Vier mal Chaos von ReijiAoe ================================================================================ Kapitel 5: Hilfe Flaschen drehen -------------------------------- 5/? Hilfe Flaschen drehen „ Steffi. Würdest du bitte nach Arael und Joey sehen? Sie sollen auch zum Frühstück kommen!“, bat Noriko ihre Tochter. Die Brünette nickte und ging zum Zimmer ihres Bruders. Als sie die Tür geöffnet hatte, musste sie grinsen. Arael und Joey lagen auf dem Bett, umringt von Schulbüchern und Heften. Ihr grinsen wurde noch um einiges breiter, als sie sah wie der Blonde sich an ihren Bruder gekuschelt hatte. Dabei hatte der Rothaarige seine Arme um den Jungen geschlungen und ihn noch fester an sich gezogen, wie als ob er ihn beschützen wollte. So leise wie möglich, schlich sich Steffi wieder aus dem Zimmer und flitzte nach unten. Überrascht sah ihr Vater auf als sie in die Küche stürmte:“ Was hast du denn?“ „ Kann ich kurz deine Polaroid haben? BBBBIIIITTTTTEEEEE!!!!“, bettelte die junge Frau. Takero sah seine Tochter etwas überrumpelt an, nickte aber. Bevor er es sich anders überlegen konnte, hatte Steffi sich schon die Kammerrah geholt und war wieder nach oben geflitzt. Arael und Joey schliefen immer noch Arm in Arm. So konnte seine Schwester in Ruhe ein Bild von ihnen schießen. Durch den Blitz der Kammerrah, wachte Joey langsam auf. Noch verschlafen, rieb er sich die Augen und sah sich um. Als er Steffis breites Grinsen erkannte, sah er sich verwirrt um. Dabei bemerkte der Blonde wo er lag und versteinerte sofort. Mit offenem Mund starrte er den Rothaarigen unter sich an. Hatten sie etwa die ganze Nacht so beieinander geschlafen? Vorsichtig versuchte Joey sich von dem Schlafenden zu lösen, doch da dieser ihn immer noch fest hielt, kam er nicht weit. Durch die leichten Bewegungen von Joey wachte Arael langsam auf. Die roten Augen ruhten erst auf dem Blonden, bis der Rest des Körpers verstand wo, wie und vor allem mit wem er hier lag. Erschrocken ließ er seinen Freund los und starrte diesen an. Genauso wie Arael, war auch der Braunäugige auf die Seite gesprungen und starrte zurück. Lachend stand Steffi an der Tür:“ Hey ihr Tomaten! Was glaubt ihr was die Mädchen zu dem Bild am schwarzen Brett sagen würden???“ Etwas verwirrt sahen die beiden Jungs zu ihr, wie sie mit dem Bild in der Hand wedelte. „ Wann?“, fragte Arael und sah sie etwas verdutzt an. Die Braunhaarige grinste nur frech:“ Gerade eben... mmh. Ich glaube Bianca hat sicher eine Idee was wir mit dem Bild machen können!“ „ NEIN!“, riefen Arael und Joey gemeinsam, aber das Mädchen war schon aus dem Zimmer gehuscht. Schnell rannten ihr die Beiden hinterher, bis in die Küche. Noriko sah die Drei überrascht an:“ Was ist denn mit euch los?“ Lachend zeigte Steffi ihrer Mutter das Bild. Nach Worten wie „Och, ist das niedlich!“ und „Sind sie nicht süß?“, konnte der Rothaarige ihnen endlich das Bild abnehmen. Seufzend richtete er sich an Joey:“ Kommst du auch mit raus? Wer weiß was sie sonst noch so aushecken!“ Den Protest seiner Schwester und seiner Mutter überhörend, gingen sie zusammen raus. Grinsend sah Joey Arael an:“ Lass uns zu Yugi gehen. Er hat mir gesagt das sie neue Karten bekommen haben!“ „ Von mir aus!“, kam nun auch grinsend von seinem Freund. Gesagt getan. Gleich darauf betraten sie den Spiele Laden der Mutos. Yugi und Yami sahen beim läuten der Türglocke auf. „ Morgen Joey. Und dir natürlich auch Arael!“, begrüßte Yugi sie. Yami nickte:“ Ihr kommt gerade richtig. Wir haben gerade die neuen Duell Monsterkarten ausgepackt! Sind echt tolle Karten dabei!“ Lachend sahen sich die Vier die Karten an und spielten auch einige Duelle gegeneinander. Erst als die Türglocke ein weiteres Mal klingelte, schauten sie auf. Arael schluckte als er den Neuankömmling erkannte. Seth war, als er die anderen sah sofort stehen geblieben. Den Rothaarigen hatte er hier überhaupt nicht erwartet. „ Hey Seth! Schön das du auch kommst!“, begrüßte Yugi ihn. Der Brünette nickte nur und starrte weiter Arael an. Dieser sah deswegen extra in die andere Richtung. Joey konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Sofort verengten sich die roten Augen zu schlitzen und fixierten ihn:“ Was?“ „ Nix!“, kam sofort von dem Blonden. Bevor der Rothaarige noch etwas sagen konnte, läutete wieder die Türglocke. Herein kamen Tea, Mai, Bianca und Steffi. Doch kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, als sie wieder auf ging. Diesmal aber wegen Tristan, Duke und Malik. Letztere grinst als sie die Gruppe in dem Spiele Laden erkannten. „ Hey! Man könnte meinen wir haben uns abgesprochen! Na ja. Wenn wir schon alle hier sind. Wollen wir was zusammen unternehmen?“ Yami lachte auf:“ Na wenn ihr schon alle da seit. Dann muss halt Opa mal etwas arbeiten!“ „ War mir schon klar, als ich so oft die Türglocke gehört hatte!“, bekam der Mehrfarbige eine Antwort. Alle drehten sich zu der sprechenden Person um. Der Großvater von Yami und Yugi stand bei der Treppe die zur ihrer Wohnung führte. Lachend winkte der ältere Mann nach oben und grinste:“ Verschwindet schon nach oben, ich mach das hier!“ Lachend gingen also alle nach oben in Yugis Zimmer. Nachdem dieser Getränke und Knabbersachen besorgt hatte, überlegten sie was sie zusammen machen könnten. „ Was haltet ihr von Flaschendrehen?“, lachte Bianca. Die Jungs sahen sie mit offenem Mund an. „ Das ist nicht dein Ernst? Flaschendrehen???“, vergewisserte sich Tristan. Malik Sah sie fragend an:“ Was für ein Spiel ist Flaschendrehen?“ Alle Anderen sahen ihn verdutzt an. „ Was?“, Yami sah ihn ungläubig an:“ Du kennst das Spiel wirklich nicht???“ Schmollend blies Malik seine Backen auf, wodurch die Anderen lachen mussten. Immer noch lachend nahm Joey eine leere Flasche:“ Dann wollen wir diese Spiellücke mal schließen!!!“ Einstimmig setzten sie sich in einen Kreis. Malik sah die ersten Runden erstmal zu, damit er sah wie es funktionierte. „ Darf ich als erste drehen?“, grinste Bianca. Da der Rest keine Einwände hatte, lies sie die Flasche drehen. Gebannt sahen alle der Flasche zu wie sie nach einiger Zeit immer langsamer wurde und schließlich bei Tristan. „ Pflicht oder Wahrheit?“, riefen seine Freunde im Chor. Der Braunhaarige überlegte kurz und entschied sich dann für Pflicht. „ Spring auf einem Bein um uns herum, sing dazu ´old Mc Donald has a farm´ und wackle mit den Armen dabei wie ein Huhn!“ Lachend feuerten alle Tristan an, als er seine Aufgabe machte. Nachdem er es geschafft hatte, setzte er sich und drehte die Flasche. Diesmal erwischte es Tea. Einen kurzen Moment grübelte Tristan was er fragen konnte, doch dann viel ihm eine perfekte Frage ein:“ Bist du noch Jungfrau?“ Die junge Frau lächelte ihn süß an und antwortete:“ Nö. Da kommst du leider zu spät!“ „ Mist!“, fluchte der Braunhaarige, wodurch die Mädchen anfingen zu lachen. Als nächstens erwischte es Yami. Auch er hatte Wahrheit genommen. „ Wie vielen Mädchen hast du schon mal unter den Rock gesehen?“, will die Brünette wissen und fixierte ihn mit ihren blauen Augen. Dieser grinste frech:“ Ich habe aufgehört zu zählen!“ Lachend spielten sie weiter und vergasen ganz die Zeit. Während Yugi oder Yami als Nachschub zum Essen und Trinken brachten, spielte der Rest weiter und erhöhte die Einsetzte. Bianca hatte der Flasche gerade kräftig Schwung gegeben und sie warteten darauf, dass sie wieder anhielt. Diesmal zeigte sie genau auf Seth. „ Ich nehme Pflicht!“, lachte er. Schnell steckten die Mädchen die Köpfe zusammen und besprachen was er machen konnte. Als sie sich wieder richtig hinsetzten teilte Bianca ihm mit was er machen musste:“ Du drehst die Flasche und bei dem sie stehen bleibt, der oder die musst du dann solange küssen bis ihr wieder erdreht wurdet. Verstanden?“ Der Blauäugige nickte und drehte die Flasche noch mal. „ Was machst du wenn es dich trifft?“, flüsterte Joey Arael ins Ohr. Dieser sah ihn fragend an:“ Wie kommst du den da rauf?“ „ Ganz einfach.“, erklärte der Blonde:“ Die siehst schon die ganze Zeit zu Seth rüber!“ „ Stimmt doch gar nicht!“, verteidigte sich der Rotäugige sofort. Joey fing an zu lachen. Arael fixierte ihn und knurrte. Bevor er aber was machen kann, rief Steffi:“ Ara du bist dran!!!“ Ungläubig dreht sich der Angesprochene zurück und starrte auf die Flasche die Wirklich auf ihn zeigte. Das konnte doch gar nicht Wahr sein! Zu seinem Entsetzten sah er dann auch wie Seth ihn viel sagend ansah. //Der will doch jetzt nicht etwa über mich drüber hopsen?//, dachte der Junge verzweifelt, als der Brünette auf alle viere zu ihm grabbelte. Wie aus der Pistole geschossen, sprang Arael auf:“ Ich hab meine Hausaufgaben vergessen!“, und türmte aus dem Zimmer. „ Na warte!“, rief ihm Seth hinterher. Mit offenem Mund sahen die Anderen den Beiden nach. Wie ein geölter Blitz stürmte der Rothaarige die Treppe nach unten und hätte beinahe Yugis Großvater über den Haufen gerannt. „ Entschuldigung ich hab es eilig!“, rief er noch bevor er aus dem Laden verschwunden war. Sugoroku (so heißt Yugis Großvater im Manga) sah dem roten Wirbelwind nur perplex nach. Plötzlich kam auch noch Seth die Treppen herunter und verfolgte seinen Liebling. Oben im Zimmer standen die Freunde und sahen lachend und wettend, wie lange Seth wohl brauchen würde mit dem einfangen. Doch nicht lange und sie hörten Arael schon schreien, während Seth ihn sich lachend über die Schultern warf und ihn zu seinem Haus trug. „ Ich glaub die sehen wir heute nicht mehr so schnell wieder!“, lachte Bianca. Lachend stimmte Yugi mit ein:“ Ich hoffe du erkennst Ara dann noch!“ Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatten, setzten sie sich wieder auf den Boden und spielten weiter. ~~~am Abend~~~ „ Meinst du nicht das Arael was dagegen hat, wenn ich alleine in seinem Zimmer schlafe?“, fragte Joey Bianca, als diese ihn wieder in dem Zimmer des Rothaarigen einquartierte. Die Blauhaarige lachte:“ Quatsch! Dann hätte er dich auch nicht in seinem Bett geduldet. Außerdem denke ich dass er bald wieder kommt, oder meinst du er verbringt die Nacht mit Seth?“ Schweigend blickten sich die Beiden nach der Frage an und prusten los. Wie auf Sprichwort, klingelte es in dem Moment. Überrascht sahen Joey und Bianca auf. Gerade als sie nach unten gehen wollten, ging schon die Tür auf und Arael kam herein. Breit grinsend sah ihn seine Schwester an:“ Und einen schönen Tag gehabt?“ Der Rothaarige knurrte, wodurch sie schon wusste dass sie ihn lieber in Ruhe lassen sollte. Schnell hatte die Blauhaarige sich verzogen und Arael schloss die Tür ab. „ Soll ich nicht lieber auch gehen?“, fragt Joey vorsichtig. „ Ich denke dass du das Gleiche wie ich hast. Also kannst du da bleiben. Ich brauch eh deine Hilfe. Kannst du mir einen Tipp geben damit man die nicht sieht?“, entgegnete der Rotäugige und sah seinen Freund Hilfe suchend an. Joey sah ihn nur fragend an. Was sollte man nicht mehr sehen? Nachdem Arael aber auch nach fünf Minuten nichts sagte, fragte der Blonde:“ Was soll man nicht mehr sehen?“ Bei der Frage, zuckte der Andere zusammen und wurde sofort puderrot. „Ähm... d-das ... na ja... wie soll ich das erklären?“, stotterte dieser als Antwort und zog sein Hemd fester um seinen Oberkörper. Die braunen Augen wurden groß, als er sein Verhalten sah. Langsam setzte er sich zu Arael:“ Ähm... hat es etwas mit Seth zu tun?“ Der Rothaarige nickte und wurde sogar noch roter im Gesicht. Langsam konnte sich Joey vorstellen, was für ein Problem sein Freund hatte. Vorsichtig versuchte der Blonde das Hemd von Araels Schultern zu ziehen. Dessen Blick zeigte ihm zwar sofort, was dieser davon hielt, doch ließ Joey sich nicht einschüchtern. Langsam streifte das Hemd über die Schultern des Anderen und gaben den Blick auf dessen Oberkörper frei. Nur schwer konnte Joey sich das Lachen verkneifen. Seth hatte es doch tatsächlich geschafft Arael einige Knutschflecke zu verpassen. Schnell zählte der blonde Junge sie nach und kam auf stolze acht Stück. „ Du scheinst ja eine menge Spaß mit Seth gehabt zu haben!“, grinste er seinen Freund an. Araels Augen begannen zu glühen als er Joey fixierte:“ Ohhh ja und wie! So sehr, dass ich ihm nach einer Weile den Tisch über den Kopf gezogen hab!“ Lachend viel darauf hin der Andere vom Bett:“ Ara du bist ne Wucht! Wirklich. So was wie dich hab ich noch nie gesehen!“ Verdattert sah der Rothaarige seinen Freund an, wie dieser durch sein Zimmer kugelte. Es brauchte seine Zeit bis sich der Braunäugige beruhigt hatte und er seinem Freund half:“ Weist du ob deine Mutter oder deine Schwestern wasserfeste Schminke haben?“ „ Woher soll ich das wissen? Ich benutze so Zeug nicht!“, grummelte Arael und verschränkte seine Arme. Joey grinste noch breiter. Jetzt verstand er warum Seth so scharf auf ihn war. Dieser Schmollmund war einfach goldig. „ Warte. Ich sehe mal nach!“, kam noch von dem Blonden als er auch schon aus dem Zimmer verschwunden war. // Hoffentlich läuft er keinem meiner Familie über den Weg! Wenn die dass raus bekommen, dann bin ich am A****!//, dachte sich der Rotschopf und marschierte in seinem Zimmer auf und ab. Er konnte sich jetzt schon vorstellen was seine Mutter und seine Schwestern machen würden. Er erinnerte sich noch daran, als er einmal eine Freundin mit nach Hause gebracht hatte. Sie hatten die Kleine so ausgequetscht mit Fragen... böse Zungen hätten dazu Verhör gesagt, das sie mit knallrotem Kopf aus dem Zimmer gerannt war und er hatte sie nie mehr gesehen. Schwer seufzend ließ Arael sich zurück auf sein Bett fallen. Plötzlich klopfte es. Erschrocken richtete sich der Rotäugige auf und zog eine Decke über die Schultern ehe er antwort gab. „Ich bin’s!“, gab Joey von sich und kam herein:“ So ich hab etwas gefunden. Ich hoffe du bekommst keinen ärger weil ich es einfach aus dem Badezimmer genommen hab.“ Arael schüttelte nur seinen Kopf und sah seinen Freund fragend an. Dieser grinste, schloss die Tür ab und mopste dem Rotschopf die Decke. Zwar wollte sich dieser beschweren, doch schmierte der Braunäugige ihm schon die Schminke über die blauen Flecke. Nach knapp einer halben Stunde hatte Joey alle Flecken beseitigt. Arael sah sich alles an. Er konnte nirgends mehr einen entdecken und nickte anerkennend. „Du machst das wohl nicht zum ersten Mal, wie?“ Ohne dass der Blonde ihm eine Antwort gab, wusste er es schon. Wissend nickte er:“ Danke. Lass uns ins Bett gehen. Ich bin hundemüde.“ Dankbar dass der andere nicht noch weiter nachbohrte, gingen sie schlafen. ~~~Sonntag~~~ Alles schlief... alles? Nein. Ein braunhaariger junger Mann stand in seinem Labor und mischte die verschiedensten Chemikalien miteinander. Vorsichtig hob er ein kleines Fläschchen und ließ zwei Tropfen davon in seine Mixtur tropfen. In wenigen Sekunden färbte es sich von knall pink über marineblau zu einer klaren Flüssigkeit. Vorsichtig hob er das Reagenzglas hoch und sah es skeptisch an. Nachdem er sich einige Notizen gemacht hatte, grinste er breit:“ Endlich hab ich es geschafft!!!“ Wie um seine Aussage zu bekräftigen, donnerte es draußen. ~~~etwas später~~~ „ Habt ihr auch das Gewitter heute Morgen gehört? Ich habe im ersten Moment gedacht ich höre jemanden lachen!“, fragte Noriko nach. Ihre Kinder schüttelten nur den Kopf. Schulter zuckend stand sie auf und ging die Kaffeekanne holen. Dabei viel ihr Blick auf die Zeitung die an dem Morgen gekommen war. Das war eigentlich nichts ungewöhnliches, doch diesmal war noch ein Brief dabei. Neugierig hob sie ihn hoch und sah auf den Empfänger. Mit einer fein geschwungenen Handschrift stand nur Arael auf dem Briefumschlag, sonst nichts. „ Hier für dich.“, sagte sie und überreichte ihrem Sohn den Brief. Verdutzt sah Arael den Brief an. Wer schrieb ihm den jetzt schon Briefe? Und dann auch noch am Sonntag. Schnell hatte er den Brief geöffnet und las den Brief. Mit offenem Mund stand er auf und tapste aus der Tür. Verwundert sahen ihm die Anderen nach. „ Meint ihr er weiß das er nur seine Jeans an hat?“, grinste Nic. Bianca lachte:“ Sicher nicht. Sonst würde er nicht direkt zu Seths Wohnung rüber laufen!“ „ Stimmt.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)