Itachis Gefühle II - Against Akatsuki von mangacrack (Meine Augen sind blind und mein Herz ist schwach) ================================================================================ Kapitel 6: Bruderliebe ---------------------- Sasuke blinzelte. Wo war er? Als er versuchte sich aufzurichten, spürte er zwei Arme, die ihn mit sanfter Gewalt festhielten. Zuerst stutze er, doch dann ließ er sich zufrieden zurücksinken und kuschelte sich wieder an die Brust Itachis. »Ich muss wohl eingeschlafen sein. Wie spät es wohl ist? « Der Jüngere warf einen Blick auf die Stadt vor sich. Die Sonne, welche, als er eingeschlafen war, sich nur erahnen ließ, war nun schon etwas weiter aufgegangen und schob sich gerade über den Rand der Dächer. Sie erleuchtete die Straßen, in denen sich das erste Anzeichen von Leben regte. Hier und da ging ein Mensch über die Straße, dann flitzte mal ein Ninja vorbei oder ein Bäcker schloss sein Laden auf, um sein Tagewerk zu verrichten. Die Wachen, die die ganze Nacht am Tor gestanden hatten, sah man nun müde nach Hause torkeln. »Es kann also nicht später als halb 6 sein“, dachte er beruhigt. »Aber eigentlich ist das auch noch viel zu früh« Seufzend und mit der Hoffnung noch einmal einzuschlafen, schloss Sasuke die Augen, trotz des Wissens, dass es ihm nicht gelingen würde. Denn jetzt spürte er auch die Kälte des frischen Morgens, welcher im November doch schon sehr frostig war. Vorsichtig richtete er sich schweren Herzen auf und löste somit die Arme seines Bruders, der ihn noch immer an sich presste. Mit einem mittellauten Knacken in den Knochen erhob sich der Uchiha und regte sich, dann drehte er sich um und musterte seinen Bruder. Dieser hatte die Augen geschlossen und atmete gleichmäßig. Ob er schlief oder im Halbschlaf vor sich ihn dämmerte, konnte Sasuke zunächst nicht erkennen. Er ging in die Knie und hockte sich vor Itachi. Langsam und mit bedacht hob er seine Hand und streichelte sanft die Wange seines Bruders. Dann wanderte er mit seinen Fingern zu den Lippen des Nuke-nin. Vorsichtig, ja schon fast ehrfürchtig, zog er sie nach. Während Sasuke weiter machte und gar nicht aufhören konnte das Gesicht seines Bruders zu berühren, verzog dieser seine Lippen im Schlaf zu einem leichten Lächeln. Er konnte förmlich spüren, wie mit diesem Lächeln ein Teil von der Last, die auf Itachi lastete, abfiel. Dessen Körper entspannte sich unter den Berührungen noch mehr und fiel nun in einem tiefen Schlummer, in dem er, seit langer Zeit wieder einmal, mal keine Alpträume hatte. Sasuke sah seinem Bruder an, dass er einen Schritt aus der Dunkelheit ins Licht tat. »Du vertraust mir also so sehr, dass du alle Schranken fallen lässt und dich mir hingibst? Danke, Itachi! Ich weiß dein Vertrauen zu schätzen« Sasukes Herz erfüllte sich mit Freude, denn so tiefes Vertrauen hatte sein Bruder nur selten in andere Personen. Ja, er wusste nicht einmal, ob es vielleicht das erste Mal war, dass Itachi so sehr jemanden vertraute. Glücklich lehnte sich Sasuke nun an das Geländer, sodass er gleichzeitig Itachi und den Sonnenaufgang beobachten konnte. * Auch anderswo starrte jemand in den Sonnenaufgang. Nur war dort in dem Gesicht keine Spur von Glück zu finden. Voller Zorn und Wut war die Seele und die Gesichtzüge waren dementsprechend verzerrte. „Kabuto“, zischte der schwarzhaarige San-nin, welcher am Fenster stand, dass in Richtung Konoha zeigte. Orochimarus ganzer Hass loderte auf wenn er die Richtung seines Heimatdorfes sah. Aus den Schatten des Raumes löste sich eine silberhaarige Gestalt, welche sofort auf den Boden niedersank und aus Respekt und Ehrfurcht sein Haupt senkte. „Was wünschen sie, Orochimaru-sama?“, fragte Kabuto, obwohl er die Antwort schon kannte. „Macht euch bereit. In spätestens 2 Stunden brecht ihr auf!“ Seit ganzen zwei Wochen warteten die Oto-nin auf den Befehl endlich den Auftrag zu erfüllen, der bisher immer gescheitert war: Die Gefangennahme von Uchiha Sasuke. Als vor 4 Jahren Sasuke von Orochimaru gebissen wurde und sich etwa ein Jahr später aufmachte um sich ihnen anzuschließen, dachten sie, dass sie ihr Ziel erreicht hätten. Einer von Konohas fähigsten Ge-nin war zu ihnen übergelaufen. Dachten sie zumindest. Keiner, nicht Orochimaru noch Kabuto, hatte damit gerechnet, dass Sasuke wieder umkehren würde. Seit dem Tag, als Sasuke seinen Fehler erkannte und mit dem Uzumaki zurück nach Konoha kehrte, war Oto klar geworden, dass sie den Uchiha zwingen mussten. Ja, wenn nicht sogar entführen. Orochimaru hatte in den Jahren eine Elitetruppe zusammengestellt, die den jungen Uchiha endlich zu sich bringen sollte. Keiner seiner Krieger hatte es in den letzten Jahren geschafft Sasuke zu besiegen, weil dieser gegen Oto-nins hauptsächlich das Juin benutzte. Trotzdem war er Konoha zu 99 % loyal. Und genau das ärgerte ihn. Es machte ihn wahnsinnig (ist er das nicht schon o_O), es demütigte ihn, dass SEIN zukünftiger Körper und seine Macht, die er ihm geschenkt hatte, ignorierte und sie stattdessen gegen den Meister richtete. Orochimaru knurrte aus tiefster Kehle. Es klang wie ein Gewitter, das nach heißen Sommertagen abends über das Land hinwegfegte. Wie konnte dieser vermaledeite Uchiha es wagen, ihn, den Größten der San-nin und Ninja seiner Zeit, mit seinen eignen Waffen schlagen zu wollen. Nun verzog er seine Augen zu Schlitzen, und das Gelbgrün seiner Iris funkelte tödlich. »Das wirst du bereuen Sasuke. Das sei dir gewiss. Du wirst dir wünschen du hättest mein Angebot angenommen als du noch die Gelegenheit dazu hattest. « * Sasuke sah ungläubig auf Itachi hinunter. Dieser schlief und fest. Wie ein Murmeltier, und nicht einmal Sakura mit ihrem lauten Sprechorgan hätte ihn jetzt wohl wecken können. Scheinbar war sein Bruder doch schwerer verletzt als er angenommen hatte. Oder waren es seelische Wunden, erst jetzt heilten? Der Uchiha erinnerte sich an einen Satz den er mal Gaara gehört hatte:„ Für äußere Verletzungen gibt es Verbände, Salben und Medi-nin. Doch das alles heilt keine Wunden die in der Seele sind. Das schafft nur Liebe.“ Damals hatte sich Sasuke gewundert, dass ausgerechnet Gaara, ihm diesen philosophischen Gedanken aufdrückte, aber nun wusste er was dieser gemeint hatte. Er hatte mitbekommen, dass sein Bruder von Nacht zu Nacht immer besser schlief und seine Alpträume immer weniger wurden. Zwar schlief Itachi noch immer unruhig, aber trotzdem. Außerdem schien sein Bruder auch ….nun ja. zugänglicher geworden zu sein, offener als vorher. Immer noch nicht so wie früher, aber das würde schon noch werden. »Aber es stört mich, dass ich nichts, rein gar nichts über Itachi weiß. Ich weiß nicht, was er denkt, was er fühlt, wenn er über etwas spricht. « Immer, nun gut, fast immer, reagierte sein Bruder gelassen. Zu gelassen, wie Sasuke dachte. In den letzten zwei Tagen, schien immer wieder ein Stück des wahren Itachi unter der Maske hervorzubrechen, aber meist war es nichts weiter als ein kurzes Funkeln in den Augen. Und zu kurz um es deuten zu können. »Aber was verbirgst du, Itachi? Ich sehe doch, dass du oft eine andere Antwort geben willst als du es dann tatsächlich tust. «, dachte sich Sasuke. „Hey, Itachi. Aufwachen.“, flüsterte Sasuke diesem ins Ohr, nachdem er sich zu ihm herunter gebeugt hatte. Belustig und zugleich mit sich zufrieden beobachtete er, wie ein Schauer über Itachis Rücken lief. Kurz und fast unmerklich zuckte sein Bruder mit den Augenbrauen. Allein das nahm Sasuke als Zeichen, dass Itachi aufgewacht war, denn man sah äußerlich keine Veränderung. Immer noch atmete der Nuke-nin gleichmäßig weiter. Außer dem leichten Zucken von vorhin ließ nichts darauf schließen, dass sein Bruder tatsächlich wach war. Kein anderer, nicht einmal ein Ninja würde erkennen können, das Itachi bei vollem Bewusstsein war. Aber Sasuke kannte seinen Bruder wohl als einzigen gut genug um zu wissen, dass dieser nicht mehr in der Welt der Schlafenden weilte. Schmunzelnd schoss Sasuke plötzlich ein Gedanke durch den Kopf. Nein, es war eher eine aufblitzende Erinnerung. »Du forderst mich also heraus Itachi? So wie damals, als wir, bzw. ich noch klein war? Schön, diesmal werde ich dich besiegen. Heute werde ich gewinnen. « Sasuke dachte an die Tage zurück, wo er versucht hatte Itachi zu wecken, damit dieser mit ihm spielte. Mit 2-4 Jahren war ihm das natürlich sehr schwer gefallen. Am Anfang war er natürlich noch nicht mal groß genug gewesen um in Itachis Bett zu klettern. Aber er hatte nichts unversucht gelassen um seinen Bruder zum aufstehen zu bewegen. Was hatte er nicht alles versucht: Schreien, ins Ohr pusten, Radau machen, betteln, kitzeln oder ihn als Trampolin benutzen. Nichts wirkte. Nun gut, fast nichts. Es war immer von Itachis Laune abhängig gewesen wann oder ob er aufstand. Wenn sie ihr ‚Aufweckspiel’ spielten, dann hatte Sasuke natürlich gewusst, dass Itachi ihn nur etwas ärgern wollte. Das Spiel war dadurch entstanden, dass Sasuke ab einer ganz bestimmten zeit einfach wach war und nicht mehr schlafen konnte. Und was tat also ein Kind, dessen Eltern kein Interesse daran hatten sich mit einem hyperaktiven kleinen Jungen zu beschäftigen? Richtig, es wendet sich an seinen großen Bruder. Oft schlich Sasuke zu Itachi und wollte ihn bitten mit ihm zu spielen und dann war es ihm egal ob es erst 6 Uhr morgens oder schon 10 Uhr war. Sein großer Bruder hatte sich gefälligst um ihn zu kümmern. Somit begannen seine Weckaktionen, bei denen er eine unglaubliche Ausdauer zeigte, denn es war schon schwer genug seinen Bruder aus dem Tiefschlaf zu reißen. Dann war dieser meist zu faul um sich aufzurichten und somit war es Ziel des Spieles, dass Sasuke es schaffen musste Itachi wach zu kriegen. Häufig endete dieses Spiel nach einer unfairen Kissenschlacht, welche immer zu Itachis Gunsten ausging mit einer Kuschelstunde in Itachis Bett. Dieses Spiel war oft eine Möglichkeit für beide gewesen die Strenge und Unbarmherzigkeit ihrer Eltern zu vergessen. Die beiden Brüder liebten es miteinander herum zu tollen und egal wie oft sie es spielten es wurde ihnen nie langweilig. * Schelmisch grinsend hockte sich Sasuke vor Itachi hin. Er hatte eine Strategie, wie er diesmal nun wirklich gewinnen würde, so fern er sich in den Gefühlen seines Bruders nicht wirklich täuschte. So strich er mit seinen Fingern sanft über den Hals seines Bruders. Die Berührungen waren nicht mehr als ein Hauch, aber sie waren wirkungsvoll genug um Itachi erneut erschaudern zu lassen. »Sasuke, du Hund. Was hast du vor? «, fragte sich Itachi im Stillen. Er hatte die ganze Zeit nur gedöst und er war gespannt gewesen, wie sein kleiner Bruder versuchen würde ihn zu wecken. Schon immer war es ihm ein Spaß (woher kennt Itachi dieses Wort? O_o’) gewesen seinen Sasuke ein wenig zu necken. Doch als die Finger an seinem Hals spürte, so überkam ihm die dunkle Vorahnung, dass er diesmal verlieren würde. Nach etwa 2 Minuten bewahrheitete seine Befürchtung. Sasuke hatte aufgehört seinen Hals zu streicheln, nahm aber nun sein Gesicht zwischen seine Hände und nährte sich nun Itachi. Sofort spürte dieser den warmen Atem seines kleinen Bruders, welcher ihm nun ein Kuss auf die Lippen hauchte. Schlagartig kam Itachi die volle Erkenntnis, was Sasuke vorhatte. Aber… wie konnte er das jetzt verhindern? Er war noch nicht so weit, als dass er Sasuke schon wie seinen Geliebten behandeln konnte. Er wollte nicht, dass Sasuke ihn schon so behandelte. Es war zu früh, auch wenn es sich albern anhörte, nachdem sie sich jetzt schon mehrmals geküsst hatten. »Ich will nicht, dass es so schnell geht. Nein, niemals. Niemals wieder! Auch wenn du es bist, Sasuke«, dachte der Nuke-nin. Er hatte einmal diesen Fehler gemacht und sich innerhalb von Stunden jemanden hingegeben, der dann mehr wollte. Er hatte es damals getan und er hatte es bereut. Zutiefst. Weil er auf diese Person nicht kannte und auf sie hereingefallen war. In jeder Art und Hinsicht. Itachi wusste er würde Sasuke verletzten, aber solange er nicht wusste…. Nein, er musste es tun. Sasuke spürte plötzlich wie sich sein Bruder anspannte. Zwar hielt er kurz inne, dachte sich aber nichts weiter dabei. Langsam kam er den Lippen seines Bruders immer näher als er plötzlich eine Bewegung wahrnahm, aber ehe er reagieren konnte, krachte er mit seinem Hinterkopf an das Geländer der Veranda. Ein höllischer Schmerz durchfuhr ihn und als er versuchte sich aufzurichten, schwindelte es ihm. Kurz blieb er sitzen um seine Fassung wieder zu erlangen, ehe Sasuke aufsah um zu sehen was passiert war. Warum hatte Itachi ihn zurückgewiesen? Sein Bruder saß fast noch so wie vorher da, doch er hatte seine Augen geöffnet und mit dem Arm, mit dem er Sasuke von sich weggeschupst hatte, war ausgesteckt und zitterte leicht. Sasuke sah verwirte und verletzt in das Gesicht seines Bruders. Dort war keine Spur der Spur der Sanftheit zurückgeblieben. Nur Ernsthaftigkeit und … Angst ? Sasuke glaubte sich zu täuschen, aber er meinte kurz eine kleine Spur von Panik in den Augen seines Bruders sehen zu können. Das verdrängte er aber schnell als seine Bruder dann zu ihm sprach: „Bitte … bitte tu das nicht noch einmal Sasuke. Ich will nicht, dass… ich will …mir erst über meine Gefühle klar werden. Ich weiß, dass es plötzlich kommt, aber weder ich noch du wissen, ob es wirklich körperliche oder nur Bruderliebe ist, die ins verbindet.“ Itachi unterbrach kurz. Er biss sich auf die Zunge um nichts Falsches zu sagen. Der verletzte Gesichtsausdruck seines kleinen Bruders machte ihm zu schaffen. Er versuchte es auszublenden, aber es gelang ihm nicht. Er konnte nicht anders als in die dunklen Augen Sasuke blicken, die so voller Traurigkeit waren. „Itachi, was…?“, stieß Sasuke verwirrt hervor. Er verstand nicht, aber irgendwas sagte ihm, dass sein Bruder wahre Worte sprach. Doch er wollte es nicht wahrhaben. Itachi sollte bei ihm bleiben. »NEIN! Er wird doch nicht…? « Itachi auf seinen Bruder hinunter, der immer noch am Boden saß und zu ihm herauf blickte. Zuerst sah es so aus als würde sein Bruder anfangen ihn zu ignorieren, ihm nicht mehr zuhören. Aber dann sah Itachi wie sich dessen Augen vor Schreck weiteten. Was war jetzt…? Obwohl er es sich denken konnte. Sasuke zitterte. Wieder tauchte das Bild in Sasukes Kopf auf, in dem Itachi sich um drehte und ging. »Nein, nein, nein. Das darf er nicht. Er darf nicht gehen. « „Was ..was schlägst du vor, Itachi?“, sprach Sasuke. Er versuchte genauso gefasst zu wirken wie sein Bruder. „Wirst … wirst du gehen…?“ Zuerst war er einen Moment verwirrt, dann wusste er was, sein Bruder meinte. »Hast du solche Angst mich zu verlieren, mein Kleiner? «, dachte Itachi. Ein unsichtbares Lächeln huschte über sein Gesicht. »Natürlich! Auch wenn wir eventuell keine Liebe füreinander hegen, so bist doch von mir abhängig. Nicht wahr, Sasuke? Du brauchst mich, egal ob als Geliebter oder als Bruder. Keine Angst, ich werde dich beschützen. Auch wenn es vor mir, oder gar dir selbst sein muss. « Leise lächelnd ging richtete Itachi sich auf, ging zu seinem Bruder hinüber und zog diesen auf die Füße. Dann nahm er ihn in den Arm und drückte ihn an sich um Sasuke seine Wärme spüren zu lassen. „Nein, Sasuke, nicht ich. DU wirst gehen.“, sagte er dann. Sasuke blickte unsicher zu Itachi als dieser sich erhob und auf ihn zuschritt. Was wurde das...? Was hatte er vor…? Ehe er sich versah, hatte sein Bruder ihn in seine Arme gezogen und an sich gepresst. »Was wird das, Itachi? « Eigentlich wollte er protestieren und nach einer Erklärung verlangen, aber die vertraute Wärme hinderte ihn daran. Sie machte ihn widerstandsunfähig. Dann merkte er, wie Itachi weiter sprach. „Nein, Sasuke. Nicht ich. DU wirst gehen.“ »Hö, was meint er? Er will …mich fortschicken? « Tränen stiegen in seinen Augenwinkeln auf. „Du …willst mich loswerden Itachi?“, fragte Sasuke. „Wie kommst du darauf? Nein, Sasuke. Du wirst heute bei Tsunade sie um einen C- oder B Stufenauftrag bitten, der dich einige Zeit von hier weg bringt. Das gibt dir und mir die Möglichkeit über unsere Gefühle nach zu denken. Sobald du zurück bist. Reden wir über die Sache, okay?“, erklärte sein Bruder. Kurz überdachte Sasuke den Vorschlag. Ja, das war in der Tat vernünftig. „Hmm … ist gut.“, meinte er dann nur. Itachi blickte auf seinen Bruder hinunter, welcher ihn nun fest umklammerte. Ja, es war eine gute Entscheidung gewesen. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander und gingen dann ins Haus. Den Schatten, der sich klangheimlich umdrehte und dann im Schatten einer Gosse verschwand bemerkten sie nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)