Werde glücklich..... von vulkanier2 (Fortsetzung von "ein neuer körper für meine seele") ================================================================================ Kapitel 14: ------------ Asuka tigerte währendessen in ihrer zelle hin und her. Sie war immer noch benommen von dem ganzen zeug. Aber die frau war auch wütend. Jetzt musste sie 9monate lang hier bleiben. Eine unverschämtheit. Kero ist ein mistkerl,der gehört gehängt. Dann ging die zellentür auf und ein schwarzhaariger jugendliche kam rein. Asuka blieb stehen. „was willst du?“fragte das mädchen barsch. Der jugendliche blieb stehen und starrt ihren noch nicht vorhandenen bauch an. Asuka schaute runter und wieder hoch. „ich habe mit dem arzt gesprochen. Er hat mir eine zeitangabe gegeben,ab wann du schwanger geworden bist. Asuka,wenn du nicht mit jemanden anderen geschlafen hast,dann...könnte es sein,das du von mir schwanger geworden bist?“fragte ich und wurde noch röter. Dann wurde es still. „warum willst du das wissen. Das kann dir doch egal sein.“meinte asuka tonlos. „nein das ist nicht egal. Wenn es von mir ist,dann will ich dazu stehen. Du bist nicht alleine. Falls es der grund für deine handlungen sind. Auch wenn du mich nicht liebst. Ich würde für unser kind da sein.“meinte ich ernst. Asuka zitterte am ganzen leib. Ich hielt sie fest. Und wieder fragte ich sie. „ist das unser kind?“ asuka nickte. Lange blieben wir so. keiner sagt ein wort. „ich werde veranlassen,das du hier rauskommst. Hier soll man keine kinder gebären.“meinte ich und ging raus. Nun war asuka wieder alleine. Jetzt wusste er bescheid. Doch irgendwie hatte sie noch mehr angst als zuvor. Durch mokubas einfluss,wurde asuka entlassen. Natürlich wird sie nun bei mir wohnen. Damit sie sich nichts mehr antut. Ich beschwöre sie,das ich mich gut um sie kümmern werde. Durch meine persönliche ärzteschar,wurde asuka bestmöglich untersucht. Und es kam zum ersten ultraschallbild. Die ärztin wollte es asuka zeigen,doch sie wollte nicht. fragen schaute sie mich an. Ich nahm das bild. Es war kaum was zu erkennen. Aber die gewissheit,das daraus mal ein baby wird. Unser baby,machte mich glücklich. Ich glaube so glücklich war ich noch nie. Ich mochte kinder,und wollte mal selber welche haben. Und nun halte ich das erste bild in meinen händen. Nun wollte ich es auch,fr.tenshi zeigen. Aber sie lehnte ab. ich wollte sie auch nicht zwingen. Ich hob das bild auf. Ich freute mich schon auf die anderen ultraschallbilder. Und so vergingen wieder wochen. Und man erkannte schon asukas rundungen. Aber was mir sorgen bereitet,sie distanziert sich immer mehr von mir. Sie konnte nicht länger als einige sekunden bei mir bleiben. Sie holte sich nur was zu essen und verschwand wieder ins zimmer. Und das ging immer weiter so. bis ich den mut fasste und an ihrer tür klopfte. Sie antwortete aber nicht. so machte ich die tür auf. Sie saß am bettrand und starrte nach draussen. Es war ein herrliches wetter. „asuka wollen wir nicht etwas spazieren gehen?“fragte ich. Diese schaute mich an. „nein.“meinte sie nur. Dann setzte ich mich zu ihr. „aber es wird dir gut tun,etwas frische luft zu tanken. Auch fürs kind.“meinte ich noch. „warum lässt du mich nicht in ruhe.in ein paar monaten hast du das kind. Und dann lass mich in frieden.“meinte sie barsch und stand auf. Ich konnte sie nicht verstehen. Ist es nicht ein wunderbares gefühl,neues leben in sich zu tragen. „asuka,du hast dir nicht mal die bilder angesehen. Weißt du was für ein geschlecht es sein wird? Und ausserdem haben wir noch keine babyklamotten besorgt. Ich würde das gerne mit dir zusammen organisieren.“meinte ich. Asuka ließ den kopf hängen. „warum lässt du mich nicht in ruhe. Ich tu schon fast alles. Aber das kannst du von mir nicht verlangen.“meinte sie leise. Ich stand auf und drückte sie. „ich bin für dich da. Wir werden es gemeinsam bewältigen.“sagte ich ihr. Und schließlich konnte ich sie dazu aminieren,doch noch aus dem anwesen zu kommen. wir gingen etwas spazieren. Ich glaubte,das es asuka gefiel,endlich aus dem haus zu kommen. wir liefen am see entlang und sahen einige kinder spielen. Wenn ich mir vorstelle,das wir auch bald eltern werden,macht mein herz schon tausend sprünge. Doch asuka verkrampfte sich zusehens. Und so liefen wir wieder richtung villa. „wollen wir shoppen gehen?“fragte ich. Sie nickte. Na bis dahin hatte ich sie noch gut im griff. Aber als wir in der babyabteilung waren,drehte asuka langsam durch. Überall sah sie babies. Und glückliche mütter. Sie wurde immer unruhiger. Ich spürte das und lief sofort mit ihr nach draussen. Dort beruhigte sie sich wieder. „ich denke,das können wir auch später machen.“meinte ich nur. Doch sie schüttelt nur den kopf. „ich kann das nicht. du kannst gerne klamotten kaufen,aber mich bringt hier keiner mehr rein. Es war furchbar.“sagte sie. ich war erstaunt und etwas besorgt. Sie hatte tatsächlich kein bezug zum kind. Wenn asuka nicht mal babies in ihrer umgebung ertragen konnte.nachdenklich fuhr ich sie wieder nach hause. Asuka sah erschöpft aus. als wir nun wieder im anwesen war,verschwand sie wieder in ihrem zimmer und schloss ab. und in der zeit hatte ich sie kaum noch gesehen. Nur an den terminen zur ultraschalluntersuchungen. Die ärztin meinte,das sie sich um die werdende mutter sorgen machte. Ja das machte ich auch. wie konnte man ihr nur helfen? Asuka lag im bett und schaute fernsehen. Hauptsächlich die börsennachrichten. Sie hatte genug von den ganzen babykram. Das war ihr persönlicher alptraum. Aber wenigstens hatte es eine gute sache. Mokuba sah glücklicher aus. ob das wohl keros plan war,das mokuba nur durch ein kind wieder glücklich sein konnte? Diese gedanken kamen der jungen frau öfters. Dann spürte sie einen tritt in der magengegend. Sie spürte das kind in ihr. Es war ein seltsames gefühl. Noch vor monaten,spürte sie nur übelkeit und nun spürte sie leben in ihr. Ob sie mokuba doch die freude bereiten sollte,mit ihm gemeinsam ein paar sachen einkaufen zu gehen. Es scheint ihn ja richtig aufzupuschen. Gegen abends öffnete sie die tür und sucht nach ihm. natürlich war er wieder im arbeitszimmer. Seit dem ich wusste,das asuka ein kind von mir erwartet,erledigte ich meine arbeit zu hause. Ich hörte wie jemand in mein zimmer kam. Ich schaute auf und sah asuka. sofort klappte ich meine unterlagen zusammen und ging zu ihr. „ist alles in ordnung?“fragte ich sie. asuka nickte und bat,das sie sich mal unterhalten sollten. Ich nickte und wir setzten uns hin. „also ich würde gerne morgen mit dir diese sachen kaufen gehen.“meinte sie nur. Ich begann zu strahlen. Das war schon mal ein anfang. Und sie erzählte mir,wie das kind sie getreten hatte. und dann fragte sie,ob ich nicht mal anfassen möchte. Ich war erstaunt und stolz,das asuka es soweit kommen ließe. Ich setzte mich zu ihr und berührte ihren bauch. Tatsächlich ich spürte bewegungen in ihrem bauch. „das ist unser kind.“flüsterte ich. Asuka grinste nur und ließ mich machen. „willst du wissen,obs ein mädchen oder ein junge ist?“fragte ich dann. Ihr war es egal. „es wird ein junge.“grinste ich und zeigte ihr die ultraschallbilder. Man konnte es deutlich sehen. Asuka sah die bilder zum ersten mal. Das soll in ihr wachsen? Am nächsten morgen starten wir einen zweiten versuch. Wieder waren wir in der selben abteilungen. Doch diesmal war asuka etwas entspannter. Ich hielt ihre hand fest umschlossen. Wenn ich merkte,das sie wieder zusammenzuckte. Dann schafften wir tatsächlich einige besorgungen zu machen. Voll bepackt fuhren wir wieder los. Ich wusste gar nicht wie viel man für ein kind bräuchte. Tja und in den nächsten tagen lief es sogar besser mit asuka. sie kam öfters aus ihrem zimmer und wir verbrachten mehr zeit miteinander. Auch wollte sie beim nächsten ultraschallbild genau wissen,was man dort sehen konnte. Ich war schon fast fachmann darin und versuchte es ihr genau zu erklären. Die ärztin sah diese veränderungen positiv entgegen. In der nacht als auch ich mich ausruhte,hörte ich wie die tür meines schlafzimmers aufgeht. Dann legte sich tatsächlich jemand neben mich ins bett. Ich drehte mich um. Es war asuka. „ist alles in ordnung?“fragte ich sie. denn das hatte sie noch nie gemacht. Asuka grinste und meinte,laut buch sollten werdende eltern zusammen bleiben. Das kind spürt das. Ich nickte und so schliefen wir gemeinsam in einem bett. Doch dann lief etwas schief. Ich spürte wie asuka neben mich sich schmerzhaft krümmte. Sofort war ich hellwach und machte das licht an. „asuka was ist los? Ist was mit dem kind?“fragte ich sie alarmierend. Sie wusste es nicht,aber es tat weh. Sofort verständigte ich die ärztin,die auch schnell zur stelle war. Sie meinte,das asuka bis zur geburt im bett bleiben sollte,weil sonst eine fehlgeburt entstehen konnte. Asuka war sehr blass. Bis zur geburt waren es noch 1monat. Ob die werdende mutter es schafft so lange im bett zu bleiben? Als die ärztin weg war,versuchte ich ihr das alles schmackhaft zu machen. Doch asuka blieb griesgrämig. Sie wollte nicht im bett bleiben. Nur wegen dem blöden kind. Aber ich gab nicht auf. Ich gab mir wirklich die grösste mühe. Und zauberte aus dem essen,eine wahres kunstwerk. Laut ärztinn sollte sie mehr obst zu sich nehmen. Also baute ich für sie ein paar essbare figürchen. Das brachte sie zum lächeln und ass diese auch dann. Wir assen übrigens gemeinsam im bett. Schließlich muss sie die ganze strapaze nicht alleine erdulden. „mokuba was würdest du tun,wenn du plötzlich ne frau wärst und schwanger wirst.“meinte sie plötzlich. Ich grinste und meinte:“ausflippen.“ Dann war es wieder still. Wir alle hingen mit den gedanken wo anderster. „meinst du ob es weh tun wird?“fragte asuka. ich schaute zu ihr. „die geburt.“meinte sie überflüssigerweise. Ich zuckte die schultern. „ich werde auf jedenfall dabei sein.“meinte ich und strich über ihre haare. Sie lächelt und legte ihren kopf an meiner schulter. Dann schlief sie ein. Ich war auch sehr glücklich. Langsam hab ich das gefühl,das sich asuka auch sich über das kind freut. Wir hatten uns schon gedanken über ein namen gemacht. Wurden aber nicht einig. Schließlich kamen wir zum schluss,das wir uns später gedanken machten. Doch dazu kam es nicht. denn in der nacht wurden ihre schmerzen unterträglich. Ich rief wieder die ärztin an. Und das bett war auch ganz nass. „die fruchtblase ist geplatzt,wir müssen das kind jetzt rausholen.“sagte die ärztin. Ich war geschockt. Aber es ist doch noch viel zu früh,oder? Und ab da ging es rasend schnell. Asuka wurde in den op gebracht und ich musste draussen warten. Es war die hölle auf erden. Unwillkürlich kamen erinnerungen aus meiner vergangenheit. Hier saß ich,als seto im op lag. Und hier saß ich,als man mir sagte,das seto gestorben sei. Nach unendlichen wartens kam dann die ärztin. Sie lächelte und meinte,das alles gut verlaufen sei. Ich fragte sofort,ob es asuka gut ginge,und wie es dem kind geht. Die ärztin sagte,das es den beiden gut ginge. Nur das asuka durch den enormen blutverlust noch recht schwach ist. Also lief ich nun zu asuka. daneben stand ein kleines bettchen. Und drinnen lag das schönste kind auf der ganzen welt. Ich schaute mir das kind an,unser kind. Er hatte einen rosigen teint,und süsse pausbäckchen. Doch die augen waren noch geschlossen. „haben sie schon einen namen?“fragte die hebamme. Ich schüttle den kopf. dann lief ich zu asuka,die immer noch schlief. Sie sah verschwitzt aus. lange blieb ich bei ihr. es vergingen tage,bis sie endlich erwachte. Dem kind ging es prächtig. Auch hat das baby endlich die augen geöffnet. Die hebammen waren vom baby hin und weg. noch nie hatten sie solche blauen augen gesehen. „asuka“,flüsterte ich,als sie ihre augen öffnete. Sie schaute mich an und dann auf ihren bauch. Er war wieder in normalem zustand. Noch etwas labrig,aber man sah ihr nichts mehr von der schwangerschaft an. „wir haben einen süssen sohn.“sagte ich ihr. asuka lächelte und bat mich,das ich ihr das baby zeigen sollte. Das tat ich auch sehr gerne. Nun lag das kind in ihren armen. „er sieht so süß aus. kaum zu glauben,das dies aus meinen bauch kam.“flüsterte sie. ich nickte. Die frau betrachtete sehr lange das kind. Und plötzlich schaute das baby sie mit den blauen augen sie an. „ich glaube,er liebt mich.“flüsterte sie glücklich und gab ihm einen kuss. Ich musste grinsen,endlich hatte asuka das kind akzeptiert. „aber wir haben immer noch keinen namen gefunden.“meinte ich schließlich. Sie nickte. Aber wieder waren wir unentschieden. Bis eine schwester kam und mich bat,raus zu gehen. Asuka bräuchte ruhe. Ich nickte und ging raus. Nun war die frau alleine mit ihrem baby. Nachdenklich schaute sie das kind an. „ein neues leben.“hörte sie jemanden sagen. Es war kero und betrachtet das kind. Asuka nickte. „werde ich für das kind da sein?“fragte sie plötzlich. Kero lächelte und musste leider sagen,das es nicht so sein wird. Asuka wurde traurig. „aber ich hab dir doch versprochen,das du auf der erde bleiben darfst. Dein auftrag ist zu ende. Und du hast es auch verdient.“meinte kero plötzlich. Asuka schaute auf. Jetzt wurde ihr einiges klar,kero hatte geplant,das sie schwanger werden sollte. Und das ihre seele auf der erde bleiben wird. Und zwar in diesem kind. „ich denke du sollst mit mokuba über den namen des kindes sprechen. Wobei ich schon weiss,welcher name euer sohn haben wird. Falls du nicht wieder sterben sollst,wünsche ich dir alles gute.“sagte kero und verschwand. Nach einer weile kam ich wieder rein. Asuka lächelte mich an. Sie sah sehr glücklich aus. „ich habe einen namen für unser kind gefunden. und ich finde,das wird dir auch gefallen.“meinte sie. ich war gespannt. „unser kind soll seto heissen.“sagte sie. So wieder einmal ein offener schluss. Ich hoffe es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)