Als es dunkel wurde.... von vulkanier2 (setos kindheit,und der beginn einer höllenfahrt,als die geschwister von gozaburo Kaiba adoptiert wurden) ================================================================================ Kapitel 37: ------------ Spät abends stieg ich dann in die Limousine. Mein Fahrer war immer noch Mr.Wheeler. Ich nickte ihm kurz zu und sagte, das ich nach hause will. „Ich habe mit Joey telefoniert. Er ist ganz aufgelöst. Habt ihr immer noch Streit wegen diesen Fotos? Das ist doch albernd. Wegen so etwas nicht mehr zusammen was unternehmen zu können“, meinte der Fahrer. „Sparen sie sich ihre klugen Wörter. Sie müssen ja kein Millionenunternehmen leiten. Ihnen ist es egal, wenn es peinliche Fotos von ihnen gäbe. Mir aber nicht!“ sagte ich knallhart. Stille. „Joey hat recht gehabt. Du hast dich verändert“, sagte Wheeler. „Das ist nicht wahr. Ich bin der gleiche geblieben!!“ brauste ich auf. Stille. „Nein bist du nicht. Du siehst unseren Stand als billig und peinlich an. Das hattest du früher nicht getan“, sagte Herr Wheeler. Ich rollte die Augen. „Seien sie doch ruhig. Nur weil sie meiner Familie aus der Patsche geholfen habem, haben sie nicht das Recht mich so zu kritisieren“, sagte ich und starrte raus. „Moment mal, wo fahren sie denn hin?? Ich habe doch gesagt, dass ich nach hause will“, sagte ich erschrocken. „Ich möchte, das du mit Joey redest. Ihr seit doch so gute Freunde. Und so eine Freundschaft sollte man nicht zerstören“, meinte Herr Wheeler. Ich war jetzt wütend. „Was erlauben sie sich??? Ich bin ihr Chef. Und sie müssen das tun was ich ihn befehle!!“ brüllte ich ihn an. Dann stoppte die Limousine. „Wir sind da“, sagte der Fahrer. „Aber nicht bei mir zu hause. Ich geh jetzt nicht raus. Ich will das sie mich nach hause bringen“, sagte ich stur und rührte mich nicht vom Fleck. „Seto sei doch nicht so stur“, sagte Herr Wheeler. Und liess mich tatsächlich hier schmoren. „Man warum kann ich jetzt noch keinen Führerschein haben“, schimpfte ich. Ich werde auf gar keinen Fall jetzt rausgehen und nach Herr Wheeler suchen. Den der ist jetzt im Haus. Ausserdem hab ich keine Lust Joey zu sehen. Das sehe ich überhaupt nicht ein. Das alles ist eine bodenlose Frechheit. „Ich werde einen anderen Chauffeur einstellen. Der mischt sich zu sehr in mein Privatleben ein“, dachte ich auf einmal. Es dauerte eine weile bis meine Blase drückt. „Mist jetzt muss ich noch auf die Toilette“, dachte ich und rutschte unruhig hin und her. Von Wheeler keine spur. „Wie lange willst du ihn noch schmoren lassen??“ fragte Frau Wheeler. „Bis er sich endlich mit meinen Sohn ausgesprochen hat und irgendwann wird er kommen. Schliesslich muss auch ein reicher Bengel auf die Toilette“, grinste Joeys Vater. Tatsächlich es klingelte an der Tür. „Joey geh bitte mal an die Tür!“ rief Herr Wheeler. Der Blondschopf brummte nur was vor sich hin und eilte zur Tür. Umso überraschter war Joey, als er Seto sah. „Seetooo“, sagte der Blondschopf erstaunt. Ich schaute ihn nur böse an. „Ich muss nur auf die Toilette“, sagte ich und rauschte an ihm vorbei. Verwundert ging der Junge hinterher. Und wartete vor der Tür. Als dieser dann öffnete, starrten eikalte Augen ihn an. „Wo ist dein Vater?“ fragte ich ihn. „Er sitzt in der Küche. Ich finde das toll, das du mich besuchst. Wollen wir was spielen??“ fragte der Braunäugige. „Nein will ich nicht. Ich will nach hause“, sagte ich und eilte in die Küche. „Können wir jetzt gehen??“ fragte ich genervt. Mr.Wheeler schaute auf und dann zu seinem Sohn. Der immer noch sehr geknickt schaute. „Wollt ihr nicht noch etwas unter euch sein? Es gibt sicherlich einiges zu klären“, meinte der Vater. Ich biss mir auf die Lippen. „Ja das gibt es. Und ich weiss, wer hier bald arbeitslos sein wird!“ fauchte ich ihn an. Stille. „Du willst doch Vater nicht feuern??“ fragte der Blondschopf schrill. Ich fixierte ihn erbost an. „Wenn er mich nicht sofort nach hause bringt, darf er sich morgen arbeitslos melden“, sagte ich knallhart. Joeys Augen verdüstern sich. „Vater bring Kaiba nach hause“, sagte Joey und verschwand. Mr.Wheeler seufzte und brachte den jungen Kaiba endlich zu seinem Anwesen. „Das ist eine Verwarnung von mir. Widersetzen sie sich meinen Anweisungen sind sie fristlos gekündigt“, sagte ich knapp. Der schaute mich nur verwirrt an. „Ich denke sie habe immer noch nicht erkannt, das ich ihr Chef bin und das ich sie rausschmeissen lassen kann. Wenn sie mir noch mal so blöde kommen“, sagte ich und stieg aus dem Wagen und ging ins haus. Einige Tage vergingen seit dieses Ereignissen. Ich war wie immer schwer beschäftigt mit der Firma gewesen. Meinen Bruder sah ich auch nur noch selten. Aber er verstand es. Und Mokuba hat nicht gesagt, das ich mich verändert habe. Wenigstens er glaubt an mich. Aber irgendwann kam wieder dieses gewisse Thema zur sprache. Wir saßen im Büro und zogen uns eine Pizza rein. „Du Seto??“ fragte der Schwarzhaarige. „Was ist??“ erwiderte ich. „Bist du nicht mehr mit Joey befreundet??“ fragte er. Stille. Ich hatte mit dem kauen aufgehört. „Doch bin ich noch. Warum??“ fragte ich. „Ich hab letztens mit Joey etwas gespielt und gefragt, warum ihr euch nicht mehr sieht. Und er hat mir gesagt, das ihr nicht mehr befreundet seit, aber da du es widerlegt hast, bin ich ja beruhigt. Es ist schade, wenn ihr keine Freunde mehr seit. Wir haben soviel miteinander durchgestanden“, mampfte der Kleine. Schweigend starrte ich Mokuba an. Joey mag zwar einen peinlichenn Auftritt gehabt haben, und unsere letzten Gespräche waren auch nicht mehr so nett, aber ich habe nicht gewusst, das er mich nicht mehr als Freund ansieht. War ich soo schlimm gewesen?? Diese gedanken liessen mich nicht los. Als eine Besichtigung einer Spielhalle kurz bevor stand überlegte ich mir, ob ich Joey vielleicht mitnehmen könnte. Immerhin mag der Blondschopf doch Spiele. „Mokuba. Kommst du bitte mal??“ rief ich nach meinem Bruder. Dieser kam sofort zu mir gerannt. „Ja grosser Bruder??“ fragte dieser mich. „Du weißt, das wir in ein paar Tagen eine Besichtigung einer Spielhalle haben“, fing ich an. Mokubas Augen fingen wieder an zu strahlen. „Ja und ich freu mich total drauf. Bin gespannt wie die Spiele so sind“, meinte er. „Wenn du willst, kannst du ja einen Freund mitnehmen. Es könnte dir ja trotz den vielen spielen langweilig werden und da ich mit den Leitern des Centers beschäftigt bin, hab ich nicht soviel zeit für dich“, meinte ich. stille. „Ja das wäre eine super idee. Ich nehme Joey mit“, sagte Mokuba und verschwand. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich hatte mein Ziel erreicht. Joey war ganz aufgeregt. Umsonst Spiele ausprobieren. Das erlebt man nicht jeden Tag. Und er wäre ja schön blöd, wenn er nein gesagt hätte. Nur weil Seto da ist. Aber Mokuba hat erwähnt, das sein Bruder eh mit den Geschäftsleuten beschäftigt ist. „Seto hat gemeint, das ich einen Freund mitnehmen kann“, sagte Mokuba zum Schluss. Joey dachte darüber nach. „Sag mal Mokuba hast du eigentlich viele Freunde??“ fragte der Blondschopf. „Nur Seto und dich“, sagte er prompt. „Hey Joey, warum ziehst du deine Sonntagskleidung an??“ fragte Fr.wheeler verwundert. „Ich bin mit Mokuba verabredet. Es wird etwas länger dauern“, sagte der Blondschopf. Eine Limousine fuhr vor Wheelers haus. „Der Abholservice ist schon da. Viel spass!“ sagte joeys mum. Der Angesprochene nickte und lief raus. „Hey Joey!!“ rief Mokuba. Der Blondschopf setzte sich neben den Schwarzhaarigen. „Wo ist denn dein Bruder?“ fragte er. „Er ist schon längst auf Achse. Hab doch gesagt, das wir von seto kaum sehen werden“, sagte der Schwarzhaarige traurig. Joey nickte und war auch etwas verstimmt. Die Fahrt verlief ruhig. Jeder hing mit seinen gedanken wo anders. „Schau da ist der Spielcenter!!“ unterbrach der Schwarzhaarige die Stille. Der Blondschopf schaute auch nach draussen. Der Center war ja auch nicht zu übersehen. „Ich bin Mokuba Kaiba“, stellte sich der Kleine vor. Und es wurde ihnen den Eintritt gewährt. Innen drin sah es noch viel impolsanter aus als ausserhalb. „Ich ruf seto an, das wir gut angekommen sind und uns nun hier umschauen“, meinte Mokuba und tippte einige Zahlen. Joey schaute sich um. ihm gefielen die Spiele sehr. Als Mokuba fertig war stürzten sie sich ins Getümmel. Währenddessen bei mir. Ich würde jetzt auch gerne mit Mokuba ins vergnügen stürzen. Manchmal beneide ich ihn. Er genoss seine Kindheit mit vollen Zügen. Aber ich habe Verpflichtungen. Stattdessen begnügte ich mich mit den älteren Herrn der Schöpfung um eine Kooperation zwischen meiner Firma und ihren. Als ich eine kurze Verschnaufungspause habe schaute ich kurz runter und sah meinen Bruder über die gänge flitzen. Hinter her kam auch ein Blondschopf. Ich musste zweimal schauen. Ist das wirklich Joey? Er hat ja was passendes an. „Ob er das extra für mich getan hat??“ dachte ich. Leider wurde ich aus meinen gedankengängen unterbrochen und vertiefte mich weiter in unendlichen diskussionen. „Hallo Mokuba“, sagte ich. Ich hatte es endlich gepackt etwas vernüftiges zustande zu bringen. Zufällig hab ich meinen bruder gerade in der nähe gesichtet. Sie spielten gerade Tischtennis. Wurde aber gleich unterbrochen als ich erschien. „Und wie wars??“ fragte der Kleine mich. „Erfolgreich“, sagte ich zufrieden. Schaute dann kurz zu Joey rüber, der mich zu ignorieren versuchte. „Und wer gewinnt??“ fragte ich. „Leider Joey. Er hat auch viel längere Arme als ich“, meinte Mokuba. „Soll ich deine Ehre verteidigen??“ grinste ich frech. Mokuba nickte heftig und gab mir seine Schläger. „Ich hab aber keine lust mit dir zu spielen“, sagte Joey plötzlich und lief beleidigt weg. Mokuba und ich schauten uns an. „Geh zu ihm, ich spiele etwas Kachelmonster. Da bin ich wenigstens besser als Joey“, sagte Mokuba. Ich lief dann Joey hinterher. Das ich aber total kindisch finde. „Was sollte das vorhin?“ fragte ich missmutig. Der schaute mich nur böse an. „Wie ich es bereits gesagt habe, ich will nicht mit dir spielen!“ sagte er. Stille. „Von Mokuba hab ich gehört, das du mich gar nicht mehr als Freund siehst.“sagte ich leise. Joey schaute mich lange an. „Sind wir ja auch nicht mehr.“sagte er auch in einem gedämpften ton. „Und warum nicht mehr?? Ist es weil ich keine zeit mehr für dich habe??“ fragte ich. Joey schüttelte den kopf. „Es ist nicht deswegen. Es ist dein Verhalten, das mich störte. Du lässt dir von niemanden mehr was sagen. Und es stört dich gar nicht,wenn du andere dabei verletzt“, sagte Joey. „Ich hab dich wohl sehr verletzt,oder?? War nicht meine absicht. Ich kümmere mich die ganze Zeit um die Firma. Und ich will das alles gut läuft. Und irgendwelche Missgeschicke dürfen nicht vorkommen. Es könnte mich ruinieren. Und dann wäre ich wieder arm. Und könnte mokuba nichts mehr bieten. Deswegen hab ich auch so reagiert.“sagte ich. „wegen einer kleinen panne bist du doch nicht gleich ruiniert. Du übertreibst etwas“, sagte der Junge. Ich schüttelte den Kopf. „eins was ich bei gozaburo gelernt habe ist, das eine Panne den ganzen Erfolg zerstören kann. Das will ich nicht. Ich hab dafür soviel schon getan und erlebt. Und du musst es doch am besten wissen“, meinte ich. Stille. „Nehm dich nicht so hart ran. Und hab trotz der vielen arbeit etwas spass. Sonst siehst du schneller so aus wie deine Geschäftspartner. Alt und verbraucht.“meinte Joey und fing an zu grinsen. „ich bin aber nicht alt und verbraucht. Und das beweise ich dir.“sagte ich und deutete auf die tischtennisplatte. „werden wir ja sehen,seto kaiba.“sagte Joey herausfordernd. Und so spielten wir unser match. es war genauso wie früher. Wir hatten freude daran. „na wer hat gewonnen??“sagte ich lächelnd.Joey murrte irgendwas vor sich hin. „ich höre nichts...etwas lauter.“meinte ich. „du hast gewonnen.“sagte der blondschopf. Dann gingen wir gemeinsam zu mokuba,der schon auf sie wartete. „ihr habt toll gespielt. Wollen wir noch ein eis essen??“fragte mokuba. Ich schaute zu Joey rüber. „hast du lust mit einem vielbeschäftigtem jungen Kerl wie mir,ein eis zu verdrücken??“fragte ich. dieser grinste mich an. „wenn der vielbeschäftigte junge man eins ausgibt bin ich dabei.“sagte er. Ich rollte nur die augen. „ich werds wohl verkraften.“sagte ich. „der tag war wirklich schön.“wiederholte mokuba sich zum x-ten mal,als ich ihn zum bett brachte. „ja es war ein schöner tag.“sagte ich lächelnd und gab ihm einen guten nacht kuss. Als ich die tür zumachen wollte,sagte der schwarzhaarige noch. „ich finde es toll,das du dich mit Joey vertragen hast. Er ist ein guter freund.“ „ja das ist er. Es stellt sich nur die frage,wie viel eine freundschaft aushalten kann.“dachte ich und setzte mich hinter meinen schreibtisch. „ein anruf für sie.“sagte die sekretärin. Ich schaute auf. „wer ist es??“fragte ich. „ein gewisser Joey wheeler. Soll ich ihn in die warteschleife lassen??“fragte sie. „nein stellen sie ihn durch. und bereiten sie den 12uhr termin vor.“meinte ich. ich nahm das gespräch an. „hallo Joey.“sagte ich. „hi seto. toll das ich endlich aus der warteschleife draussen bin. obwohl ich gesagt habe,das ich der beste kumpel von seto kaiba bin. aber die haben mir das gar nicht abgekauft.“brabbelte der junge los. Ich stoppte ihn jedoch,weil bei meiner telefonanlage unendlich viele rote lichter angingen. „Joey mach es kurz. Ich muss noch andere gespräche annehmen.“sagte ich. „oh..ja ähm. Sicherlich erinnerst du dich,das in meiner schule ein fussballturnier war. und wir gewonnen haben.....“ ich rollte die augen. „komm zum punkt.“sagte ich noch. „jaa warte doch mal. Du bringst mich ganz aus dem konzept. Also ich wollte dich fragen,ob du lust hast,wie in alten zeiten fussball zu spielen?? Heute wäre das training. Und der teamkaptän wird uns noch die nötigen infos für das anstehende turnier geben.“sagte Joey. stille. „seto??? bist du noch dran??“fragte er. „Joey, du willst mir noch jetzt nicht sagen,das ich mit euch fussball spielen soll und das noch in einem turnier?? Das geht doch nicht. ausserdem braucht ihr mich doch nicht. ihr habt ganz tolle mittelstürmer.“fing ich an. „seto...bitte...das wäre super.“sagte Joey. ich seufzte,die roten lichter werden immer mehr. „gut ich komme heute abend rüber. aber mach dir nicht soviel hoffnung,das ich bei eurem turnier mitmachen werde.“sagte ich drohend und legte auf. „na dein freund scheint wohl mit pünktlichkeit nicht viel am hut zu haben.“sagte der teamkaptän abwertend. „doch doch er kommt. Er hat sicherlich noch einiges zu tun. Aber er kommt. Warts ab.“sagte der blondschopf. es vergingen weitere minuten. Und dann erschien der freund. Die anderen machten grosse augen. „wow das ist doch seto kaiba.“sagten sie. der blondschopf grinste. „ja das hab ich doch gesagt. seto ist mein freund.“sagte er. Ich hatte es gerade noch geschafft. Hoffentlich denkt Joey nicht,das ich ihn vergessen hätte. Aber in der firma war soviel los gewesen. aber egal,jetzt bin ich da. ich beäugte die jungs,die neben Joey standen. „so da bin ich. aber deine mannschaft hat sich geändert. Wo sind deine anderen teammitglieder.“sagte ich erstaunt. Joey kratzte sich am kopf. „die wurden alle ausgewechselt. Ich bin shinichi,der teamkapitän.“grüsste der junge. ich nickte nur. „so jetzt können wir ja endlich anfangen. Stellt euch auf jungs. Und in welcher position warst du immer.“fragte shinichi. „ich war letztens mit Joey im mittelfeld.“sagte ich. Das spiel war ganz ok,wobei ich das gefühl hatte,das die kids mich alle mit samthandschuhe anfassten. Ich stellte sie kurz zur rede. „ihr könnt mich ruhiger harter rannehmen. Schliesslich ist das fussballspiel ein harter sport.“meinte ich. die anderen schauten sich an. „wenn wir das täten,würdest du unsere väter die hölle heiss machen.“sagte einer der jungs. Ich schaute ihn erstaunt an. „warum denn???“fragte ich. „na du bist doch seto kaiba. der leiter des imperiums. Und wir kennen deinen ruf. Alle die dich jemals schief angeguckt haben,wurden bitter bestraft.“sagte er. Und die anderen nickten. Ich war etwas überrascht. „das ist doch unsinn. Ich bin doch nicht so einer. Die ich hart rannehme,haben es auch verdient. Ich bin fair.“sagte ich. „ja klar, wers glaubt. Und die nachrichten lügen??“sagten sie. ich schnaubte auf. „ich dachte wir spielen fussball und nicht,wie ich am besten ein geschäft führen soll.“sagte ich erbost. „ich finde,das wir das spiel für heute beenden.“sagte shinichi. Die meute teilt sich. nur Joey und ich blieben. Ich drehte mich zum blondschopf um. ich sah bitterkeit in seinen augen. „es war doch keine gute idee zu kommen. ich wusste nicht,was für ein ausmass meine präsenz hat. es tut mir leid.“sagte ich. als Joey immer noch nichts sagte drehte ich mich wortlos um und stieg auf mein rad. „warte seto.“sagte der blondschopf. ich wartete auf ihn. „ich bin nicht sauer auf dich. Ich war nur über meine leute enttäuscht. die sind ganz nett. Aber du bist nicht mehr der normale junge von nebenan. Du bist eine persönlichkeit. Es war doch falsch dich zum spiel zu bitte. Sorry.“sagte der junge. ich seufzte. „es sieht so aus,als hat sich wirklich einiges geändert.“meinte ich etwas traurig. „nein,wir sind immer noch freunde. Und der rest ist doch egal. Nimmst du mich mit auf dein bike??“fragte der blondschopf. ich nickte und er stieg hinten auf. schweigend fuhren wir in richtung joeys zu hause. Vor dem haus setzte ich den blondschopf ab. ich wartete bis er ins haus ging,dann fuhr ich auch los. Währenddessen bei den wheelers. Joey trat ein. Fr.wheeler teilte gerade das geschirr aus. „hallo Joey,schon so früh zurück?? Wie war das spiel?? Und war seto auch da??“fragte sie. der junge nickte und half seiner mutter. „du schaust so bedrückt. Ist seto nicht gekommen??“fragte sie. „doch er war da. aber es war nicht so schön gewesen. meine teamkollegen haben angst vor ihm,und spielten nie harte bälle zu ihm. seto hat das bemerkt und sprach sie an. und die waren dann auch ziemlich direkt zu ihm. tja und so war das spiel auch beendet.“sagte Joey. „oh das tut mir aber leid. wie hat seto denn reagiert?? Sicherlich war er enttäuscht.“meinte sie. „nein überhaupt nicht. das fand ich schon komisch. es hat ihn nicht gestört. Aber zu mir war er freundlich und hat sich entschuldigt. Ich versteh einfach nicht,warum er zu den anderen auch nicht so nett ist,wie bei mir. so kann er sich doch keine freundschaft aufbauen.“sagte der blondschopf nachdenklich. „tja mein sohn,alles ändert sich.“meinte sie. „ja alles ändert sich,das hat auch seto gesagt. aber ob unsere freundschaft sich auch verändern wird??“dachte der junge. Die Mutmassungen stimmten. Die wheelers sahen mit schrecken, wie ihr sohn von tag zu tag unglücklicher wurde. seine freunde haben sich mehr oder weniger von ihm abgewendet, sie sagten sie wollen nicht mit jemanden spielen, der die rechte hand von satan ist. der blondschopf war wütend und schlug gleich zu. „so spricht ihr niemals über ihn. Seto ist ein ganz netter. Ihr müsst ihn nur besser kennenlernen.“ „hallo Joey. hatten wir einen termin?“fragte ich verwundert,als ein kleiner junge in meinem büro stand. „muss man schon einen termin haben, um mit dir sprechen zu können?“fragte Joey verbittert. Ich sah sofort, das mit ihm etwas nicht stimmte. Ok ich bemerkte es schon vorher. „setz dich. Willst du was essen oder trinken?“fragte ich. Joey schüttelte den kopf. es herrschte stille. „was ist los?“fragte ich nach einer weile. „du weißt, das in ein paar tagen das fussballmatch ist...“meinte Joey und seine stimme begann zu zittern. Ich nickte. „ja, das hast du mir gesagt. falls du mich wieder überreden willst, das ich da mitmache...“fing ich an, wurde aber von Joey unterbrochen. „die haben mich rausgeworfen.“schluchzte er. Ich sah ihn entgeistert an. ich wusste doch wie viel der sport ihn bedeutete. „wieso das denn?“fragte ich besorgt und setzte mich zu ihm. „sie meinen, das ich nicht gut wär.“schluchzte Joey. mein blick verfinsterte sich. „so ein unsinn. Du bist viell besser als die anderen. Red mit ihnen.“sagte ich. „nein es ist schon ok. Fussball fand ich auch nicht mehr so toll. und die mannschaft ist auch doof.“meinte Joey trotzig. Ich war über joeys stimmungswechsel überrascht. „das ist gut so. du musst nach vorne schauen. Es gibt noch so viele sportarten, die man lernen kann.“meinte ich anerkennend. Wheeler nickte nur. „weißt du was. ich verlege meine termine und wir machen was nettes zusammen.“meinte ich und stand auf. Joey schaute mich mit grossen augen. Doch sie begannen zu strahlen. „wirklich???“fragte er. „natürlich. bis ich alles organnisiert habe, kannst du dir ja überlegen, was wir machen sollen. Einverstanden??“fragte ich. der blondschopf nickte eifrig. Ich begann zu telefonieren. Meine berater haben vielleicht entgeistert geguckt, als ich ihnen gesagt habe, dass ich heute mir frei nehmen werde. „aber seto kaiba. sie können sich nicht einfach so frei nehmen.“meinten sie empört. „doch kann ich.“sagte ich nur und legte dann auf. ich ging dann nachh draussen. „wo ist Joey?“fragte ich meine sekretärin. Sie deutet nur auf den nächsten getränkeautomaten. Ich nickte und lief zielstrebigt zu ihm hin. „ich bin fertig.“sagte ich. wheeler schaute mich an. „super. Ich hab eine ganz tolle idee.“sagte der blondschopf. „schwimmen??? In einem öffentlichen schwimmbad?? Bist du verrückt??“fragte ich entsetzt. „wieso? Hier kann man sich genauso gut austoben wie bei dir. ausserdem sind hier noch andere kinder.“sagte Joey strahlend. Ich sagte nichts mehr dazu. Ich hab das gefühl, das mein freund das brauchte. Eigentlich find ich so was total scheisse. Ich war seit der adoption von gozaburo nicht mehr hier gewesen. schon daran zu denken, war schon eine sünde. Also gingen wir ins gebäude. Joey bemerkte es nicht, oder wollte es vielleicht nicht, aber schon meine anwesenheit versetzten einige wohl in panik. Naja sie wurden so schleimig, das man aufpassen musste nicht auszurutschen. Aber wenigstens hatte Joey spass, trotz das in unsere umgebung plötzlich kein kind mehr in der nähe war. „ist ganz nett hier. Hast recht mit deiner idee gehabt.“meinte ich als wir wasserball spielten. „sag ich doch.“sagte Joey grinsend. Ich versuchte etwas zu lächeln, doch die wahrheit sah anders aus. ich spürte schon förmlich die blicke. Das musste doch Joey auch bemerken? Doch ich liess es weiter zu. da ich sah wie gut es Joey tat. „boah bin ich fertig.“sagte Joey und machte sich auf der liege breit. Ich grinste nur und holte ein buch raus. „wasservolleyball ist doch auch eine nette sportart oder?“fragte ich. „ja ist super.“sagte der blondschopf nur. stille. „vielleicht kannst du das machen. In deiner schule gibt es neben fussball auch wasservolleyball“, meinte ich. der blondschopf schaute mich an. „du hast dich abeer gut informieert.“meinte er nur. „sicher. schliesslich bist du doch mein bester kumpel.“sagte ich und gab ihm einen leichten knuff. Diesr grinste und blickte wieder aufs wasser. „Joey?? wollen wir was essen?“fragte ich. der blondschopf nickte. Wir gingen zum kiosk und bekamen unsere currywurst. „ich sag dir, diese wurst ist die beste.“meinte Joey schmatzend. Ich beäugte das fettende zeug kritisch. „probier mal. Es frisst dich nicht auf.“meinte Joey kichernd. „das bezweifle ich, das mich eine wurst mich aufessen kann.“meinte ich fachmännisch. Bemerkte schnell, das Joey mich wohl auf die schippe nahm. „das ist doch nur ein scherz gewesen. man merkt das du wenig mit anderen kindern zusammen bist.“sagte der blondschopf lachend. Ich verzog nur die mundwinkel und blickte zu den anderen. Sah wie sie lachten, wie sie sich amüsierten. Aus den augenwinkel heraus, sah ich den blick von Joey. er wirkte traurig und schaute sehnsüchtig zu den anderen. Als sich plötzlich sein blick änderte. „was ist? auf die zunge gebissen??“fragte ich scherzhaft. Der blickte mich nur leicht entgeistert an. ich schaute auch zur seite. Dort waren doch seine ehemaligen teamkollegen. „da sind deine teamkollegen. Was für ein zufall.“sagte ich. „ich hab kein hunger mehr. Ich hab keine lust mehr hier zu bleiben. gehen wir nach hause?“fragte Joey plötzlich. „wieso das denn? Vorhiin hast du gesagt, du findest es toll.“fragte ich erstaunt. „muss ja nicht heissen, dass ich jetzt auch noch toll finde. Lass uns gehen.“sagte Joey schon leicht patzig. Ich murmelte nur vor mich hin und gingen dann zu unseren plätzen. „ach wen sehen wir da? ist das nicht Joey?“sagten plötzlich ein paar kids. Wheeler drehte sich um. „was ist?“fauchte er sie regelrecht an. ich fing die lage an zu analysieren. Der teamkapitän baute sich vor uns auf. „kaum zu glauben, dass du dich herwagst.“meinte der junge schnippisch. „wieso sollte er nicht? das ist ein öffentlicher platz. Jeder kann hierher.“giftete ich den jungen an. der angesprochene schaute mich zunächst sprachlos an, dann bllickte er wieder zu Joey rüber. „ich verstehe. Hat joeylein etwa angst alleine hierher zu kommen? muss erst seto kaiba mit??“meinte der junge lachend. Ich wollte den jungen wieder anfahren, doch Joey schnitt mir ins wort. „ich bin kein feigling. Und ich bin hierher gekommen um mit meinem freund spass zu haben.“sagte der blondschopf argwöhnisch. Schnappte sich seine badesachen und lief galant an den sprachlosen kids vorrüber. Gut ich war auch sprachlos. Dann lief ich ihm hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)