick zu dem Sternenhimmel über ihnen gleiten. „Das erste, automatisch immer als wir gekämpft habe. Bei dem zweiten, hättest du die Windnarbe auch nur in naher Zukunft damals gemeistert, hätte ich es dir nicht zuvor gezeigt?“ Darauf hatte der Halbdämon keine Antwort. Oder vielleicht, aber er wollte sie eigentlich nicht hören. Aber es hätte wahrscheinlich noch sehr lange gebraucht um das Schwert zu meistern, hätte er es, wie dieser gesagt hatte, nicht bei ihm gesehen. „Also…. du wolltest mich wirklich die ganzen Jahre nicht töten?“, fragte er mit einer Unsicherheit, die er nicht vollkommen aus seiner Stimme fern halten konnte. „Du kannst das noch 5 Mal fragen, allerdings kann ich dir dann nicht schwören dass ich daraufhin nicht versuchen werde dich zum Schweigen zu bringen. Nein, ich wollte dich nicht töten.“, entgegnete der Inuyoukai, mit einem Ton, der Feuer zum einfrieren gebracht hätte. Diese Entgegnung machte Inuyasha jedoch nicht recht viel aus. Er konnte selbst nicht verstehen wieso, aber irgendwie glaubte er nicht dass sein älterer Bruder diese Drohung auch in eine Tat umsetzen würde. Jetzt kam ihm eine neue Frage in den Köpf, die er auch sofort mit Neugier stellen wollte: „Kann ich dich mal was Fragen?“ „Das tust du doch schon.“ Der Halbhundedämon hätte schwören können dass er ein leichtes Schmunzeln in der Stimme des Dämons hören konnte. „Du weist genau was ich meine. Also darf ich jetzt, oder was?“, fragte ein leicht genervter Hanyou seinen Halbbruder, und rollte leicht mit den Augen. Nun sah ihn der Taiyoukai wieder an. „Du kannst gerne fragen, aber ob ich dir Antworten werde ist eine andere Sache.“ Mit einer nicht wirklich unterdrückten Begeisterung wendete er sich zu dem Älteren der Beiden um, so dass sie er ihm nun komplett zugedreht war, als er die ihm zugesprochene Äußerung, seiner Neugier preisgab. „Wie alt bist du eigentlich?“ Nach dem Handeln seines jüngeren Familienmitglieds, zumindest am Anfang, hätte er gedacht das er etwas ernsteres Ansprechen würde. Doch als er das jetzige Verhalten von ihm sah, überkam ihn ein leichtes Lächeln. „Wieso willst du das wissen?“ „Keine Ahnung. Mir ist nur aufgefallen, das du mir das eben nie gesagt hast… und ich war Neugierig.“, sagte der Hanyou schließlich mit einer Leicht niedergeschlagenen Stimme, als er dachte, das er nicht einmal auf eine so einfache private Frage eine Antwort erhalten würde. Als Sesshoumaru allerdings seinen traurigen Tonfall hörte, sah er zu dem Jüngeren. Was er sah schockte ihn. Dieser ließ seine Schultern hängen, und hatte seinen Blick auf den Meter unter ihnen liegenden Boden gerichtet. Doch was ihn am meisten störte waren die Ohren des Halbdämons. Er ließ sie hängen, wie ein Hund der gerade Prügel eingesteckt hatte. Der Youkai hatte nicht gedacht dass es seinem Halbbruder so schmerzen würde, wenn er eine so einfache Frage umgehen würde. Erst jetzt, zog er es in Betracht, das ihn Inuyasha nicht nur wegen Kagome dableiben ließ, sondern weil er es selbst wollte… weil er ihn kennen lernen wollte. „3179“(ich weis nicht wie Alt er wirklich ist, aber hier is er halt so Alt) Verwirrt sah ihn das in seinen Augen, noch halbe Kind, an. „Was?“ „Du hattest mich um mein Alter gefragt. 3179.“, entgegnete der vollwertige Dämon in einer leicht amüsierten Stimmlage. Nun musste sich der Hanyou festhalten um nicht vom Baum zu fallen…war das eben ein….Lächeln?!? Erst jetzt fing es an bei ihm Klick zu machen, als er über die ihm vorgezeigte Information nachdachte, und musste sich gleich nochmal an der Eiche festklammern. „Du bist soooooo alt!! 3179 Jahre!?!“, kam ein äußerst geschockter Kommentar, der nicht äußerst intelligent klang. Nun konnte der Dämonenlord ein leises Lachen, das er schon die ganze Zeit unterdrückte, nicht mehr zurückhalten. Dies sorgte nur zur Verstärkung des Schocks des endgültig als Jüngeren erklärten der Beiden. „Was hast du gedacht. das ich noch ein halber Welpe bin?“ Jetzt dachte Inuyasha er hätte endgültig den Verstand verloren. Hatte sein Bruder gerade… einen …SCHERZ gemacht? Nun hatte er ernstliche Sorgen um seinen eigenen geistlichen Zustand. Sehr ernste. „Nein, das bestimmt nicht. Mir war schon klar dass du um einiges Älter bist als ich. Aber gleich sooooooo viel!?!“ Als Antwort bekam er nur noch ein leises Lachen. ~*~ „Jetzt hilf ihm doch endlich!!! Du hast mit dem beitreten dieser Gruppe geschworen uns beim vernichten der Dämonen die einen Juwelensplitter zu helfen!!! Da ist einer! Dein Bruder hat Probleme mit ihm!! Geh Und HILF IHM!!!“, schrie eine äußerst wütende Kagome den Taiyoukai der westlichen Länder an. „Er ist mein Halbbruder, nicht Bruder. Ich weis was ich geschworen habe. Und ich weis auch, dass das ein Dämon ist, ohne dass du es mir sagst, und ich sehe auch dass mein Halbbruder mit ihm Probleme hat. Und ich werde Eingreifen wenn ich es für richtig erachte.“, das, für seine empfindlichen Ohren, äußerst schmerzhaft Geschrei der Miko beantwortet, drehte er sich wieder zu dem Geschehen vor ihm um. Mitten in einem gigantischen Tal, war ein, für seine Spezies, recht starker Skorpionendämon, der den Hanyou ordentlich auf trapp hielt. Abermals konnte der Halbhundedämon einer Attacke des Dämons gerade noch ausweichen, bevor er wieder anfing mit seinem Schwert herumzufuchteln, wie ein dreijähriger, der gerade seine erste Spielzeugvariante dieser Waffe bekommen hatte. „Warum hilfst du ihm nicht?“, kam die ruhige Frage des Inuyoukais. Die Miko verdreht die Augen bevor sie antwortete. „Falls du es noch nicht bemerkt hast, können meine normalen Pfeile wegen seiner Panzer ähnliche Schale nichts ausrichten. Und ich hab schon vorhin mit den anderen Dämonen zu viel meiner Priesterkraft verbraucht, als das ich sie hier nutzen könnte(Ich weis das is bloß Schwachsinn, aber es is hier notwendig, also nehmt es einfach als gegeben).“ Nun sah er sie mit Verwunderung, auch wenn er sie sich nicht anmerken lies, an. „Er hat dir in all der Zeit nicht beigebracht eine andere Waffe als deinen Bogen zu verwenden?“ „Nein, aber ich komm mit dem alleine auch ganz gut zurecht.“, kam die leicht zögerliche Erwiderung. „So wie jetzt, wenn ich nicht da wäre?“, doch er wartete nicht weiter darauf, das sie etwas dazu sagen würfe. Er hatte gerade wieder gesehen, dass sein Bruder einen tödlichen Schläg des Skorpions gerade noch entwichen war, und machte sich auf den Weg ins Tal. Dort, unbemerkt von Inuyasha, angekommen, ließ er seine Giftpeitsche erscheinen, und beseitigte den störenden Dämon mit einem Schlag. Erst als das Vieh vor die Füße seines kleineren Bruders fiel, bemerkte dieser, dass er ihm geholfen hatte. „Wurde aber auch Zeit!!! Hast du mit Kagome ein schönes Plauschen da oben gehabt, oder was?“, sprach dieser erzürnt, wärend er sich zu seinem Bruder umdrehte. „Ich habe nur deinen …. Kampfstil… wenn man das so nennen kann, beobachtet. Dabei habe ich bemerkt das du dich seit unserem letzten Treffen kein bisschen verbessert hast. Wenn du willst kann ich morgen anfangen dich zu trainieren.“ Dass der Dämon den letzten Teil schon beinahe als Frage formuliert hatte, und es nicht befohlen hatte, überraschte den Hanyou sehr. Normalerweise würde ihm sein Stolz wieder in die Quere kommen, ihn so ein Angebot annehmen zu lassen. Doch nach dem gestrigen Gespräch mit seinem kampferfahreneren Bruder war er sich nicht sicher, ob er nicht einfach über seinen Schatten springen, und die Einladung annehmen sollte. Er musste zugeben dass er sich in letzter Zeit nicht wirklich gebessert hatte. Zu einem Entschluss gekommen, gab er Sesshoumaru ein leichtes nicken als Antwort. „Und dir werde ich, wenn du es so wünscht, auch eine weitere Waffe beibringen.“, sprach der Taiyoukai nun die Menschenfrau an, die mit dem Juwelensplitter aus dem Monster zu ihnen kam. Auch sie war darüber überrascht, doch musste sie seiner Logik, die er auf dem Hügel geäußert hatte, zustimmen. „Das würde ich gerne, Sesshoumaru.“ Mit dem Beschlossen, machten sie sich auf um sich mit den anderen, die Kiara, die sich vor einigen Tagen bei einem Kampf verletzt hatte, bei Kaede abholen gegangen waren, wieder zu treffen. ~*~ Der letzte Teil war die reinste Hölle zum schreiben. Ich hab ihn ungefähr zehnmal überarbeitet und mein Beta hat auch nochmal durchgelesen. Ich weiß das er noch immer nicht besonders gelungen ist, aber ich hab mein Bestes gegeben. Hoffe es ging einigermaßen. Ich werde wahrscheinlich wieder länger zum updaten brauchen den….ich hab writers-block. Bloss dieses mal nicht, von wegen keine ideen(davon hab ich tausende, und ich weiß auch genau was als nächstes passieren soll), sondern ich kriegs einfach nicht so aufs blatt wie ich will…es ist die hölle und ich brauche ewigkeiten für ein paar Wörter. Aber selbstverständlich werde ich mich so gut es geht beeilen. Und bitte, wer auch immer das ließt: REVIEW, der kostet doch nichts, dauert nicht lang einen zu geben, also bitte gebt mir einen ok? P. S.: außerdem lassen die mich schneller schreiben… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)