Und es ward Licht von xXx_StarScream_xXx (Itachi x Sasuke) ================================================================================ Wenn Licht und Schatten sich vereinigen --------------------------------------- Und Es Ward Licht oder: Wie Licht die Dunkelheit besiegte Eine neue FF von mir! Es geht (welch Überraschung) um Sasuke und Itachi, die letztendlich doch zusammenfinden... ^^ Mein Lieblingsthema XD Naja, viel Spaß beim Lesen, und gaaanz viele Kommis bitte! *liebguck und um kommis winsel* Dann gehen wir's mal an! _-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Dunkelheit... Überall nur Dunkelheit. Mein ganzes Leben verbrachte ich in Dunkelheit. Wo ist nur das Licht? Es verließ mich... als ich sechs war... "...wenn du irgendwann einmal stark geworden bist... Dann kannst du mich töten." Ich höre seine Stimme immer noch in meinem Inneren. Er tötete unsere ganze Familie, unseren ganzen Clan. Er, Itachi, mein Bruder. Ich weiß immer noch nicht, wie es passiert ist. Wie konnte es nur dazu kommen, dass Tsunade ihn bei mir wohnen ließ? Ihn?! Bei Mir?! Irgendwann, Jahre nachdem ich, Naruto und Sakura Orochimaru töteten, kam er plötzlich nach Konoha und wollte zu Tsunade. Ich weiß nicht, wie er sie überzeugte, aber sie erließ ihm den Titel eines Nuke-Nin und wies ihn an, bei mir einzuziehen. Mir sagte sie später, dass ich über ihn wachen sollte, damit er nichts anstellte. "Warum ich?", hatte ich sie gefragt, die Antwort darauf war mir nicht wirklich Grund genug, aber ich konnte mich ihrem Befehl nicht widersetzen. "Weil du der Einzige bist, der ihn aufhalten kann, falls er was anstellt." Ich saß also in meinem Zimmer und starrte aus dem Fenster. Seit Tagen schon regnete es in Strömen. Bei so einem Wetter wäre es glatter Selbstmord gewesen, hinaus zu gehen um zu trainieren. Ich hörte, wie in der Küche hantiert wurde. Ich seufzte und stand auf. Mir war langweilig. Und eine Diskussion mit ihm war immer noch besser als weiter aus dem Fenster zu starren. Ich tapste missmutig aus meinem Zimmer und machte mich auf den Weg ins Erdgeschoss, in die Küche. "Hallo kleiner Bruder." "Itachi", begrüßte ich denjenigen, der am Herd stand und herumwerkte. Ich setzte mich auf einen der Stühle am Küchentisch und stützte mich auf meine Hände. "Hast du Hunger?", fragte er mich. "...nicht wirklich. Was kochst du?" "Hm... Eine Mischung aus Spaghetti und Suppe...", antwortete er und blickte missmutig auf das Gebräu, das vor ihm im Topf dahinkochte. Ich musste grinsen. Ich stand schließlich auf und stellte mich neben Itachi, um das Zeug zu begutachten. "Sieht ja lecker aus.", meinte ich sarkastisch und nahm ihm den Topf aus der Hand. "Lass mich machen." Itachi trat einen Schritt zurück und beobachtete, wie ich das Zeug wegschüttete und eine richtige Suppe kochte. Als diese fertig war, wies ich meinen Bruder an, den Tisch zu decken und sich hinzusetzen. Während er das tat, stellte ich den Suppentopf auf den Tisch. Während dem Essen redeten wir nicht. Ich war froh darüber, dass Itachi nicht eine seiner Diskussionen über Gott und die Welt anfing. Nach dem Essen, als ich das Geschirr abwusch, fühlte ich plötzlich Itachi hinter mir stehen und seinen Atem in meinem Genick. "W-Was ist?", fragte ich und hoffte, dass er nicht bemerkte, wie nervös ich plötzlich geworden war. Mein Herz schlug wie wild und ich redete mir ein, dass das die Angst vor ihm wäre. Vielleicht wollte er ja sein Werk von damals beenden. Er fuhr mit seiner Hand über meinen Hals, antwortete aber nicht. "Itachi, was machst du da?", fragte ich. Ich klang genervter als ich eigentlich war. Seine Hand stoppte an meinem Kinn. Einen Moment sagten und taten wir beide nichts, dann zog er die Hand zurück und ich hörte, wie er hoch in sein Zimmer ging. Ich atmete auf. "Was war denn das...?", murmelte ich und beeilte mich, mit dem Abwasch fertig zu werden. Schließlich wartete da oben ein Fenster, das von mir durchschaut werden wollte. Wieder waren Stunden damit vergangen, dass ich aus dem Fenster schaute. Mein Blick war leer, meine Gedanken ganz weit weg. Obwohl ich es vergessen wollte, kamen immer wieder Erinnerungen in mir hoch. Erinnerungen von damals, als ich sechs war. Ich war wie gefangen in meiner Vergangenheit. "Mutter? Mutter! Was ist los? Mach die Augen auf!", hörte ich mich innerlich rufen. Ich wandte mich um und sah meinen Vater und Itachi sich gegenüberstehen. Einen Moment später benetzte eine warme Flüssigkeit mein Geicht. Ich wischte das Zeug weg und sah Blut auf meiner Hand. Ich sah erschrocken auf und sah meinen Bruder vor mir stehen. "Wirst... du mich jetzt auch töten?", fragte mein sechsjähriges Ich. Er schüttelte nur den Kopf. "Wenn du mich nicht tötest, bringe ich dich um!", drohte ich und lief in Wut und Tränen auf ihn zu. Er hielt mich mit einer Hand am Kopf fest, ich ruderte wie wild mit den Armen. "...wenn du irgendwann einmal stark geworden bist... Dann kannst du mich töten.", sagte er und stieß mich etwas zurück, nur so weit, dass er gefahrlos verschwinden konnte. Ich sank auf die Knie und weinte wie noch nie. Ich war doch erst sechs, und dennoch hatte ich alles verloren. Ich erwachte aus meiner Trance und sah Itachis besorgtes Gesicht vor mir. Ich stieß ihn weg. "Sasuke!" "Was machst du denn hier?", fragte ich trotzig und rieb mir die Augen. Ich spürte etwas Nasses. Hatte ich wirklich geweint? Ich dachte, es war ein Traum. "Du hast geschrieen. Als ich hier war, bist du wie tot auf dem Fenstersims gelegen und hast geheult." Ich sah ihn genervt an. "Wäre dir doch nur recht, wenn ich tot wäre, oder etwa nicht?", murrte ich trotzig, stand auf und verließ das Zimmer, ohne auf Itachis Kommentare zu achten. Ich setzte mich vors Haus auf die paar Stufen, die auf dem Weg nach Konoha endeten. Ich wischte mir noch mal über die Augen. Er hatte sich doch nicht ernsthaft Sorgen gemacht, oder? Nein, er doch nie. Er wäre höchstens froh, wenn ich am Boden zerstört wäre, oder noch besser tot. "He, kleiner Bruder." Ach nee. Jetzt verfolgte er mich sogar hierher. "Lass mich in Ruhe.", knurrte ich, was ihn aber nicht im geringsten störte. Er setzte sich neben mich und versuchte, mir in die Augen zu sehen, was ich aber zu verhindern wusste. "...du hast dich an damals erinnert, nicht?" Ich schwieg. Ich wollte nicht mit ihm darüber reden. Eigentlich mit niemandem, aber mit ihm am allerwenigsten. "Wieso lässt du das nicht hinter dir? Das wäre das beste für alle." "Was?! Hinter mir lassen?!", rief ich beinahe entsetzt aus, "Wie soll ich es hinter mir lassen, dass mein eigener Bruder meinen ganzen Clan ausgerottet hat?!" Ich sah ihn jetzt doch an, aber Wut lag in meinem Blick. Er aber griff nach meinen Schultern und zog mich an ihn. "Was...?!" "Falsch. Ich habe nicht alle getötet. Du lebst ja noch, oder?", flüsterte er sanft. Ich stieß ihn von mir. "Und ich frage mich heute noch, warum du mich allein überleben hast lassen! Willst du mich mein ganzes Leben lang quälen?!" Ich spürte Tränen in mir aufsteigen, aber ich unterdrückte sie. Nein, Itachi sollte mich jetzt nicht weinen sehen. "Nein, Sasuke, ich..." Ich ließ ihn nicht ausreden, ich stand auf, warf ihm noch einen giftigen Blick zu und ging ins Haus. Ich sah im Augenwinkel, wie sein Kopf sich senkte und er seufzte. Ich lag mit hinterm Kopf verschränkten Armen im Bett und sah gelangweilt aus dem Fenster. Das war, seit Itachi eingezogen war, meine Lieblingsbeschäftigung geworden. So musste ich ihn nicht sehen und nicht mit ihm reden. Es klopfte an der Tür, aber ich antwortete nicht. Ich wollte Itachi nicht sehen. "Sasuke? Bist du da?", ich erkannte sofort Sakuras Stimme und stand auf, um sie hereinzulassen. "Tut mir Leid.", begann sie, "Ich wollte dich nicht stören." Ich schüttelte den Kopf. "Nein, schon okay. Ich hab bei dem Wetter nicht mit dir gerechnet. Was führt dich her?" "Ich hab sie gefragt, ob sie kommen kann." Ich sah zur Tür. Mein Fehler, ich hätte sie schließen sollen. "Aha.", meinte ich und gab Itachi etwas klar zu verstehen. Er verstand auch, schloss die Tür und ging ins Erdgeschoss. "Was hat er dir erzählt?", fragte ich und setzte mich auf mein Bett. Ich deutete ihr, sich auf die Couch zu setzen. "...er sagte, dass er sich um dich Sorgen macht. Du wärst so komisch und hättest Albträume. Ich war sofort einverstanden, herzukommen.", antwortete Sakura und setzte sich auf die Couch. "Als ob er sich jemals um mich gesorgt hätte...", murmelte ich. "Das tut er. Ich hätte auch nicht geglaubt, wenn ich ihn nicht gehört und gesehen hätte. Die Sorge war deutlich in seinen Augen zu sehen. Und auch in seiner Stimme konnte man hören, wie wichtig du ihm bist." "Hmph." Sakura schwieg eine Weile, dann sah sie mich an. "Was sind das für Albträume, von denen er geredet hat?" Ich zögerte, ehe ich knapp antwortete: "Von meiner Vergangenheit." Sie nickte. "Ach so..." Wieder folgte eine Weile Stille. "Sonst noch was?", fragte ich. Ich war genervt, noch mehr als normalerweise, wenn sie bei mir war. Die Tatsache, dass Itachi sie geholt hatte, um mich auszuspionieren, war mir einfach zuwider. "...ich wollte sehen, wie es dir geht. Ob du klar kommst mit ihm." "...wir kommen klar." Sie nickte wieder. Dann stand sie auf. "Ich will dich nicht länger stören...", meinte sie und ging. Ich ließ mich zurück aufs Bett fallen und legte eine Hand über die Augen. "..." Ich war wohl eingenickt, denn als ich aufwachte, war es spät am Abend. Ich setzte mich auf und sah mich in meinem Zimmer um. Es musste doch irgendeine Beschäftigung geben, bei der ich nicht in Itachis Nähe kam. Seufzend stand ich dann auf. Also wieder einmal eine sinnlose Diskussion mit meinem ach so geliebten Bruder. Na toll. Ich war gerade an der Treppe ins Erdgeschoss, als ich unbekannte Geräusche wahrnahm. Ich drehte mich um und entdeckte die Quelle in Itachis Zimmer. Ich machte mir nicht die Mühe, anzuklopfen. Im Nachhinein wäre es vielleicht besser gewesen, anzuklopfen... Ich rannte im strömenden Regen durch den Wald nahe Konoha, ich wollte niemanden mehr sehen, am wenigsten Itachi. Das konnte doch nicht sein. ~-~-~ Im Dunkel seines Zimmers konnte man eindeutig zwei Schatten erkennen - übereinander, sehr ineinander vertieft. Als ich in der Tür stand, sah der obere Schatten zurück, und erstarrte. Daraufhin sah der untere auch in meine Richtung, und ich hörte eine Stimme, die außer Atem "Sasuke!", hauchte. Ich erkannte die Stimme sofort. "...Sakura...?", murmelte ich perplex. Einen Moment später hatte ich die Situation schließlich erfasst und rannte weg. Aus seinem Zimmer, aus dem Haus. ~-~-~ Ich blieb stehen. Meine Kraft war verschwunden, gemeinsam mit meiner Wut. Nur Schmerz war noch da. Ich wusste nicht, warum mein Herz mir so weh tat. Ich hatte Sakura nie wirklich gemocht, und Itachi war mein verhasster Bruder. Warum aber schmerzte dann mein Herz derart? Ich lehnte mich gegen einen Baum und hob das Gesicht, damit die Regentropfen auf mein Gesicht prasselten. Ich hörte Schritte. Es war weder Sakura noch Itachi, dessen war ich mir sicher. Aber wer sonst? Ich spähte in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Langsam aber sicher manifestierte sich eine Gestalt. Ich konnte noch keine Farben ausmachen, aber der Gang kam mir bekannt vor. Einen Augenblick später wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel nieder. "Sasuke", wie weit entfernt rief mich jemand. Ich öffnete langsam meine Augen. "Sasuke!" Als ich endlich meine Umgebung wahrnahm, war das erste, das ich sah, mein Bruder. "Geh weg", murrte ich. Dann fiel mir die merkwürdige Gestalt wieder ein. "Wer war..." Ich brauchte nicht fertig reden. Ich sah in Itachis Augen, dass er genau wusste, wen ich meinte. "Das... war Haku." Ich richtete mich auf, spürte aber einen brennenden Schmerz im Rücken und fiel wieder zurück. "Haku?! Aber... ich dachte, er wäre tot! ...was ist geschehen?" "Er hat dich mitgenommen. Zum Glück war ich dir nach deiner Flucht nachgegangen. Ich sah ihn dich mitnehmen und bin ihm gefolgt. Dann bin ich ihm gegenübergetreten und habe verlangt, dass er dich mir zurückgibt. Natürlich lehnte er ab. Er hatte keine Ahnung, wer ich bin. Ich hab ihn also kurzerhand besiegt und hab dich wieder hergebracht." Den letzten Satz beeilte sich mein Bruder zu sagen. "Was ist mit meinem Rücken?", fragte ich weiter. "...Kurz vor seinem Tod schoss Haku einige seiner Eisnadeln auf mich... und dich. Die meisten hab ich abwehren können, aber du hast auch was abbekommen.", antwortete Itachi. Er lehnte sich zu mir hinunter und sah mir aus kurzer Entfernung in die Augen. Ich wandte den Kopf zur Seite und sagte noch einmal: "Geh weg." Er seufzte und stand tatsächlich auf. Erst da bemerkte ich, dass er kein Shirt trug. Als er aus meinem Zimmer ging, sah ich Wunden auf seinem Rücken. Viele Wunden. Viele kleine Einstiche. Mein Blick wanderte nachdenklich durchs Zimmer, bis ich schließlich aufstand. Mein Rücken brannte höllisch, aber es war mir egal. Endlich wusste ich, warum mein Herz so weh getan hatte. In meinem Traum hatte ich den Auslöser gesehen. Ich falle... falle in die Dunkelheit. Alles um mich herum versinkt in Dunkelheit. Doch da vorne, irgendwo, leuchtet ein Licht. Ich strecke die Hand aus, um es zu erreichen, und eine Hand kommt mir entgegen. Ich nehme die Hand und der Besitzer dieser kommt aus dem Licht auf mich zu. Er steht vor mir, seine schwarzen Haare wehen im Wind, und seine roten Augen sehen mich sanft an. Als er bei mir steht, erlischt das Licht. Ich fühle, wie er mich in den Arm nimmt, und sehe gleichzeitig das Licht zurückkehren. Rund um uns leuchtet alles, die Dunkelheit weicht. Ich stolperte die Treppe hinunter, ich war mir sicher, Itachi bei einem misslingendem Kochversuch zu erwischen. Und wen sah ich da in der Küche? Natürlich meinen Bruder, der versuchte, etwas Essbares zu kochen, was bei seinen Kochkünsten unmöglich war. Ich ging leise zu ihm und stellte mich hinter ihn. Ich sah seine Stichwunden wieder und meine Finger strichen darüber. Im selben Moment schrak Itachi hoch und hätte sich beinahe kochendes Wasser über die Füße gegossen. Er drehte sich um und sah mich mit verwirrten Augen an. "Sasuke...? Du solltest dich in deinem Zustand nicht bewegen!" Irgendwie standen wir beide ziemlich nah beieinander. Ich sah hoch in seine Augen. Sorge lag darin. Sakura hatte Recht. Er sorgte sich wirklich um mich. "In meinem Zustand? Ich hab doch nur einen Bruchteil abbekommen von dem, was du erlitten hast." "...? Nein, das stimmt nicht. Du littst unter einer Illusion. Haku wandte bei dir dieselbe Technik an wie ich damals bei Kakashi. Du erinnerst dich bestimmt noch an seinen Zustand danach? Dagegen habe ich nur Kratzer." "Trotzdem..." Itachi legte seine Hände auf meine Schultern. "Hm... was ist los?" "Was soll denn sein?" "Na ja. Normalerweise machst du einen großen Bogen um mich, und jetzt kommst du zu mir und stellst dich zehn Zentimeter neben mich. Sag mir, was los ist." Ich senkte den Blick wieder und fixierte nun seinen Bauch. "...ich hab erkannt... dass... ich dich eigentlich... gar nicht hasse..." "So? Willst du mich jetzt nicht mehr töten?", hörte ich seine höhnische Frage. Diese hämische Stimme... sie zerbrach mein Herz. Tränen traten mir in die Augen. Itachi hob mein Kinn mit einer sanften Bewegung an und zwang mich, ihn anzusehen. "Warum weinst du denn?" Ich fühlte die Tränen über meine Wangen laufen, im selben Moment begann ich zu schluchzen und hämmerte auf Itachis Brust. "Was fällt dir ein...?! Du hast mir damals alles genommen, willst du mir jetzt wieder alles nehmen?!" Er war ein paar Momente geschockt, doch dann legte er seine Arme um mich und zog mich zu sich. ...das Licht kehrt zurück... Dann hörte ich die Worte, die mich wirklich innerlich zu zerreißen drohten. "Sasuke... ich liebe dich..." Ich blickte mit tränengetrübten Augen zu ihm hoch. "...was...?" "Ich liebe dich, mehr als mein Leben." "A-Aber... Aber..." Ich konnte keinen einzigen Satz mehr bilden. Mein Hals war zugeschnürt, mein Herz drohte zu zerspringen und meine Augen quollen über vor lauter Tränen. In dem Moment beschloss ich, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und erwiderte die Umarmung. "...ich liebe dich auch, Itachi..." Ich lernte die wichtigste Lektion. Egal, wie dunkel es auch sein mag... irgendwo gibt es immer Licht. --|--|--|-- Dat wars für diesmal. Haku und die Sache mit Sakura kamen zu kurz, ich weiß. Aber ich wollte unbedingt in First-Person-View schreiben, und wenn er ein Blackout hat, kann er doch nicht mitbekommen, was los ist, oder? ;) Und die Sache mit Sakura... Naja. Ich denke mal, Sasuke hat, als er beschloss, die Vergangenheit ruhen zu lassen, auch die Sache mit Sakura dazu getan. ...oder so. Außerdem... 'Love conquers all', nicht? ^^ Gott, wie kitschig, Ich weiß. Aber mir gefällt dieses Pairing so gut! *schmacht* Bitte viele Kommis! Diese FF hab ich übrigens in ca 10 Minuten geschrieben, also nicht ganz zu hart sein, ok? An diesem Punkt die Special Thanks: -Masashi Kishimoto: für den Manga -mangacrack, SSJ-Seto-Chan, Kadaj0043, S-Slytherin: für die Kommis -alle, die das hier lesen ^^ hope to c ya soon yours, Kadaj Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)