Der Anfang vom Ende von abgemeldet (oder Der Held auf der anderen Seite) ================================================================================ Kapitel 1: Das Blut der Slytherins lebt --------------------------------------- Kapitel1: Die andere Seite des Ufers. Abschnitt 1 : "Harry!....Harry, aufwachen!....HARRY!!!" Harry wachte auf. Er griff nach seiner Brille die auf dem Nachttisch lag um sie aufzusetzen. Als er sich aufgerichtet hatte, blickte er verwirrt in das Gesicht von Hermine. Es war Sonntag, er wollte ausschlafen und nun fühlte er sich richtig angepisst, da sie ihn geweckt hatte. "Was ist", blaffte er sie an. Sie schaute schief und antwortete, offensichtlich beleidigt :"Ich wollte dir nur sagen, dass du eine Strafarbeit bei Snape in 10 Minuten hast, aber BITTE!" Sie wandte sich ab und ging in den Gemeinschaftsraum. Harry stöhnte auf. Dies war absolut nicht sein Tag. Ein eigenes Zimmer haben, weil man Vertrauensschüler geworden ist, nicht ausschlafen können, weil man eine Strafarbeit bei Snape machen muss und nicht Frühstücken, weil das letztere auch darauf zutraf. Er stand auf und fand sich Sekunden später auf dem Boden wieder, weil er auf seinen Socken ausgerutscht war. Als er versuchte aufzustehen, schlug er mit seinem Kopf gegen den Nachttisch und sah Sterne. Hermine, die immer noch auf Harry sauer war, wunderte sich, warum dieser noch nicht aus seinem Zimmer kam. Sie beschloss ihren Ärger beiseite zu schieben und ging wieder zurück. Als sie die Tür aufmachte stockte sie. Harry war weg. Das konnte doch nicht sein! Verwirrt blickte sie sich um. Sollte er sich einen Scherz mit ihr erlauben und sie erschrecken wollen, dass würde er bereuen. Doch dann sah sie ihn. Er lag auf dem Boden neben seinen Bett und ihm lief eine dunkelrote Flüssigkeit den Nacken hinab. "Oh Mein Gott...", flüsterte sie. Was war Harry doch für eine Pechvogel. Sie richtet ihren Zauberstab auf Harrys Kopf und murmelte : "Ferula" Sofort wickelte sich eine Binde um Harrys Kopf und mit einem "Mobilcorpus" lies sie Harry hinter sich herschweben. Sie ging Richtung Krankenflügel und musste an einigen Schaulustigen vorbei. " Ist Potter zu doof um alleine zu gehen?"; ertönte da die hämische Stimme von Draco Malfoy. "Ist Malfoy zu doof seinen Kopf zu benutzen, Harry tut es jedenfalls!", antwortete sie genervt. Und überlies es einem dumm hereinschauenden Malfoy im Flur herum zu stehen. Kurz darauf hin trat sie durch die Tür zum Krankenflüge. Sie ging auf Madam Pomfrey zu und lies Harry zu ihr hin fliegen. "Er hat sich gegen seinen Nachttisch gepackt.", sagte sie ohne darauf zu warten, dass Madam Pomfrey sie bemerkte. Diese fuhr erschrocken herum. "Was machen sie denn hier Miss Granger?" fragte diese und dann erblickte sie Harry. "Gegen einen Nachttisch gefallen, sagtest du?" "Genau! Er hat eine Strafarbeit bei Professor Snape in....Nein, genau jetzt!" Hermines Blick war auf eine Wanduhr hinter Madam Pomfrey gefallen und stellte fest, dass dieser nun zu spät kam. Sie stöhnt auf. "Können sie ihn nicht schnell aufwecken und seine Wunde am Kopf verschließen? Dann könnte er nämlich noch zu Professor Snape gehen und seine Strafarbeit machen.", sagte sie und hoffte, da sie jetzt nun ungern zu diesem gehen würde und Harry wegen einem Missgeschick zu entschuldigen. Doch die Welt war gegen sie. "Nein Miss Granger, dass kann ich nicht. Mit so einer Kopfverletzung ist nicht zu spaßen. Es tut mir Leid, aber sie müssen diesen wohl bei Professor Snape entschuldigen." Kam prompt die Antwort von Madam Pomfrey. Hermine war jetzt richtig genervt, sie wollte eigentlich in die Bibliothek um etwas über die Hausaufgaben in Zaubereigeschichte heraus zu finden, doch würde sie die Hexenaufstände von 1945 auf einen anderen Tag verschieben müssen. Sie wanderte also Richtung Kerker und klopfte an Snapes Bürotür an. Diese schwang auf und als sie hineintrat ertönte ein unfreundliches: "Sie sind zu spät Mr Potter. Das wird ihnen noch eine Strafarbeit nächsten Sonntag um die selbe Uhrzeit einbringen. "Entschuldigen Sie Mr. Snape, aber ich bin nicht Harry Potter sondern heiße Hermine Granger. Ich wollte nur melden das Mr. Potter sich eine Kopfverletzung zugezogen hat und Madam Pomfrey ihn im Krankenflügel behalten wollte. Soll ich Harry noch etwas ausrichten Sir?", fragte Hermine selbstbewusst. Snape der sich mittlerweile zu ihr umgedreht hatte, blitzte sie nun wütend an, doch schnell hatte er wieder seine kühle Maske auf und antwortete beherrscht : "Sagen Sie Mr. Potter, dass er sich Morgen hier um 6 Uhr einfinden solte, ansonsten werde ich wohl wieder Punktrichter spielen müsse!" Hermine sah Snape merkwürdig an *Hatte dieser gerade versucht zu scherzen? Das ist ihm aber gar nicht gelungen, wie einfallslos.* Sie nickte bestätigend zu Professor Snape und wandte sich zum gehen. " 15 Punkte Abzug wegen vergessener Abschiedsformel!", sagte Snape da. Hermine war geschockt. *Das Snape so dreist war?!* "Entschuldigen Sie Professor Snape. Einen schönen Tag wünsch ich ihnen noch!", damit wandte sie sich zum gehen und lies einen sauer drein blickenden Snape in seinem Büro sitzen. Abschnitt 2 : Harry wachte stöhnend wieder auf. Sein ganzer Kopf dröhnte und er fühlte sich richtig benommen. Er versuchte sich aufzusetzen, doch musste sich stöhnend wieder ins Kissen fallen lassen, da sich alles um ihn herum drehte. Er schloss seine Augen. *Man ist das hell hier! .....Wo bin ich eigentlich?* Er schlug seine Augen wieder auf und schaute sich um, darauf bedacht seinen Kopf so wenig wie möglich zu bewegen. Als er die weißen Vorhänge vor seinem Bett sah und eine besorgte Madam Pomfrey mit erhobenem Zauberstab neben sich, wusste er es. Im Krankenflügel. "Mr. Potter?", kam es von Madam Pomfrey. Harry blickte wieder zu ihr auf und fragt: "Was ist mit mir passiert?" Die antwort kam schnelll: "Nun, sie haben sich laut Mrs. Granger an ihrem eigenem Nachttisch ausgeknockt und sie hat sie dann bei mir vorbei gebracht." Harry stöhnte. *Und das Heute, wo ich doch bei Professor Snape sein müsste* Er schluckte, Professor Snape, den hatte er ganz vergessen! Er richtete sich auf, ihm wurde leicht schwindelig. Er fasste sich mit seiner Hand an den Kopf und stockte als er etwas klebriges bemerkte. Fragend nahm er seine Hand wieder herunter und betrachtete dieser. Sie war mit leicht angetrockneten Blut bedeckt, er musste schon wieder stöhnen. "Mrs. Pomfrey haben sie meine Blutung am Kopf gestoppt?" "Natürlich Harry. Du musst deine Haare nur noch auswaschen. Wir haben hier eine Dusche und ich habe eine Elfe losgeschickt um deine Sachen zu holen. Harry nickte und bedankte sich. "Wo ist diese denn?", fragte er. Madam Pomfrey zeigte neben die Eingangstür und Harry erblickte eine zweite Tür. "Noch eine Frage Mrs. Pomfrey- Wie lange war ich bewusstlos?" "Nun wenige Minuten würde ich sagen. Mrs. Granger ist eben erst los um sie bei Professor Snape zu entschuldigen." Harry lächelte. Er musste sich nach her bei Hermine bedanken und für Morgen entschuldigen. Dann stand er auf und verschwand in der Dusche. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Wenig später stand er wieder im Krankenflügel auf dem Bett, wo er vor 10 Minuten noch gelegen hatte, lagen seinen Anziehsachen, sowie seine Brille und sein Zauberstab. Er trat an das Bett heran und zog die Vorhänge zu. Dann zog er sich um. Abschnitt 3: *was denkt sich dieser Snape eigentlich? Nicht mal einen Funken Mitgefühl, nicht eine Spur freundlicher geworden, ist der in all den Jahren! Warum kann der nicht einfach verschwinden?* Hermine stapfte wütend durch die Gänge und funkelte alles was sich bewegte böse an. *Dieser Mistkerl ist ein verdammtes Aas!* Sie schloss die Augen für ein paar Sekunden um sich zu beruhigen. Doch schon fand sie sich auf dem Boden wieder. Stöhnend sah sie auf um zu erfahren in wen sie gerannt war und musste schlucken. *Nicht das auch noch!* "Kannst du nicht aufpassen, Schlammblut?!", hörte sie die geekelte Stimme Draco Malfoys. Sie blitzte ihn wütend an. "Ach aber du?", meinte sie und stand auf um ihre Kleider zu glätten. Er blickte sie schräg an. Dann griff er nach seinem Zauberstab und ehe sie sich versah, hatte er sie mit einem simplen Wink zu Boden geworfen. Sie stöhnte und wollte schon nach ihrem Zauberstab greifen als sie auf einmal von zwei Armen nach vorne gezogen wurde. Sie sah nur noch zwei Eisblaue Augen aufblitzen und schon spürte sie zwei samtweiche Lippen auf den ihrigen. Erst war sie geschockt, doch schon vergass sie sich in diesem sinnlichem Kuss. Sie schloss die Augen und musste stöhnen als sie losgelassen wurde. Sie öffnete die Augen und sah Draco Malfoys kaltes Grinsen. "Hat dir wohl gefallen Schlammblut, wusste doch du bist wie die anderen.", sagte Draco fies. Dann erhob er sich und glättete seinerseits seine Kleider. Hermine saß immer noch auf dem Boden und sah geschockt zu Draco. Sie konnte nicht fassen was dieser gerade getan hatte. Abschnitt 4 : Harry beschloss noch einmal zu Snape zu gehen, um sich selbst noch einmal zu entschuldigen. Er wollte bei diesen langsam einmal einen guten Eindruck hinterlassen. Denn ihn kotzte es an, ständig unter Snape leiden zu müssen. Er war nicht wie sein Vater, er war anders. Snape sollte sein Hühnchen alleine rupfen! Also machte er sich Richtung Keller auf. Er ging so durch die Gänge, als er Hemines Stimme vernahm. Sie schien ganz schön sauer. Er folgte ihrer Stimme und schaute um die nächste Ecke. Er keuchte auf als er sah wie Malfoy gerade Hermine küsste. Draco schaute auf und erblickte Harry. Er musste sich ein grinsen verkneifen, weil dieser sie so schockiert ansah. Dann lies er grinsend von Hermine ab. Harry lehnte gegen die Wand. Das konnte nicht sein. Malfoy küsste Hermine? Er wollte sich schon gerade weiter wundern, als er hörte wie dieser Hermine sagte, dass sie ein Schlammblut sei und genau wie die anderen war. Jetzt wurde Harry wütend. Er drehte sich um die Ecke um schon auf Malfoy loszugehen, als dieser schon verschwunden war. Am Boden saß eine den Tränen nahe Hermine. "Hey Herm, was war den hier los?", versuchte es Harry, doch als Hermine nicht antwortete ging er zu ihr. "Hey! Was ist denn los Kleines?", versuchte er es nun etwas sanfter und kniete sich zu ihr hin. Er hob ihren Kopf und sah ihre verweinten Augen. Hermine sah Harry und schluchzte auf, sie warf sich ihm in die Arme und musste bitterlich weinen. "Shhshh, ist gut Kleines. Ich bin bei dir, es wird alles wieder gut!", meinte er immer noch sanft und fragte beruhigend weite, "Ich bring dich hoch in den Gryffindorturm, Ist das OK?" Er spürte ihr leichtes Nicken in seinen Armen und zog sie mit sich hoch. Dann führte er sie zu den Gryffindors. Unterwegs fragte er sich, was er den nun mit Malfoy anstellen würde. Da ihm nichts dazu einfiel, außer das übliche, beschloss er nachher Ron zu fragen. Er blieb stehen, vor ihm das Bild von der fetten Dame die ihm nun nach dem Passwort fragte. "Osternachtsfeuer.", antwortete er dieser und sie lies sie passieren. Harry zog Hermine mit sich in den Gemeinschaftsraum. "Leg dich erst mal hin und ruh dich aus. Falls du mich suchst ich bin mit Ron unterwegs, ich lasse dir die Karte des Rumtreibers da. In Ordnung?", fragte er sanft und schaute ihr dabei in die Augen. Hermine konnte seinen gutmütigen Blick kaum erwidern, also nickte sie nur und verschwand in ihrem Zimmer. Harry schaute sich um und suchte nach Ron. Als er ihn nicht erblickte, fragte er die anderen ob sie ihn gesehen hätten. Diese meinten nur er wäre zum Qudditschfeld gegangen. Harry dachte nach und beschloss erst einmal zu Snape zu gehen, die Sache mit dem guten Eindruck hatte er noch nicht ganz aus seinen Gedanken vertreiben können. Also machte er sich auf den Weg. Er gelangte durch einige Geheimgänge relativ schnell in den Keller und befand sich nun in der Nähe des Slytherin Bereiches, kein Wunder, denn Snape war ja Hauslehrer bei denen. Nicht vorzustellen was passiert wäre wenn er damals nach Slytherin gekommen wäre. In Räumen zu leben die nur in Silber und Grün gehalten werden zu Leben, kaum Freunde zu haben, weil man ja darauf achten musste, dass einem keiner zu Nahe kam. Und dann immer in Markenklamotten und gut gestylte zum Unterricht zu gehen. Nein, davon hielt er nichts. Definitiv nicht!!! Ihm wurde langsam kalt, musste er nicht langsam bei Snape sein? Er schaute sich um und erblickte ein Porträt, dass er bis jetzt noch nirgens gesehen hatte. *Mal gucken ob der weiß wo ich bin* Er trat also an das Bildnis von einem älterem Zauberer mit grauen Haaren, einem Grün silbernen Umhang und darunter einer der Slytherin Uniform nicht unähnlichem Anzug entgegen. Dieser so schien es saß auf etwas Thron artigem und schlief. "Entschuldigen Sie?", fragte Harry. Das Bild reagierte nicht. "Hallo?" Als der Mann aufwachte, schaute er sich verwundert um. " Hat jemand mit mir gesprochen?", kam es aus seinem Mund. "Entschuldigen Sie, Sir! Aber wissen sie zufällig wo ich mich hier befinde?", fragte Harry weiter. Der Zauberer blickte ihn erstaunt an. "Sag mal Junge, bist du echt, oder auch wieder nur so ein Streich von Dumbledore?" "So echt wie ich Harry Potter heiße!", kam es von Harry, der sich wunderte warum dieser Zauberer ihn als Streich bezeichnete. Und vor allem, Dumbledore? "Oh das wäre schön wenn du kein Streich von diesem alten Greis wärst! Dieses Arsch von Gryffindor..... !!! Moment sagtest du Harry Potter?" meinte der Zauberer. "Wer soll ich denn sonst sein. Ich bin doch der einzige der so `ne verkorkste Fluchnarbe hat." "Ja wer solltest du sonst sein, da du nicht der einzige bist der so `n Ding besitz!", klang es vom Zauberer zurück. Harry blickte ihn erstaunt an. "Es gibt andere die so eine Narbe besitzen? Das ist mir Neu!" "Ach Junge, weist du den nicht das Jeder vom Blute Slytherin so eine Narbe trägt. Nur meistens fallen sie nicht so auf. Ich habe meine zum Beispiel am Po. Diese Narben sind ganz schön praktisch!" *Das kann nicht sein. Ich ein Gryffindor vom Blute Slytherins?* "Aber Ja , sonst hättest du nicht diese alberne Narbe. Aber das sie so ausgeprägt ist, bedeutet du hast viele Feinde! Das erinnert mich an Tom. Der hatte sogar eine noch größere als er hier zu Schule ging. Zum Glück konnte die Niemand sehen, wer weiß was sonst für eine Panik ausgebrochen wäre. Ein Erbe Slytherins auf einer Schule wie Hogwarts", sprach dieser ironisch aus. Harry verstand die Welt nicht mehr. Das Voldemort ein Erbe Slytherins war, war ihm ja bekannt, aber er? Er war doch ein Gryffindor oder Nicht? "Ein Erbe der Slytherins - ein Gryffindor? Das ist ein guter Witz! Sag schon wie hat er dich manipuliert? Hat er dir gesagt: Jemand hätte deine Eltern umgebracht? Weil sie für die Gute Seite einstanden und dich beschützen wollten? Hat er dir erzählt du wärst der Retter der Zauberer Welt und wärst einzig artig? Hat er dich immer bevorzugt und dir jeden Wunsch erfüllt. Einen eigenen Besen, ein riesiges Verließ mit Gold, dass du angeblich von deinen Eltern geerbt hast. Ach das wäre zu komisch!...",der Zauberer verstummte als er Harry ansah. Dieser starrte ihn fassungslos an. *Das hat er doch nicht etwa doch gemacht* "Junge sag nicht das er das auch mit dir gemacht hat? Sag mir das er uns nicht noch immer verfolgt. Bitte lass das nicht war sein?!" " Wer sind Sie", fragte Harry. Er konnte das alles nicht verarbeiten. Wer war der Kerl, dass er so viel wusste, dass er wusste was Dumbledore gemacht hatte und was meinte dieser damit, dass er manipuliert wurde. Ihm schwirrte der kopf. "Wer sind Sie?", fragte er jetzt lauter. " Wer ich bin? Junge kannst du mich nicht erkennen? Ich bin Salazar Slytherin! Ich bin mit dir verwand! ", kam es von dem Altem Zauberer. "Ich bin kein Verdammter SLYTHERIN, nie im Leben! Wer sind sie, dass das sie so was behaupten können? Ich bin ein Gryffindor und stamme auch von jenem ab. Der Zweig Potter Gryffindor müsste ihnen doch bekannt sein?", kam es wütend von Harry. Der Zauberer erlaubte sich bestimmt nur einen Scherz! Das konnte nicht sein! "Du und ein Potter, dass glaubst du doch selbst nicht oder? Es beweisst an deiner Narbe, dass du gar kein Potter sein kannst! Diese Leute waren unser Todfeind. Wie kann man dir nur solche Lügen vorsetzen? Wach auf Junge! Du bist ein Slytherin! Hey Junge...!", rief Salazar. Doch Harry kippte um. Das war eindeutig zu viel für ihn. *War alles nur eine Lüge?....ICH?..Wer bin ich?* Kapitel 2: Wie geht es jetzt weiter? ------------------------------------ Kapitel 2: Wie geht es jetzt weiter? Das Bild schwang zur Seite und herein kam ein schlammbespritzter Ron Weasley, der sich nur noch nach einer warmen Dusche sehnte und ein paar sauberen Klamotten. Er schaute sich um, alles nahm seinen Lauf, die anderen alberten, saßen, tanzten und lachten miteinander. Sie waren Gryffindors und verstanden sich sehr gut. Natürlich gab es unter ihnen auch hin und wieder Streit, den räumte man aber lieber schnell aus dem Weg, schließlich mussten sie ja zusammen halten in so schweren Zeiten wie diesen. Voldemort zurück und dabei die Macht zu ergreifen, Harry der sich mehr den je zu den dunklen Künsten hingezogen fühlt, Dumbledore der alles daran setzt diesen für seine, die Richtige Seite zu gewinnen, er selbst und seine Probleme mit den Slytherins, Hermine die von den meisten nur gemieden oder von den wenigen Gryffindors bewundert wird und seine Familie, die jetzt umso mehr kämpfen muss, weil sie auf der richtigen Seite ist. *Haben wir das alles verdient? Gibt es keine Möglichkeit, Voldemort zu stürzen? Liegt es wirklich nur an Harry?* Er eilte die Stufen hoch zu seinem Zimmer. Weil er Vertrauensschüler war, hatte er ein Turmzimmer bekommen und das mit eigener Dusche. Er fragte, sich wo Hermine und Harry sind, sollte dieser nicht eine Strafarbeit bei Snape machen? *Der arme, bei dieser grießkremigen Fledermaus in seinem schwarzen Bademantel oder was das Ding darstellen soll ! Kann mir ja egal sein!* Er zog sich aus und verschwand unter der Dusche. 15 Minuten später kam er gut geduscht, aufgewärmt und in frischen Klamotten wieder in den Gemeinschaftsraum, wo er sich nach Hermine umsah. Diese saß nun in einer Ecke und war in eins ihrer vielen Bücher vertieft. "Hey Hermine, hast du Harry gesehen?", fragte er sie. Sie schaute auf, schon von weiten konnte er erkennen, dass sie geweint hatte. *Was ist ihr passiert, dass sie so verquollen aussieht?* Er ging zu ihr. "Hey Hermine, was ist den Los?", fragte er sie. Sie schaute auf. "Nichts wichtiges Ron.", versuchte sie, doch Ron wollte ihr nicht glauben. Aber sie konnte ihm doch schlecht erzählen das Draco Malfoy, ihr einem Schlammblut, den ersten Kuss geraubt hatte! Noch dazu, dass es ihr gefallen hatte. Wie konnte es ihr auch gefallen von Draco Malfoy geküsst zu werden. "Hermine, ich sehe es dir doch an, irgend etwas ist mit dir passiert.", sagte er ihr. Doch sie schwieg weiter. Ron wurde ungeduldig. "Hey Herm! Wir sind doch Freunde, oder?", fragte er. Sie nickte. "Dann kannst du mir doch erzählen was vorgefallen ist?" Ihr rasten die Gedanken durch den Kopf, sollte sie oder nicht? *Aber es ist doch krank sich das gefallen zu lassen! Warum hat er mich geküsst? ER wollte mich demütigen, er wollte mich auf bitterste erniedrigen.* Sie wurde richtig wütend. Doch Ron davon zu erzählen wollte sie nicht. Sie klappte ihr Buch zusammen und lief auf ihr Zimmer. Dort konnte sie allein sein. Ron blickte ihr nach. Was hatte Hermine nur so verstört? Er sah ihr doch an, dass sie irgendetwas auf dem Herzen hatte. Auch wenn er oft genug ins Fettnäpfchen treten musste, um heraus zu finden was denn mit ihr los war. Harry wusste schon immer was mit Hermine los war, er versuche ihn ja immer noch zu warnen, aber das ging meistens schief. *Was mach ich jetzt überhaupt?* Ron hatte für diesen Tag überhaupt nichts mehr geplant, also was sollte er jetzt tun? *Vielleicht weiß Harry ja, was mit Hermine los ist. Ob er immer noch bei Snape ist?* Ron beschloss also sich erst mal auf die Suche nach Harry zu machen und begab sich Richtung Keller. Harry schwirrte der Kopf vor Gedanken. *Ich ein Erbe Slytherins. Nein, NIE! Das kann nicht sein, darf nicht sein!* Doch auch wenn sein Innerstes mit dieser Tatsache noch so sehr haderte, wusste er doch, dass es nichts brachte sich dagegen zu wehren. Kein Wunder, dass er nie etwas über diese angebliche Fluchnarbe heraus gefunden hatte, er suchte auch seit Jahren in den falschen Büchern. Kein Wunder das Dumbledore sie mit Voldemort in Verbindung brachte und auch kein Wunder, dass Voldemort ihn unbedingt auf seiner Seite haben wollte. *Wenn ich mit Voldemort tatsächlich verwandt bin, also mit Slytherin, dann hatte ich diese Talente von Geburt an. Aber wie kam es dann im ersten Schuljahr dazu, dass er mir in so einer Gestalt begegnet ist? Wie kam es im zweiten Schuljahr dazu, dass mich unten in der Kammer diese Schlange verschlingen wollte auf seinen Befehl hin? Wieso wollte er mich im vierten Schuljahr umbringen? Und wieso war er im fünften Schuljahr hinter mir und der Prophezeiung her?* Was Harry noch nicht bemerkt hatte war, dass Salazar gespannt seinen Gedanken folgte. Er war für ihn wie ein offenes Buch. *Kein Wunder das Dumbledore ihn so manipulieren konnte. Der Junge hat nie eine Chance bekommen, dass zu lernen was er brauchte um sich vor solchen Angriffen zu schützen. Er konnte nie die Praktiken seiner Familie erlernen. Wie sollte er sich also schützen? Aber schon interessant! Wieso hat ihn mein Großneffe so verfolgt? Warum war er hinter dieser Prophezeiung her oder hatte das alles auch etwas mit Dumbledores Geistern zu tun? Die ärgern mich ja schon in allen möglichen Formen und Personen. Vielleicht.... Nein erst mal muss ich ihm helfen! Am besten ist er wird sich in meinen Slytherin Räumen aufhalten, auch wenn er erst bei den Slytherins durch muss. Vielleicht helfen ihm ja die anderen Gemälde, schließlich halten wir Slytherins zusammen.* "Hey Junge! Ich sehe das du wieder bei Besinnung bist! Macht dir jetzt nicht so viele Gedanken, dass kannst du später immer noch! Jetzt müssen wir erst einmal für deine Sicherheit garantieren." sprach Salazar den Jüngeren an. "Und steh von diesem dreckigen Boden auf, ein Slytherin wühlt nicht im Dreck!" Harry blickte Salazar an und stand dann schnell auf, weil er wirklich nicht auf diesem Boden sitzen bleiben wollte. Nun schaute er den anderen fragend an :"Warum für meine Sicherheit garantieren? ich bin doch Sicher unter meinen Freunden?" " Junge..., Nein, Harry. Du verstehst nicht, wenn Dumbledore erfährt, dass du von deiner Abstammung weißt dann wird er dich versuchen umzubringen! Genau wie Tom. Mein armer Enkel, war danach nur noch auf der Flucht. Er hatte die Kammer des Schreckens nur geöffnet um Dumbledore zu drohen, auch wenn er gewiss die Schlammblüter von dieser Schule vertreiben wollte, aber er wollte Dumbledore nur davon abhalten ihn während seiner Schulzeit zu verfolgen und umzubringen. Nun Dumbledore hat sich danach wirklich zurück gehalten, weil er seine Posten als Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrers nicht verlieren wollte. Er brauchte die wenige Macht die er bekam und man sieht, dass er sie auch ausgebaut hat! Deshalb Junge wird er, falls du zu ihm zurück kehrst, also hoch in die Schule auf jeden Fall von dem Vorfall hier erfahren! Jetzt hole ich Hilfe. Es ist mir doch noch ein bisschen von meiner Freiheit als Zauberportrait geblieben. Warte hier ich bin gleich zurück!", als Salazar endlich geendet hatte, verschwand er auch schon. Harry blickte nun das leere Portrait an, ihm war das wirklich alles zu viel, vielleicht sollte er sich an das halten was dieser Slytherin gesagt hatte. *Konnte doch nicht schaden, oder?* Salazar beeilte sich um die wenigen für ihn noch besuchbaren Portraits zu erreichen Und er fand einige, die auch bereit waren ihm zu helfen. Schnell kehrte er zu Harry zurück, vielleicht hatte jener es sich ja anders überlegt und ist doch noch gegangen, aber er fand ihn vor wie er ihn verlassen hatte: Auf sein Portrait starrend und in Gedanken versunken. "Hey Junge! Ich bin wieder hier!", teilte er dem Schwarzhaarigem mit. Dieser schreckte aus seinen Gedanken hoch und blickte Salazar verwirrt an. Dann begann er sich zu erinnern und blickte nun fragend. "Was ist nun mit mir?", sprach er zu Salazar. "Nun, wir werden dich von Dumbledore abschotten müssen, dass heißt wir werden dich an einen Ort schaffen, an den nur ein Erbe Slytherins gelangen kann!", erklärte Salazar dem Gryffindor. *Noch Gryffindor*, korrigierte er sich in Gedanken. Harry `s Augen weiteten sich geschockt. "Doch nicht in die Kammer des Schreckens, oder?", stammelte er erschrocken. Salazar schüttelte verneinend den Kopf und sagte:" Nein nicht dorthin! Dass wäre zu offensichtlich, außerdem weiß Dumbledore schon wo sie liegt. Er zieht mich die ganze Zeit damit auf. Nein! Wir werden ich in meine Räume bringen, allerdings musst du durch den Slytherin Gemeinschaftsraum und.." "Nicht wirklich? Ich muss bei diesen Schlangen durch? Arghh...!", Harry starb gedanklich mehrere Tode, während Salazar weiter sprach: "Nun, ich schätze es ist das geringere Übel. Dumbledore oder die Slytherins? Jedenfalls musst du den Gemeinschaftsraum durchqueren, auf die Wendeltreppe zu. Dieser musst du auf Parsel...., auf Parsel musst du dieser Befehlen dich zu den Räumen der Schlangenbeschwörer zu bringen. Am besten du achtest gar nicht auf die Slytherin. Diese werden dich nur anstarren, einige werden versuchen dich umzubringen, aber du wirt sehen, du wirst Hilfe haben. Und nun geh... Ich weiß du kennst den Weg zu den Slytherin Kellern!" Harry blickte Salazar an, welcher ihn mit einem väterlichem Lächeln bedachte. "Wir sehen uns Harry! Pass gut auf dich auf! Den Rest klären wir dann bei mir! Und nun husch...", scheuchte ihn Salazar ihn. Und Harry beschloss jenem zu gehorchen. Er machte sich auf um zu den Slytherins zu gelangen. Kapitel 3: Bei den Slytherins ----------------------------- Er eilte durch die Keller, von allen Seiten hörte er Gemurmel, doch wen er sich umdrehte war niemand dort. Er rannte schon fast, vor Angst. Er hörte aufgeregte Lehrerstimmen, doch dann sah er schon die Wand, die er noch aus seinem zweiten Schuljahr kannte und er wusste das sich in dieser eine versteckte Tür befand. Keuchend kam er an dieser an, doch was sollte er jetzt machen, er kannte das Passwort nicht. *Vielleicht sollte ich es mit Parsel versuchen?* kam im der Gedanke. Doch wie verdammt! Er sah hier nirgends eine Schlange und so konnte er es doch nicht. *Mist!* Harry haderte mit sich selbst, doch er versuchte es schließlich doch. *Was sollte es schaden?* Die Lehrer Stimmen kamen immer näher. "Öffne dich", sagte Harry. *Arghh...* Er versuchte sich immer wieder eine Schlange vorzustellen. Dann kam ihm eine Idee. Er zückte seinen Zauberstab und murmelte: "Serpentia" Ein grünes Leuchen und eine rote Schlange glitt heraus. ^Hey Schlange!^ sprach Harry diese an. Die Schlange drehte ihren Kopf zu ihm. ^Ich rede mit dir!^ Die Schlange zischelte ihn verstehend an. ^Gut du wirst mir jetzt helfen! Teile dieser Tür auf Parsel mit, dass der Erbe Slytherins gekommen sei und Einlass fordere, danach kannst du meinetwegen tun und lassen was du willst.^ teilte er der Schlange mit. Die Schlange blickte ihn, als überlegte sie. Sie zischte. Harry gratulierte sich selbst. *Einverstanden, Yeah..* Jetzt nahm er schon die Schritte der Lehrer war, ^Schnell, Bitte^ versuchte er die Schlange zu überreden. Diese nickte und glitt zur Kerkermauer hin und zischelte diese länger an, als führe sie eine hitzige Diskussion. Doch dann gab die Tür nach und schwang auf. Alles war so wie er es in Erinnerung hatte. Ein längliches, unterirdisches Verlies mit rohen Steinwänden. Von der Decke hingen giftgrüne Kugellampen an Ketten herab. Ein Feuer prasselte unter einem kunstvoll gemeißeltem Kaminsims vor ihnen und um das Feuer standen mehre hohe Lehnsessel, in denen Schüler, Slytherins saßen. Er nahm seinen Mut zusammen und betrat mit erhoben Haupt den Gemeinschaftsraum. Die Schlange folgte ihm und zischte ihm zu das sie bei ihm bleiben würde. Harry lächelte dankend. Nun war er nicht mehr alleine. Kaum einer wandte sich zu ihm um und so ging er weiter in den Raum. Dann bekam er eine Idee. In einem machtvollen Parsel sprach er in den Raum, so das es von den Wänden hallte. Er liebte die Gefahr. ^Seht alle her und verneigt euch vor dem Erbe Slytherins^ Viele Schüler fuhren dabei verschreckt aus ihren Lehnsessel hoch und blickten ihn starr an. *Die denken bestimmt -Was macht der den hier-?* ^Du hilfst mir oder?^ fragte er die Schlange, diese nickte. Sie hatte sich entschlossen ihm zu dienen. Und dann hörte er auf was er gewartet hatte. Einer hatte sich beruhigt, einer den er hasste. "Was machst du denn hier Potter?", fragte dieser in einem abfälligen Tonfall. "Nun Malfoy, Ich denke das ist egal, aber wenn du dich mit mir anlegen willst, In meinen eigenen Räumen so rate ich dir davon ab!" ,kam es von Harry als antwort. Draco Malfoy schien verwirrt, doch dann legte sich seine kalte Maske wieder über sein Gesicht. "Nun Potter, ein Gryffindor hat bei uns Slytherins nichts zu suchen, oder möchtest du sterben?" Harry gefiel das nicht, so etwas musste er sich nicht gefallen lassen. Also fuhr er diesen auf Parsel an :^Wenn du dich nicht verneigst, wirst du es sein der stirbt!^ Malfoy wurde blass doch er lies nicht ab. ^Kadichat wärst du so freundlich^, bat er seinen Freund. Nun erblickten die Slytherins auch die über zwei Meter rote Schlange die sich nun auf Malfoy zu schlängelte. Drohend blieb diese vor jenem stehen und stellte sich auf und zischte diesen warnend an. Malfoy wurde es mulmig, er bekam Angst, dass gefiel ihm nicht. *Wo hat Potter diese Schlange her?* ging es ihm durch den Kopf, doch sprach er etwas anderes. "Schickst du jetzt schon deine kleinen Freunde vor und versteckst dich hinter ihnen? Anstatt dich selbst zu stellen?" "Malfoy, bist du wirklich so dumm, oder tust du nur so? Ich frag dich jetzt mal etwas! Für wenn würdest du mich halten : Jemand kommt ohne das Passwort zu kennen in euren Gemeinschaftsraum. Er schleppt eine über zwei Meter große Schlange mit sich und brüllt euch alle auf Parsel an. Für wen würdest du mich dann halten? Klingt alles bestimmt vertraut.", erzählte Harry, und Malfoy stand da und schien sich wirklich nicht damit zu beschäftigen, "Aber wenn du jetzt entschuldigst ich habe etwas zu erledigen." Er bahnte sich einen Weg durch die verwirrten Slytherins hin zu der Wendeltreppe. Er blieb vor dieser stehen und betrachtete diese. Er wusste das alle Blicke ihm gefolgt waren. *Nun, was solls!* Für Harry war es jetzt nicht mehr so schwer jemanden auf Parsel anzusprechen und so zischte er frei heraus :^Ich befehle dir mich zu den Räumen der Schlangenbeschwörer zu bringen!^ Alle Slytherins zuckten erschrocken zusammen, als sich die Treppe aus ihrer Verankerung löste und sich hinunter zu Harry schwang. Diese trat ohne zögern auf die ihm angebotenen Stufen. Dann öffnete sich die Wand und die Treppe verschwand mit Harry in dieser. Ein paar Sekunden später schlägelte sie sich wieder um ihre Säule und erstarrte. Draco Malfoy war sprachlos und genau so unwissend wie die anderen. Was war da eben geschehen? Wer war Harry? Kapitel 4: Was so passiert, wenn wenig passiert ----------------------------------------------- Kapitel 4: Ron fand Harry nicht, auch bei Snape war dieser nicht gewesen. Bei Madam Pomfrey erfuhr er, dass Harry kurzzeitig dort gewesen war und dann zu Professor Snape gehen wollte. Doch seit dem war Harry wie vom Erdboden verschwunden. Er war danach zurück in den Gryffindor Gemeinschaftsraum gegangen und selbst Hermine wusste nicht wo dieser sich aufhalten könnte. Dann fiel es ihr siedend heiß wieder ein. "Die Karte des Rumtreibers!", sagte sie nur und eilte die Stufen zu Harrys Schlafsaal hoch. Doch kam sie Sekunden später wieder heraus und brach erst einmal zusammen. Da Ron nicht wusste was mit Hermine los war, brachte man diese auf die Krankenstation, wo sich Madam Pomfrey um sie kümmern würde. Er selbst betrat jetzt den Schlafsaal, musste aber feststellen, dass hier nichts auffälliges los war. Alles lag an seinem Platzt. Er ging zu Harrys Bett und suchte seine Schränke und Koffer durch, auch unter der Matratze fand er nichts. Harry musste die Karte mitgenommen haben. Er beschloss es für Heute sein zu lassen und ging auf sein Zimmer um zu lernen. *Vielleicht kommt Harry nur etwas später!* doch er war sich nicht sicher. Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Harry war nicht im Unterricht, nicht in seinem Schlafsaal. Harry erschien nicht zu den Essen und keiner seiner Freunde hörte etwas von ihm. Die Lehrer suchten ihn und Dumbledore wirkte besorgt. Der ganze Trubel um Harry Potter regte Draco Malfoy ganz schön auf. Doch er durfte nichts sagen, sie alle durften nichts sagen. Es könnte ja eine Durchsuchung geben, und genau das sollten sie nicht riskieren, bei den ganzen schwarzmagischen Sachen die sie bei sich auf den Zimmern hatten. Es würde außerdem Snape in Verruf bringen, gerade der, welcher so etwas nicht durch gehen lassen sollte. Er war viel zu wichtig für den dunklen Lord, als das er hier sein Stelle verlieren durfte. *Aber wohin war Potter mit der Treppe verschwunden?* diese Frage beschäftigte den Jungen Malfoy immer noch. Vor allem woher wusste dieser von einem Geheimraum, bei den Slytherins? *Was bei Salazar Slytherin könnte er dort wollen?* Es schlug bei Draco ein wie ein Blitz : es musste ein Raume Slytherins gewesen sein. *Hatte Potter nicht vorher auf Parsel zu der Treppe gesprochen?* Dass musste er seinem Meister erzählen. Also stand Draco auf und verlies die Halle in der er eben noch gegessen hatte. Harry langweilte sich. seit er hier her kam war überhaupt nichts passiert. Er saß schon seit drei Tagen in einer kompletten unterirdischen Villa fest. Jedenfalls wenn man sie auf das siebzehnte Jahrhundert bezieht. Hier gab es keinerlei Technik, alles was er finden konnte war uralt. Als er hier ankam fand er es hier schon sonderlich, doch mittlerweile gewöhnte er sich daran. Kadichat hatte für ihn diese Villa erkundet und erzählte ihm etwas von drei Etagen á 7 Zimmern. Jeweils das letzte Zimmer verband sich mit dem darunter liegenden und schien eine Art anschliessendes Nebenhaus zu sein. Vielleicht sollte er es sich einmal anschauen gehen. Aber irgendwie bekam er Hunger und so ging er in den Speiseraum, jedenfalls musste es dieser sein. Vor zwei Tagen hatte er ihn entdeckt, als er auf der Suche nach etwas zu Essen war. Er hatte sich da schon gefragt, ob er verhungern müsste, nur weil er in einen so verlassenen Abschnitt kam. Doch dann öffnete er die Türen zu diesem Raum und sah einen mit allen auch nur erdenklichen Sachen gedeckten Tisch. Sofort fiel er über diesen her, danach hatte er sich gefragt wie ein gedeckter Tisch in einer verlassenen unterirdischen Villa stehen konnte. Und als er sich eines der vielen verstaubten Bücher nahm, die in den vielen alten, verstaubten Schränken standen, musst er es sich einige Minuten später gegen den Kopf schlagen. Er lebte seit Jahren in einer Welt voller Magie und Mysterien. Und schon stand er jetzt wieder vor besagten Türen. Langsam öffnete er diese und wieder befand sich vor ihm der eine Tisch. Er betrat den Raum und setzte sich ans Ende der Tafel, um ihn herum sehr viele leere Plätze, auf welchen wohl früher so mancher ausgewählte Gast saß, und begann zu essen. Die Nachricht an seinen Meister hatte er abgeschickt, dieser müsste sie bald bekommen. Jetzt konnte er nur auf eine Antwort warten. *Was für mich dabei wohl heraus springt? Vielleicht nimmt er mich endlich bei den Todessern offiziell auf?* dachte er. Ob er wohl überhaupt belohnt würde. Obwohl ein Raume Slytherins, einer den der Meister noch nicht kennt, ist bestimmt eine Belohnung wert. Wann er wohl die Antwort bekommen würde? Woher kannte Potter eigentlich diesen Raum? Wieso gerade ein Gryffindor, gewiss er konnte Parsel sprechen, aber woher konnte er von Geheimräumen innerhalb Slytherin wissen? *Verflucht! Bei Slytherin, ich komm doch sonst immer auf eine Antwort* Doch diesmal schien Draco Malfoy seine Gabe verlassen zu haben. Er saß weitere Stunden in einem Sessel im Slytheringemeinschaftsraum, doch es gab für ihn keine logische Erklärung. Dabei schien ihm die Lösung doch zu Füssen zu liegen. Schließlich suchten ihn jedoch seine Grundbedürfnisse ein. Also stand er auf und ging auf sein Zimmer, wo er bald liegen würde um zu schlafen. Harry war eingeschlafen. Er träumte von fliegenden antiken Stühlen mit einem Schnabel und fedrigen Flügeln. Er hörte sie `Schuhuhen` und musste vor einem weglaufen, der ihm die ganze Zeit auf den Kopf herumhackte. Er wurde unsanft wach. Ihm hackte tatsächlich etwas auf dem Kopf herum. Dann spürte er etwas was ihn am Ohr kniff. "Au! Hedwig las das!" Eine schneeweiße Eule hüpfte ihm in seinen Schoß, zwickte ihm leicht in den Finger und schuhuhte sanft. "Was machst du den hier? Wie bist du hier überhaupt rein gekommen?", fragte er seine Eule. Diese zupfte an seinem Ärmel und flog dann an den Himmel der Bibliothek. *Moment einmal ! Seit wann hat eine Bibliothek einen Himmel?* Diese Villa wurde ihm immer sonderbarer, dass sich die Bücherregale bis zum -Himmel erstreckten, beruhigte ihn nicht gerade. *Wie sollte man denn an die Bücher ganz oben herankommen? Ohne Leiter?* Er fand tatsächlich keine Leiter auch nur an eines der Bücherregale lehnend. *Auf Besen?* auch auf diese Frage kam eine enttäuschende Antwort. Es befand sich kein einziger Besen in diesem Raum. Er zuckte die Schultern. Wenn ihm dieser Raum keine Antwort auf diese Frage geben würde, würde er wohl darauf verzichten müssen. Aber trotzdem! *Ein Himmel? Seit wann?..........?*Er zuckte wiederholt mit den Schultern. *Was solls!* Langsam wurde ihm das ganze zu viel. Er schlug das Buch zu und stand auf. Seine Beine taten ihm weh, vielleicht sollte er sich diese Villa jetzt selbst einmal ansehen. Bewegung würde ihm bestimmt gut tun! "Hedwig? Hast du einen Brief für mich?" Hedwig streckte ihr Bein aus, wo tatsächlich eine weiße Rolle Papier befestigt war. Er griff mit der Hand danach und zog die Rolle aus ihrer Befestigung, dann zog er sie auf und hielt eine kurze Nachricht von Albus Dumbledore in den Händen. War ja auch kein Wunder dass sie ihn suchten, schließlich war er der große Held der Zaubererwelt, man muss sich ja gerade zu Sorgen machen, wenn er auf einmal verschwunden wäre. Jedenfalls sollte er auf diesen Brief möglichst bald eine Antwort verfassen. Er wusste ja was aus Tom Riddle geworden ist! Ihm würde das nicht so einfach passieren! Davon war er überzeugt. Aber wen er diesen Brief nicht schreiben würde.... *Wäre das so schlimm? Für mich? Wäre das wirklich nötig? Will ich nicht endlich frei sein?* Harry Potter stand weitere Minuten in der unterirdischen Bibliothek herum, bis er aus dem Raume eilte um Pergament, Tinte und eine Feder zu suchen. Ron beeilte sich. Er hatte von Professor McGonagal mitgeteilt bekommen, dass Hermine wieder aufgewacht war. Nun stürmte er die Treppen zur Krankenstation hinauf. Gleich würde er bei ihr sein und mit ihr reden können. *Was war bloß mit ihr passiert?* fragte er sich immer wieder. Sie ist aus Harrys Zimmer heraus gekommen und sofort umgekippt. Seit über einer Woche schlief sie jetzt schon. Natürlich wollte er wissen was geschehen ist. Er erreichte die Tür und stürmte in den Raum, hinter sich ließ er eine, wie immer wegen zu vieler Besucher schwafelnde, Madam Pomfrey. Er blieb erst stehen als er den weißen Vorhang, zu dem Hermine zugeteilten Abschnitt, aufzog. Vor ihm lag Hermine die mit offenen Augen an die Decke starrte. *Was ist bloß mit ihr passiert? Was hat sie gesehen, dass sie so ..... So werden ließ?* Er trat näher an ihr Krankenbett heran und beugte sich besorgt über sie. "Hey, Hermine!", versuchte er sie in die Wirklichkeit zurück zu holen. Sie drehte sich zu ihm und lächelte. Draco war ganz aufgeregt. Geradeeben ist seine Eule mit einem Brief von seinem Lord zurück gekommen. *Was mir der Meister wohl mitzuteilen hat?* Er eilte nun mit diesem Brief durch die Gänge Hogwarts um auf sein Zimmer zu kommen, damit er den Brief ungestört öffnen konnte. Schließlich war es nicht gerade ungefährlich einen Brief vom dunklen Lord in der großen Halle vor Dumbledores Augen, und Ohren, zu öffnen. Wer weiß was dieser alte Kauz alles kann!? Es wäre ja möglich das dieser mitlas, auch wenn er es nicht bemerkte. Er flüsterte der geheimen Tür das Passwort zu: "Schlangenbiss." Sofort glitt diese auf und gab Draco den Weg frei. Dieser zögerte nicht und ging mit erhobenen Hauptes zwischen den anderen Slytherins hindurch auf sein Zimmer. Als die Tür endlich geschlossen war und er mehrere Bannsprüche gegen heimliche Lauscher oder mögliche Spionagezauber auf sein Zimmer gesprochen hatte, öffnete er endlich den Brief. Heraus fiel ein silberner Zettel mit Platingrüner Schrift. ........Ich komme......... ........Bereite alles auf meine Ankunft vor...... Draco erbleichte. Damit hatte er nicht gerechnet. Was sollte er jetzt tun? *Alles auf seine Ankunft vorbereiten? Was hat mein Lord vor?* Er schritt im Zimmer auf und ab. Er brauchte einen Plan. Aber was konnte er tun? Mit Wem konnte er reden? Wer würde ihm helfen? Und wie sollten Sie es geheim halten? *So viele Fragen und so wenig Zeit!* Er eilte aus seinem Zimmer in einen mittlerweile menschenlosen Gemeinschaftsraum. Er ging zum Kamin und rief eine Hauselfe welche bestimmte Speisen und Getränke bringen sollte, möglichst bald und so, dass es sich länger halten würde. In Temperatur und Geschmack. Dann holte er einige Vertraute Slytherins, die ebenfalls für den dunklen Lord arbeiteten aus ihren Zimmern, aus den Betten. Sie mussten ihm helfen den Gemeinschaftsraum stilgerecht und für den dunklen Lord geschmackvoll einzurichten. Dann stellten sie die Essen bereit und verschwanden. Nun sah ihr Gemeinschaftstraum eher wie eine riesige Halle aus. Es wirkte alles sehr mittelalterlich. In der Mitte befand sich nun eine lange Tafel auf der alles Speisen und Getränke bereit gestellt waren. Der sowieso sehr saubere Slytherinraum war nun auch von dem letzten Rest Spinnweben und Staub befreit worden. außerdem haben sie neue Teppiche heraufbeschworen, welche die im Jugendstil gebogenen Teppiche ersetzen. { eigener Kommentar(((((Jugendstil: letzte wirkliche Kunstepoche ab den 19 Jahrhundert. (mit Bestandteilen aus Gotik und Barock) ist sehr ornamental. Auch die floralen elemente sind zu beachten. auch Tiere werden oftmals abgebildet. Auffällig sind die sind sogut wie jedem Bildnis enthaltenen Bögen/Biegungen. Er beschreibt oftmals eine Bestimmte Sache, hat also einen Mittelpunkt (ob nun Objekte, Personen oder eine Situation) Dieser wird ausgeschmückt - ornamental - oftmals mit Blumen-floral))hoffe das war eine genügige Erklärung, bin darin nicht so gut))))))))))] Sie haben die sonst eher nicht so auffälligen Porträts mehr in den Mittelpunkt gerückt und die zur Dekoration gedachten Waffen in echte verwandelt. Die dunkleren grünen Vorhänge rahmen nun die Fenster und die Bildnisse. Die Bilderamen wurden in pures Silber verwandelt mit Grünen Ornamenten. Alles in diesem Raum harmonierte aufs genauste in grün und Silber. Die Farben flossen geradezu ineinander doch hoben sie auch Kontrast. Als letztes hatten sie dann noch die Bannzauber gewoben, die diese Treffen verheimlichen würden und keinem, außer Personen aus dem Hause Slytherin, zutritt zu diesen Räumen lassen würden. Das Hause Slytherin war jetzt bereit für den dunklen Lord. Draco lies sich in einen Sessel fallen, welcher sich in eine kleineren Sitzgruppe nun am Fenster befand. Was sie heute am Abend alles erreicht hatten. Er war nun richtig müde und schlief im Sessel ein. Er wachte auch nicht auf als die Treppe aus ihren Ankern glitt. Kapitel 5: (hilft mir ich weiß nicht wie es heißen soll) -------------------------------------------------------- Neue Rätsel "Man, Hermine! Bin ich froh das du wieder aufgewacht bist! Ich dachte schon, dass... du...," versuchte Ron Hermine zu erzählen, erstickte aber fast. Er hatte so einen großen Klos im Hals. Vor Freude fing er auch an zu weinen. "Ron, ich... bin froh dich zu sehen!", kam es leise von Hermine. Ron blickte auf in Hermines nussbraune Augen. Sie sah irgendwie krank aus, lag das vielleicht am Schock? Er fuhr sachte mit seiner Hand durch ihr Haar. "Ich bin wirklich... froh!", erzählte er ihr. ,,Was ist eigentlich passiert?" Hermine schaute ihn fragend: „Was meinst du?“ Ron schluckte den Klos hinunter: „Naja, warum bist du umgekippt? Ich meine du bist heraus gekommen, aus Harrys Zimmer, ganz bleich und dann bist du umgekippt! Hermine was war los dort drinnen? Was hast du gesehen?“ Hermine blickte Ron immer noch fragend an, dann kam es zittrig von ihr: „Ron, ich kann mich an Nichts erinnern!“ Das Feuer flackerte auf. „Master, es wurde alles für sie vorbereitet. Wenn sie es wünschen veranlasse ich die Diener alles für eine kurze Reise bereit zu stellen.“, sprach ein nicht erkennbarer Kopf, da er eine Kapuze trug, zu einem Mann, welcher in einem hohen Stuhl saß, der aus Mooreiche zu bestehen schien. Der Mann beugte sich vor, so dass der Feuerschein seine Züge erhellten. Man erkannte nun einen Mann Anfang 30 mit kurzem schwarzem Haar und stechend roten Augen. Sein Blick durchdrang die Person vor ihm und seine tiefe dunkle Stimme befahl alle vorzubereiten. Der Kopf im Feuer verschwand und schickte anderswo die Diener an, alles bereit zu stellen. Der Mann lehnte sich zurück, sein Gesicht verschwand wieder im Schatten, nur damit er kurze Zeit später aufstehen konnte um mit schwarzen wehenden Roben den Raum zu verlassen. Er drang in den Schatten seiner Mauern ein, welche er sein Zuhause nannte. Er musste nun selbst seinerseits Vorkehrungen treffen. Es würde etwas geschehen was sein Leben verändern würde und es hatte bereits vor zwei Jahren begonnen. Im Schatten flog etwas auf, wahrscheinlich Jäger der Nacht, erschrocken von einem finsterem Lachen, welches sogar die Dunkelheit erschauern ließ. Harry schlich die Treppe hinunter und blieb verwundert stehen. *Wie sieht es den hier aus?* Er schaute sich um und erkannte das er sich in einem festlich geschmücktem Raum befand. Außerdem sah alles so verdammt alt aus, bemerkte er als sein Blick auf die vielen mittelalterlichen Gemälde und Möbel traf. *Genauso wie bei Slytherin!* In der Tat! Jetzt wo er sich so umschaute bemerkte er das alles im mittelalterlichem Stiel gehalten wurde. Noch dazu stand in der Mitte eine Tafel mit den erdenklichsten Speisen, Früchten und Getränken. Wie bei einem Bankett. So etwas hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Er schaute sich weiter um uns sein Blick fiel auf die hierfür anscheinend verantwortliche Person. Draco Malfoy Sie war verzweifelt. Warum konnte sie sich nicht erinnern? Und warum hatte sie solche Angst? Ihr ging es doch gut hier auf Hogwarts. Hier wurde sie von Menschen akzeptiert und diese hatte Hermine sehr gern. Harry, Ron und die Weasleys waren für sie zu einer Familie geworden, welche ihre Eltern ihr nicht bieten konnten. Wenn sie Hilfe brauchte war immer jemand da. Warum hatte sie also Angst? Sie drehte sich um und sah Ron an der Wand lehnen. Er war eingeschlafen und ihm hingen seine mittlerweile fast 20cm langen Haare ins Gesicht. Er wurde schon so wie Bill *Bill...* Sie hatte Bill in den Sommerferien in Transsylvanien getroffen. Sie selbst ist der Mythologie und der wirklichen Geschichte der Vampire etwas näher nachgegangen, statt sich mit dem bisschen zu begnügen was sie im Unterricht gelernt hatte. Dann traf sie Bill. Sie hatte ihn in einem kleinen unbekannten Dorf getroffen, an dessen Namen sie sich jetzt nicht mehr erinnern konnte. Er hatte sie sofort wieder erkannt. In dieser Zeit gemeinsam dort haben sie viel geredet und ihre Freundschaft vertieft. Sie hatten viele Ausflüge zusammen gemacht und sind sogar in einige der alten Vampir Gruften gestiegen. Es war eine schöne Zeit, sie hatten viel Spaß dort in Transsylvanien. *Doch...* Hermine schaute auf. Jetzt musste sie sich erst einmal um ihre Probleme kümmern. Was war bloß mit ihr geschehen. Und wo war Harry? Hoffentlich kam er bald! Sie wollte ihm endlich einmal über die Sommerferien berichten. Es gab so vieles was dieses Jahr mit Harry unternehmen wollte und doch hatte er selten Zeit für sie. Er beschäftigte sich momentan damit für den Unterricht zu lernen. Er wollte nächstes Jahr seine Auroren Prüfung machen und wollte keine schlechten Noten riskieren die ihm seine Berufsaussichten verderben würden. Hermine dachte nach über Dinge die sie noch so alles machen wollten dieses Jahr mit ihren Freunden und während sie so dalag ihren Blick auf Ron gerichtet, schlief sie langsam ein. Dumbledore wurde nervös. Wann tauchte dieser Junge endlich wieder auf? Konnte ihm denn kein anderer Probleme machen außer der vermeintliche Held der Zaubererwelt. Was hielt den Jungen davon ab zur Schule zu gehen? Oder Wer? Vielleicht sollte er da einmal nachforschen. Man konnte ja nie wissen, wer wem über dem Weg läuft. Aber vielleicht waren das nur Hirngespinste und der Junge der lebt war wieder auf einer seiner “Rettet Leben Tournee“. Zu ihm passen würde es. Aber wieso konnte Fawesk ihn dann nicht auffinden? Fragen über Fragen und sie müssen alles beantwortet werden. Neben der Leitung der Schule kein leichter Job, außerdem musste er noch mehr planen. Bald würde Voldemort wieder zu schlagen. Das sagte ihm sein Gefühl, denn auf seiner Seite wurden die Informationen immer knapper. Seine Leute waren mittlerweile richtig eingeschüchtert. Sie trauten sic kaum zurück oder gar zu ihm, um auch nur eine Tasse Tee in Erwägung zu ziehen. Einige wollten sogar aus dem Bund austreten. Das musste er verhindern. Aber alles mit der Zeit. Erst einmal musste er seinen Musterschüler wiederfinden. Dumbledore setzte sich auf und nahm seine Halbmond Brille in die Hand fuhr mit seinem Zauberstab kurz darüber und setzte sie wieder auf. Langsam bewegte er sich auf die Tür zu. Öffnete sie, trat hindurch, schloss sie wieder und eilte die Treppen hinunter zu einem alten bekannten, diesmal persönlich. Kapitel 6: Verfolgt ------------------- Verfolgt: Düstere Gedanken waren sein Begleiter als er in die Kutsche stieg. Einer seiner Diener versschloss die Tür hinter ihm. Sein Gepäck wurde in einer Klappe hinter seiner Kutsche untergebracht. Dann eilte sein Diener weg, damit die sie anfahren konnten. Man hörte den Kutscher mit der Peitsche knallen, der Wagen fuhr an und die schwarzen Pegasi spannten ihre Flügel zum Flug. Gleich Sechs im Gespann trieben die Kutsche mit kräftigen Flügelschlägen durch die Luft, dem Himmel entgegen. Wie er doch jetzt Lust darauf hätte einen von Dumbledores närrischen Untergebenen zu foltern. Doch momentan rührte sich nichts in Dumbledores Reihen, und so konnte er auch keine Gefangenen machen. Wie es ihm doch in den Fingern juckte..... Er blickte durch das Kutschenfenster und musste voller Abscheu auf das naive Land unter ihm blicken. Wie sie doch in trügerischem Frieden vor sich hin lebten und voller Stolz auf Dumbledore blickten, welcher sie hinterging und in ihren sicheren Untergang führte. Er sah die vielen Häuser der Dörfer und Städte unter sich hinweg ziehen, die vielen Felder, Wälder uns Seen. Er blickte nach vorn und sah den dunklen Horizont auf sich zukommen. *Wie ein schwarzes Raubtier, dass sich zum Sprung bereit macht* Der erste Stern blitzte auf und unter ihm das stürmische Meer, dessen Wellen ihm entgegen schlugen, als wollten sie ihn verschlingen. Ihm schwante nichts Gutes. *Dieses Haar ... * kam es Harry in den Sinn. Er betrachtete Draco fasziniert. So verwundbar hatte er ihn noch nie erlebt und so friedlich. Draco musste ganz schön erschöpft sein von der vielen Arbeit. *Und Geschmack hat er auch noch.* Das musste Harry zugeben, obwohl alles mittelalterlich gestaltet wurde, hatte Draco auf jede Kleinigkeit geachtet. Alles musste zusammen passen, harmonieren, von den Farben bis zu den Formen. Die Kerzen mussten zum Halter, dieser zum Tisch, jener zu den Stühlen und die Vorhänge zu den Bildern und der Sitzecke passen. Harry schmunzelte. Er selbst hätte es nicht besser hinkriegen können. *Doch ... * Was machte er jetzt eigentlich? Er ist zum ersten Mal wieder in einem offiziellen Gebäude von Hogwarts, weil Slytherin einfach nicht kommen wollte, und doch weiß er nichts mit sich und der Welt anzufangen. Er dachte nach. *Vielleicht.. * Er beschloss sich erst einmal sich in diese bequem aussehende Sitzecke zu setzen und eine Weile vor sich hinzustarren. Vielleicht half ihm ja das weiter. Also ging er zu einem der Sessel und setzte sich. Ihm gegenüber Draco, welcher noch immer friedlich vor sich hinschlief. Sein seidenes Haar schimmerte immer noch. Harry sah jetzt wie fein es doch war. Und dazu sein schmales Gesicht, die bleiche Haut, die etwas dunkleren Wimpern... * ... diese zarten Lippen ... * Harry verscheuchte diesen Gedanken schnell wieder. *Was soll das?* Er seufzte. Aber eines musste er sich eingestehen. Malfoy war eine schlafende Schönheit, kam einem Todesengel gleich, welcher das Blut einer Veela besaß. Er hörte eine Uhr schlagen. Sie schlug 1 Uhr Nachts. Vielleicht sollte er auch etwas ruhen? *Ja, vielleicht ... * kam ihm noch der Gedanke, ehe ihm die Lider zufielen und er in das Reich der Träume sank. „Beeil dich! Er müsste gleich hier sein!“, sprach eine dunkle Stimme aus dem Schatten heraus. Eine schwarze Gestalt vor dieser bemühte sich mit einem schmalen blauem Lichtstrahl etwas von der Wand zu lösen. Die Farben wechselten blau – grün – rot – gelb – weiß – und wieder blau. Langsam tat sich etwas. Man hörte ein Knacken, als ob jemand Gestein von Gestein abtrennt und schon hielt die Gestalt ein größeres Viereck in der Hand. *Beeil dich! Hau ab!“, stöhnte es aus diesem. Die Gestalt drehte kurz seinen Kopf als erwarte sie jemanden hinter sich. Dann stürmte sie lautlos davon und lies nur noch die Dunkelheit in den Kellern zurück. Etwas außer Atem kam er in dem Gang an. Seinen Kopf gesenkt schritt er auf die Stelle zu, wo normalerweise Salazar Slytherin hing. Doch als er aufschaute blieb er erschrocken stehen. In er Mauer war nur noch eine schmale Ausbuchtung in der Form eines Quadrates zu sehen. Es schien als habe der Jenige welcher das Bildnis von Salazar entfernt hatte, den Zauber erkannt und mitsamt dem Bild eine schmale Schicht Gestein aus der Mauer heraus geschnitten. *Verdammt!* Jetzt konnte er sich vorstellen was passiert war. Die Ereignisse liessen gar nichts anderes zu. *Scheiße! Wieso musste sie sich jetzt begegnen?* Wieso mussten seine Pläne schon wieder den Hades hinunter fahren? Was konnte er jetzt noch machen? Er dachte nach, schaute sich um und versuchte nachzuvollziehen wohin der Dieb geflohen war. Ihm entgegen gekommen war er nicht, also blieb nur noch eine Möglichkeit. Vorher aber zog er noch seinen Zauberstab schließlich wusste er nicht seit wann das Bild veschwunden war, und scannte die Bruchstelle. Die Konzentration von angewanter Magie war noch deutlich nach zu weisen, also konnte es noch gar nicht lange her sein. Schnell steckte er den Zauberstab griff bereit und begann schnellen Schrittes tiefer in die Keller vorzudringen. *Vielleicht kann ich sie noch finden?* Hufe schlugen auf dem Pflaster auf. Kurz darauf ein Poltern. Die Kutsche war gelandet. Die Pegasi schnaubten und falteten ihre mächtigen schwarzen Schwingen zusammen. Der Wind rauschte und die trieb die Wolken über den dunklen Nachthimmel. Heute Nacht war Vollmond. Kurz darauf hörte man den Kutscher abspringen und ihn auf die Tür zueilen. Er klappte die Stufen aus und öffnete die Tür mit einer Verbeugung. „Sir, wir sind angekommen“, sprach er. Zwei rote Augen glommen aus der Dunkelheit der Kutsche. Und ein größerer Mann stieg aus, sein schwarzer Umhang glitt über die Stufen ihm hinter her. Er ging ein paar Schritte und blickte auf. Vor ihm ein großes Haus auf einem Hügel, mit hölzernem Zaun. Im Nachwind schlugen die Fensterläden auf und zu. Das ganze Haus bewegte sich, es schwankte und das Holz knarrte. Man hörte den Wind jaulen, wie er sich seinen Wind durch die tiefen ritzen im Holz bahnte. Der Garten war vernachlässigt, der Gras verwelkt und auf ihm stand ein einzelner abgestorbener Baum. Ja, Sie waren angekommen. Der Weg nach Hogwarts. So einfach und doch unbekannt. Die heulende Hütte. Ron wachte auf. Es war spät in der Nacht und er fragte sich erst wo er war, doch dann sah er Hermine. Sie schlief so friedlich und hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen. *Was sie wohl träumt* Ron schaute aus dem Fenster. Der Vollmond schien und einige kleine Wolken trieben über den Nachtgeschwärztem Himmel. Er sah das Quidditschfeld von hier aus und musste doch daran denken wieviel er in letzter Zeit geübt hat. Tag um Tag, ob es nun regnete oder die Sonne im Schatten zu heiß war, er war auf seinem Besen. Harry hatte ihn ungemein motiviert, doch irgendwie Schade das dieser nicht mehr zum extra Training kam. Obwohl er ja der Kapitän war. Nein, er lernte lieber. Wollte Auror werden. *Was bleibt ihm auch anderes übrig? Bei diesem ganzen Krieg!* Er schaute auf Hermine. *Wieso können uns nicht alle mit ihrme Krieg verschonen, mit ihren Vorurteilen und .... ach was weiß ich* Es klopfte. Ron drehte sich erschrocken zum Fenster. Vor diesem hockte Hedwig, die Eule von Harry und schaute Ron auffordernd an. Ron stand schnell auf und ging zum Fenster. Er öffnete es und lies Hedwig auf seine Arm um ihr die Nachricht abnehmen zu können. Sie war von Harry. Kapitel 7: Ein Taum und mehr ---------------------------- Kapitel 7: Ein Taum und mehr Harry lief einen Gang entlan. Einen tiefen Gang, mit steinernen Mauern und einer Decke mit sehr alten Zaubererzeichen die eine Art Geschichte zu erzählen schienen. Er stäuerte mitten auf einen schmalen Lichtschein zu, der von einem Spalt einer offenen Tür zu kommen schien. Aber er konnte ihn nicht erreichen, der Lichtschein wollte und kam nicht näher. Harry wichte sich ein paar Tropfen Wasser aus dem Gesicht, die von der Decke vielen. *Lästig...* Aber egal wie lange Harry auf diesen schmalen Spalt Licht zu ging, er erreichte ihn nicht. Langsam veränderte sich seine Umgebung. Links und rechts verschwanden die Ziegelsteine und statt ihnen säumten nun Holzplanken die Mauer. Auch über ihn veränderte es sich. Nun streifte sein Blick nicht mehr über alte Zaubererzeichen, diese hatten sich verändert und wurden langsam zu einem Holzdach. Doch der Tunnel blieb bestehen und mit ihm der Spalt Licht. Immer weiter laufen sagte ich Harry, denn was konnte er schon anderes tun. Niemand stand ihm im Weg und hinter ihm verlor sich der Gang in schwarzer tiefer Dunkelheit. Doch wie sollte er sich diesen Gang erklären, er veränderte sich ständig und hörte doch nicht auf, bis auf diesen Spalt Licht. Wieso konnte er ihn nicht erreichen? Oder sollte er es wohlmöglich nicht? Und hatte dieser Gang wieder irgendetwas mit der Realität zu tun, mit seiner Bestimmung vielleicht? Oder ist es wieder einer dieser Visionen die ihm Voldemort zeigte? Woher sollte er dies allschon anderes tun. Niemand stand ihm im Weg und hinter ihm verlor sich der Gang in schwarzer tiefer Dunkelheit. Doch wie sollte er sich diesen Gang erklären, er veränderte sich ständig und hörte doch nicht auf, bis auf diesen Spalt Licht. Wieso konnte er ihn nicht erreichen? Oder sollte er es wohlmöglich nicht? Und hatte dieser Gang wieder irgendetwas mit der Realität zu tun, mit seiner Bestimmung vielleicht? Oder ist es wieder einer dieser Visionen die ihm Voldemort zeigte? Woher sollte er dies allnun sah Harry wie eine dunkle schwarze Gestalt im Licht stand. Doch wer konnte das sein? Harry erkannte überhaupt nichts, da er vom Licht eher geblendet war, als das diese Person für ihn sichtbar war. Die Person kam einen Schritt näher, doch ein etwas Hartes schlug Harry auf den Kopf und er sah zum zweiten mal in diesem Monat Sterne. Etwas rüttelte ihn und langsam kam er zu sich . Vor ihm stand ein blondhaariger Junge in seinem Alter, blau graue Augen blickten ihn vorwurfsvoll an. Wo war er. Der Junge hörte auf ihn zu schütteln und sagte stattdessen das er wegmüsse sich irgendwo verstecken oder sich lieber gleich fesseln lassen. Offenbar konnte der Blonde sich nicht entscheiden. Merkwürdig irgendwo her kannte er ihn doch. Dann traf es ihn wie ein Schlag. *Malfoy!!* Harry sprang auf. "Malfoy! WAS FÄLLT DIR EIN MICH ANZUFASSEN????????" Der Blonde erschrak. Mit so einen agressiven Reaktion hatte er nicht gerechnet. Harry beruhigte sich, auch wenn ihn das viel Mühe kostete. Er wollte wissen warum der Blonde so etwas mit dem Slytherin Gemeinschaftsraum angestellt hatte. Er verschränkte die Arme und musterte den Blonden. Dieser wirkte schon wieder kühl wie immer, er wirkte ein bisschen verschlafen, seine Haare waren ganz zerzaust und etwas Schlafsand klebte an seinen Augen, seine Kleider und sein Umhang waren etwas zerknautscht. "Hey Malfoy, was hast du hier eigentlich angestellt?" kam es von Harry. Konnte er überhaupt erwarten das der Blonde antwortete. Anscheinen nicht wirklich Der Blonde schaute ihn eisig an: " Das geht dich nichts an Potter!" "Wenn du wüstest wie viel es mich doch an geht würdest du mit der Sprache rausrücken und mir erklären was hier läuft, außer du willst das dir etwas ganz schreckliches passiert!" kam es trocken von Harry, welcher nun schon wieder wütend wurde. Seine Hand lag an seinem Zauberstab. Draco lächelte spöttisch: "Was kannst du mir schon tun, Potter?" Harry grinste: "Willst du es unbedingt ausprobieren, Malfoy?" Der zuckte auf einmal zusammen und blickte doch mit starrer kalter Miene auf den Boden. An seinem Bein schlängelte sich eine Schlange langsam hoch und zischelte auffordernd. Draco hebte den Kopf und blickte Harry an welcher mit blitzenden Augen, lächelnd und mit gezogenem Zauberstab vor ihm stand. "Malfoy, was möchte das Frettchen jetzt tun?" Draco lies seine Hand langsam zu seinem eigenen Zauberstab sinken. Was konnte dieser schon ausrichten. Doch statt dessen traf er auf ein lederartig glatte Haut. Die Schlange. Harry kam auf ihn zu. "Na Frettchen, ausgespielt?" Harry grinste, ,, Du weist gar nicht wie sehr ich gelitten habe!" Malfoy bekam es mit der Angst. Dieses Verhalten, so aggressiv! Das kannte er vom Helden der Zauberer Welt, Harry Potter, gar nicht. Irgend etwas musste er doch tun! Denn, was würde passieren wenn er warten würde, versteinert aus Angst vor ihm, vor seiner Riesenschlange und seinem hasserfülltem Blick. Wozu wäre Harry Potter fähig? Malfoy wollte erst gar nicht abwarten um zu sehen was passiert. „Harry, ich weiß wirklich nicht wie du dich die ganze Zeit über gefühlt hast, oder wie es dir ergangen ist, ehrlich gesagt hat es mich auch nie wirklich interessiert. Aber wenn du mir jetzt etwas antust, würde dir das überhaupt nichts bringen!“, Malfoy gewann mit dieser Aussage seine Fassung wieder, seine Stimme glich der kalten und sein kühler Blick der Art eines Malfoy, wie Harry sie seit eh und je kannte. *Doch Malfoy hat recht, was bringt es mir ihm jetzt noch irgend etwas anzutun?! Er kann doch sowieso nur noch verlieren. Wie er jetzt da steht, allein.* Harrys Blick wurde sanfter, irgendwie besänftigte ihn der altgewohnte Anblick seines Erzfeindes. ^Kadichat , bitte lass ihn los...^ Harry wandte sich ab und schritt zum Fenster. Draußen stürmte es, graue Wolken bedeckten den Himmel und der Regen fiel wie Kiesel auf die Erde hernieder. Kadichat ließ sich, zur Erleichterung des Bedrohten, auf den Boden nieder und schlängelte sich zu seinem Meister. Langsam hob er seinen Kopf und blickte in die Augen Harrys. ^Ja, ich weiß. Ich werde nie wieder die Gelegenheit haben mich für all das Unrecht zu rechen. Aber ich will keine Rache mehr, nicht SO!!!^ Kadichat schien zufrieden zu sein mit dieser Aussage. Langsam wand sie sich an Harry hinauf, welcher unter Kadichat´s Gewicht deutlich litt. Doch wer liebt, der liebt eben und Kadichat ist ihm momentan sein treuester Freund. Harry hob seine Hand um seinem Freund unter der Kehle zu kraulen, welcher dieses mit Genuss registrierte. Draco war erleichtert. Das hätte schief gehe können und was wäre passiert wenn sein Meister gesehen hätte wie er eingeschüchtert wurde. Sein Meister..... ! „Harry, du musst immer noch weg! Bevor Er kommt!“ „Bevor WER kommt?“ kam es von Harry. Und schon starrte Draco wieder in die zu Schlitzen verengten Augen von Harry Potter. Aber das war egal. Wenn er jetzt nichts sagte würde Harry hier garantiert nicht verschwinden. „Voldemort! Voldemort wird hierher kommen.. und jetzt geh!“, der Malfoy Spross wand sich ab. Ein Lachen war zu hören. Harry lachte und lachte. „Denkst du ICH habe noch Angst vor Voldemort?“, sprach dieser höhnisch. Draco war verwirrt. Was meinte Harry damit, wieso sollte er keine Angst vor dem dunklen Lord haben, wenigsten ein bisschen! Das grenzte für ihn an Übermut, *NEIN*, das war Selbstmord! „Hmmm... ich weiss was du denkst, aber glaub mir! Ich werde nicht sterben! So war ich Ich bin. Ok vielleicht aber auch nur vielleicht klinge ich ein bisschen wahnsinnig, aber glaub mir du wirst es verstehen wenn du es siehst.“ Harrys Worte klangen in Malfoys Ohren absurd! *Was soll ich sehen? Wie er ihn umbringt! ... Naja sein Problem, gewarnt habe ich ihn und wenn er das ignoriert ist er selber schuld!* Irgendwie war Malfoy trotzdem ein bisschen traurig, er würde seinen Erzrivalen verlieren. „Warum setzte du dich nicht wieder und entspannst dich?“, kam es von Harry. Draco wirkte schockiert. Harry bemerkte es sofort. „Hey mit mir hier brauchst du keine Angst zu haben! Sie es locker! Er wrird dich nicht umbringen.“ ,meinte Harry locker. So angespannt wollte er den Blauäugigen nicht bei sich haben, wenn er das hier klären würde. Naja, falls er dazu kommt. Irgendwie war er ein wenig anders seit er sich der Wahrheit stellen musste. Seine ganze Wirklichkeit, seine ganze Sicherheit und seine ganze Freude wurden ihm genommen und was bekam er dafür? *Familie ..... die mich umbringen wollte.... hach!* *!.... !... !.. ! Irgendwie bin ich sentimental geworden!!* Er schwang sich auf einen Stuhl und machte es sich gemütlich. Draco stand eine Weile da. Was brachte es ihm sich jetzt gegen Harry Potter durchsetzten zu wollen, es würde ihm nichts bringen. Vielleicht ist er ja weich geworden, drückt sich vor Potter. Er setze sich auch nieder. *Naja wenn er so eine große Klappe schwingt, dann soll ich nichts dagegen haben. Vielleicht kann ich ja noch ein Stück schlafen* Seine Augen fielen zu und die nächsten Stunden blieb das auch so. „Schnell! Befestigt Fackeln in dem Tunnel! Und bringt mir Wurmschwanz!“, befahl eine eisige Stimme. Umhänge rauschten in Eile und man hörte mehrere Füsse über den Holzboden trampeln, in der Schnelle wurden Fackeln entzündet und im Tunnel zur peitschenden Weide befestigt, alles hörte auf einen Mann der schon lange darauf gewartet hat, dass er hier hin wieder zurückkehren konnte. Dieser Mann stand momentan in einem der Zimmer der heulenden Hütte. Es musste einfach alles unauffällig geschehen und ohne Magie, ansonsten würden wohl ... rer war ja auch nicht umsonst ER! Denn hier würde er genauso wieder heraus spazieren, wie er herein gekommen war. Denn der Professor wurde wohl langsam wirklich alt! Alt und mächtig! *Ha!* Er lächelte bei dem Gedanken, dass dieser alte Kauz versuchen würde sich zwischen ihm und seine Beute zu stellen. Zwischen sein Erbe und ihm! Wieso wollte der Alte seine Familie vernichten? Wieso wollte er das Blute Slytherins aus dieser Welt vertreiben? Warum musste er nur alle umbringen, warum seine Schwester, warum seinen Bruder und seinen Vater! Wieso vertrieb er seine Mutter und ließ Sie leiden? Ja er hasste diesen Mann. Und dann hat er ihm auch noch den Rest Familie genommen. Warum nur nahm er ihm seinen Verlobten, den ihm vom Schicksal rechtmäßig Zugesprochenem. Er hatte Jahre auf ihn gewartet und musste dann zusehen wie ihm Dubledore ihn entriss. In der Nacht wo er ihn zu sich holen wollte. In der Nacht wo er von seiner Familie entrissen wurde. Erst später fand er ihn wieder, bei Menschen die er nicht kannte, die SEINE Familie hassten. Die Dumbledore blind ergeben waren und auf ihn vertrauten! Die ihn für das Licht hielten, weil ER sie geblendet hatte mit all seinen Lügen, weil er diese Lügen in ihr Herz zauberte. Dumbledore versprach ihnen ein Leben in Frieden und brachte das Gleichgewicht durcheinander, inden sie bis dahin noch gelebt hatten. Er nahm der Seite der Schwarzmagier ihren Prionsachan, ihren Prinzen und zukünftigen König. Ihn der ihm prophezeit wurde sin Eigen zu sein. *Dafür werde ich dich immer hassen alter Mann. Du wirst meinen Zorn sehen und du wirst sehen, wie ich ihnen die Wahrheit zeigen werde. Die Wahrheit über dich, mich und ihm!* Er beschwor in Gedanken eine kleine Schatulle herauf. *Hier drinnen liegt die Wahrheit, Potter! Jetzt kann ich dir deine Geschichte wieder geben. Und du gibst mir die meine!* Hey Ron, bitte glaub mir! Euch muss ich verlassen, ich werde nicht mehr in Hogwarts zu Schule gehen. Ich wurde betrogen! Um mein Leben und meine Familie. Denn ich bin kein Potter, ich bin ein Slytherin. Wenn Hermine Zeit hat kann Sie es dir nachschlagen. Ich trage das Mal der Slytherins auf meiner Stirn. Es ist keine Fluchnarbe. Es ist ein Familienmal. Es tut mir Leid, doch Dumbledore hat mich betrogen, benutzt und zuletzt verfolgt! Bitte verzeiht, ich hoffe es geht euch gut. Lasst euch von ihm nicht manipulieren und haltet die Augen auf. Er wird euch versuchen für sich zu gewinnen. Doch versucht die Wahrheit zu finden. Es kann euch gelingen, ich weiss es und bitte, glaubt mir wenn ich sage, dass ich euch zu nichts wingen will. Ich stehe immer hinter euch, doch jetzt muss ich gehen. Vielleicht treffen wir uns nie wieder? Aber ich werde versuchen euch zu erreichen. Wartet auf Hedwig nur Sie wird euch meine Post bringen. ... Harry Ps.: Wenn Hedwig zu euch nicht mehr kommt, wurde Sie ermordet, eingefangen, oder ist zusammen mit mir gefangen wurden. Bitte gebt auf euch acht und lasst euch nichts anmerken. Harry schreckte auf. Er spürte es. Voldemort kam. „Malfoy, wenn du weiter schläfst, verschläfst du deinen Meister, also los aufstehen!“, sprach Harry bestimmt und richtete sich auf. Hastig erhob sich daraufhin ein ziemlich zerzauster Malfoy, der sich bemühte seine Kleidung und seine Haare zu richten. „Na wollen wir es übertreiben Mister Perfekt?“, kam es von Harry, welcher Draco mit einem lächeln ganz schön verwirrte. Doch lange lies sich Draco nicht beirren und so lies er Harry stehen und ging zum Eingang des Slytherin Wohnbereiches. Er wartete, zusammen mit Harry, welcher sich zu ihm gesellt hatte. Ihre Augen richteten sich auf den Eingang erwartungsvoll. Jeder erwartete etwas anderes. Malfoy sah es kommen wie Voldemort seinen Zauberstab auf Harry richtete und ... *NEIN! Du hast ihn deshalb hergerufen! Jetzt hast du doch nicht etwa Mitleid mit diesem Bastard?* Harry dachte daran, was in den letzten Jahren geschehen war. Und fragte sich ob er jetzt einem gezogenen Zauberstab oder so etwas wie Freude entgegentreten würde. Zeit verstrich, Minuten, doch es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor. Die Luft zitterte vor Spannung, als sich dann die Mauer verschob und ihnen ein schlanker Mann im schwarzem Umhang gegenüberstand, entwich ihnen die Luft, ein Moment der völligen Überweltigung.... Reflex artig zog Harry seinen Zauberstab, doch dann senkte er ihn wieder. Wer war er schließlich? Er brauchte keine Angst zu haben. Malfoy senkte seinen Kopf und verbeugte sich. Dieser Moment ... so kostbar. Sein treu ergebener Diener und sein, ja! Sein Schicksal. Er winkte mit der Hand und Draco richtete sich wieder auf, dann trat er auf Harry zu, hob eine Hand und berührte das Mal an seiner Stirn. Harry zuckte zusammen, es ziepte, aber dann war es vorbei. Er schaute auf, in die Augen eines Mannes, dem er noch nie begegnet war. Dann war der Zauber vorbei. Lord Voldemort nahm seine Hand zurück. „Setzt euch! Ich habe was zu erklären.“ Kapitel 8: ----------- Kapitel 8: Harry setzte sich an die große Tafel, Draco folgte. Der dunkle Lord setzte sich ans Ende. Er hob seinen Blick und sah Harry an. „Dir habe ich etwas zurückzugeben.“, finge er an. Harry blickte auf und sah ihn direkt an. „Vor ein paar Jahren ...Um genau zu sein, bei deiner Geburt wurdest du deinen Eltern entrissen, deinen Wahren. Es war ein Zweig der Familie Slytherin, ein entlegener. Ich habe ihn in Ungarn entdeckt. Er fiel mir auf wegen seines besonderen Namens, welcher nicht typisch für dieses Land war. Es war ein britischer Name, ähnlich dem Meinigen. Ich fand die Familie Riddley und mit ihr fand ich dich. Deine Mutter war zu diesem Zeitpunkt hochschwanger. Ich kam mit ihr ins Gespräch und musste bald erkennen, dass ich hier dem direkten Abzweig der Familie Slytherin gegenüberstand. Sie sprach Parsel wie keine andere. Sie erzählte mir, dass Sie viele Generationen zurück nur aus Reinblütern bestanden. Ihre Zauberkraft war enorm und ihr Talent für schwarzmagische Sprüche auch. Sie erfand viele. Ich erfuhr, dass die Unverzeilichen von einem ihrer Urgroßväter stammte. Ich wusste, dass wenn das Kind geboren sein würde, es über große Macht verfügen würde. Als ich dort saß nachdenklich fragte Sie mich, ob ich gekommen sei um ihren Erben mit mir zunehmen. Ich fragte Sie was das bedeuten sollte. Sie fing an von einer Prophezeiung, einst enstanden aus dem Munde ihrer Großmutter in tiefer Trance. Wenn der Junge erst geboren, streiten Licht und Dunkel ums neue doch einigen sich nicht Wenn der Junge lichte Welt sieht hält ein Dritter seine Hand über das Schiksalsgeschehen Die Sonne soll sich drehen um die Erde die Nacht um den Himmel Ich, das Zwielicht befehle es euch! So wird der Junge große Macht sein Gefährte große Bürde sein Leben große Leid tragen Seht er ist gekennzeichnet von Slytherin selbst. Seht er ist, er wird und findet zurück. Ich staunte über die Klarheit der Prophezeiung. Sie meinte wäre ich denn nicht gekommen um ihn zu mir zunehmen. Damals überlegte ich und wartete bis zu deiner Geburt. Ich wollte dich selbst sehen. Doch an dem Tag wo du kommen solltest kamst du zu früh und als ich das Haus erreichte, lag alles schon in Trümmern. Ich fand deine Mutter zwischen dem Geröll und bis zu ihrem Tode sprach Sie die Worte Zweier Strophen wie einen Bannvers vor sich hin. „Die Sonne soll sich drehen um die Erde die Nacht um den Himmel Ich, das Zwielicht befehle es euch! Seht er ist gekennzeichnet von Slytherin selbst. Seht er ist, er wird und findet zurück.“ Kurz nachdem Geschehen wurde unter Dumbledore eine Prophezeiung bekannte, die gar nicht so unwahr sein sollte, wie ich geglaubt habe. Harry du hast ja schon Professor Trelawney kennengelernt. In ihr steht ein Teil Wahrheit. Doch vermute ich das Professor Trelawney durch einen Vergessenszauber diese Prophezeiung vergessen hatte. Später traten Nebenwirkungen auf, wie ich aus proffesioneller Quelle erfahren habe. Das Traum Garmount meldete, dass sich gewisse Gedächtnislücken bei besonders deutlichen Vorsehungen bildeten. Damals konnte jedoch einer meiner Diener einen Teil dieser Prophezeiung mit anhören. Er trug Sie an mich weiter. Seit dem verfolgte ich dich, nicht wissend ,dass du jener warst. Doch als ich das Mal Slytherins auf deiner Stirn sah, zweifelte ich an der Deutung der Prophezeiung, daran wer du sein würdest. Ich habe gezögert und dann kam Dumbledore. Er verfluchte mich und man nahm dich deiner Familie zum zweiten Mal weg. Ich suchte dich jahrelang, doch dein Auffenthalsort blieb mir geheim. Jahre später kamst du dann auf diese Schule. Zusammen mit Dingen die ich vor Dumbledores Einfluss beschützen wollte. Doch du hast dich gegen mich gestellt und meine Pläne in den Wind geschlagen. Ich sah, dass er dich blendete mit den Lügen mit welchen er auch die anderen blendete und ich erkannte die Prophezeiung wieder. Und wusste das ich all die Jahre richtig lag. Ich versuchte dich zu erreichen. Doch anscheinend wurdest du dem Trug von Dumbledore zum Opfer und manches verstehe ich selbst noch nicht!“, er endete. Harry schwieg und Draco blickte ihn seltsam an. *So war das also* „Und was wird nun aus mir? Dumbledore verfolgt mich bereits hier innerhalb der Schule. Hier werde ich nicht bleiben können. Slytherins Haus hin oder her.... Ich muss weg von hier!“, meinte Harry und sah zu Voldemort. Draco hörte dem ganzen zu und konnte es nicht glauben. Sein Meister und Harry Potter aus einer Familie! Naja fast. Er schaute zu seinem Lord. „Harry auch ich denke, dass du mit mir kommen solltest. Wir müssen noch einiges besprechen.“, der Lord sah Harry merkwürdig an. „ Und einiges wird dich davon sicher verwirren! Ausserdem ist das hier nicht die richtige Umgebung für solch ein Gespräch.“ Plötzlich wieder gefasst und mit steinerner Miene erhob sich Voldemort. Seine Stimme klang wieder eisig: „Hast du noch irgend etwas zu besorgen odr zu erledigen? Bevor wir diese Schloss verlassen?“ „Ah, ich bin nur verwundert. Vor ein paar Wochen bin ich Slytherins Gemälde begnet. Er wirkte nicht ganz glücklich. Er war derjenige der mich hierhin geschickt hatte und wollte nachkommen. Ich frage mich was aus ihm geworden ist! Außerdem müsste ich an meinen Tarnumhang gelangen. Ich bezweifle, dass ihn Dumbledore schon hat.“ „Hast du den Niemanden der dir diese Dinge besorgen würde? Vielleicht einen Hauselfen?“, fragte Draco. „Harry schaute ihn komisch an: „ Ich weiß nicht vielleicht. Wieso bin ich nicht eigentlich schon früher darauf gekommen.“ Er dachte kurz nach, klatschte in die Hände und rief nach Dobby. Nach wenigen Augenblicken war ein lautes ploppen zu hören. Dobby wirkte überglücklich seinen Freund wieder zu sehen. „Meister hat Dobby nicht vergessen. Dobby hörte schlimme Dinge von seinem Meister. Meister hätte sich dem dunklen Lord angeschlossen.“, er blickte zu Harry hoch und ein einsame Träne ran sein Hauselfen Gesicht hinunter. „Was kann Dobby für Harry tun?“ „Dobby ich werde dir vieles später erklären, doch erstmal muss ich Hogwarts verlassen.“, Harry hörte zu sprechen auf und sah Dobbys Blick zu den Personen im Hintergrund schweifen. „Dobby es ist nicht wichtig wo ich jetzt bin und seinwerde! Du verstraust mir doch?“ „Wie könnte Dobby Harry nicht vertrauen. Harry Potter ist Dobbys Freund und wollte ihm immer nur Gutes, Sir!“ „Also gut Dobby, erinnerst du dich noch an das Paket was ich dir vor kurzem zum aufbewahren gegeben habe, bring es mir jetzt bitte.“ „Wie Harry Potter wünschen, Sir.“ Dobby verschwand und tauchte kurze Zeit später mit einem lauten „Plopp“ wieder auf, in seine großen Händen ein sauber verschnürtes Päckchen. Er reichte er Harry hin, welcher es nahm. „Das wäre erledigt!“, meinte dieser. „Dobby ich komme wahrscheinlich nicht mehr hier hin, aber könntest du einen Blick darauf haben was Dumbledore macht. Es könnte sein das er ein Gemälde in seinem Besitz hat, dass mich sehr interessiert. Eine Nachbildung Slytherins. Wenn du was erfährst melde es bitte Draco. Es ist wirklich wichtig!“, verdeutlichte Harry nocheinmal. „Dobby wird tun wie es Harry Potter wünschen, Sir.“, sprach der Hauself. „Wird Dobby Harry Potter wieder sehen?“ „Natürlich wird er das!“, sprach Harry sanft. „Erzähl aber Dumbledore nichts von mir. Denn er würde mich wieder zurückholen. Und Dobby glaube mir, bitte wenn ich sage, dass ich nichts Böses vor habe. Ich gehe nur wieder ein bisschen die Welt rette.“ Harry sah lächelnd zu Dobby welcher zurück lächelte und winkte, dann sah er den dunklen Lord an, vom dem Dobby nicht wusste wer er war und nickte. Mit einem letzten Blick auf Draco verließen Sie den Raum und dann die Schule. Kapitel 9: Kapitel 9... anfang ------------------------------ Kapitel 10 "Ach verflucht! WANN SIND WIR AUS DIESEN KERKERN HERAUS SEVERUS!", erklang eine gedämpfte Stimme, obwohl ihr deutlich anzumerken war, dass Sie schrie. ,, Und warum nimmst du mir nicht DIESEN VERDAMMTEN FETZEN VOM GESICHT!" Ein stöhne erklang aus dem Munde des Tränkemeister, welcher äußerst genervt antwortete, wahrscheinlich weil es schon das aber tausendste Mal war das er dies sagte: ,, Muss ich dir DAS den immer WIEDER erklären?" Eigentlich war Severus stolz auf seine Selbstbeherrschung, aber hier grenzte es schon fast an ein Wunder, dass er das Portrait nicht längst an einer der vielen Mauern zerschlagen hatte, die sie wie ein Labyrinth umgaben. Frustriert gestand er dem Portrait also wieder den Grund ein: ,, Salazar, du weisst ganz genau, dass uns Dumbledore bis hierhin gefolgt ist, auch wenn du es vergessen hast, mein Umhang besitzt Schutzzauber welche dich vor allem Möglichen beschützen! Und wenn du noch recht weisst würde Dumbledore dich mit irgendeinem Fluch zum Hades schicken, wenn er mich sieht. Ich habe jetzt schon zuviel mit dir gesprochen! Wegen dir verlier ich noch meinen Job! Also gedulde dich, ich will mich nicht wegen dir in MEINEN Kerkern verlaufen. Ich bin der Einzige der HIER den Weg heraus weiss!" Ein schmales Grinsen stahl sich auf Snapes Gesicht: ,, Oder willst du lieber in irgendeiner Ecke dieses verfluchten Kerkers verrotten?" Man konnte es nicht sehen, aber ein verdrossenes Gegrummel von dem Portrait, verriet dem Tränkemeister das sich der Gemalte unwillig seinem Schicksal fügte, wenn auch nur für weitere fünf Minuten. "Hier muss ich es ja nicht ausdiskutieren!*, dachte sich Snape und konzentrierte sich wieder auf die Gänge vor ihm, welche im matten Schimmer seines Zauberstablichtes feucht glänzten. Sie befanden sich tief unter dem See, noch tiefer als jegliche anderen Gänge. Hier würden Sie erst in ein paar Stunden heraus sein. Snape fluchte, irgendwie musste er es schaffen vor Dumbledore wieder das Tageslicht zu erblicken, oder wenigsten seine Tränkeräume. Er wollte jetzt noch nicht an jenen verraten werden. *Was heißt verraten, ERTAPPT, wegen einem Bildnis ...* "... einer hässlichen Schlange!", murmelte er nun doch und schreckte auf, als wieder eine gedämpfte Stimme ihn an schrie, Was IHM den Einfälle,IHNso zu nennen! Frustriert lies er es diesmal und antwortete nicht und verdrisslich erinnerte er sich an jene Zeilen, die ihm einst geraten haben einem Portrait niemals einen Schweigezauber zu verpassen, ansonsten wäre dieser Typ auf diesem Blatt Papier so stumm wie ein Strichmännchen. Weit entfernt von Snapes Verzweiflung bemühten sich Hermine und Ron an Informationen zu kommen. Wieso war es nur so verdammt schwer die Privatsphäre des Schuldirektor zu überwachen. Kein Zeichen von Dumbledore auf der Karte des Rumtreibers und das schon seit Stunden! "Wo bleibt der Kauz bloss?", fragt Ron genervt. Er fand Hermines Idee heraus zu finden, was der Professor am Tag machte nicht gerade lustig. *Am Anfang.. vielleicht... ja! Aber man muss es doch nicht übertreiben...* "Hermine, könne wir nicht ein paar sinnvolle Aufspürzauber nachschlagen, etwas was uns praktisch sofort Auskunft gibt. Wir müssen doch nicht immer auf diesen Wisch starren. Der taucht sowieso erstmal nicht auf... ", Ron stöhnte. Hermine blickte ihn vorwurfsvoll an. Ron sah das und lies sich dann nach hinten fallen, wo sein Kopf auf dem Boden unsanft aufschlug. "Mit dir ist alles verloren, komm schon Hermine, wir können echt was sinnvolleres machen als auf diese Karte zu starren." Doch Hermine beachtete ihn gar nicht. Ihr war gerade etwas aufgefallen. Ein sanftes Schimmern erschien auf der Karte an einem Ort wo bis gerade eben noch nicht zu sehen war. Sachte fuhr sie mit dem Zauberstab über diese Stelle. Ein Schlag traf sie. Es durchzuckte sie wie Blitze, als sie auf einmal Gänge vor sich sah. Tief unten, wahrscheinlich in der Kerkern. *Doch, irgendwie auch nicht...* Es sah viel zu dunkel aus. Nirgends war eine Fackel zu sehen. Nur eine tiefe alles verschluckende Dunkelheit und ein gewisse schwarzes Glitzern! *Moment...* Hatte sie gerade gedacht, dass .... , dass es glitzerte? Aber wirklich, die Wände waren von so etwas wie tief schwarzem glitzernden Staub bedeckt, der den Gang in einen Tunnel aus Sternen verwandelte. Wie ein Tunnel durch die weiten des dunklen Alls. Doch plötzlich spürte sie ein Reizen an ihrer Nase und plötzlich sah Sie sich wieder Ron gegenüber, welcher Sie gerade an der Nase zog. Sie saß stumm da und die hatte die Augen geschlossen bemerkte sie, die Karte lag vor ihr und der Zauberstab berührte immer noch die schimmernde Stelle auf welcher sich langsam die Konturen von einem Gang abzeichneten. Auf einmal bemerkte Sie, dass sie auf die Ganze Szenerie herunterstarrte, wie als ob sie an der Decke hängen würde. *Oh Gott. Was ist denn das ...?!* Doch schon zog Ron etwas fester an der Nase und plötzlich wurde Sie an Jener wieder zurück in die Wirklichkeit gezogen. Sie schlug ihre Augen auf. Ron starrte sie immer noch an. "Hermine?", fragte er dann vorsichtig. "Was ist?", antwortete sie unwirsch. "DU schienst mir irgendwie abwesend..!", stellte er fest. *Oho, dass ist ja mal eine Meisterleistung seines Verstandes, dass es ihm überhaupt aufgefallen war!* Doch sie lächelte leicht: "Nee.. weist du, ich dacht nur ich schlaf mal ne Runde, wenn diese Karte so unwichtig ist!" Ihre Stimme klang spitz und beleidigt. Ron schnappte hörbar nach Luft *Das war doch....*, aber weiter kam er nicht, denn Sie grinste ihn breit an. "Ach komm schon, nimms doch nicht Ernst!", sagte sie gespielt entsetzt. Ron blieb jetzt nicht mehr die Luft sondern die Sprache weg. *Seit wann war Hermine denn so...* "Hör lieber zu, denn....", Hermine liess ihn den Satz nicht zu Ende denken, sondern berichtete von dem was gerade passiert ist. //OutTake:/ (Autor: Mal ganz ehrlich, aber DAS ist doch unmöglich, da sind die Charas einfach so in der Szenerie und lassen mich einfach mit ansehen wie sie meine Geschichte verhunzen! Jetzt darf ich mir auch schon wieder Gedanken darüber machen, was das für ein verfluchter Gang das ist! HILFE ) Nun Harry schien den lauten Hilferuf zu ignorieren, denn als er in die Kutsche stieg war er alles andere als begeistert von der Idee mit so unheimlich Tieren zu fliegen, geschweige den mit irgendeinem dunklen Lord, welcher sich eben einfach so zu seinem Verlobten erklärt hatte. HILFE er war doch nicht schwul, oder etwa doch? Fragend blickten Harrys Augen die Geschichte entlang die er in seinen Händen hielt. Das war doch nicht etwa Ernst oder? Er schaute mir direkt in die Augen... : Verreck doch einfach! Man sieht den Autor langsam auf seinem Bett zusammen sacken und hört ihn vielleicht noch leise rufen: "Ich bin doch nicht Schuld!" und dann trifft es Voldemort wie ein Schlag auf den Kopf, als der Stempel des Autors auf die Kapitel 8-9 niederfährt, wegen unfassbarer peinlicher Aussage gestrichen! /OutTake Ende// Bitte bringt mich jetzt nicht um.... hab schon weitere Ideen, wollte eigentlich alle auf einmal hochladen... aber dann kam Hermine mir in die Quere. Sie wollte etwas eigenes. Hach.... Kapitel 10: Kapi9 (fortsetzung) ------------------------------- Kapitel 9 * Verdammt!* Harry war weg. Harry würde vielleicht nie wieder kommen! * Verdammt! Verdammt! Verdammt*, Ron fluchte Mental was das Zeug ging. Er konnte es nicht fassen, Harry Potter, sein bester Freund, verlässt Hogwarts, sein Zuhause. Da lief doch etwas nicht ganz richtig. * Was könnte er für Gründe haben, Ron! Komm streng dich an, dein Freund verlässt dich nicht einfach so, vielleicht...* Ron las noch einmal die wenigen Zeilen durch die Harry ihm vor seiner ... * ... seiner Flucht vor Dumbledore? Er hat Harry belogen? Er hat ihn verfolgt?* Ron verstand das nicht. Wie konnte das sein? Vielleicht konnte Hermine ihm helfen. Eilig schwang er sich die Stufen zum Mädchenschlafsaal hoch und klopfte eindringlich gegen die Tür. "Hermine! ..." "Hermine, du musst mir helfen!", sprach Ron lauter und als er die gespannten Blicke der anderen Gryffidors unter ihm im Gemeinschaftsraum bemerkte fügte er noch hinzu. "Ich muss dringend mit dir reden sonst krieg ich gleich ein großes Problem mit der alten Fledermaus! Bitte Hermine..." Hermine schien sich Ron zu erbarmen. "Ach komm schon rein, Ron!" , sagte Sie noch während sie die Tür öffnete. Ron schritt schnell zwischen Tür und Angel hindurch und nahm damit Hermine die Tür praktisch aus der Hand, als er sie wieder zuschlug. Hermine war erstaunt. *Und das soll nur wegen Snape sein?* "Sag mal ist noch jemand hier im Raum", flüsterte Ron Hermine zu. "Nein, bis jetzt war nur ich hier um zu lernen. Was ist den?" "Hier lies es selbst", meinte Ron nur noch und drückte Hermine eine kleine Pergamentrolle in die Hand. Hermine schritt zum Tisch und setzte sich. Sorgfältig öffnete sie die Rolle. Mit einem geübten Blick schweiften ihre Augen über die geschrieben Zeilen. "Das ist auf jeden Fall Harrys Handschrift. Aber ich verstehe was du meinst, Ron.", sagte Sie mit betrübten Augen. ,, Harry würde uns nicht so einfach verlassen." Nach einer Weile viel es ihr auf: (Arghhh schreib ich wirklich so ein Mist?) "Ron wir müssen Harry vertrauen und das weist du. Wen er animmt das Dumbledore hinter ihm her ist, dann müssen wir vorsichtig sein. Ich habe noch seine Karte. Also die von Fred und George, du weisst ja. Wir müssen aufpassen, .. müssens und nicht öffentliche Räume aussuchen." Ron Gedanken schwebten weg von dem Gespräch auf die Zeile in der stand: Denn ich bin kein Potter, ich bin ein Slytherin. ..........! Alle hielten den Atem an, als Lord Voldemort in Begleitung von Harry Potter den Gang verließ. "Was gibt es hier zu gucken! Los bereitet alles für die Abreise vor!" Harry schaute den dunklen Lord an. Wie selbstsicher er doch war. Und wie er sich verändert hatte. Schon vorhin war er für Harry nicht wieder zu erkennen gewesen. Seine ganze Äußere Gestalt glich der eines Mannes Anfang dreißig. Wie hatte er das geschafft von so einem Reptil zu so einem geradezu attraktiven Mann zu werden? Und das innerhalb von einem Jahr? Aber genauso konnte er sich fragen, wie es Dumbledore geschafft hat, sich von seinem lieblings Direktor zu dem zu entwickeln, was er jetzt am allermeisten hasste. Voldemorts Untergebene stürmten auseinander und machten sich daran die Kutsche ihres Meisters herzurichten. "Harry bald geht es nach in meine Mauern und du wirst dort kaum mit einem der anderen kommunizieren können, sicher, dass du niemanden mehr eine Nachricht schicken willst?" "Ja, ich bin sicher, da alle jene Tot sind denen ich hätte noch eine Nachricht schicken können, aber vor allem wollen.", sprach der Ex-Gryffindor traurig. Voldemort blickte ihn kurz verunsichert an, und das war der Junge mit dem er sich Jahrelang duelliert hatte? Er musste stärker sein als er aussah. "Na, dann. Komm mit ich habe einen Raum einrichten lassen, naja, wohl eher mehr entstauben. Dort erwarten uns ein schöne Krug Rotwein und ein paar belegte Brote, außerdem wird es dort warm sein. Komm mit!" Er ging voraus. Nun war es an Harry ungläubig zu schauen. Das war es also, sein ihm versprochener... , *Nein, wenn ich jetzt daran denke, schrecke ich bestimmt davor nur zurück. Ich muss ihm eine Chance geben.. , aber wahrscheinlich wohl eher mir selbst, denn das wird wohl mein neues Leben sein!" Einige Zeit verging. Nein, es musste viel Zeit vergangen sein! Unter einem großen Schleier von Efeuranken schauten zwei paar Hände hervor und schoben diesen hoch um unter ihm hindurch kriechen zu können. "Ich schwöre wenn Filch mir nicht den geheimen Schlüssel zu diesem Gang gegeben hätte, wäre dieser Kanarienvogel immer noch hinter mir her!" "Jaja ist schon genug, beeil dich lieber. Wenn wir nicht rechtzeitig kommen, werden sie wohl fort sein und wir haben leider nicht soviel Zeit. Schließlich wird die alte Drossel da nicht ewig drinne rum schwirren! Und allein die Tatsache das du jetzt sofort deine Sachen packen musst, beunruhigt mich schon.! "Ich weiss Herr, aber es ist auch alles mit einem Schwung erledigt. Wir sollten nicht mehr als Zehn Minuten brauchen." "Nun, dann beeil dich jetzt mal, ansonsten erspürt er deine Apparationssignatur." Man hörte nur noch ein "plopp" und die Szene endete. "Herr, es ist nur alles zusammen gepackt! Die Pferde werden langsam unruhig und bald bricht der Morgen an, wollen sie nun abreisen?" Voldemort schaute von seinem Buch hoch. Er blickte seinen Diener an und nickte, welcher kurz darauf verschwand. Dann wand sich sein Blick zu der schlafenden Person neben ihm. Lange schwarze Strähnen vielen dem ins Gesicht und der Rest seiner Haare war ganz zerzaust. Voldemort musste innerlich lächeln bei diesem ruhigen Gesichtsausdruck, Harry wirkte so entspannt. Wie automatisch fuhr seine Hand in die Haare des anderen und begannen diese vorsichtig nach hinten zu kämmen. *Wie seltsam. Es ist so fein und sieht doch aus wie ein riesiger Heuhaufen in Schwarz.* Langsam öffneten sich die Augen seines Gegenübers, blinzelten bei dem hellen Feuerschein und blickten dann auf zu ihm, anscheinend um heraus zu finden zu wem diese Hand gehörte, welche ihn so sanft Liebkosten. Er sah Voldemort. Natürlich sah er ihn. Wen auch sonst. Er war schließlich direkt neben ihm eingeschlafen in dieser angenehmen Wärme und auf dieser bequemen breiten Couch, nach langen Monaten endlich wieder in der Nähe eines Menschens, in der Nähe der Wärme eines Menschens. Ein sanfter Rotton erfasste Harrys Wangen, als er bemerkte das der Mann neben ihm ihn immer noch ansah und nicht im Traum daran dachte, seine Hand aus seinen Haaren zu nehmen! "Wir müssen los.", meinte Jener nur schaute ihm tief in die Augen und erhob sich dann mit einem Seufzen. Harry murrte. "Harry, es hat keinen Zweck. In ein- zwei Stunden geht die Sonne auf und wir müssen bis dahin von hier fort sein." "Du hasst ja Recht.", sagte er uns setzte sich auf um sich durch zu strecken. "Wie lange wird die Fahrt dauer?" "Einen ganzen Tag. Aber keine Sorgen du kannst wann immer du möchtest eine Rast verlangen, schließlich müssen sich die Pferde auch einmal erholen!" "Einen ganzen Tag? Oh, Mann! Wo wohnst du eigentlich das das so lange dauert?" "Nicht weit, aber ich habe zwei wunderbare Schattenpegasii und du weist das jenen nur in der Nacht voran kommen können.", antwortete Voldemort sanft uns setzte sich noch einmal neben den Jungen mit den smaragdenen Augen. "Stimmt! Die schlafen ja Tagsüber. Wie kommst du zu solchen magischen Geschöpfen?", kam die interessierte Antwort von Harry. "Nun, was denkst du wenn du hier vor dir sitzen hast? Ich bin nicht umsonst Lord Voldemort, Herr der Unterwelt, der Unterwelt des Zaubererreiches, welches sich nicht dem falschen Licht von Dumbledore angeschlossen hat." Harry schaute ihn merkwürdig an und stand auf. Es gibt aber hier noch so etwas wie Toiletten oder?", fragte er stattdessen. "Natürlich, warte ich führ dich hin!", meinter der dunkle Lord nur und lächelte. Harry folgte ihm also auf dem Fuß. "Also was denkst du Hermine, was werden wir machen?", fragte Ron nachdem sie eine Weile stillschweigend nebeneinander gesessen hatten. Hermine seufzte schwer und ordnete ihre Hausaufgaben auf ihrem Bett an. Sie hatte ihre Notizen und Aufgaben von diesem Tag zu ihren anderen Schriften dazu sortiert. "Ich denke wir sollten uns mit der DA treffen. Auch wenn sie Dumbledore gegenüber loyal sind. Wir werden sie ansprechen und beobachten müssen, feststellen wie sie zu Harry stehen. Wir sollten Harry den Rücken frei machen. Wenn Dumbledore uns tatsächlich betrogen hat, also Harry, dann werden wir versuchen einen eigenen Kreis zu gründen, wie bei der DA. Wir sollten unsere Münzen wieder herausholen. Du weisst doch, die DA wird von keinem vergessen." Voldemort saß wieder im Kaminzimmer, als es klopfte. „Ja, herein!“, rief er laut. Einer seiner Diener steckte den Kopf zwischen den Türen hindurch und meinte kläglich: „Herr, ich kann nichts dafür! Er ist einfach nur an uns vorbei gelaufen!“ Voldemort blickte bedrohlich auf: „Wer ist an euch vorbei gelaufen?“ Seine Fragen wurden damit beantwortet, dass vom Flur her Stimmen laut wurden. „Potter, was machen Sie denn hier?“, ertönte Snapes dunkle Stimme laut. Voldemort fuhr hoch und rauschte am Diener vorbei durch die Tür und blieb stehen. Was er sah war ein erschrockener Harry der einem perplexen Professor Snape gegenüberstand. „Professor ich dachte Sie arbeiten für Dumbledore, was machen Sie hier? Und vor allem um diese Uhrzeit?“, Harry traute seinen Augen nicht. Professor Snape stand mit einem merkwürdigen Bündel unterm Arm vor ihm, hier bei Voldemort im selben Haus. Er seufzte, aber er stand schließlich auch hier. Nun bemerkte er auch endlich Voldemort, welcher hinter Snape aufgetaucht war und leicht amüsiert wirkte. *Dieses Lächeln steht ihm.*, dachte Harry unbewusst. Dann ging er zu ihm hinüber und meinte nur noch, dass er es ihm nachher bitte einmal erkläre, was genau den hier jetzt Alles los sei. Dann verschwand Harry im Kaminzimmer. Severus Snape hatte sich der weilen umgedreht und stand nun einem etwas ungehaltenen Lord gegenüber. „Professor Snape was hat das alles zu bedeuten? Ich meine ihr plötzliches erscheinen hier?“ „Nun, Mein Lord. Ich bringe ich euch dieses hier aus Hogwarts mit. Er wollte nicht aufhören mich zu belästigen bis ich ihm helfe, naja eigentlich lies er mich eher belästigen, aber ...“, Severus fühlte sich eindeutig unwohl ihm gegenüber. „Es ist in Ordnung Professor. Sie können gehen!“, er nahm ihm das lange Bündel ab. Viel Leinen war über ein langes Viereck gezogen um es besser zu verbergen. Er blickt wieder auf. Severus Snape stand immer noch etwas zögerlich da. „Was ist Professor Snape?“, fragte er nun, da Snape anscheinend noch etwas von ihm wollte. „Mein Lord. Ich kann leider nicht zurück. Dieses... Bild was Sie in Ihren Händen halten, nun es stand unter Dumbledores persönlicher Überwachung. Er hat mich fast erwischt. Und es wird nur eine Frage des Zeit sein, bis er bemerkt wer hinter dem Ganzen steckt. Mein Lord, ich kann nicht in Hogwarts bleiben!“ „Schön Severus, dann reisen sie mit meinen Bediensteten. Ich werde sie jetzt verlassen, sie können sich im alten Aufenthaltsraum ausruhen, denn ich werde jetzt abreisen. Ich erwarte Sie auf meinem Schloss!“, Voldemort wandte sich ab und schritt zurück ins Kaminzimmer, Harry wartet. Severus Snape tat wie ihm geheissen, aber nicht ohne vorher einem der Diener Bescheid zu sagen, dass er mit ihnen reisen würde. Sie meinten es wäre kein Problem, sie würden ihn holen kommen. Damit verliess auch der Professor den Flur. „Sir? Was tragen sie dort unter dem Arm?“, fragte Harry interessiert, als Voldemort durch die Tür kam. Ihm war es schon vorher aufgefallen, traute sich aber bei seinem alten Professor nicht so viel zu fragen. „Harry, bitte nenn mich Tom. Und das hier hat mir Snape eben gegeben. Es ist ein Bild. Ich frage mich bloss welches?“ Harry trat zu ihm hin und Tom legte es auf den Tisch. Langsam schob es das Leinen beiseite und zum Vorschein Salazar Slytherin. „Na, Kleiner! Hab ich dir nicht gesagt, dass ich nachkomme?“, grinste ihn Slytherin breit an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)