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Itachis Gefühle II - Against Akatsuki

Meine Augen sind blind und mein Herz ist schwach
von

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Der Wahn des Juins

Kommentar: Ich fahre nächste Woche in der Urlaub und deswegen gibt es frisch ein neues Kapitel. Es vermag euch ein wenig seltsam erscheinen, doch das ist beabsichtigt. Es kommt so einiges auf Sasuke zu, doch andererseits gibt es auch ein paar Antworten für euch. Oh, und es taucht eine Person auf, die sonst selten in Aktion tritt. Ich hoffe, ich finde bei einigen damit Anklang.

Nach diesem Kapitel wird es dann endlich mehr Action geben.
 

Vielen Dank, mangacrack
 

::Kapitel 31 - Der Wahn des Juins::
 

Er wusste, dass er nicht tot war. Dafür hatte er zu viele Schmerzen. Aber die Dunkelheit, die ihn umgab und das taube Gefühl überall zeugte nicht gerade von Lebendigkeit.
 

Sasuke fühlte wie ein Körperteil zuckte.
 

Er konnte nicht sagen, ob es seine Augenlider gewesen waren oder seine Schulter. Unter sich konnte er Boden spüren und die seltsame Haltung seines Köpers. Seinen Sturz hatte er nicht abfangen können und jetzt konnte er sich nicht bewegen. Auch gewollt hätte er es nicht. Viel angenehmer fühlte es sich an hier im Gras zu liegen und sich treiben zu lassen.
 

Der Uchiha wusste, dass es sich nur um Gedankenbilder handelte, aber nicht immer war ihm das bewusst. In den Minuten des Weggetretenseins sah er verschiedene Dinge vor sich. Einmal war er im Meer und fühlte das Wasser um sich herum. Dann wieder war er ein Tier mit vier Beinen, dass sich auf der Jagd befand.
 

Seltsamer wurden die Bilder dann und weniger die Momente der Klarheit, in denen Sasuke wusste, dass es gefährlich für ihn wurde. Doch zu verlockend war es in die Gesichter seiner Verwandten zu sehen. Er sah seine Mutter, wie sie Essen kochte. Seinen Vater, wie er ihn lobte und seinen Bruder, wie er mit ihm spielte.
 

Sasuke lächelte.

Wie schön diese Erinnerungen doch waren.
 

Viel besser als die grausame Realität, in der er sich nicht zwischen Hass und Liebe entscheiden konnte, zudem er nicht einmal wusste, warum er seinem Bruder überhaupt geholfen hatte, als dieser verletzt war und so überrascht bei ihm auftauchte.
 

Er rührte sich ein wenig. Irgendwas fühlte sich unangenehm an. Wie konnte es das, wenn es doch ein Traum war? Sasuke war sich inzwischen sicher, dass er träumte. Er war in Konoha. Nach dem Training war er eingeschlafen und lag jetzt auf einer Wiese im Wald, wie schon so oft. Und sein Atem ging so komisch, weil er sich überanstreng hatte, nur deswegen, nicht das das etwas ernstes wäre. Wie käme er denn dazu?
 

Er wusste doch, dass er sich beim Training nicht überstrapazieren durfte, das brachte doch nichts. Das Kitzeln an seinem Bein kam deswegen auch nur daher, dass da eine kleine Schürfwunde hatte, weil er sich nicht richtig abgefangen hatte können. Beim nächsten Mal musste er das besser machen. So ein Fehler durfte ihm nicht passieren, wenn er Itachi zu ihren letzten Duell herausfordern würde.
 

Er musste doch seinen Bruder besiegen. Seit Itachi aus der Anbu ausgetreten war, hatte er mehr Zeit für ihn. Sie trainierten zusammen, erledigten sogar Aufträge miteinander. Bewunderung erfüllte ihn stets, wenn er Itachi kämpfen sah. Er wollte genauso werden. Genauso gut.
 

Genauso perfekt.
 

Doch gerade als Sasuke es gedacht hatte, fühlte er, wie auf etwas gestoßen war, dass ihn stutzig machte. Es passte einfach nicht. Nicht richtig. Es war als würde man ein Puzzle zusammen setzen, mit Stücken, die bisher alle gepasst hatten, doch nun, wenn man das letzte Teil einsetzen wollte, stimmte es nicht. Das entscheidende Stück zur Vervollkommnung fehlte. Man konnte behaupten, das Bild wäre trotzdem sehr schön, auch ohne das fernbleibende Teil. Aber es war eben nicht das, was richtig war. Also musste er das Puzzle auseinander brechen, neu zusammen setzen und sehen, ob sich nicht ein anders Bild ergab.
 

/Was denke ich da?/, dachte sich Sasuke verwirrt.
 

Warum machte er sich Grübeleien, um solche Dinge? Es waren absurde Grübeleien, die er da anstellte. Es war unwichtig. Alles war unwichtig. Außer …
 

Sasuke stutzte.

Er wusste nicht, was los war, aber er hätte schwören können, das da noch etwas sehr wichtiges gewesen war. Etwas, das er nicht vergessen sollte. Doch er kam nicht darauf. War es dann lohnend darüber nachzudenken? Er konnte es unmöglich sagen.
 

Er wusste auch nicht, ob es gut war, dass es immer weniger Schmerz fühlte.

So präzise vermochte er das nicht zu bestimmen.
 

/Seltsam/, war Sasukes Gedanke. /Auch wieder unlogisch. Ist es nicht gut, wenn Schmerz verschwindet? Doch das ist auch egal. Ich hab doch noch nie verstanden … /
 

Sasuke erfasste, wie er immer weiter abdriftete. Seine Gedanken zogen immer weitere Kreise. Er sah Lichter, von denen er nicht wusste, ob sie da waren. Hörte Stimmen, die er zu kennen glaubte und empfand noch die da gewesene Gefühle. Alles zusammen war es ein Wirrwarr aus Farben, wo nichts eine feste Form zu besitzen schien.
 

Nicht einmal sich selbst konnte er noch wahrnehmen. Der richtige Ausdruck wäre wohl auflösen. So fühlte er sich. Als ob anhaltend Stücke von ihm abfallen würden und dann verschwanden. In diesem Strudel aus Farben und Gefühlen.
 

/Was ... passiert mit mir?/
 

Sein Gehirn suchte nach der nahe liegensten Antwort, die es finden konnte.
 

/Ich … ich sterbe./
 

Das war einzige Gedanke, der in seinem Kopf widerhallte.
 


 


 

Orochimaru trat aus dem Schatten eines Baumes heraus und betrachtete den am Boden liegenden Sasuke. Eine Weile stand er regungslos da und nur die langen Haare, die vom brausenden Wind bewegt wurden, bewegten sich. Orochimarus Gesichtsausdruck war neutral, hatte aber einen Hauch von Friedlichkeit. In den gelben Augen spiegelte sich etwas Undefinierbares wieder.
 

Orochimaru seufzte.
 

Der Junge war ein Produkt, das er hervorgebracht hatte. Allerdings keineswegs zu dessen Wohl oder seinen Gunsten. Der arme Sasuke ahnte gar nicht, wie früh schon Orochimaru in seinem Leben mitgemischt hatte. Die verhängnisvolle Begegnung im Todeswald war nicht der Anfang der Kette gewesen, nein, diese begann schon sehr viel früher. Er wünschte sich aus tiefstem Herzen, dass er behaupten könnte, nicht an Sasukes miserablen Leben beteilig gewesen zu sein, aber das konnte er nicht leugnen.
 

Der Junge war die Handlung, die in seinem ganzen Leben am meisten bereute.
 

Selbst den Angriff auf Konoha hatte er nicht bereut. Auch der Kampf gegen seinen alten Sensei oder dessen Tod hatte ihn nicht sehr berührt. Damals hatte er eine Entscheidung getroffen und die Konsequenzen getragen. Zudem war es Vergangenheit.

Abgeschlossen. Aber bei dem hier, war es anders. Leider.
 

Es fiel ihm schwer sich das einzugestehen. Sehr schwer.

Aber er stand nun an einer Grenze. Es war die Grenze, die er sein halbes Leben nicht zu überschreiten gewagt hatte. Er hatte alles erdenkliche getan, um diesen Schritt nicht tun zu müssen und hatte Umwege genommen, die ihn auf falsche Pfade gebracht hatten. Pfade, die ihn weit weg von dem geführt hatten, was einst sein Ziel war. Nur um nicht in kauf zu nehmen, diesen einen Schritt zu tun.
 

Heute wünschte er sich, er hätte es getan.

Heute wünschte er sich, er wäre schon früher ins kalte Wasser gesprungen.
 

Das Leid, das er nun fühlte, hatte er sich selbst zu zuschreiben. Es war gänzlich seine Schuld und nur eine, von ihm nicht vorhergesehne, Wendung des Schicksals hatte ihn begreifen lassen, dass es seine eignen Taten waren, die ihn hierher geführt hatten. Vor allem, da er es hätte abwenden können. Es war beschämend.
 

Er war beschämend.
 

Seine fragwürdigen Motive waren überall bekannt und wegen seiner Methoden hatten die Menschen, egal ob nun Feind oder Verbündeter, so manches Mal den Kopf geschüttelt. Doch das hatte ihm alles nichts ausgemacht, auch nicht als sein eigener Meister ihm die Zuwendung entsagte und sich von ihm abwendete. Als ihm das bewusst geworden war, hatte es geschmerzt. Nicht, dass er das je jemanden gesagt hätte, aber es war ihm eben aufgefallen. Anstatt ihn zu Rate zu ziehen, hatte sich Sarutobi Sasuke für Uzumaki Arashi entschieden.
 

Daraufhin hatte er so getan, als hätte er besseres zu tun. Doch der Schmerz über das Misstrauen seines Meisters hatte ihn blind dafür werden lassen, dass sein eigner Schüler seine Hilfe brauchte. So kam es, dass sich der Fehler der einen Generation auf die Nächste übertrug. Die Unterstützung, die Itachi gebraucht hätte, aber von ihm nicht bekommen hatte, hatte einen weiteren Kreis der Zerstörung eröffnet. Unaufhaltsam hatte sich dieses Fehler, anders konnte man es nicht sagen, durch die Geschichte gefressen, solange bis die Menschen sich nicht mehr eingestehen wollten, dass sie blind gewesen waren.
 

Buße war unter Menschen nur selten vertreten und unter Ninja so gut wie gar nicht vorhanden. Es hätte nichts weiter als einen kleinen Akt der Rebellion gebracht. Gegen sich selbst, gegen alte Angewohnheiten und gegen abgenutzte Moral, doch man wollte nie der Erste sein.
 

Ein tiefer Atemzug erfüllte Orochimaru mit gesunder frischer Luft, die ihn daran erinnerte, warum er hier war. Sich selbst anklagend schüttelte er den Kopf und kniete sich neben Sasuke nieder, der ausgestreckt im Gras lag.
 

„Es tut mir so leid, Sasuke“, wisperte Orochimaru. „Du bist das Opfer meiner unüberlegten Handlungen. Ich erwarte nicht, dass du das verstehen kannst und du bist auch nicht der, bei dem ich mich entschuldigen sollte, aber ich werde es jetzt beenden. Es ist endlich Zeit dafür.“
 

Aus seiner Kleidung zog Orochimaru eine kleine Flasche mit einer zähen Flüssigkeit hervor. Für einige Momente hielt er es in der Hand, sich bewusst werdend, dass es danach kein zurück mehr gab. Doch er würde nicht schon wieder einen Rückzieher machen. Vorsichtig drehte er das Fläschchen auf und drehte Sasuke in eine bessere Lage. Dann legte er dessen Kopf zurück und schob seinen Daumen zwischen Sasukes Lippen. Dann drückte er behutsam den Mund auf und flösste ihm die Flüssigkeit ein, stellte allerdings sicher, dass Sasuke sich nicht verschlucken oder gar ersticken würde.
 

Kaum das Sasuke die Flüssigkeit geschluckt hatte, setzte sich Orochimaru besser hin, bettete Sasuke Kopf in seinen Schoß und begann auf die Wirkung zu Warten. Der kühle Wind des Abends wehte dabei kräftig durch Kleidung und Haar. Doch die dunkler werdenden Gestalten im Schatten der Bäume regten sich nicht. Die Nacht war hereingebrochen.
 


 


 

Sasuke bemerkte die Veränderung fast augenblicklich, es war unmöglich sie zu ignorieren. Es war wie wenn er vorher langsam auf einem Fluss getrieben war, so friedlich, dass die Zeit endlos schien. Doch nun, begann sich die Welt wieder zu bewegen. Er wurde vorwärts gerissen und es kam ihm vor, als würde er auf einmal einen Wasserfall hinter unter stürzen, der mit seiner Wucht und seiner Gewalt ihn in die Tiefe riss.
 

Da war nur noch Bodenlosigkeit und der Strudel aus Farben verwandelte sich in unendliche Schwärze, die nicht enden wollte. Doch wenn es ein wirklicher Fall gewesen wäre, dann würde er den Wind an seinem Körper fühlen, die Schwerkraft und die Geschwindigkeit mit der er an den Grund gezogen wurde. Es war fast als würde er im Ozean versinken, nur ohne den Widerstand des Wassers um ihn herum.
 

Aber zumindest strömten wieder klare Gefühle auf ihn ein. Das Durcheinander löste sich auf und wurde zu einer auf ihn einströmenden Kraft, der er nichts entgegen zu setzen hatte. Sie wirkte absolut und allmächtig und drückte auf seinen Brustkorb bis er nicht mehr atmen konnte.
 

Als Sasuke dachte, er würde wahnsinnig werden und könnte es nicht mehr durchhalten, stoppte jegliche Bewegung auf einmal. Es war gewissermaßen als würde er durch einen Schacht sausen und auf einmal wäre da ein Tor, dass man geschlossen hatte und auf welches eben er nun mit aller Wucht knallte. Es war kein physischer Schmerz, den er fühlte und der ihn betäubte, aber nicht vollständig ausknockte.
 

Hätte er gekonnt, hätte Sasuke jetzt gestöhnt und hätte die gebrochenen Knochen gezählt, doch aus irgendeinem Grund wusste er, das er unversehrt war. Bis auf das hämmernde Pochen in seinem Hirn, das ihm Kopfschmerzen bereitete.
 

Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es klang seltsam, da es an diesem Ort kein Schall existierte. Aber es war trotzdem da, allerdings konnte Sasuke nicht ausmachen aus welcher Richtung es gekommen war.
 

/Irgendwas … stimmt nicht/, dachte Sasuke, der darauf überrascht war, dass er überhaupt einen Gedanken fassen konnte. /Allerdings … was ist es? Bin in es oder ist es etwas anderes, dass … das hier …/
 

Schon unterbrach Sasuke den Gedankengang wieder.

Er wusste nicht, was das hier war. Oder was er hier machte. Überhaut konnte er nicht so richtig bestimmen, was vor sich ging. Allerdings kam es ihm so vor, als wäre er nicht allein. Zwar konnte er nicht sehen, gleichwohl war da dieses Gefühl, diese Eingebung.
 

Dann hörte er es.

Besser gesagt, es sprach zu ihm.
 

„Hmm. Sasuke.“
 

/Hä? Was … bin ich … damit gemeint?/
 

„Warum denn nicht?“
 

Sasuke konnte die Erheiterung des … Wesens hören.

Es irritierte ihn.
 

/Aber … hier, wo auch immer dieses … hier … ist. Ich habe nicht … jemanden … erwartet./
 

Diesmal hörte Sasuke das Lachen klar und deutlich. Ihm war fast, als würde er etwas auf seiner Haut wahrnehmen können. Aber da er keine Schmerzen hatte, keine körperlichen zumindest, nahm er an, er hatte keinen. Warum auch immer. Deswegen gab es auch nichts, was er fühlen konnte.
 

„Oh. Das tut mir leid. Daran hätte ich denken sollen, Sasuke. Nun gut. Ich mache es dir einfacher.“
 

Was dann folgte, war einer Art Ruck, der durch die gesamte Ebene und durch Sasukes Dasein ging. Es war als wäre etwas aktiviert worden. Oder als würde man zuerst durch einen Schleier sehen, sich dann den Schlaf aus den Augen reiben und die Welt mit richtigen Augen zu sehen.
 

Die Welt, die sich Sasuke nun öffnete, war endlich wieder etwas bekanntes.

Etwas Reales. Mit festen Farben und Formen, die er sehen und anfassen konnte.
 

Sasuke sah sich um. Um ihn herum war Nebel, der zwischen den Bäumen ging. Hinter ihm war eine normale Gasse, die ihm bekannt vorkam, er aber auf Grund des Nebels nicht identifizieren konnte. Rechts und Links von ihm erstreckte sich ein mittelbreiter Fluss, der ruhig da lag. Die Bäume am Ufer standen, ließen ihre langen Äste ins Wasser hängen und Dunst stieg aus dem Wasser auf. Vor ihm befand sich, wie Sasuke sehen konnte, als er den Kopf hob, eine Brücke. Es war eine der alten, stabil gebauten Brücken aus Holz, die über den Fluss führte.
 

Erleichtert stellte Sasuke fest, dass dies ein Ort war. Ein ganz normaler Ort, der ihm bekannt vorkam. Vorher konnte er nicht zuordnen, doch er war sich sicher, dass er ihn kannte. Und das es ihn auch wirklich gab. Aber wo war jetzt die Stimme hin, die zu ihm gesprochen hatte?
 

/Das ist alles sehr seltsam/, dachte Sasuke und sah an sich herunter.
 

Er war normal und sauber gekleidet, hatte keine Verletzungen. Allerdings war das, was er ansah auch nicht wirklich sein Körper. Er hatte zwar eine Gestalt, dennoch war Sasuke überzeugt, das dies besser war, als das schwammige Dasein von eben. Zeitlich fassen konnte er die Vorgänge nicht, auch jenes war etwas, das er nicht erklären konnte.
 

/Wo ist jetzt diese seltsame Stimme hin?/
 

Sasuke sah sich erneut um, hoffte, das er etwas übersehen hatte und wie aufs Stichwort, löste sich eine Gestalt aus dem Nebel am anderen Ufer. Ein Schauer rann über Sasukes Rücken, er hatte keine Ahnung, was ihn erwartete oder mit wem er rechnen sollte. Er hatte noch nicht mal den geringsten Schimmer, wo er sich befand. Zudem war er unbewaffnet, konnte sich nicht wehren.
 

Er machte sich dazu bereit, sich jederzeit zu verteidigen, doch als er seine Arme hob, stellte er fest, dass sie leicht durchsichtig waren. Ein paar Mal machte er seine Finger zu einer Faust, doch egal wie fest er es versuchte, er fühlte nichts. Nur wenn er glaubte, einen Schmerz zu spüren, konnte er einen wahrnehmen. Was wohl soviel hieß, dass dies alles hier weiterhin nur aus seiner Geiste entsprang.
 

Nun wandte er seine Aufmerksamkeit wieder der Person zu, die fortwährend näher kam. Sasuke versuchte das Unbehagen zu unterdrücken, das seine Brust vor Spannung vibrieren ließ. Doch um so überraschter war er, als sich die Schatten des Nebels endlich lösten und die Sicht auf den Unbekannten freigaben, der nun auf der anderen Seite der Brücke stehen geblieben war.
 

„Das … das ist ... das ist doch nicht … möglich!“, stammelte Sasuke vor sich hin. „Wie kann das sein, … du bist ... du bist …“
 

„Tot?“, fragte die Person amüsiert zurück.
 

Sasuke war wie erstarrt. Er hatte in der letzten Zeit genug seltsames erlebt. Aber dies war nun der Gipfel des Möglichen. Nach all den Dingen, die ihm passiert waren, dachte er, es hinge nicht mehr kurioser, doch er hatte sich wohl geirrt.
 

„Shisui?“, fragte Sasuke immer noch ungläubig und ließ seinen Blick über dessen Erscheinung wandern.
 

Er wollte leugnen, das dies nicht sein konnte, aber alles stimmte. Das schwarze Haar, das im Nacken zusammen gebunden worden war und sonst in alle Richtungen abstand. Die blasse Haut und die schwarzen, dunklen Augen, alles schrie förmlich nach Uchiha Blut. Sasuke konnte das nicht leugnen. Auch konnte er nicht abstreiten, dass dies Shisui Uchiha war.
 

Dies war der Mann, der im Kampf so schnell war, dass sie ihn ‚das Trugbild‘ nannten.

Sasuke wusste nicht, was er davon halten sollte. In ihm rumorte es. Ihm wurde fast schlecht davon. Es war mehr als sein Gehirn begreifen konnte. Doch seine Gefühle war zu dem unabhängig. Da die Freude Shisui zu sehen. Als den Cousin, den Sasuke neben Itachi immer bewundert hatte. Shisui war Itachis bester Freund gewesen und somit für Sasuke wie ein zweiter großer Bruder. Aber er fühlte auch Schuld.
 

Schließlich ... hatte Itachi Shisui umgebracht.

Angst übermannte Sasuke. War Shisui gekommen, um sich zu rächen?

An ihm?
 

Sasuke starrte Shisui an, den nun die letzte Distanz zwischen ihnen überbrückte. Steif vor Angst wagte Sasuke sich nicht, sich zu bewegen. Er war an einem unbekannten Ort, von dem er nicht wusste, wie er hergekommen war, zusammen mit einer Person, die schon seit Jahren tot war.
 

Als Shisui vor ihm stehen blieb, schloss Sasuke hastig die Augen und machte sich auf Schmerzen bereit, ja vielleicht auf Finger, die sich wutentbrannt, um seine Kehle schließen würden. Doch nichts von dem passierte. Stattdessen passierte etwas, mit dem Sasuke nicht gerechnet hatte.
 

Shisui legte seine Hand auf Sasukes Kopf und wuschelte ihm durch das Haar, bevor er ihn dicht zu sich heranzog. Ungläubig ließ Sasuke es geschehen und er reagierte kaum, als er von seinen Gegenüber an dessen Oberteil gepresst wurde. Sasuke merkte, wie sich zwei Arme um ihn schlossen und festhielten. Er begriff nicht was hier geschah, doch langsam machte sich in ihm nur eine Erkenntnis breit: Egal wie oder warum, das hier war wirklich ein Verwandter, der ihn umarmte und den Rücken streichelte.
 

Sasuke hatte keine Ahnung, was mit ihm vorging, doch ehe er auch nur blinzen konnte, hatte er bereits seine eignen Arme um Shisui geschlungen. Die Tränen, die nun seine Wangen hinunter liefen, durchnässten Shisuis Hemd und Shisuis Körper wurde von Sasukes heftigen Schluchzern durchgerüttelt.
 

„Was …. wie kann … Shisui …?“
 

Sasuke schaffte es nicht, sich zu beruhigen. All die Jahre seit er seine Familie verloren hatte, hatten sich diese Gefühl ein ihm angesammelt und nun hatten sie beim Anblick Shisuis den Damm gebrochen, den Sasuke zu seinem Schutz darum erbaut hatte.
 

„Shh … Sasuke“, versuchte Shisui ihn zu beruhigen. „Es ist gut, Sasuke. Es ist gut.“
 

Sasukes Lippen zitterten als er zu seinem Cousin aufsah. Dessen schwarze Augen strahlten eine Zuneigung aus, die Sasuke fast das Genick brach. Er hasste sich dafür, das er vor Shisui so schwach erschien, aber die Freude, die Trauer und all die anderen Gefühlen ließen ihn nicht klar denken. Es dauerte deswegen eine Weile bis sich Sasuke soweit gefasst hatte, um wieder eine vernünftige Frage zu stellen.
 

„Shisui, was ist das hier?“, fragte Sasuke. „WO sind wir hier?“
 

Nun wurden Shisuis Augen traurig, als er zur Antwort ansetzte.
 

„Ich bin tot Sasuke. Nach wie vor und du solltest eigentlich gar nicht hier sein, aber ich wollte dich sehen. Als du so schwer verletzt ins Gras gefallen bist, habe ich dich zu mir gerufen.“
 

„Warum? Was ist mit mir? Sterbe ich?“
 

Shisui schüttelte den Kopf.
 

„Nein. Auch wenn der Tod seine Hände nach dir ausstreckt, es ist noch nicht an der Zeit für dich zu sterben. Ansonsten hätte ich dich auch gar nicht hergeholt. Die Gefahr, dass du sonst nicht mehr zurück findest in die Welt der Lebenden, wäre zu groß gewesen. Das hätte ich nie riskiert.“
 

Fassungslos starrte Sasuke Shisui an. Es gab so viele Fragen, die er hatte, doch er wusste nicht, welche er als erstes stellen sollte.
 

„Wieso bin ich hier?“, fragte Sasuke schließlich.,
 

Shisui hielt für einen Moment inne und sagte dann:

„Ich habe deinen Schmerz gesehen. Da ich nicht wie die anderen Mitglieder unseres Clans gestorben bin und meine Bindung an die reale Welt zu innig war, als das ich einfach so auf die andere Seite hätte gehen können, bin ich geblieben. Du kannst mich einen Geist der Zwischenwelt nennen, das ist eigentlich egal. Aber ich bin wegen dir und Itachi hier.“
 

Als Sasuke hörte, wie Shisui Itachis Namen aussprach und dabei keinerlei Veränderung in seinem Gesicht geschah, wunderte er sich, wie Shisui zu Itachi stand. Anscheinend stand ihm die Frage ins Gesicht geschrieben.
 

„Du fragst dich, wie ich so einfach darüber reden kann, oder?“, sagte Shisui. „Das ist einfacher als du denkst: ich bin nicht im Hass auf Itachi gestorben. Ich wollte ihn beschützen. Er war immer so etwas wie mein kleiner Bruder und ich dachte, wenn er mich tötet und dabei das Mangekyou Sharingan erlangt, würde ihn nichts mehr bedrohen können.“
 

Gespannt lauschte Sasuke Shisuis Worten.
 

„Ich lag falsch.“
 

Dieser Satz traf Sasuke mitten ins Herz. Er hatte Itachi immer für stark gehalten. Sein Bruder war noch mit allem fertig geworden. Was könnte ihn den bedrohen? Wieder antwortete Shisui für ihn, ohne das Sasuke die Frage aussprechen musste.
 

„Glaubst du das wirklich, Sasuke?“, fragte Shisui mit einem Hauch von Enttäuschung in seiner Stimme. „Dein Bruder ist nicht unbesiegbar. Er ist stark und es ist wahr, dass kaum ein Ninja ihm mehr das Wasser reichen kann, aber bedroht ist sein Herz. Es hat schon fast aufgehört zu schlagen. Im häufiger sehe ich Itachis Schatten hier im Zwischenreich.“
 

„Was heißt das?“
 

„Kurz gesagt: er stirbt. Seine Seele geht ein und wenn das so weiter geht, dann ist er nur noch eine leere Hülle. Es passiert in der Welt der Shinobi häufiger, dass einige von uns das Schattenreich schon vor ihrem Tod betreten. Ich war zu jung, um es zu können, aber frag deinen Sensei. Er ist hier eine oft gesehene Person. Ein Lebender, der sich nach den Toten sehnt.“
 

Sasuke schrak zurück.
 

Kakashi?

Was hatte das zu bedeuten? Ging es seinem Sensei so schlecht?
 

„Es ist nicht verwunderlich Sasuke“, meinte Shisui.
 

„Sein Vater hat Selbstmord gegangen, Kakashi hat in gefunden, da war er gerade mal sechs Jahre alt. Er wurde deswegen zum jüngsten Ninja in der Geschichte Konohas. Dann verlor er seine beiden Teamkameraden, die er nicht retten konnte und schließlich hat Kyuubi ihm seinen Lehrer geraubt.
 

Danach wurde Kakashi Hatake Anbu. Normalerweise steht das ein Mensch nur etwa zwei Jahre durch. Es dauerte sechs bis Kakashi sich aus den Anbu zurück zog. Oft hat man überlegt, ob er erlöst werden soll. Doch er hat den Weg zurück ins Leben gefunden.“
 

„Itachi also nicht?“
 

„Nein. Wen wundert es. Unser Clan bestand damals aus fast 130 Mitgliedern, die er alle in einer Nacht getötet hat. Das ging nicht spurlos an ihm vorüber, egal wie sehr er sie davor gehasst haben mag und die Qualen, die er nun leidet, sind schrecklich. Ihn verfolgen die wütenden Geister unser Familie und die Jahre bei der Akatsuki haben ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben.“
 

Sasuke sah zu Boden.

Er wusste nicht, dass Itachi so litt. Er hatte zwar den Schmerz gesehen, aber nicht gewusst, dass er so tief ging. Wenn er es recht bedachte, wusste überhaupt nicht viel über Itachi. Er wusste kaum etwas.
 

„Mach dir deswegen keine Vorwürfe, Sasuke“, sagte Shisui und Sasuke sah ihm in die Augen. „Seit er dir wieder begegnet ist, geht es ihm besser. Er ist auf dem Weg zu dir und er ist bereit ganz Oto nieder zu brennen, wenn es nötig wäre, um dich zu befreien.“
 

„Er ist auf dem Weg? So schnell? Wie konnte er das wissen…?“
 

„Das ist unwichtig. Aber auf jeden Fall ist er nicht mehr weit entfernt.“
 

Sasuke sah Shisui an und wusste, dass er sich bald von ihm verabschieden würde müssen. So sehr er Shisui auch mochte, er wollte zurück. Zurück zu Itachi. Er konnte nicht hier bleiben, auch wenn das bedeuten würde, dass er Shisui zurücklassen musste.
 

Er sah seinen Cousin an, der anscheinend schon wieder wusste, was in Sasuke vorging. Shisui schüttelte verneinend den Kopf.
 

„Ich bin dir nicht böse Sasuke. Das könnte ich gar nicht. Keiner aus unserer Familie konnte das. Wir waren alle engstirnige Sturköpfe, die sich am liebsten gegenseitig die Köpfe eingeschlagen hätten, doch so sehr wir einander auch hassten, keiner in der Familie war jemals in der Lage dazu dich zu hassen. Du warst unser Engel.“
 

Verständnislos sah Sasuke Shisui an. Doch er ahnte, das er nicht mehr aus ihm herauskriegen würde können. Überhaupt verstand er so vieles nicht, was diesen Ort hier betraf, doch etwas Sasuke ihm, dass es unwichtig war. Das es unwichtig bleiben musste, wenn er zurück wollte. Und im Moment wollte er nichts mehr als das. Er wollte zurück zu Itachi.
 

„Werde ich mich daran erinnern? An das hier?“, fragte Sasuke Shisui und deutete auf die Umgebung.
 

Dieser schüttelte den Kopf.
 

„Wirst du nicht. Das hier könnte man als Nahtot Erlebnis bezeichnen. Es werden vielleicht Ahnungen zurückbleiben, aber du wirst dich nicht daran erinnern. Wie wenn du aufwachst und dich fragst, was du in der letzten Nacht geträumt hast.“
 

„Aber…“, wollte Sasuke einwenden, wurde aber unterbrochen als Shisui ihm einen Finger auf den Mund legte.
 

„Mehr musst du nicht wissen. Ich hielt es für gut dich herzuholen, um dich wissen zu lassen, dass keiner aus der Familie dir einen Vorwurf macht. Wir wollen nicht, dass du das leidest. Und Itachi auch nicht. Egal was gewesen ist, ihr seid immer noch von unserem Blut.“
 

Sasuke verstand kaum ein Wort von dem, was Shisui ihm sagte. Es kam im mehr als kryptisch vor und in der Lage alles zu verarbeiten, war er auch nicht. Er hatte noch so viele Fragen, so viel Ungeklärtes, dass er wissen wollte. Doch Shisui schien ihn nicht lassen zu wollen. Sein Cousin hob zwei Finger an Sasukes Stirn und stupste dagegen, so wie Itachis es früher immer mit ihm gemacht hatte.
 

Liebevoll sah Shisui ihnen.
 

„Nicht jetzt Sasuke“, beteuerte Shisui. „Deine Zeit hier ist um. Ich schicke dich jetzt zurück und ich hoffe, dass ich dich hier so schnell nicht wieder sehe.“
 

Sasuke begriff immer noch nicht, was hier vor sich ging. Er warf noch einmal einen Blick auf den Fluss mit der Brücke vor ihm und plötzlich fiel ihm ein, welcher Fluss das war. Es war der Fluss in dem man Shisui damals gefunden und in dem dieser den vermeintlichen Selbstmord begangen hatte. Sasuke wurde ganz schlecht bei dem Gedanken daran. Es war auch derselbe Fluss aus dem Shisui ihn als Kind gerettet hatte.
 

„Shisui…“
 

Shisui sah Sasuke noch einmal lange an, bevor er dem Jüngeren noch einmal durch das Haar wuschelte, ehe er sich für die Trennung bereit machte.
 

„Keine Zeit für Abschiedsworte, Sasuke“, deutete er an. „Außerdem ist es nicht das Ende.“
 

Dann stupste er Sasuke noch einmal gegen die Stirn, aber diesmal so kräftig, dass Sasuke hinten über fiel. Doch anstatt des Bodens befand sich dort auf einmal ein Loch, dass zurück in die unendliche Tiefe führte. Sasuke merkte wie er dort hinein gezogen wurde. Sein letzter Blick, bevor alles schwarz wurde, fiel auf Shisui, der von oben auf ihn heranstarrte und immer kleiner wurde, bis die Dunkelheit den immer kleiner werdenden Fleck des Lichts gänzlich verschluckt hatte.
 

Sasuke wollte noch etwas Shisui zurufen, den er in Nebelschwaden verschwinden sah, doch wie zuvor hatte er keine Macht über seine Koordination. Alles was er noch wahrnehmen konnte, war, dass der Wirbel aus Farben von zuvor wieder zurück kehrte.
 


 


 

Orochimaru wischte Sasuke mit einem Tuch den kalten Schweiß von der Stirn. Er hatte die Wunden verbunden, die Sasuke abbekommen hatte, seit er ihn in den See geworfen hatte, aber es war noch lange nicht vorbei. Es war noch nicht zu Ende. Er hatte eine Entscheidung getroffen und nun würde er dafür Sorgen, dass Sasuke nicht mehr unter ihm zu leiden hatte.
 

Der San-nin sah auf Sasuke herunter, der im Gras lag und sich elend hin und her wandte. Er war bewusstlos, denn anders wäre die Aufhebung des verfluchten Juins nicht zu ertragen gewesen.
 

Orochimaru seufzte.
 

Es war besser so, das fremde Chakra aus Sasuke herauszunehmen. Der Junge würde auch so stark werden, da brauchte er das Juin nicht für. Hoffentlich würde das reichen, um Itachi und Konoha zu beweisen, dass er nichts schlechtes für Sasuke wollte. Seit Sasuke vor fast drei Jahren seine Meinung geändert hatte und nach Konoha zurückgekehrt war, hatte Orochimaru sich darüber Gedanken gemacht. Er konnte Sasuke nicht zwingen sein Schüler zu werden und um wirklich alle Ansprüche aufzuheben, würde er das Juin entfernen.
 

Allein deswegen hatte er Sasuke entführen lassen.
 

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Nun, dieses Kapitel ist zu Ende und ich persönlich weiß nicht, wie ich das Kapitel einschätzen soll. Doch wie fast alles, hat auch dieses Kapitel seinen Grund, den ich jetzt allerdings noch nicht verraten werde, aber NEIN, Sasuke wird sich nicht erinnern, was passiert. Deswegen der Titel dieses Kapitels. Ursprünglich sollte der ‘Wahn des Juins‘ deutlicher zum Vorschein treten, aber beim Schreiben haben die Umstände ein wenig verändert.
 

Doch wichtiger als Sasuke war eigentlich Orochimaru in diesem Kapitel. Ich hoffe ihr nehmt mir die zunehmende OOCness vom Original Orochimaru nicht übel. Es ist mir bewusst, dass er OOC ist, doch ich konnte ihn nicht zuerst eine innige Meister/Schüler Beziehung zu Itachi haben lassen und ihn dann ohne Grund zum Monster machen. Für mich passierte Orochimarus Wendung, als er erfuhr, dass er nicht Hokage werden würde.
 

Wer einen Blick in die Fanfiction „Mein Meister und Ich“ geworfen hat, versteht was ich meine.
 

Zuletzt noch: In der Zwischenzeit habe ich die neue Version des ersten Teils hochgeladen. Sie gefällt mir wesentlich besser als die alte und habe auch einige neue Dinge eingebaut, auf die ich später noch zurück greifen werde. Es lohnt sich also, sie zu lesen und ich würde mich auf Kommentare oder Vergleiche mit der letzten Version freuen.
 

Danke

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _schokojunkie_2
2012-05-03T08:45:51+00:00 03.05.2012 10:45
tolles kapi, ich hoffe es geht bald weiter. =3

glg Schokojunkie
Von:  Katja12133
2008-08-08T21:00:59+00:00 08.08.2008 23:00
*sich sehr freu*
ach das kapi war wieder sooooooooooooo toll.^^
ich liebe es,wenn du alles so genau umschreibst, denn da weiß man dann alles viel besser.
oh sasu ist so süß und knuddlig und ich find es ganz lieb was oro macht, obwohl ich ja kein fan von ihm bin :-)
ich hoffe ita kommt ganz schnell und holt sasu, denn die beiden sollen nie wieder getrennt werden.
aber halt war da nicht noch was mit einem hirofumi?
was wollte der denn nochmal? *grins*da muss ich wohl das vorherige kapi nochmal lesen.^^
ich hoffe es geht schnell weiter.
erhol dich schön im urlaub.
Von:  -nani-
2008-08-01T21:35:42+00:00 01.08.2008 23:35
Yeah! Endlich ein neues Pitel^^
*freu*
Also~ ich fand es echt gut^^
Sehr gut sogar!!
Naja, also orochimaru war scho komisch und Shisui auch, ich habe die beiden in den ItaxSasu-FF's die ich kenne immer, oder fast immer, als böse Menschen 'kennen gelernt'.
Es ist toll, dass jemand auch mal eine andre Version zu bieten hat ;)
Nyö~ dann ist Oro halt OOC, ich find das echt gut so, weils eine logische Erklärung abgibt!
Ich fand dieses Kappi echt klasse und bin gespannt darauf wies weitergeht :)
Viel Spaß im Urlaub!
*knuddel*
Deine NöNö^^


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