Univers Hogwarts von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: Back to Hogwarts --------------------------- Kapitel 7: Back to Hogwarts Und weiter gehts!!! Eigentlich verspricht das 7. Kapitel nicht viel. In Prinzio ist es ja nur eine kleine Information für das was darauf folgt... also nur das wichtigste, was man wissen sollte- Hauptsache euch gefällt die Story. Sie ist immerhin von der Idee her über 5 Jahre alt und würde schon 10 mal neu geschrieben. KLar. an dem was jetzt hier bei Animexx online ist, werde ich auch noch weiter arbeiten. Ach im Ürigen, ist dies hier die erste Story die so lang ist und die so viele Kapitel hat ^^ *Jubileum feier* Also dann mal viel Spass Kapitel 7: Back to Hogwarts Der letzte Tag auf Schloss Okano war nun für mich und Roman gekommen. Die ganze Schule hatte ein riesiges Abschiedsfest für uns und für die Abschlussklässler vorbereitet. Es gab ein riesiges Festessen mit all den Köstlichkeiten die wir liebten. Ich sah von meinem Tisch, wo ich mit Aro und Kim saß, zum Lehrertisch herauf. Roman amüsierte sich prächtig. Er lachte viel und stieß mit seinen ehemaligen Kollegen auf die Zukunft an. Ich lächelte in mich hinein. Vielleicht, verkraftete er es ja viel besser, wie ich gedacht hatte. Ich meinte, dass er das Schloss verlassen musste. "Hei, Lue? Alles in Ordnung?", fragte Aronia, die inzwischen nicht mehr so kindisch war wie zu Beginn des Jahres. Schließlich war sie ja nun genauso alt wie ich. Also 20! Das Selbe galt auch für Kim. "Mh? Ach ja! Schon klar, alles okay.", sagte ich leicht in Gedanken und schaute wieder zu Roman hinauf, der sich in diesem Moment erhob und mit der Gaben an dem Glas klapperte, sodass Ruhe in dem Festsaal einkehrte. "Liebe Schüler, Liebe Schülerinnen! Wie ihr sicher schon wisst, werde ich heute diese Schule und somit auch euch verlassen...", begann er eine Rede. Ein Lautes "Ohhhh!", ging durch die Reihen. Ja, alle Schüler liebten ihren Direktor. "Aber, wo gehen sie denn hin?", wollte jemand wissen. "Ich werde mit Professor Doktor Lucia Dumbledore zusammen nach Hogwarts in England gehen und dort Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. Aber das steht nun nicht zur Debatte. Als ehemaligen Schulleiter habe ich die Möglichkeit einen neuen Schulleiter zu ernennen. Ich habe mir lange Gedanken gemacht und bin zum Entschluss gekommen, dass Miss Aronia McGey die beste Wahl wäre.", fuhr er fort und sah Aronia durchdringend an. Aronia blieb der Atem weg. "Miss McGey. Sie haben genauso viel geschafft in diesem Jahr, wie Professor Doktor Dumbledore. Daher bitte ich sie, nehmen sie bitte meine Bitte an.", fragte er noch ein mal. Ich gab Aronia einen Schubs und sie schien wieder in die Realität zurück zu kehren. "Ja, Professor! Ja! Ich werde mein Bestes geben und Sie nicht enttäuschen!", überschlug sich Aronia. Alles klatschte und Roman holte Aronia strahlend zu sich. Ich war irgendwie stolz auf Aronia. Roman nahm seinen Stab aus der Halterung und berührte damit sanft Aronias Schulter. Romans Stab hatte genau denselben Doppel Halbmond mit der rotten Perle, wie der Anhänger, denn ich von ihm geschenkt bekommen hatte. Und das fiel mir erst jetzt auf. Ein heller Lichtball erschien. Es war wie ein Ritual, dass Aro zur neuen Direktorin machte. Doch dann wurde mir plötzlich übel und schlecht. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht. Als ich wieder aufwachte, fand ich mich in Romans Zimmer wieder. Roman saß vor seinem Bett, in dem ich lag und hielt meine Hand. "Was ist passiert?", fragte ich schwächlich. "Du bist in Ohnmacht gefallen. Ich hab dich schnell hierher gebracht.", antwortete Roman. Seine Stimme klang voller Sorge. "Ach, Roman, du bist so lieb!", lächelte ich und versuchte mich hinzusetzten, aber Roman drückte mich wieder sanft in das Kissen. "Bleib liegen, bitte! Wir wissen doch noch nicht, was du nun hast! Der Heiler war bereits da!" Ich sah ihn nur mit großen Augen an. "Ist es wirklich so ernst, dass ein Heiler kommen musste?" "Lue, du bist mir wichtig, da bin ich lieber vorsichtig. Ich könnte mir nicht verzeihen wenn dir was passieren würde!", erklärte Roman immer noch voller Sorge. In diesem Moment kam ein Mann in einem hellblauen Kittel, gefolgt von 2 weiteren Männern in das Zimmer. Sie machten alle ernsten Mienen. "Und? Was fehlt Miss Dumbledore denn nun?", wollte Roman wissen und sah die Heiler mit fragenden Augen an. "Überhaupt nichts! Professor Abronsius!", begann der Heiler und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. "Miss Dumbledore ist in guter Hoffnung!" "Was? Wirklich?", platzte es aus Roman und er sprang auf. "Das ist ja wunderbar!" Ich verstand noch nicht ganz, was dies bedeuten sollte. Klar, ich wusste was es hieß, guter Hoffnung zu sein. Allerdings wollte ich es einfach noch nicht Wahr haben. Ich und ein Kind? Vor einem Jahr war ich 12 Jahre noch... Nun bin ich 20 Jahre alt und ich war schwanger. Wieso musste das mir passieren? Ich war doch noch nicht so weit. Plötzlich hob Roman mich aus seinem Bett und wirbelte mich durch das Zimmer. "Lue, es ist unser Kind...", rief er glücklich. Ich lachte gequält. Wollte ich das Kind überhaupt? "Roman, bitte... beruhige dich ... Ich will noch nicht an das Kind denken... ich... ich muss nach Hogwarts und du solltest mit mir kommen. Es wäre besser.", rief ich aufgebracht. Roman setze mich auf den Boden ab und sah mich mit großen Augen an. "Freust du dich denn nicht?", wollte er wissen. "Schon...", sagte ich kurz und wendete mich von ihm ab. "Ich sollte nun besser meine Sachen packen. Es wird Zeit." Damit ließ ich ihn allein. Sicher, es war nicht gerade nett von mir. Aber was sollte ich tun. Ich war selbst ziemlich verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte. Ich wollte nur noch zurück, nach Hause und den Rat von meinem Paten erfragen. Roman war ziemlich geknickt, als ich ihn so stehen lassen hab. Und so machten wir uns 3 Stunden später auf dem Weg nach Hogwarts. Doch diesmal nicht mit der Kutsche, sondern mit einem Portschlüssel, der mir extra für meine Heimreise vom Zaubereiministerium in London gestellt wurde. Der Portschlüssel war ein einfacher silberner Ring. Wir verschwanden auch schon gleich, als wir diesen berührten und tauchten in der nächsten Sekunde im Dorf "Hogsmead" wieder auf. Ich schwieg und lief direkt zum Schloss. Auch Roman schwieg. Alles schien so bedrückend zu sein. Aber ich freute mich auf mein Hogwarts. Die Schüler waren bereits nach Hause gefahren, da sie Ferien hatten. Nur die Lehrer blieben zurück. Sie nahmen Roman und mich im Hof des Schlosses freudig willkommen. Es gab wieder ein Festessen. Und Musik. Ich witmete mich gleich Severus. "Könnte ich gleich mit Ihnen... ach... mit dir reden? Es ist super wichtig.", sagte ich zu ihm. Er nickte: "Klar, was ist den los?" So erzählte ich ihm alles. Und er meinte nur, dass ich das Kind behalten sollte. Okay, ich folgte dem Rat und entschloss mich so mein Kind zu behalten. Ich trat meine Pflicht als Direktorin an. Eröffnete das große Fest mit einer kleinen Rede, so wie es mein Großvater vorher tat und leitete Hogwarts in eine neue Generation. Doch schon bald stellte sich mir die Frage wer nun der Vater meines zukünftigen Kindes sei. Roman war so glücklich, dass er einen Nachfolger bekommen würde. Allerdings wurde ich das Gefühl nicht los, dass das Kind nicht von ihm sei. In dieser Nacht suchte ich den großen Kirschbaum auf. Ich wollte mit meinem Großvater reden. Immerhin hieß es, dass die Verstorbenen vieles über die Zukunft wissen. Ich kniete mich vor den Baum und flehte ihn so zusagen an: "Bitte, Großpapa! Hörst du mich? Ich brauche eine Antwort! Bist du da?" In diesem Moment antwortete der Wind. Es hörte sich an wie Albus. Der Wind trug Albus Stimme. "Was ist denn los, meine Liebste Lucia!" "Ich bin in guter Hoffnung und ich wollte dich fragen wer nun der Vater ist. Roman oder Toya kommen in Frage. Ich weiß es einfach nicht. Kannst du mir die Antwort geben. Bitte!", erklärte ich meine Frage. "Der Vater deines Kindes ist niemand geringerer wie dein erster Verehrer. Und Lue, er verehrt dich immer noch.", säuselte der Wind. "Danke mein liebster Großpapa. Du hast mir sehr geholfen. Danke!", damit erhob ich mich und konnte noch ein "Gern geschehen!" hören. Also Toya war der Vater. Schon nach 3 Monaten war die Zeit der Geburt gekommen. Roman wich mir nicht von der Seite. Und die Geburt brachte viele Schmerzen. Nach gut einer Stunde war ein kleines Mädchen das Ergebnis. Roman gab mir einen Kuss auf die Schweißnasse Stirn. "Es ist ein Mädchen, meine Maus!", sagte er glücklich. "Ich will, dass sie Isis-Magdalena heißt!", keuchte ich und sank in einen tiefen Schlaf. Das war die Nacht zum 24. 12. 2003 und irgendwie war ich glücklich, dass sie nicht von Roman war, sondern dass sie Toya's Tochter war. Innerlich vergötterte ich diesen Mann. Nur durfte es Roman nie erfahren. Wieso ich Toya dann einen Korb gab? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht eine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Ohne zu überlegen... Alles schien perfekt zu sein. Bis mir dann irgendwann, wie ein Bad in eiskaltem Wasser, auffiel, dass Toya ja gar nicht dar war. Er sollte doch die Stelle des Professoren für Zauberwesen einnehmen. Wo war er nur... Isis-Magdalena sollte doch nun bald getauft werden. Ich wollte ihn unbedingt auf der Taufe dabeihaben. Also schickte ich Quistis los, die Eule, die ich einst von ihm geschenkt bekam. Maja war sauer auf mich. Ihr Bild war es gewesen, dass ihr Bruder mit mir glücklich wird. Und da kam ich dann mit diesem Roman an und hatte auch noch ein Kind. Es waren nur noch drei Nächte bis zur Taufe und ich bezweifelte, dass Toya wirklich auftauchte. Dabei war mir das so wichtig. An diesem Abend saß ich mit Roman in meinen Gemächern vor dem Kamin und trank mit ihm eine Tasse Kaffe, als Quistis herein geflogen kam. Die, die Sommernächte nun doch endlich richtig warm waren, ließ ich immer die Fenster auf, damit Quistis herein und raus kommen konnte. Zu meiner Enttäuschung brachte sie aber keine Nachricht mit. Roman sah mich fragend an. Und ich bemerkte seinen Blicken in meinem Nacken und seufzte. "Nichts Besonderes!" Seit Tagen lief es zwischen Roman und mir nun nicht mehr so gut. Ich konnte nicht sagen warum. Vielleicht war es so, weil Isis nicht von ihm war. Ich hatte keine Ahnung. Jedenfalls schien Roman schon ziemlich unglücklich deswegen zu sein. Er stand auf und drenkte mich an die Wand. So schien er richtig bedrohlich zu wirken. Sollte ich Angst zeigen? Nein, ich hatte keine Angst vor ihm. Er konnte mich nicht bedrohen. Plötzlich schlug er mit seiner Hand neben meinem Kopf auf die Wand. "Lue, was zum Teufel ist los mit dir? Wieso behandelst du mich so abweisend?", rief er mit fester Stimme. Für einen Moment erschrak ich, doch ich faste mich wieder und antwortete ruhig: "Wieso abweisend? Mit mir ist gar nichts." "Und dass soll ich dir glauben?", schrie er mich nun an. "Wenn du mich liebst, musst du mir das glauben. Wenn nicht ist es dein Problem.", sagte ich kühl. Das traf Roman tief ins Herz. Er sah mich mit großen Augen an. Nach einem Moment wich er meinen Blick aus, senkte seinen Arm und meinte: "Tut mir Leid, dass ich dich so angefahren habe. Ich komm nur nicht mehr klar, mit dieser Situation!" "Schon Okay!", verzieh ich ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann befreite ich mich aus seinen Fängen und ging zum Fenster. Die Schüler tummelten sich noch auf dem Gelände und lautes Lachen drang in meine Ohren. Die Zeit verging. Vorbereitungen wurden getroffen. Die Taufe war nun bereit zu beginnen. Und Isis-Magdalena auch. Sie konnte schon Lachen. Und ihr Lachen war so schön, dass es die gesamte Umgebung in Trance versetzen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)