Was ist Liebe, Kaiba? von Aisa-Namora (Kaiba + Sakura) ================================================================================ Kapitel 25: Mokuba`s Freud ist des Anderen Leid ----------------------------------------------- So! Jetzt geht’s weiter. Vielen Dank für eure tollen Kommi`s. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich sagen soll. Ihr seid echt so toll. Motiviert mich total. Danke!! Ihr seid total aufbauend. @_nabuku_: Also ehrlich gesagt, hatte ich keine Idee, was den Film betrifft. Auf jeden Fall ein Film der an die Psyche geht. Vielleicht ja `Dämon`? *überleg* Ach. Das ist jedem selbst überlassen^^. Also mit einem Alptraum muss ich euch leider enttäuschen. v.v Da sie sich ja einen Liebesfilm danach angeschaut haben, konnte das vermieden werden *g* Aber nun geht`s weiter. ~Montags in der Kaiba-Villa~ Der kleine Kaiba huschte durch die Gänge. Sein Ziel war das Zimmer seines Bruders. Er grinste. Gestern hatte er doch tatsächlich wieder einen mega-Einfall bekommen. Und nun wollte er nachsehen, ob alles nach Plan klappte. Endlich war er angekommen. Ein erneutes Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen. Nachdem er sie eingesperrt hatte, haben sich die zwei tatsächlich die Filme angesehen. Das könnte er hören. Er öffnete die Tür und steckte seinen Kopf durch den kleinen Spalt. Als er das Bild sah, dass sich ihm bot, explodierte der Kleine vor Freude. Sein Bruder und Sakura lagen ineinander gekuschelt im Bett. Schnell verschwand er wieder in den Gang und kicherte erst einmal. Danach machte er sich auf in die Küche, um dem Personal zu sagen, dass sie ein tolles Frühstück zubereiten sollten. Er würde es persönlich in Seto`s Zimmer tragen. Er freute sich für seinen großen Bruder. Endlich hatte er eine Freundin. Und dann auch noch Sakura! Einfach perfekt. Für den schwarzhaarigen war es nun selbstverständlich, dass die zwei zusammen waren. Hielten sie sich doch kuschelnd im Arm. °Eindeutig.° machte sich Mokuba klar. Und schon befahl er Roland, den Strom wieder anzustellen. Dieser machte sich auch gleich erleichtert an die Arbeit. ~in Seto`s Zimmer~ Hmmm... Mal ohne Kopfschmerzen aufzuwachen, kann wirklich angenehm sein. Ob Mokuba uns heute heraus lässt? Ich hoffe schon. Seto schläft wohl noch. Sein gleichmäßiges Atmen ist nicht zu überhören. Das darf ich mir natürlich nicht entgehen lassen^^. Ich blinzle. Ups. Seto ist auch schon wach. Prima! -.- Doch anscheinend hat er auch erst die Augen aufgemacht, denn er sieht mich ein bisschen überrascht an, bevor sein Gesicht wieder starr und kalt wird. Ich schlucke. Auch wenn ich weiß, dass seine kühle Miene nicht unbedingt heißt, dass er schlecht gelaunt ist, so ist mir bei diesem Anblick noch lange nicht wohl. Er sieht mich an, als wollte er mich gleich umbringen. Gott sei Dank weiß ich, dass es nicht so ist, sonst würde er mich nicht im Arm halten. „Hallo großer Bruder!“ kommt es nun von Mokuba. Und besagte Person grinst wie ein Honigkuchenpferd. Wir erschrecken uns und lösen uns gleich voneinander. „Keine Angst, ihr könnt wieder überall hin.“ interpretiert Mokuba unser Verhalten und spricht weiter. „Hier ist euer Frühstück.“ sagt er und fährt einen kleinen Wagen herein, wo wirklich ein wundervolles Frühstück zu sehen ist. Ich bekomme gleich Hunger. Mokuba setzt sich auf Seto`s Stuhl. Er versinkt hinter dem Schreibtisch geradezu und ich muss lachen. Seto hingegen, nimmt sich erst einmal einen Kaffee. „Ich finde es schön, dass Seto endlich eine Freundin hat.“ *Prust* >Bummm< „Aua.“ Seto und ich werden von Problemen geplagt. Der Eiswürfel hat sich total an seinem Kaffee verschluckt und ich bin aus dem Bett geflogen. Mokuba hingegen, war gleich besorgt um uns. „Habt ihr irgendetwas? Sakura, geht’s dir gut?“ fragt er uns und ich lächle leicht. Während ich mich wieder auf das Bett transportiere versuche ich ihn aufzuklären. „Also Mokuba weißt du... Es ist nicht so wie du...“ fange ich an, doch ein eisiger Blick von Seto stoppt mich. Ich schaue wieder zu Mokuba, der mir gespannt lauscht. Ich seufze. Jetzt weiß ich, was Seto meint. Mokuba`s strahlendes Gesicht würde sofort verschwinden, sobald ihm klar wird, dass sie und Seto nicht zusammen sind. Woher sollte er das auch wissen. In seinem Alter war es normal, dass man zusammen ist, sobald man sich küsst oder in einem Bett aneinander gekuschelt schläft. Mokuba konnte ja nicht ahnen, dass es sogar schon zu mehr gekommen war und wir trotzdem nicht zusammen sind. Er wäre total enttäuscht. Ich seufze erneut. Was soll ich jetzt sagen? Ein -Tut mir Leid, aber du bildest dir da was ein, Moki- wäre wohl überhaupt nicht angebracht. Etwas überfordert mit dieser Situation blicke ich zu Seto. Der hat mittlerweile mitbekommen, dass ich es verstanden hab und reibt sich die Schläfen. „Tja, eh also...“ fange ich wieder an, doch mir fehlen immer noch die Worte. „Ach so ist das...“ meint Mokuba. „Ihr könnt es mir ruhig sagen, es muss euch nicht peinlich sein. Ich verschwinde schon. Ihr habt genügend Zeit für euch.“ verkündet er und verschwindet wieder. Ich setzte mich neben Seto und starre vor mich hin. Wir befinden uns in einer verzwickten Situation. „Und was jetzt?“ frage ich ihn. „Wir können es ihm nicht sagen. Ich habe aber keine Lust, mit dir zusammen zu sein.“ meint er. Na danke auch. Ich seufze noch einmal. „Ach, und was sollen wir dann tun? Eine glückliche Beziehung spielen?“ meine ich und lache bei dem Gedanken. „Uns bleibt nichts anderes übrig.“ sagt er und ich stutze. „Was? Das ist nicht dein ernst, oder?“ schaue ich ihn an. Er blickt mir kühl entgegen. „Ok. Du meinst es ernst.“ -.- War ja eigentlich klar. „Und wie stellst du dir das vor? Wir können das doch nicht ewig machen? Was sollen die anderen denken? Und vor allem die Öffentlichkeit?“ frage ich ihn und er steht auf. „Ganz einfach. Wir spielen für eine Weile das glückliche Paar. Wäre auch eine super Werbung für Kaibaland. Dann trennen wir uns wegen irgendetwas und das Problem ist gelöst.“ Ich schaue ihn etwas verzweifelt an. Schöner Plan -.- Irgendwie freue ich mich schon, Seto`s Freundin sein zu dürfen, wenn auch nur gespielt, doch der Gedanke an die Trennung und das was folgt, stimmt mich traurig. „Ich werde danach wieder in meine Wohnung ziehen.“ verkünde ich das, was uns beiden bereits klar ist. Dennoch schaut er mich ein bisschen überrascht an. „Ja. Es bleibt dir nichts anderes übrig. Wenn alles glaubwürdig sein soll, ist das das beste. Außerdem würde mein Bruder Verdacht schöpfen, wenn du noch hier wohnen würdest.“ sagt Seto. „Selbstverständlich bekommst du eine Abfindung von einer Million.“ fügt er noch hinzu und ich nicke. „Danke.“ sage ich und verschwinde nun in mein Zimmer. Eigentlich sollte ich mich freuen, doch jetzt ist mir gar nicht mehr danach. Was Yuka wohl sagen wird, wenn ich wieder in unserer kleinen Agentur als Chefsekretärin arbeiten werde? Als ich die Tür hinter mir zumache, rutsche ich an ihr entlang auf den Boden. Verdammt! Eigentlich sollte ich mich doch riesig freuen! Kein Eiswürfel mehr. Und das auf Lebzeiten! Und dennoch stimmt mich der Gedanke sehr traurig. So komisch es auch klingt, aber ich werde ihn vermissen. Sogar seine etwas kühle Art. Langsam wische ich mir eine Träne aus dem Gesicht. ~nach einer Stunde~ So. Genug gegrübelt. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich die Zeit erst einmal genießen sollte. Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an^^. Und wer weiß, vielleicht entwickelt Seto sich zum richtigen Beziehungsmenschen und wir müssen nichts mehr spielen. Also auf zu meinem neuen Freund^^. Ich will gerade aus dem Zimmer, doch jemand kommt mir zuvor. Seto. „Mach dich fertig, wir fahren bald.“ Hä? Hab ich was verpasst? „Wohin denn?“ frage ich interessiert. „Ich wollte Mokuba überraschen und mit ihm nach Kaibaland fahren.“ sagt er mir. „Es öffnet doch erst morgen?“ frage ich ihn. „Kaibaland gehört mir, schon vergessen? Mokuba soll der erste sein, der damit Spaß hat. Es ist ja für ihn. Alles hat offen. Das habe ich organisiert.“ verkündet er und ich strahle. Wahnsinn. „Cool. Schön das so eine Eisscholle auch mal einen tollen Einfall hat.“ grinse ich und Seto runzelt die Stirn. „Eisscholle? Sag bloß ich habe immer noch so komische Spitznamen?“ „Immer und jederzeit.“ ist meine Antwort und gehe in meinem begehbaren Schrank. „Bin gleich da.“ prophezeie ich ihm. Als ich mir dann eine ausgewaschene Jeans mit einem gelben Top angezogen habe, gehe ich wieder in mein Zimmer. Seto hat auf mich gewartet. „Mokuba weiß noch nichts davon, oder?“ frage ich ihn und er verneint. „Gut, dann schnappen wir uns den kleinen mal.“ sage ich und stürme mit Seto an der Hand in Moki`s Zimmer. Bin ja gespannt, wie wir das `glückliche Paar` mimen. Manchmal kommt es mir so vor, als wären wir sowieso schon eines. Seto`s Sprüche und seine kühle Art erinnern mich dann immer -Gott sei Dank- dass es nicht so ist. „Hey Mokuba!“ schreie ich nach ihm, als wir in seinem Zimmer ankommen. „Was ist? Ich dachte ihr wolltet Zeit für euch?“ kommt Mokuba aus seinem Bad und blickt uns lächelnd entgegen. Bei seinem zweitem Satz werde ich ein bisschen rot. Seto habe ich immer noch an der Hand. „Wir machen einen Ausflug.“ verkündet genau dieser. „Wirklich? So als richtige Familie?“ strahlt er jetzt ungläubig und mein Herz wird bei diesem Satz schwer. Mir tut alles jetzt schon schrecklich Leid. Für einen kleinen Moment, denke ich, dass Seto meine Hand drückt. Ist aber sicher nur Einbildung. „Klar Mokuba.“ antwortet ihm Seto und für einen kleinen Augenblick freue ich mich. „Und wohin geht`s?“ fragt er. „Sei nicht so neugierig.“ sage ich mit einem Augenzwinkern. Und schon hüpft er in der Gegend umher und folgt uns nach unten. Draußen wartet schon eine Limousine auf uns und wir steigen ein. Großartig^^. Mokuba ist total aufgeregt. Die zehn-minütige Fahrt besteht aus „Wann sind wir endlich da?“ und „Wie lange dauert das denn noch?“ Fragen von Moki. Als wir vor den Pforten Kaibalands halten, klappen Mokuba und mir die Münder auf. Wahnsinn. „Wow.“ ist das einzige, was ich herausbringe, während Mokuba wild umher springt und Seto die ganze Zeit umarmt. „Danke, großer Bruder.“ sagt er ihm schon zum hundertsten Mal, bis wir endlich durch das riesige Tor schreiten. Als erstes begegnet uns ein Springbrunnen, in der Form eines Drachen. Mokuba`s Augen strahlen geradezu, während Seto einen -Ich bin ja so gut und kann alles- Blick auf hat. Jaja. Er ist gerade stolz wie Oskar^^. „Na los!“ schreit auf einmal Mokuba und zieht mich und Seto mit. Sein erstes Ziel ist eine Geisterbahn. Er ist geradezu begeistert davon. ~Nachmittag~ Etliche Stunden und sämtliche Fahrten später, enden wir an einer Pommesbude. Stichwort: Hunger. Mokuba und mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, während Seto es sich auf einer Bank bequem gemacht hat. Als wir uns zu ihm setzen fragt mich Mokuba auf einmal schmatzend: „Du Sakura... Liebscht du Scheto eigentlich?“ Ich verschlucke mich an einer Pommes und antworte ihm dann mit hochrotem Kopf. „N... Natürlich, Mokuba. So etwas gehört doch dazu.“ Ich spüre Seto`s Blicke im Nacken. „Und du wirscht jetscht für immer bei unsch wohnen?“ fragt er mich noch und ich nicke. „Cool!“ meint er nur dazu und isst weiter. Wir sind mittlerweile auf der heimfahrt und ich habe mich etwas an Seto gelehnt. Mokuba soll doch keinen Verdacht schöpfen, doch ehrlich gesagt finde ich das selbst sehr bequem. Als wir ankommen gehen wir hinein. Mokuba ist noch immer hin und weg von Kaibaland. Gerade erzählt er Roland den für ihn `überaus spannenden Ausflug` und strahlt über das ganze Gesicht. Ich muss schmunzeln. Wirklich süß. Ich gehe jetzt erst einmal in mein Zimmer. Dort angekommen merke ich das etwas fehlt. Ähm... Nur was? Bilder! Ganz klar. Wütend stampfe ich in Seto`s Zimmer. Und dort sehe ich sie: Meine Bilder. Achja! Ich bin ja jetzt Seto`s Freundin und somit ist jetzt sein Zimmer auch meins^^. Gerade kommt er in `unser` Zimmer. „Wir müssen morgen um halb neun in Kaibaland sein.“ verkündet er. Um halb neun also. Na gut. „Sie werden dich mit Fragen durchlöchern. Gehe einfach nicht darauf ein.“ sagt er und ich schaue ihn erst einmal überrascht an. „Es ist das erste Mal, dass ich eine Freundin habe.“ erklärt er mir und nun weiß ich was er meint. Stimmt. Wenn wir morgen als Paar auftreten, wird die Welt Kopf stehen. Ich nicke daraufhin nur. „Ist Ok. Ich überlasse alles dir, mein Schatz.“ und nun lache ich. Er runzelt kurz die Stirn und grinst mich dann fies an. „Dankeschön, Süße.“ meint er und nun stutze ich. Ein fieses Grinsen? In Kombination mit diesen zwei Wörtern? Nicht gut. Oo? Nun kommt er auf mich zu. Kurz vor meinem Gesicht kommt er zum Stehen. Ich bin mit der Situation etwas überfordert. Seine braunen weichen Haare hängen ihm locker über das Gesicht. Normalerweise würde er sich mit einer Hand seine Strähnen aus dem Gesicht wischen, doch jetzt bleiben sie, wo sie sind. Seine eisblauen Augen stechen geradezu hervor und mit einem etwas verwegenem Blick sieht er mich an. „Wir sollten vielleicht etwas üben, findest du nicht?“ fragt er und küsst mich. Ich schaue ihn erst überrascht an, erwidere aber dann doch den Kuss. Ich kann nicht anders. Zu sehr zieht er mich jetzt in seinem Bann. Sein Duft. Seine Haare, die ich gerade in den Händen halte. Seine weichen Lippen, die meine gerade sanft berühren. Keine Frage, ich bin ihm verfallen. Im Moment erscheint es mir, als wäre er das bei mir. Sanft streicht er mir mit einer Hand über mein Gesicht. Das Gefühl ist wunderbar. Am liebsten, würde ich ihn gar nicht mehr hergeben. „Hey Seto. Sag mal wann müssen wir morgen.“ fragt Mokuba und bricht ab, als er uns sieht. Ich werde etwas rot um die Nase, als der kleine grinst. Und nun erschrecke ich mich ein bisschen. Dieses Grinsen, kommt irgendwie ganz nach Seto. Seto schaut auch ein bisschen überrascht aus und als Mokuba noch ein: „Ich lasse euch lieber allein.“-Lächeln von sich gibt und wieder verschwindet schaue ich ihn etwas ungläubig an. Ich glaube, wir haben unsere Rolle im Moment gerade super hinbekommen. „Ich gehe jetzt duschen.“ verkünde ich. „Gute Idee.“ meint Seto und zieht sein Hemd aus. „Ähm. Ich meinte `Ich gehe duschen`.“ sage ich ihm und er grinst fies. „Was spricht dagegen, wenn es heißt `Wir gehen duschen`. Ich darf das von meiner Freundin verlangen.“ und nun grinst er noch mehr. „Ach?“ sage ich ihm und schicke ihm einen -Träum weiter-Blick zu. Dann kommt er wieder auf mich zu. Er weiß wohl wie er auf mich wirkt, denn er sieht mich eindringlich an. Ich komme mir vor wie hypnotisiert. Schon spüre ich zwei starke Arme um meine Hüften. Sein warmer Atem streift mein Ohr. „Na los.“ bestimmt er und zieht mich vorsichtig mit. Kurz vor dem Bad bleibt er kurz stehen und küsst mich erneut. Ich seufze in den Kuss hinein. Meinetwegen könnte das nun so weiter gehen. Als wir im Badezimmer ankommen, schließe ich die Tür hinter mir und Seto zieht mir mein Top aus. Als er mich erneut küsst kribbeln meine Lippen schon. Langsam fahre ich mit meinen Händen an seinem Oberkörper entlang. Nun scheint er es nicht mehr auszuhalten, denn er zieht mich unweigerlich mit. „Sakura...“ stöhnt er kurz meinen Namen und ich weiß, ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Kurze Zeit später läuft auch schon warmes Wasser in der Dusche. Hmm... Entspannt strecke ich mich in dem großen Bett. Neben mir liegt Seto und mustert mich. Ich linse kurz zu ihm rüber. „Lass uns schlafen, ich bin müde. Außerdem müssen wir morgen früh raus.“ sage ich ihm, doch ich bekomme keine Antwort. Ich kuschle mich nun etwas an seinen Oberkörper und ich merke, wie er mir durch meine Haare streicht. „Weißt du was?“ „Hm...“ „Du bist nicht so kalt. Außer Mokuba und mir merkt das nur keiner.“ verkünde ich ihm und merke, wie er kurz inne hält. „Achja?“ „Ich finde es gut so.“ gebe ich zu, küsse ihn noch einmal kurz und schlafe dann zufrieden ein. Tja, was soll ich sagen, außer: Ich will auch >.< Bis zum nächsten Chap. Eure Aisa^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)