Alle unter einem Dach ! von Arael von ReijiAoe ================================================================================ Kapitel 2: 2Kap --------------- 2/? (vielen Dank für eure Kommis ich habe mich sehr darüber gefreut *tiefverbeug* Ich hoffe der neue Teil gefällt euch auch. Nun viel Spaß beim lesen! Ara ^-^) Endlich war es soweit! Der 24. Dezember. Voller Vorfreude ging Mokuba wie einige Tage zuvor Seto, durch die Strassen von Domino. Jetzt hatte er endlich sein Geschenk für Seto. Das war gar nicht so leicht gewesen. Was soll man einem Jungunternehmer, der schon alles hat was er begehrt, schenken? Die Frage hatte sich der Schwarzhaarige sich schon fast den ganzen Dezember gestellt. Dies Jahr würde nicht nur sein Bruder sondern auch Joey ein besonderes Geschenk von ihm bekommen. Es handelte sich dabei um ein Medaillon mit zwei weißen Drachen (ich weiß schon wieder diese Drachen, aber das sind nicht nur Setos Lieblinge, sondern auch meine ;p) So war es nur ein Medaillon, doch wenn man die Drachen auseinander machte, war es für zwei Personen. Mokuba konnte sich lebhaft vorstellen, wem sein Bruder die andere Hälfte schenken würde. Also übernahm er das gleich selber. So musste er nicht extra noch etwas für Joey suchen. Ganz in Gedanken und Setos Geschenk in den Händen drehend, merkte der Schwarzhaarige nicht wo lang er ging. Dass er direkt auf die Hauptstrasse zusteuerte, hatte er gar nicht registriert. Plötzlich schreckte er doch hoch, als er den Schrei einer Frau hörte. Verwirrt blickte er auf und bekam einen halben Herzschlag. Er stand mitten auf der Fahrbahn und ein Kombi war auf direktem Kollisionskurs mit ihm. Total geschockt starrte er auf das sich ihm nähernde Auto. Er war wie steif gefroren. Keiner seiner Muskeln reagierte. Das einzige was Mokuba noch machen konnte war seine Augen zu schließen. Sein ganzes Leben zog noch mal an ihm vorbei... Reifen quietschten, Passanten schrieen auf. Plötzlich war ein riesiger Knall zu hören. Es hatte sich angehört als währe das Auto gegen die Wand gefahren. Vorsichtig öffnete Mokuba sein rechtes Auge. Doch nur um sie gleich ganz auf zu reisen. Was er da sah konnte er einfach nicht glauben. Mit offenem Mund plumpste der Schwarzhaarige auf seinen Hintern und starrte die Person vor sich an. Wenn er nicht genau wüsste dass das nicht gehen konnte, dann hätte er behauptet dass ein Monster von Duell Monsters vor ihm stehen würde. Langsam wanderten Mokubas Augen über die Schlanken lange Beine, über den leicht zuckenden Schwanz, der an einem recht ansehnlichen Hintern, der in einer engen Lederhose verpackt ist, gehörte. Mokuba schluckte. Der Oberkörper des Wesens war auch nicht von schlechten Eltern. Selbst die Menschenähnlichen Klauen sahen überraschend gut aus. Auf einmal drehte sich das Wesen zu Mokuba um. Erst jetzt konnte der Junge dessen Gesicht sehen. Das Wesen sah aus als währe ein Mensch mit einer Katze gekreuzt worden. Jede Kleinigkeit brannte sich tief in Mokubas Gehirn. Die Haare waren Sandblond und hatte er sehr helle Haut. Ein schmales jungendliches Gesicht. Die Katzenohren zuckten leicht, wie als würden sie auf etwas Bestimmtes hören. Aber was den Jungen am meisten fesselte waren die Augen dieses Wesens. Sie sahen aus wie Blutrote Robine, die mit Gold durchzogen waren. Das Wesen sah ihn einen Moment noch ruhig an. Dann drehte es sich plötzlich herum und sprang mit einem Satz über den Kombi, den er vorher gestoppt hatte. Mehr konnte Mokuba leider nicht mehr sehen. Denn viele Menschen stürmten nun zu ihm und wollten wissen ob es ihm gut ging. Natürlich war gleich sein Bruder informiert worden, bevor der Krankenwagen Mokuba mit sich genommen hatte. Immer noch an seine etwas andere Begegnung denkend, hatte er seinen Bruder gar nicht registriert als dieser herein kam. Erst als Seto ihn an den Schultern gepackt und ihn leicht geschüttelt hatte, sah der Schwarzhaarige ihn an. "Alles in Ordnung? Was hast du den gemacht?", wollte sein aufgebrachte Bruder wissen. Doch anders als Kaiba es erwartet hätte, grinste der Kleine breit:" Seto darf ich eine Katze als Haustier haben? Bbbbiiiiittttttööööö!" Dabei zog er so eine Bettelschnute das Seto einfach nicht anders konnte als zuzustimmen. Jubelnd sprang der jüngere Kaiba in die Luft. Jetzt musste er nur noch seine Unfallbekanntschaft finden. Das sollte eigentlich kein Problem sein. So einfach konnte sich ein fast 1,80 m großer Katzenmensch ja nicht verstecken! Wenn der kleine Kaiba vorher schon gewusst hätte was ihn erwartet, hätte er es sich sicher noch mal überlegt. Seit fast 5 geschlagenen Stunden saß er nun vor dem Kaibacorp Computer und hämmerte auf die Tastertour herum. Seto saß mit den seinen Freunden im Wohnzimmer und warteten immer noch auf den Kleinen Windfang. Er war richtig erschrocken als er den Anruf von dem Krankenhaus bekommen hatte. Zwar hatten die ihm versichert dass seinem kleinen Bruder nichts passiert währe, dennoch verhielt sich dieser seit dem Unfall mehr als merkwürdig. Joey streichelte dem Firmenchef über die Schulter:" Was hast du denn? Ist es wegen Mokuba?" " Ja. Seit wir wieder hier sind sitzt er nun vor dem PC und wir warten das er kommt!", Schnaubte der Braunhaarige. Das ließ die Anderen im Raum lachen. Auch die beiden Millenniumsgeister mussten lachen. Seth wendete sich an Seto:" Da kenn ich noch jemanden!" Der Braunhaarige streckte ihm nur die Zunge raus. Yugi, der Seth auch sehen konnte schmunzelte und erhob sich von der Couch:" Ich sehe mal nach dem Kleinen!" Noch ehe Seto etwas dazu sagen konnte, war der Kleine mit seinem Millenniumsgeist verschwunden. "Ist doch süß wie Kaiba sich um seinen Bruder sorgt!", kichert Yugi. Yami stimmte ihm zu:" Ja. Ich hätte nicht gedacht dass wir ihn mal so erleben würden! Aber jetzt lass uns Mokuba holen, ich will meine Geschenke auspacken!" Yugi lächelte und rannte zu Mokubas Zimmer. Dieser hatte gar nicht bemerkt als der Duellant ins Zimmer gekommen war. "Wer ist das den?" Erschrocken zuckt Mokuba zusammen. Mit großen Augen sah er Yugi an:" Was machst du denn hier?" " HAHAHA, du machst mir Spaß. Alle warten unten auf dich. Hast du schon mal auf die Uhr gesehen?", lachte der Kleinere. Verwirrt sah der Schwarzhaarige auf die Uhr. Wie vom Donner gerührt stand er auf:" Scheiße die Bescherung hätte ich jetzt fast verpennt!!!" Lachend schaltete er den PC aus und ging mit Yugi ins Wohnzimmer. Dabei unterhielten sie sich über das was der Kleine Kaiba im Internet gesucht hatte. "Wer ist das denn? Und warum interessierst du dich für ihn?", fragt Yugi neugierig. Dabei besah er sich den Order, den Mokuba sich schon ausgedruckt hatte. Darunter waren auch einige Bilder das einen Mann zeigte. Doch etwas stimmte an ihm nicht. Er hatte katzenähnliche Ohren und Klauen. Leider konnte man die Bilder nicht genau erkennen, aber die Feuerroten Augen stachen überall heraus. Mokuba beobachtete Yugi während dieser die Bilder ansah. Zusammen betraten sie das Wohnzimmer. Seto sah mit einer hochgezogenen Augenbraue auf die Mappe die Yugi in der Hand hielt. Ohne auf die Anderen zu achten setzten sich die beide auf die Couch und unterhielten sich weiter. Mittlererweile hatte Mokuba Yugi erzählt was genau bei dem Unfall vorgefallen war. Yugi sah ihn fragend an. Plötzlich übernahm Yami seinen Körper. Etwas perplex sah der junge Kaiba auf den ehemaligen Pharao, da er wusste dass dieser nicht ohne Grund einfach Yugis Körper übernahm. Dieser hatte sich ein Bild genommen und rief Seth. Seto dachte sich schon dass etwas nicht stimmen konnte und gab dem Geist seinen Körper. Schnell war Seth aufgestanden und zu Yami gegangen. Dieser hielt ihm das Bild unter die Nase:" Erkennst du ihn wieder?" " Aber... das kann doch gar nicht sein! ... Wie sollte er ... BASTET!!!" Der Pharao nickte. Auch er hatte dieses Wesen schon mal gesehen. Doch dass war vor 5000 Jahren gewesen, als er Pharao war. Mokuba sah die beiden sprachlos an. Sollte das heißen dass sie ihn kannten. War das wirklich ein Zufall? Aufgeregt fragte der Schwarzhaarige:" Wer ist das? Woher kommt er und wer ist Bastet?" Die beiden Ägypter sahen ihn überrascht an. Warum suchte Mokuba nach ihm. Erst als der junge Kaiba ihnen auch von der Begegnung erzählt hatte, klärte sie Yami auf. "Bastet war die Göttin der Katzen im alten Ägypten. Ihr Tempel lag genau neben unserem Palast. Als kleiner Junge war ich sehr einsam und spielte immer allein in diesem Tempel. Eines Tages hatte ich was angestellt und bin von meinem Vater ausgeschimpft worden. Weinend bin ich dann in Bastets Tempel geflohen und habe dort mein Leid geklagt. Die Katzengöttin hatte Mitleid mit mir und schenkte mir einen Spielgefährten. Basal. Er war ihr Sohn. Ich hatte sehr viel Spaß mit ihm und war von da an auch nicht mehr so einsam. Wir wuchsen zusammen auf. Lernten zusammen. Vater behandelte ihn wie seinen eigenen Sohn. Auch als ich Pharao geworden bin war er an meiner Seite. Später kamen dann auch die anderen Priester dazu. Basal war wie Seth einer meiner wichtigsten Berater. Beiden konnte ich mein Leben anvertrauen. Bis zu meinem letzten schweren Kampf in der Welt der Schatten, unterstützten sie mich beide mit ihrer Kraft. Selbst während dem Kampf halfen sie mir so gut sie konnten. Dabei wurden sie schwer verletzt. Was meine Entscheidung förderte, die böse Kraft zu versiegeln und mein eigenes Gedächtnis zu löschen. Das war um meine Freunde und alle die mir wichtig waren zu beschützen." Schweigend hatten ihm alle zugehört. Bis auf Yugi und Seto wusste keiner so richtig was vor 5000 Jahren passiert war. Yami senkte sein Haupt als er leise weiter sprach:" Und trotz meines Opfers konnte ich euch nicht beschützen..." " Das ist nicht wahr Atemu!", herrschte Seth ihn an:" Durch dein Opfer wurde Ägypten gerettet! Basal und ich wussten auf was wir uns einließen. Es war unsere freie Entscheidung! Wehe ich höre noch einmal solche selbst Zweifel, mein Pharao!" So wie Seth mein Pharao betont hatte, lies alle zusammen zucken. Oft hatte sich Yami Vorwürfe gemacht, wegen damals. Er wusste dass er dennoch nichts ändern konnte. Doch ließen ihn die Zweifel einfach nicht los. Da brauchte selbst mal ein Pharao einen Tritt in seinen königlichen Hintern. Mokuba hatte ihnen staunend zugehört. Sollte das wirklich Basal sein. Das konnte doch unmöglich war sein. Dann müsste dieser ja 5000 Jahre alt sein. Das konnte nicht sein. Immer verwirrter sah er Yami an:" Aber das kann unmöglich Basal sein! Ich... ich meine schau ihn dir doch mal an! Der auf den Bildern sieht aus wie knapp 20 Jahre alt. Höchstens!" Darauf stöhnte Seth auf:" Oh ja! So sah er auch damals aus. Ich war schon fast eifersüchtig auf seine Jugend!" Theatralisch stöhnte er auf und hielt sich seine Hand an die Stirn. In diesem Moment übergab Seth den Körper an Seto zurück. Dieser erstarte als ihm seine Körperhaltung klar wurde. Sofort lachten alle, während Seto seinen Millenniumsgeist zusammen meckerte. Doch bevor auch Yami wieder verschwand fragte Mokuba noch:" Wenn das wirklich Basal ist... warum hat er mich dann gerettet?" Der Pharao sah ihn einen Moment überlegend an, ehe er antwortete:" Ich denke mal das du ihn an seine große Liebe erinnerst!" Der Schwarzhaarige sah ihn überrascht an. Yami wuschelte ihm kurz in den Haaren:" Bevor du weiter löcherst. Du siehst genau so aus wie Moka. Frag aber bitte lieber Seth, er wird es dir sicher gern erzählen!" Damit verschwand Yami und Yugi stand vor Mokuba. Um den Kleinen etwas abzulenken ging Yugi zu dem großen Weihnachtsbaum, den sie zusammen geschmückt hatten und holte ein kleines Geschenk. Dankend nahm es Mokuba entgegen und öffnete es. Seine Augen fingen an zu leuchten als er erkannte was es war. Es war eine etwas kleinere Nachbildung des Millenniumspuzzles. Er hatte das von Yugi immer bewundert und nun hatte er sein eigenes. Lachend bedankte er sich. So begannen sie mit dem bescheren. Yugi hatte von seinem Bakura ein paar Handschellen bekommen, die er schnell mit hoch rotem Kopf verschwinden lies. Von Tea, Tristan, Duke, Mai und Joey hatte er ein Wochenende für zwei Personen bei der nächsten Spiele Messe in Hongkong bekommen. Und zum guter letzt hatten ihm die beiden Kaibas einige wertvolle Monster Duell Karten geschenkt. Tea hatte einen Tanzkurs in Amerika bekommen (Sorry, aber ich kürz das mit den Geschenken etwas ab, sonst sitz ich ja morgen noch! Ich hoffe ich beleidige damit keinem ^-^°) Tristan hatte für die nächste WM eine Jahreskarte bekommen und von Seto die Erlaubnis dafür den Firmenjet zu benutzen. Duke hatte wegen seiner Schokoladenleidenschaft, Schokolade aus der gesamten Welt bekommen. Mai bekam einen Tauchkurs in Hawaii. Und für Bakura gab es einen Jahresvorrat an Gleitcreme verschiedener Geschmacksrichtungen! Nun stand Seto auf und überreichte seinem Hündchen das letzte Geschenk. Breit grinsend nahm es der Blonde entgegen und packte es gleich aus. Als er plötzlich eine kleine schwarze Schatulle in der Hand hatte schluckte Joey dann aber doch. Seto hatte sich neben ihn gesetzt und sah ihn abwartend an. Ganz langsam öffnete sein Hündchen die Schatulle und sah mit offenem Mund auf den Ring. "Aber... Aber Seto dass ... dass kann ich nicht annehmen. Das ist doch viel zu teuer!", stotterte er hilflos und sah den Firmenchef mit seinen schokobraunen Augen an. Seto lächelte sanft. Damit hatte er gerechnet. Sanft nahm er den Ring und ging vor seinem Liebsten auf die Knie. (Achtung jetzt wird es kitschig!!!) " Joey. Du hast es geschafft dass ich wieder Anderen gegenüber mein Herz öffnen kann. Außerdem schreit mein ganzes Herz nach dir. Nie wieder will ich ohne dich leben. Bitte verlass mich nie wieder und heirate mich!" Dabei steckte er ihm den Ring an. Joey war bei der Frage im wahrsten sinne die Kinnlade runter gefallen. Keiner der Anderen sagte ein Wort. Eine gespannte Stimmung kam auf und alle warteten auf die Antwort des Blonden. Seto bekam langsam Bammel, da sein Hündchen immer noch keine Antwort gegeben hatte. Dieser wusste immer noch nicht ob er träumte. Plötzlich rannen ihm Tränen über die Wangen und er fiel Seto um den Hals:" Ja, ja, JA!!!" Jubelnd klatschten alle anwesende und gratuliertem dem Paar. Alle lachten ausgelassen und das Thema Basal war vorerst vergessen. (So das waren die Kurzversion der Bescherung. Ich hoffe sie war in Ordnung ^-^°) ~~~Am nächsten Morgen~~~ Sanfte Sonnenstrahlen kitzelten Mokuba. Er gähnte ungeniert und rieb sich die Augen. Gestern hatten sie doch länger gefeiert als er gedacht hätte. Ein Blick auf die Uhr zeigte dem Jungen das es schon nach 14 Uhr war. So lange schlief er sonst nie. Der Schwarzhaarige seufzte. Wer blieb schon länger im Bett wenn er niemanden zum kuscheln hatte. Das war eigentlich das einstigste was ihm noch fehlte. Während er immer noch über einen Freund nachgrübelte, fielen ihm wieder die Bilder von Basal ins Auge. Verträumt verteilte er die Bild auf seinem Schreibtisch und sah alle nochmals an. Er bedauerte dass es nicht gerade die schärfsten Bilder waren, doch was konnte man schon von solchen Hobbyfotographen erwarten? Immer wieder tauchten Fragen in Mokubas Kopf auf. Aber wie sehr sich der Kleine auch seinen Kopf zermarterte, ihm fielen keine Richtigen Antworten ein. Wie konnte jemand 5000 Jahre alt werden? Ein plötzliches Klopfen an seiner Tür, riss den jungen Kaiba aus seiner Träumerei aufschrecken. Als er seine Tür öffnete, grinste im Tristan schon entgegen:" Morgen! Ich bin mit kochen dran und wollte dich fragen ob du etwas Bestimmtes essen willst!" Mokuba legte seinen Kopf schief, eine Körperhaltung die er Joey abgekuckt hatte, und grinste dann:" Yakitori!" (gegrillte Hühnerspieße! Sind wirklich lecker ^-^) "Schon Klar!", lachte der Brünette und ging Richtung Küche. Für was fragte er den jungen Kaiba eigentlich noch? Wusste er doch schon seit längerem dass das Mokubas Leibspeise war. Fröhlich pfeifend begann der Braunhaarige mit dem kochen. Derweil war Mokuba wieder bei seinen Bildern. Diese Augen waren einfach unbeschreiblich. Mit einem entschlossenen Grinsen ging er zur Küche. Tristan machte gerade die Beilagen fertig, als der Schwarzhaarige herein kam. " Deckst du bitte den Tisch?", fragte Tristan und sah ihn bittend an. Moki grinste frech:" Klar. Aber den Dackelblick musst du noch etwas üben!" Lachend wendet sich der Ältere wieder seinen Zutaten zu. Gerade als der Schwarzhaarige die letzte Gabel auf den Tisch legte hörte er seinen Bruder laut schreien:" VERDAMMT SETH!!!" Überrascht sahen Mokuba und Tristan sich an. Was hatte der Millenniumsgeister jetzt schon wieder angestellt. Schnell rannten die Beide nach oben zu Setos Zimmer. Davor stand schon ein feuerroter Yugi mit einem kochenden Seto vor der Tür. Beide hatten ein Handtuch um die Hüfte. Wütend diskutierte Seto auf alt ägyptisch und lief wie ein aufgescheuchtes Huhn im Kreis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)