Clinging to habits von Tsutsumi ================================================================================ Kapitel 3: Interpretationen --------------------------- Titel: Clinging to habits Teil: 3/7 Autor: Tsutsumi Disclaimer: Alle Charaktere aus Yu-Gi-Oh!, die ich hier benutze, gehören nicht mir. Ich leihe sie mir nur aus und gebe sie hoffentlich unbeschädigt zurück. Ebensowenig verdiene ich Geld hierfür. Pairing: Tristan x Joey Kommentar: Diese FF hier ist die Antwort auf Rei17´s und Maddles Päckchenchallenge "7 Angewohnheiten" vom "Challenge"-Zirkel hier auf Animexx. Ich hoffe, ich kann sie gebührend beantworten^^ Warnung: sappy, Shounen Ai Interpretationen Irgendwann vor einem halben Jahr ungefähr hat Tea Joey und mir dieses Mädchenspiel mit dem Kaugummipapier beigebracht. Ich erinnere mich, dass es ein fauler Nachmittag war, an dem wir bei Tea zu Hause herumgesessen und keine Lust auf Hausaufgaben gehabt hatten. Und wenn uns langweilig ist, sind Joey und ich zu allem bereit. Man nimmt dazu das äußere Papier von Kaugummis. Am besten macht sich dafür Wrigley´s. Man nimmt zu zweit ein Papier, jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zerreißt es dann gemeinsam in zwei Hälften. Dann muss man, indem von auf der Vorderseite beginnt, aufgedruckte Buchstaben und Zahlen nach dem Alphabet abzählen. Der erste Buchstabe vorne ist A, dann folgt B, es wird so weitergezählt, bis man am Ende ist; dann dreht man das Papier um, klappt die Öffnung auf und zählt an den kleinen Zahlen und Buchstaben, die auf den weißen Streifen gedruckt sind, weiter. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen, was für komplizierte Spiele die Mädchen spielten. Wir Jungs pflegten früher immer Rugby ohne Regeln zu spielen, was genaugenommen einfach nur Prügeln mit Ball ist. Aber die Mädchen zählten stattdessen Buchstaben ab. Auf Kaugummipapier. Der Buchstabe, bei dem man am Ende ankommt, ist der Anfangsbuchstabe des Namens des späteren Geliebten, hat Tea uns erklärt. Also versuchten wir es. Und weil Joey wie so oft so gierig war, hatte er nach dem Reißen die größere Hälfte. "Ich habe ein T raus!", hat er gegrinst und Tea schließlich in die Seite geknufft. "Mach dich bereit, Baby!" Und auch wenn Tea sich daraufhin wahrscheinlich gewünscht hat, uns nie wieder so etwas beizubringen...mir fehlt das alles. In letzter Zeit lernen wir auch so gut wie gar nicht mehr gemeinsam. Und wenn Joey lernt, dann tut er das mit und bei Yûgi, weil er dort ohnehin schon zwei Drittel der Zeit nach Schulschluss herumhängt. Es ist nicht so, dass er da nichts lernen würde, ganz im Gegenteil. Yûgi kann um Klassen besser erklären als ich, was wahrscheinlich daran liegt, dass er den Stoff auch vollständig kapiert. Ohnehin scheine ich Yûgi nur in einer einzigen Disziplin zu schlagen. In der Körpergröße. Dabei mag ich Yûgi. Wirklich. Wie sehr hat es mir hinterher leid getan, dass ich ihn damals gehänselt und geärgert habe. Nachdem er sich für Joey und mich hat verprügeln lassen, nach all den Freundschaftsbeweisen, nach all den Duellen kann ich mir den Kleinen nicht mehr wegdenken. Er ist immer für einen da, immer freundlich, immer lieb, immer verständnisvoll. Es ist klar, dass Joey so sehr an ihm hängt. Vielleicht kann Yûgi ihm all das geben, was er daheim vermisst. Vielleicht fehlt Joey zuallererst die Feinfühligkeit, mit der man ihn behandeln muss, um aus ihm diese Wahnsinnsenergie zu kitzeln, die in seinem Augenglitzern steckt. Yûgi hat diese Feinfühligkeit. Mein Feingefühl besteht lediglich darin, Joey zu Cola und Videospielen einzuladen. "Nicht wahr!" Tea fährt halb von ihrem Stuhl hoch. "Du hast echt ein Date mit Serenity?!" "Schrei doch noch lauter!", knurre ich und hebe beschwichtigend die Hände. "Vielleicht will der Direx auch was von dieser Neuigkeit haben!" "Tut mir Leid!" Grinsend setzt sie sich wieder, streicht ihren Rock glatt und nimmt einen kleinen Schluck von diesem sündhaft teuren Vitamindrink, den sie immer mit in die Schule schleppt. "Aber ich bin einfach so von den Socken! Ich hätte ohnehin mein Tanzgeld verwettet, dass das mit euch noch was wird!" Scheinbar habe ich mich gerade der Falschen mitgeteilt, stelle ich innerlich seufzend fest. Wer hätte gedacht, dass Tea so eine Skandalnudel ist. Obwohl...ist es ein Skandal, wenn ich mit Serenity ausgehe? "Sei froh, dass du das nicht getan hast!" Ich beiße umständlich von meinem Schulbrot ab. "Ein Date heißt doch noch lange nichts." Die Sonne scheint genauso schön wie vor zwei Tagen. Nur dass Tea ihren Stepper heute ausnahmsweise mal nicht rausgeholt hat, weil die Teile erneuert werden. Ich ertappe mich dabei, wie ich mir wünsche, dass Duel Monsters Karten auch mal erneuert werden müssen. "Ach papperlapapp!" Tea schüttelt ihre Haare. "Wo geht ihr denn hin?" Ich gucke missmutig auf den Kiesboden zu meinen Füßen. "In den Zoo." "In den Zoo?" Ich brauche nicht hinzusehen um zu wissen, dass sie eine Augenbraue in die Höhe gezogen hat. "Ja doch, in den Zoo!", gebe ich ungeduldig zurück. "Ich kann das nun mal nicht so gut mit Essen gehen, Blumen, Konzerten und dem ganzen Scheiß. Außerdem findet ihr Mädels Tiere doch süß, da dachte ich, das ist für den Anfang ganz gut." Das scheint sie zu überzeugen. "Okay, okay!", sie nippt wieder an dem Drink. "Außerdem seid ihr ja sowieso verliebt, da ist es ja im Prinzip auch egal, wo ihr hingeht und was ihr macht." Das lässt mich halb an meinen Sandwich ersticken. "Moment mal!", huste ich und klopfe mit der Faust auf meine schmerzende Brust. "Wer hat gesagt, dass wir verliebt sind?" Wieder diese Augenbraue. Wieso nur habe ich manchmal das Gefühl, dass ich vergesse, dass Tea ebenfalls ein Mädchen und somit auch mal unverständlich ist? Sie stellt ihre Flasche beiseite und beginnt an den Fingern abzuzählen; "Du fragst aus dem Blauen heraus Joey nach ihr; ob sie mitkommt zur Spielemesse. Dann rufst du sie an, bist dabei total nervös, kriegst Schweißausbrüche und stotterst!" Oh, ich wusste es, ich hätte es ihr besser nicht erzählt! "Und zu guter Letzt gehst du mit ihr in den Zoo! Jetzt beleg mir mal bitte, dass du nicht in sie verknallt bist!" "Tea...", Ich wende mich meiner Freundin mehr zu. "Ich mag Serenity. Ich hab sie gern, als Freundin. Keine Ahnung, ob ich mich je in sie verliebe. Jetzt dreh mir doch bitte keinen Strick daraus!" Jetzt starrt sie mich entgeistert an, ganz so, als hätte ich ihr versucht, Quantenphysik beizubringen. Ihre hübschen, braunen Haare glänzen frischgewaschen in der Sonne, sind sorgfältig gekämmt. Ich habe sie nie angefasst, aber sie sehen aus, als würden sie sich ganz seidig weich anfühlen. Nicht so wie Joeys, die sind, wenn sie frisch gewaschen sind, ein bisschen struppig. Dafür glänzen sie noch mehr. Und obwohl sie sich irgendwo rauh anfühlen, streiche ich gerne neckisch durch sie hindurch, ordne Strähnchen, halte sie beinahe sanft zwischen den Fingern. Ich vermisse das. "Aber warum gehst du denn dann überhaupt mit ihr aus?" , fragt Tea völlig verständnislos. "Wenn du sie nur nett findest..." Ich lasse den Kopf leicht hängen. Das mache ich in letzter Zeit öfter, weil er mir so unendlich schwer vorkommt. Dabei ist doch nur ein Vakuum da drin... Wahrscheinlich habe ich die Spielregeln nicht verstanden. Aber scheinbar habe ich mit der Date-Sache wenigstens eines erreicht- Joeys geballte Aufmerksamkeit. Denn nach dem Unterricht kommt er direkt zu mir gestürmt, als ich langsam die Straße entlanglaufe, mit wenig wippenden Schritten. Seine Haare fliegen typisch völlig durcheinander und mit Yûgi im Schlepptau, wie könnte es auch anders sein, fällt er mir so plötzlich von hinten an den Hals, dass ich mich ein wenig erschrecke. "Hey du Schurke!", lispelt er mir mit einem schlechten italienischen Akzent ins Ohr, jagt mir ganze heiße und kalte Schauer über den Nacken und den Rücken. Ich bin es fast nicht mehr gewöhnt, ihn so nahe bei mir zu haben. Nicht, dass wir ständig gekuschelt haben oder dergleichen, so unmännlich sind wir nicht, aber trotzdem spüre ich, wie tief in mir etwas glücklich zu grinsen anfängt. Ein grinsender Magen...diese Vorstellung hat schon beinahe was für sich. "Du entführst also morgen mein Schwesterherz?" Ich spüre seine Hände auf meinen Schultern lasten, den feinen, ganz warmen Druck und wie seine Haare, seine Wange Millimeter an meinen vorbeirutschen, als er langsam wieder von mir ablässt. Seine schlanken Finger streifen kurz meine Hand und dann quetscht er sich grinsend gegen mich, Schulter an Schulter. Und ich habe das Gefühl, plötzlich wieder richtig Luft zu bekommen; als wäre eine Art unsichtbares Korsett von mir abgesprengt. Mein bester Freund redet mit mir! "Also ich...", beginne ich und spüre die Hitze, die er mir mit dieser Wahnsinnsenergie zusendet. Joey lacht über das ganze Gesicht; "Du musst ja deswegen nicht gleich rot werden!" Da kratze ich mich verlegen am Kopf. "Naja...ich hoffe, dass das keine Katastrophe wird.", sage ich und grinse debil. Interessant, früher habe ich das in seiner Anwesenheit nie getan. Oder aber ich habe es immer getan und merke es jetzt zum ersten Mal. "Ach Quatsch!", sprudelt Joey hervor und knufft mich in die Seite, dass es kitzelt. "Sie ist toll und du bist ´n netter Kerl, der ihr die Sterne vom Himmel pflückt oder wie auch immer das Verliebte ausdrücken würden. Dir vertraue ich da voll und ganz!" Er lächelt sanft, schüttelt die zerzauselten Haare und hält mir den Daumen hoch. Und für einen Moment sehe ich ihn an, sehe sein glückliches Gesicht und denke mir, wie glücklich ich selbst jetzt auch sein sollte. Schließlich werden wir alle eine riesengroße, aberglückliche Familie sein, wenn ich erst mal mit Serenity verheiratet bin und ihr ein Kind nach dem anderen schenke. Ab und zu wird Onkel Yûgi zu Besuch kommen, wird Spielzeug zu Werbezwecken verteilen und schließlich mit Handys mit einem silbernen "KC" drauf herumwinken. Joey wird nebenan wohnen. Und ich werde ihn nur sehen, wenn bei uns mal das Salz alle ist und ich welches borgen gehen muss. So wird das sein. Zumindest nach Teas und Joeys Interpretationen. Schließlich bin ich ja ein netter Kerl. Ja, ganz genau. Ich bin der nette Kerl von nebenan, der niemals ausrastet, der immer da ist und einen anfeuert und der sich nie beschwert, wenn ihm was nicht gefällt. Es gibt eine neue Definition zu "netter Kerl" und die heißt Tristan Taylor. ~~~*~~~ An diesem Abend stehe ich lange Zeit auf dem winzigen Balkon meiner kleinen Wohnung. Balkon ist eigentlich zuviel gesagt; die Bezeichnung "großer Platz für Tauben zum Hinscheißen" trifft es eher. Aber es ist schön hier und ich sehe die letzten Strahlen der roten Abendsonne, die wie Metastasen den seichtblauen Himmel entlangkriechen. Wie böse Vorboten des absoluten Desasters. Serenity ist ein liebes Mädchen, in der Tat. Ich würde viel für sie tun. Ich würde sie bemuttern wo ich könnte. Habe ich sie deshalb angerufen? Ich lasse meinen schmerzenden Kopf, in dem die Gedanken hämmern wie winzige Erdbeben, auf die Balkonbrüstung sinken. Es ist angenehm kühl. Wollte ich mir letztendlich nur jemanden suchen, den ich eine Runde beschützen kann? Oder erinnert mich die Sehnsucht nach meinem besten Freund als Kumpel nur an die Sehnsucht nach seiner Schwester, nach der ich in Wirklichkeit verrückt bin? Interpretation über Interpretation. Aber wo die Wahrheit liegt, weiß momentan wahrscheinlich niemand. Ich starre trübsinnig in die Ferne aus Häusern und Straßen, höre das Schreien von ein paar Krähen; und obwohl ich gerade zu Abend gegessen habe, fühlt sich mein Magen irgendwie so leer an, als würde ich geradezu verhungern. In dieser Nacht kann ich lange Zeit nicht einschlafen. Keine Ahnung, ob das am Nachbarn liegt, der seine Scheiß Hip Hop-Musik wieder so laut aufgedreht hat, dass ich bis hierher jeden einzelnen englischen Fluch verstehe. Wahrscheinlich ist er der Meinung, dass mit dem Einbruch der Samstagnacht und somit des Wochenendes jeder und alles gern beschallt werden möchte. Meine insgeheime Theorie ist, dass er für eine kleine Firma die Stabilität von Lautsprechern testet. Ich liege eingegraben zwischen Kissen und der Decke, auf meinem rechten Ohr und kann den regelmäßigen Schlag meines Herzens im Ohr klopfen hören. Wenn ich die Augen in der Dunkelheit zwischendurch öffne, fährt das Schwarz der Nacht in mich hinein und gleichzeitig wieder heraus, wie ein extra Atem. Und zwischen den ungemein sanften Klängen von "Candy Shop", der Weichheit meines Bettes und meinen sich im Kreis drehenden Gedanken fällt mir wieder der wohl intensivste Moment ein, den es zwischen Joey und mir je gegeben hat. Plötzlich ist die Erinnerung da, wie von Treibsand hochgedrückt. Es war in der einen Nacht, kurz nach Weihnachten, vielleicht vor einem oder zwei Jahren. Da stand Joey plötzlich wie aus dem Nichts heraus neben meinem Bett. Blinzelnd. Ich wusste sofort wieder, dass ich ihm einen Zweitschlüssel für die Wohnung gegeben hatte, mit den Worten zu mir zu kommen, wenn er es zu Hause nicht aushielte. Es gab aber nur diese eine Nacht, in der er mein Versprechen beim Wort nahm. Ich erinnere mich, dass wir kein einziges Wort gewechselt haben. Er, weil er zu beschämt und frustriert war und ich, weil ich alles wie im Halbschlaf tat. Ihn auf das Bett zog, ihm Jacke und Pullover abstreifte. Er brachte die Kälte von draußen mit herein wie einen Mantel, den er nicht abstreifen konnte. Seine Haare rochen nach dem Winterwind, der den ganzen Tag über geblasen hatte. Mein Bett ist nicht besonders breit, aber es ging, als wir ein Stückchen zusammenrutschten. Ich habe nie großartig mit Joey über seinen Vater und seine Beziehung zu ihm gesprochen. Weil ich es nie für nötig gehalten habe. Sein Vater ist in meinen Augen ein verkommenes Subjekt ohne jegliches Verantwortungsgefühl. Joey hat ihn noch nie besonders oft erwähnt; er versucht eher, das ganze Problem totzuschweigen. Und auch wenn wir in dieser Nacht nicht miteinander redeten, wir haben uns niemals zuvor -und auch nicht hinterher- soviel über seinen Vater unterhalten. Irgendwann schlug ich die Augen auf und konnte selbst in der Dunkelheit Tränen der Wut in denen meines besten Freundes stehen sehen. Die Art, wie er sich verkrampft halb krümmte, wie er die Hände in meine Bettdecke krallte, wie er vor sich hinstarrte und in seinem Kopf wahrscheinlich gerade Mordszenarien abliefen vor Zorn. Es gibt für jede Situation ein richtiges Wort, da bin ich mir fast sicher. Doch hin und wieder gibt es zu diesem Wort eine Alternative, die fast besser ankommt. Ich habe Joey hinterher nie wieder in den Arm genommen; weil sich das nie so wirklich ergeben hat. Schließlich kuscheln Kerle ja auch nicht ununterbrochen herum oder halten Händchen wie die Mädchen. Aber jetzt und hier, genau in dieser Sekunde spüre ich die Erinnerung wahrhaftig, wie ich ihn einfach tröstend an mich heranzog, ihm mit einer Hand kurz durch die strubbeligen Haare fuhr und versuchte, die Kälte aus seinem Körper zu wärmen. Er drückte sich halb gegen mich, krallte sich noch mehr in die Bettdecke und presste kurz seinen Kopf gegen meine Brust. Für ein paar Sekunden zitterte der ganze Körper wie in einem unhörbaren Schrei, den Joey stumm und still ins Innere meines Brustkorbes entsandte. Ich konnte aufeinandergebissene Zähne hören, einen angehaltenen Atem spüren. Und Sekunden später begann er, sich zu beruhigen, als wäre er wie über einen Berg gekommen, nach Luft schnappend. Niemand außer uns beiden weiß davon, dass wir kurz darauf Arm in Arm selig weggepennt sind. Es ist ein Geheimnis, welches niemanden sonst angeht, weder Tea noch den unfehlbaren Yûgi. Jetzt ist Joey viel glücklicher als noch vor einem Jahr. Er wird nicht wieder neben meinem Bett stehen und meine Hilfe brauchen. Zu einem Glückspilz geworden, braucht er nicht mehr von mir an die Hand genommen werden. Das denke ich noch, kurz bevor ich wegdöse, völlig emotionslos. Joey braucht mich gar nicht mehr. Darum entgleitet er mir auch- oder ich ihm? Jetzt ist es an der Zeit, mich nicht mehr an ihn zu hängen. Tristan, der nette Kerl, ist so verständnisvoll und kümmert sich jetzt um Serenity... To be continued... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)