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Nights of Horror

Nur heute vergebe ich dir, Itachi!
von

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Über die Seelen der Toten

#Nacht 2 - Über die Seelen der Toten#
 

Als Sasuke erwachte, war es früher Nachmittag. Wie er es sich gedacht hatte. Es war noch Tag, doch die Sonne stand schon tief. In den nächsten paar Stunden würde sie untergehen. Dann war es wieder so weit. Er spitze die Ohren, ob er ihre Stimmen schon hören konnte, doch es blieb still. Nur Vogelgezwitscher und lärm von draußen drang herein. Lustlos richtete sich Sasuke auf und trottete in Richtung Badezimmer.

Auf dem Weg dahin kam er an der Küche vorbei und das Erste, was er tat, war Kaffee auf zu setzten. Er würde es noch brauchen.

In der Nacht musste er wach bleiben.

Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn er irgendwo einschlief. Denn im Schlaf hatten die Geister noch mehr Kontrolle über ihn. Sie würden ihn solange traktieren und locken bis er zu einem der ihren geworden war. Er würde genauso durchsichtig werden. Genauso gefangen und gebunden an einen Ort. Verdammt dazu bis in alle Ewigkeit zu wandeln bis der Grund der Ruhelosigkeit erfüllt worden war. Dabei war er es doch, der seine Verwandten erlösen musste. Niemand hatte es verdient solange auf der Erde zu wandeln bis man tot war. Und erst Recht nicht die eigne Familie.
 

Als Sasuke im Bad vor dem trüben Spiegel stand, betrachtete er eine Weile lang sein Ebenbild. Er war ein Uchiha. Man erkannte es im Gesicht. Normalerweise hasste er sein Spiegelbild und mied es sich ansehen zu müssen. Denn wenn er in den Spiegel sah, sah er das schwarze Haar, dessen Farbton er von seiner Mutter geerbt hatte. Das Gesicht war nun eher seinem Vater ähnlich, wurde nun auch von anderen Leuten behauptet. Und dann waren da noch seine Augen. Sasuke wusste, wessen Augen das waren, egal wie oft die Leute darüber redeten, dass sie irgendeinem Verwandten gehörten. Er wusste es besser. Es waren Itachis Augen.

Dieselbe Augenform. Derselbe kühle Blick, dieselben Emotionen.

Und er hasste diese Augen. Seine Augen sahen denen von Itachi so ähnlich, dass er schon so manches Mal gedacht hatte, sein Bruder würde ihn aus dem Spiegel heraus anstarren. So mancher Spiegel war dabei kaputt gegangen, weil er ihn in Rage zerschlagen hatte. Als er noch jünger war hatte er dann versucht mit Hilfe der Scherben sich das Leben zu nehmen. Doch so weit war es nie gekommen, dass er es ernsthaft versucht hätte. Nie war er den Pulsadern zu nahe gekommen. Sein Hass auf Itachi war immer größer gewesen als der Wunsch zu sterben.

Doch zahlreiche Narben zierten jetzt seine Unterarme. Jahrelang hatte er sich selbst geschnitten. Abends. Im Dunkeln bei dem nur schwachem Licht des Mondes. Blut hatte eine schöne Farbe, wenn es im Dunklen glänzte. Irgendwann waren die Narben aber nicht mehr verschwunden. Die Folge seiner jahrelangen nicht aufhörenden Aktivitäten. Als er Ge-nin wurde hatte er es sich angewöhnt Bandagen zu tragen, damit niemand seine Narben sehen konnte, die alles verraten würden. Das wäre ihm dann peinlich gewesen, wenn jemand es aus seinem Team gesehen hätte. Kakashi hätte ihn dann vermutlich wochenlang nicht aus den Augen gelassen aus Angst, dass er von der nächst bester Brücke springen würde. Sakura wäre für ihr Leben lang geschockt. Denn obwohl sie Medi-nin war, so trennte sie Beruf und Privatleben sehr stark. Sie wollte nicht wahrhaben, dass in ihrer kleinen heilen Welt es auch Grausames gab. Etwa wie, dass sich ihr Schwarm nach dem Tod sehnte. Einzig und allein Naruto könnte es vielleicht verstehen. Der Uchiha wusste, dass auch Naruto sich einmal geritzt hatte, denn er hatte die feinen dünnen, fast nicht erkennbaren Narben gesehen. Er glaubte auch nicht, dass Naruto wusste, dass er es wusste. Doch es wäre ein Einfaches gewesen zu seinem besten Freund zu gehen und ihn darauf anzusprechen. Naruto wusste doch selbst wie es war nicht mehr leben zu wollen. Sasuke ahnte, dass es sehr viel mit Kyuubi und Hass der Dorfbewohner auf ihn zu tun hatte, aber anders als er hatte Naruto schon lange damit aufgehört.

Er selbst tat es manchmal immer noch. Manchmal, wenn er abends alleine war oder mitten in der Nacht aus einem Alptraum hoch schreckte und sich so schrecklich einsam fühlte. Dann griff er unter sein Bett und zog das Messer unter seiner Matratze hervor. Setzte langsam die Klinge an seine Haut und schnitt sich bis sein Bedürfnis nach Schmerz und Blut befriedigt war. Auch auf Mission, wenn sie manchmal wochenlang unterwegs waren, konnte er sich ab und zu nicht zurückhalten. Stattdessen nahm er dann einfach sein Kunai. Er hatte es meistens dabei. Nur für den Fall, dass es ihn nachts einmal überkam. Aber er hasste sich auch dafür.

Er hasste sich dafür, dass er so schwach war. Er hasste sich dafür, dass er keinen anderen Lebensgrund hatte. Dass er so jämmerlich war, das sein einziger Lebensinhalt war seinem Bruder nachzujagen und er selbst daran zu Grunde gehen würde.
 

"Mama, Mama! Hast du meinen Ball gesehen?"
 

Sasuke schloss, wie vom Schmerz getroffen, gepeinigt die Augen. Es schien also wieder loszugehen. Er sah die Gestalt des Jungen noch nicht, der gesprochen hatte, aber er hörte dessen Stimme. Scheinbar war er länger in Gedanken versunken gewesen, sodass er nicht gemerkt hatte, dass die Sonne inzwischen fast untergegangen war. Schnell machte der Uchiha sich auf in die Küche und trank seinen, leider inzwischen kalten, Kaffee. Danach nahm er sich ein trockenes Brötchen aus dem Kühlschrank und verspießte es so gut er konnte. Doch die bevorstehende Nacht ließ ihm das Essen ihm Mund trocken werden.
 

Einige Zeit später saß Sasuke mit hämmernden Kopfschmerzen auf dem Sofa und massierte sich die Schläfen. Die Geister zeigten sich noch nicht, ob wohl eigentlich schon zehn Uhr durch war. Aber anscheinend hatten sie beschlossen ihn heute mit ihren Stimmen zu quälen. Er hörte sie. Er konnte ihre Gespräche hören. Ihre Gespräche und die der Vergangenheit. Manchmal redeten sie einfach nur über normale Dinge. Dinge aus der Vergangenheit. Doch manchmal redeten sie auch darüber, warum sich nichts veränderte. Sasuke wusste woran das lag. Schon vor Jahren hatte er sich über Geister informiert. Es wäre auch dumm gewesen, wenn nicht. Seit sein Clan tot war, sah er die Seelen der Toten. Und er hatte das dringende Bedürfnis gehabt ihnen zu entkommen.

Es war erwiesen, dass Geister Schatten der Seelen waren. Von Menschen die tot waren, aber deren Frieden nicht hergestellt worden war. Von Menschen die aus irgendeinem Grund noch etwas hier im Diesseits zu erledigen hatten. Die nicht loslassen konnten. Das war die eine Kategorie von Geistern. Die Andere war die Art von Geistern, die plötzlich gestorben waren. So plötzlich, dass die Seele und der Geist nicht realisiert hatten, dass der Körper tot war. Und weil sie es nicht bemerkten wunderten sie sich darüber, dass man sie nicht mehr sehen konnte. Aus Trauer darüber bleiben sie einfach an dem Ort wo sie gerade waren. Weil es die Umgebung war, die sie vor ihrem Tode als letztes gesehen hatten.

Diese Art von Geistern waren oft auf Schlachtfeldern zu sehen. Gefallen Ninjas oder Samurai, die im Gefecht getötet wurden und es so schnell passierte, dass niemand der toten Seele helfen konnte. Weil sie auch nach dem Tode sich noch Kampfrausch befanden. So sehr, dass sie auch nach ihrem Tod nicht aufhören konnten zu kämpfen. Es war fast grauenhaft diesen Geistern zu zusehen. Auf ewig verbannt immer wieder gegeneinander zu kämpfen. Ohne Pause. Die ganze Nacht durch und wenn sie starke Geister waren, auch am Tage. Nur dass sie dann nicht zu sehen waren, nur zu spüren.

Doch normale Menschen konnten Geister nicht sehen. Nicht einmal bei Nacht. Es war eine rare Fähigkeit. Man brauchte die Veranlagung dazu und ein Erlebnis bei dem man dem Tod ins Auge geblickt hatte. Deswegen trat es häufiger unter Ninjas auf. Ninjas, die das Reich der Toten gesehen hatten. Doch nicht immer waren sich dann danach den Menschen bewusst, dass sich ihre Wahrnehmung verändert hatte. Er hatte es bemerkt.

Seit dem Tag an dem seine Eltern gestorben waren, konnte er die Präsenz der Toten spüren. Er hatte herausgefunden, dass die Fähigkeit ausgeprägter wurde je jünger man war als das Todesereignis eintrat und stärker wurde je mehr man sich mit den Toten beschäftigte. Geister ernährten sich von den Gedanken der Menschen an die Verstorbnen. Deswegen war der Friedhof ein guter Spukplatz.

Auch der Gedenkstein der gefallnen Ninja war ein Ort an dem sich Geister sammelten. Nur war es da ein wenig anders. Denn wenn einem Geist irgendwo ein Name gewidmet wurde und er Menschen hatte die an ihn dachten, so gab es die Möglichkeit, dass er durch die Gedanken und Gefühle Ruhe und Frieden finden würde. Es gab niemanden der das offiziell bestätigen konnte, aber die meisten Geisterforscher glaubten das das so war.

Sie sagten auch, dass die Toten öfter um die Lebenden herum waren als man dachte. Denn wenn die Seele den Körper im Moment des Todes verlässt, würde dabei der Geist freigesetzt. Auch wenn die Seele in Frieden ins Jenseits einging, so würde der Geist zurückbleiben und sich mit anderen Geistern vereinigen. Sasuke wusste wovon er sprach, denn er hatte das schon öfter gesehen. Nämlich immer dann, wenn er einen Menschen tötete.
 

Er wusste nicht woher das kam oder warum er das hatte, aber soweit er wusste hing jenes ,sehen' nicht mit körperlichen Fähigkeiten zusammen, die man trainieren konnte. Man besaß sie einfach. Manchmal schlummerten sie bis sie geweckt wurden. Oder sie erwachten nie. Bei ihm waren sie erwacht. Nicht auf einen schlag. Doch genug um erfahren zu müssen, was es sich mit den Toten und dem Jenseits auf sich hatte. Nun gut, das mit Jenseits und der Wiedergeburt konnte er nicht wirklich beantworten, denn noch nie hatte ihm ein Toter oder eine Seele darauf geantwortet. Mal abgesehen von der Tatsache, dass er es noch nie versucht hatte. Er redete nicht mit den Toten. Oder zumindest nur sehr selten. Im Stillen. Für sich allein.

Sasuke wusste auch nicht genau, wie sich diese Fähigkeiten auswirkten Geister zu sehen. Er hatte das alles aus einem alten verstaubten Buch tief im Keller der Bibliothek der Uchiha gefunden und das Geschriebene mit seinem Umstand verglichen. Viel hatte er nicht herausfinden können. Nur das es ihm keinen Vorteil brachte. Eher im Gegenteil. Er konnte die Toten zwar sehen. Er konnte sehen, wie sie sich in ihrer weißen durchsichtigen Gestalt, ähnlich wie das Lichtspiel des Mondes, fortbewegten. Er konnte sie hören, wenn sie mit ihren leisen unheimlichen Geflüster wie ein eisiger Windhauch miteinander sprachen oder vor sich hin murmelten, aber er konnte keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen. Für ihn waren sie einfach nur da. Sie waren präsent, ein Teil seiner Wahrnehmung, aber weiter auch nicht. Sie beeinflussten ihn nicht. Jedenfalls nicht willentlich oder absichtlich. Was ihm das Leben schwer machte und warum er so empfindlich auf sie war, lag an seiner Reaktion auf sie.

Normalerweise blendete er die Anwesenheit der Geister aus und nahm sie nur noch am Rande als Schatten war, doch hier und jetzt im Zentrum seiner Vergangenheit konnte er das nicht. Die Geister hier waren seine Verwandten. Alles was von ihnen übrig geblieben war. Diese herrenlosen Seelen waren einst seine Familie gewesen. Und er war gezwungen sie immer und immer wieder zu sehen. Er musste sich immer und immer wieder mit den schrecklichen Bildern aus seiner Vergangenheit auseinander setzten. Er konnte die Ungerechtigkeit, seine Familie verloren zu haben, nicht vergessen und das war der Grund warum der Hass auf seinen Bruder sich so lange hatte halten können.

Er war in dieser Hinsicht immer noch der kleine sechsjährige Junge, der von seinem Bruder, dem Menschen den er am meisten geliebt hatte, so sehr verraten wurde.
 

Sasuke seufzte und wartete, dass die Nacht endlich vorüber gehen würde. Er wusste nicht wie spät es war oder wie lange er die Stimmen noch hören würde. Er wartete einfach nur. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass es so am besten zu ertragen war. Nicht bewegen. Nichts tun. Nichts fühlen. Nicht denken. Einfach nur daliegen und warten. Zwischendrin stand er vom Sofa auf und holte sich ein Glas Wasser, doch dann legte er sich wieder auf das Sofa und fokussierte das Nichts. Noch war es einfach. Aber mit jedem Tag würde es schwerer werden ruhig zu bleiben. Denn es war so als wenn man ein Lied hören würde und es immer und immer wieder abspielte. Die Klänge und Töne waren dieselben. Sie wiederholten sich in einem bestimmten Abstand, aber irgendwann merkte man es nicht mehr. Das Lied war da und man hörte es, doch nur noch am Rand des Bewusstseins. Später war es dann so als würde man in einem Film gefangen sein. Man war eingetaucht in eine andere Welt und wenn der Film zu Ende war, plötzlich und unerwartet, fiel man zurück in die Realität und wurde mit ihr konfrontiert. Übertragen auf seine Situation wäre das Ende des Films der Tagesanbruch.

Sasuke drehte den Kopf ein wenig in Gedanken versunken und erblickte plötzlich die Gestalt des Jungen, der vorhin noch nach seinem Ball gesucht hatte. Der Junge starrte ihn einfach nur an. Minutenlang. Auf einmal schien da eine Verbindung zwischen ihnen zu bestehen, sodass der Junge auch ihn wahrnehmen konnte. Wie er wohl für den Jungen aussah. Weiß und durchsichtig? Wie ein Geist? Ob der Junge ihn für einen Geist hielt. Vielleicht war er das auch. Ein Geist aus der Zukunft, der in der Vergangenheit festsaß, dessen Körper aber weiter gewachsen war. Der Junge starrte ihn immer noch an. Ein paar Mal erschien es Sasuke, als ob der Andere nach seiner Mutter rufen wollte, doch anscheinend ließ er es bleiben. Sasuke lächelte leicht. Er wollte den Kleinen nicht erschrecken. Er war tot, also konnte er ihm vielleicht ein wenig Freude bereiten.

Seltsamerweise schien das den Jungen irgendwie anzuregen, denn dieser richtete seinen Blick fest auf Sasuke und sah ihn an. Etwas das Geistern sehr schwer fiel, denn sie hatten den Bezug zu den Lebenden verloren. Und dann passierte etwas, dass Sasuke nicht erwartet hatte. Der Junge sprach.
 

"Wer bist du?"
 

Das bewegte den uchiha zu einer Reaktion. Noch nie hatte ein Geist ihn nach so etwas gefragt. Es war ein Bezug zu einem Lebenden. Etwas das Geister für gewöhnlich nicht haben durften. Nicht haben konnten. Sie vergaßen die Existenz anderer um sich herum. Nicht das es erste mal, dass ein Geist zu ihm sprach. Manchmal hatte er es schon erlebt, das ein Vorübergehender auf seine Gedanken geantwortet hatte. Meist nur in einem verworrenen Satz, wirkte als wenn er aus einem Buch zitiert worden wäre, ohne jeglichen Zusammenhang auf das Wesentliche. Doch hier war es anders. Der Junge hatte ihn direkt angesprochen. Er war nicht weitergegangen und das als Frage für ihn gestellt. Nein. Der Junge fragte aus seinem eignen Interesse heraus, wer er war. Deswegen wollte Sasuke antworten.
 

"Ein Freund."
 

Mehr nicht. Man hatte ihm einst gewarnt Geistern etwas über sich selbst zu verraten, denn sie konnten auf Grund dessen, das sie tot waren, das Schicksal des Lebenden beeinflussen.
 

"Warum kenne ich dich nicht?"
 

"Ich bin ein Toter. Eigentlich darfst du mich gar nicht sehen. Ich werde, sobald es Tag wird, wieder verschwinden", sprach Sasuke.
 

Auch das war etwas, dass er in dem Buch gefunden hatte. Sage niemals einem Geist, dass er tot ist. Denn wenn Geister dies begriffen, würden sie alles versuchen sich der Seele des Anderen zu bemächtigen um selbst wieder leben zu können. Die Folge war, dass man starb.
 

"Kommst du wieder?", fragte nun der Junge.
 

Sasuke begann sich nun langsam zu wundern, wer der Junge war. Er hatte noch nie ein Gespräch mit einem Geist gehabt. Noch nie auf die Art. Irgendwas war anders an dem Jungen.
 

"Vielleicht", sagte Sasuke.
 

Dann sah er zu wie der erste Strahl der Sonne durch ein Fenster hereinbrach und der Junge verblasste. Noch ehe der Strahl des Tages den Boden traf war der Geist verschwunden und Sasuke fielen erschöpft die Augen zu.
 

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Ja, es ist wirklich eine Geisterstory. Mehr oder weniger. Mir hat der Gedanke gefallen als ich damit angefangen habe. Nicht das ich an das glaube, was ich da geschrieben habe. Es ist aus meinem Hirn entsprungen. Es entstammt keiner ernstzunehmenden Quelle oder so. Vielen Dank an alle Kommischreiber und die, die diese FF gelesen haben. Kommischreiber werden benachrichtigt, wenn das nächste Kapitel online gegangen ist. Next time: Das Geisterauge

Mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Takui
2007-11-19T18:31:38+00:00 19.11.2007 19:31
Der Junge ist ja mal echt nen mysteriöser Geist...
Ich an sasukes Stelle würde vermutlich auch sonen Psychoklaps kriegen..., er tut mir echt Leid T . T
Von:  Glennstar
2006-05-13T21:29:54+00:00 13.05.2006 23:29
Geister... hmm, irgendwie musste ich gerade an Caper denken. Keine Ahnung warum, war nur so ein Gedanke.
Ich bin gespannt wie's weitergeht.
Rei-Chan
Von:  -PinK-LuLLaBie-
2006-04-22T19:34:28+00:00 22.04.2006 21:34
Das is voll gut geschrieben ^^
Ich les auf jeden fall weida ;)

*heHe*

Schnell weida ^^

Lg seto-chan ^^
Von: abgemeldet
2006-04-22T16:31:51+00:00 22.04.2006 18:31
^^
Cooooooool...
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll!
Weiter machen!!!!!
zutani
Von:  subhuman
2006-04-19T18:46:36+00:00 19.04.2006 20:46
das macht mir angst...
aber ich mag es... ^^
ich find die ff toll und werde weiter lesen -^.^-


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