Was ist Liebe, Kaiba? von Aisa-Namora (Kaiba + Sakura) ================================================================================ Kapitel 7: Überraschende Gegenleistung -------------------------------------- Hey Leute! Weiter geht's! XD Irgendwie bin ich heut komisch drauf^^° Naja, jetzt erst mal zu meiner (von euch superbeantwortenten) Frage: Katz und Maus-Spiel!!^^ Ehrlich gesagt hab ich sowieso noch so einige Dinge mit denen zwei vor >.> *zu Kaiba und Sakura blick* Aber ihr werdet es schon noch sehen. @Ko_to_ko: Also mit einer Eifersuchtsszene war sowieso noch was geplant. hehe^^ Und was die Begabung betrifft. Sie hat ja Talente, was das Geschäftliche angeht. Immerhin war sie schon Chefsekretärin und konnte sogar Seto beeindrucken. Aber da kommt wahrscheinlich auch noch was XD. Vielen Dank für die Vorschläge^^ Mal schaun wie ich das mit dem normalen Gespräch einpflanze *amkopfkratz* Oo Aber erst mal geht's munter weiter^^ @Wolfgangjulia: Also ich versprech dir hiermit solche Fragen wie : Gefällt es euch noch? zu unterlassen, ja?^^ Bin halt noch ein bisschen unsicher... Vielen Dank für dein Kommi @Kosmashiva: Also das mit dem Telefongespräch... Vielleicht hat Kaiba sich dabei ja was gedacht? *hinterhältiggrins*, dass er bei ihrer Freundin soetwas sagt. Danke nochmal! Ihr seid einfach super^^ Freut mich, wenn euch die Geschichte so interessiert So genug gelabert. XD Endlich bleiben wir vor einer großen Tür stehen. Ich habe versucht mir den Weg hierher zu merken, aber sinnlos... Links...dann rechts. Nein, doch wieder links? "Ach man, wie soll man sich denn hier auskennen?" meine ich ein bisschen genervt. "Keine Angst. Die ersten Tage, wird dich Kaori noch herumführen, und dann wirst du dich schon auskennen, und wenn nicht, weißt du ja wo mein Zimmer ist, Sakura." meint ein lächelnder Mokuba. Ob er sich da nicht irrt? Ein bisschen skeptisch bin ich ja schon. Doch bei so einem strahlenden Gesicht, vergesse ich mal meine Orientierungslosigkeit. "Na los. Seto wartet bestimmt schon auf uns." meint Mokuba, und schon gingen wir hinein. Und? Was sagte ich vorher: es war ein Ess-Saal. Und was für einer. Glich meiner Meinung sogar eher einer Halle. Einer Halle, mit einer rießen Ess-Tafel und einer rießen Tanzfläche. Wahnsinn. Und gleich darauf sehe ich einen Kaiba, der dreinblickt wie sieben Tage Regenwetter. Na toll. Das kann ja heiter werden. Mokuba freute sich aber, und sprang aufgeregt um seinen großen Bruder herum. Wie süß. "Hey Seto, hast du heute nichts zu tun? Ich finde es toll, dass du mit uns isst. Kann das nicht jeden Tag so sein?" schwafelte Mokuba gleich drauf los, doch sein Bruder kam nicht zu einer Antwort: >Knurr< Ohje, das war jetzt nicht zu überhören. Peinlich berührt blicke ich auf den blanken Boden, und als ich wieder hochsehe, blicke ich in zwei Gesichter, die etwas verdutzt dreinschauen. Und dann fängt Mokuba an zu lachen. "Hahaha...Sa..Sakura kanns *lach* wohl nicht mehr abwarten...Hahaha *prust*" prustet er los. Oh ja, und ich auch. *kicher* Der Eiswürfel regt sich immer noch nicht. Er winkt nur einem Hausmädchen, dass wohl jeden Moment das Essen bringen wird. Mokuba und ich vergießen immer noch Lachtränen. Und dann schon wieder: >Knurr< Doch diesmal nicht von mir, nein. Diesmal von Mokuba. Ein bisschen erschreckt sieht er mich an, und seine Gesichtsfarbe wird ein bisschen rot. Breit grinse ich ihn an. Na wenn das mal nicht noch lauter war als meiner^^. "Schluss jetzt. Das Essen kommt gerade." meint der Eiswürfel und zeigt mit einer Handbewegung auf den Tisch, der gerade gedeckt wurde. Man war das lecker. Wenn ich mir nur vorstelle, dass es das jetzt jeden Tag so ist, läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Ein kurzer Blick auf Mokuba zeigt mir, dass wohl auch er von so einem Service mehr als nur zufrieden ist. Und Kaiba?! Naja, Kaiba sieht so wie immer aus. Kalt und eisig. Ich seufze kurz. Das ihm da nicht das Gesicht weh tut, wenn er doch den ganzen Tag so schaut? Hm, Vielleicht sieht er ja, wenn er schläft entspannter aus. Kurz muss ich grinsen, bei der Vorstellung, den Eiswürfel schlafen zu sehen. Das wäre wohl ein super Foto. Doch dann verschwindet mein Grinsen wieder, bei dem Gedanken was jetzt wohl kommen würde. Hm... Einige Hausmädchen kommen herein, und nehmen uns die nun leeren Teller ab. Und dann passiert etwas, womit wohl keiner, nicht einmal Mokuba gerechnet hat. "Danke, es war lecker." kam es, zwar etwas verbissen und gezwungen, aber es kam (Immerhin!), von Seto Kaiba höchstpersönlich. Verdutzt schaue ich ihn an, während Mokuba vom Stuhl gefallen ist, und sich wieder aufrafft. Das Hausmädchen war auch etwas rot angelaufen und stammelte etwas von wegen, "Danke", oder so. Und Kaiba hat wieder seinen altbekannten Blick drauf, steht auf und geht. "Sag mal, Sakura, was war das denn?" frägt mich ein sichtlich verwirrter Mokuba, doch ich schüttle nur den Kopf, mache den Mund auf, um etwas zu sagen, mache ihn aber daraufhin gleich wieder zu. Für so eine Situation gab es keine Worte. Nicht für einen -geschwätzigen Eiswürfel- und schon gar nicht, wenn er sich bedankt. "So freundlich habe ich meinen Bruder ja noch nie erlebt, jedenfalls nicht vor anderen Leuten außer mir." Oh ja, das war ein Stichwort: Freundlich. Kaiba hat also wirklich vor, das einzuhalten. Ich bin eindeutig im Falschen Film. Und wenn nicht, dann ist das ein ganz klarer Fall von Wahnvorstellungen. Na da bin ich ja dann wirklich gespannt was er von mir will. Perplex starre ich noch die Tür an, aus der die Kühltruhe verschwunden ist, stehe dann auf und gehe in mein Zimmer. Jedenfalls habe ich das vor, bleibe dann aber kurz vor der Tür stehen. "Ähm, ich weiß ja nicht wo es hingeht...hehe..." meine ich leicht verlegen, doch Mokuba springt von seinem Stuhl und sagte, er wolle mich begleiten, da er auch noch Hausaufgaben machen wollte. Na gut. Wieder geht es durch das Labyrinth der Gänge in mein Zimmer. "Bis Morgen, Sakura. Und schlaf schön." "Ja, du auch, Mokuba." meine ich noch und schließe die Tür. Meine Gedanken wandern noch einmal zu dem Vorfall am Abendessen. Kaiba lernt da doch wirklich freundlich zu sein. Ich betone: freundlich! Doch während ich vorher noch etwas verdutzt war, so muss ich nun doch lächeln. Sakura, du hast es eindeutig drauf! Ich meine, wer kann schon von sich behaupten einen Kühlschrank dazu gebracht zu haben, sich zu bedanken? Eindeutig nicht jeder. Mein Lächeln wird etwas breiter. Ich muss schon sagen, ich bin zufrieden. Und mit etwas Übung, wird er vielleicht mal genauso nett und lieb wie Mokuba. Stop... Halt... Zurück! Das war ja wohl mal mehr als Wunschdenken. Der und Nett??? Neeee... Schnell wische ich den Gedanken beiseite. Naja, aber ein bisschen freundlicher könnte er wirklich werden. Gedankenverloren schaue ich durch meine Balkontür, in die Finsternis. Der Mond scheint hell in mein Zimmer, und ich hänge immer noch mit meinen Gedanken bei Seto Kaiba, der neuen Freundlichkeit. Hihi. Das Ganze könnte wirklich interessant werden. "Und wie war`s?" hörte ich eine desinteressierte, kalte Stimme hinter mir. Erschreckt drehe ich mich um. Kann auch im ersten Moment nichts sagen, denn obwohl ich mir sicher bin, dass das Kaiba`s Stimme war, können meine Augen ihn in der Dunkelheit nicht erkennen. Suuper... denke ich ironisch. Da hat man die gefährlichste Mischung aus Eis und Mann, und dann weiß man noch nicht einmal wo genau. Verwirrt wische ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Zeit, mal etwas zu sagen. "Ähm, was genau meinst du?" frage ich ihn. Überflüssig, ich weiß ja schon das er die Aktion beim Essen meint. Aber egal. Ich schaue in die Dunkelheit, vielleicht sollte ich ja mal den Lichtschalter suchen?! Langsam gehe ich in die Richtung, in der ich einen vermute. Immerhin war ich ja nicht oft in meinem Zimmer, sprich: Ich weiß nicht wo einer sein könnte ( ^^° ). Doch das war wohl ein Fehler. >Bumm< Ich stoße mich an meinem Schreibtisch an. "Aua. Verdammter Mist. Kann das nicht woanders stehen?" fluche ich in die Dunkelheit. Doch dann sehe ich es: ein Blitzen. Ein Blitzen in den Augen Kaiba´s, der mich belustigt beobachtet. Irgendwie sieht es ziemlich unheimlich aus, da nur Kaiba`s Augen zu sehen sind. Ach du Scheisse, den hab ich ja vollkommen vergessen. Ein bisschen rot geworden schaue ich ihn an. Doch das kann er ja -Gott sei dank- nicht sehen. "Ich meinte das `Danke`, immerhin soll ich doch freundlich sein, oder nicht?" "Ähm. Stimmt." Mir fällt nichts besseres ein, irgendwie verwirrt mich Kaiba zu sehr. Wie er da so in meinem Zimmer steht, mich mit seinem fiesen sexy Grinsen ansieht. Scheisse, ich packs nicht! Sakura, was ist nur mit dir los? Hab ich da wirklich das Wort sexy mit dem Eiswürfel in Zusammenhang gebracht. Scheint wohl so. Ich bin irgendwie nicht ich selbst! Und jetzt geht er auch noch auf mich zu! Hilfe... Verwirrt, gehe ich automatisch auch einen Schritt zurück, natürlich nicht ohne mich ein zweites Mal an meinem Schreibtisch anzustoßen. >Bumm< "Aua" kommt es erneut von mir. Su~uper! Das war ja jetzt wohl megapeinlich, und als ich Kaiba ins Gesicht blicke, dass ich mittlerweile durch das Mondlicht sehen kann, stufe ich sein Grinsen als eine Art Bestätigung dazu ein. Verdammt Sakura, sag was! "Was machst du überhaupt in meinem Zimmer?" Scheisse. Auch überflüssig. Er will sich bestimmt die Gegenleistung abholen. °Tuuuut° macht es in meinen Gedanken. Das war mein inneres Warnsignal, dass bei Kaiba`s nächstem Schritt auf mich zu, einsetzte. "Ich sehe von einer täglichen Gegenleistung ab, dafür musst du mit mir, sobald irgendwelche Geschäftsessen anstehen, oder irgendwelche Bälle sind, dorthin hingehen." meint er mit einer kalten Stimme, so das ich ein bisschen zusammenzucke. Sein Grinsen ist verschwunden. Moment mal. Jetzt realisiere ich erst, was er überhaupt will. Jetzt bin ich also auch noch so eine Art Hostess, oder was? Mein Blick wird ein bisschen sauer. "Und warum ausgerechnet soetwas?" meine ich ein bisschen bissig. Ich hätte alles erwartet, aber nicht das.(Jaja Sakura XD) "Nun, irgendwie muss ich mir ja aufdringliche Frauen vom Hals schaffen, und das geht am Besten mit einer anderen Frau. Außerdem muss ich mein Image wieder ein bisschen herstellen, weil die Presse wegen einem Straßenköter denkt ich sei schwul." (siehe Joey XD) Sein Gesicht wird bei diesem Gedanken ein bisschen wütend. Er dreht sich weg und geht wieder, während ich noch immer perplex auf der selben Stelle stehe. Erst jetzt denke ich wieder an die Tür, die zu Kaiba ins Zimmer führt. Natürlich, da kam er her. Prima! denke ich ironisch. Doch Moment... Straßenköter? Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder? Also der hat Probleme... Na egal. Ich betrachte nun noch einmal mein neues Zimmer. Einfach genial... Ein kleines Grinsen huscht auf mein Gesicht. Eigentlich ja gar nicht so übel bei dem reichsten Mann Japans zu wohnen. Mit diesem Gedanken lege ich mich auf mein Bett, wobei ich hier mal betonen muss, dass es wohl das bequemste Bett sein muss, auf dem ich je gelegen bin. Ich muss Gähnen. Irgendwie war die Woche doch anstrengend. Ich stehe auf, und hole mir mein rosanes satiniertes Nachthemd, es reicht mir fast bis zu den Knien, dass ich auch gleich anziehe. Kurz stoppe ich ein bisschen misstrauisch. Wer weiß, vielleicht ist Kaiba ja wieder in meinem Zimmer. Doch ich schüttle den Gedanken beiseite. Leide ich schon unter Verfolgungswahn oder was? Ich ziehe die Vorhänge vor die Fenster und taste mich vor zu meinem Bett. Wieder lege ich mich auf mein flauschiges, weiches Bett. "Hmmm..." seufze ich. Richtig angenehm. Jetzt habe ich erst mal Wochenende. Irgendein Gefühl sagt mir jedoch, dass auch diese Tage nicht gerade uninteressant werden. Und schon gleite ich in einen Schlaf, der einen ganz verwirrenden Traum enthält. >rrrrr< "hmm...." Ich wälze mich auf die andere Seite des Bettes, um der neuen Lichtquelle zu entgehen. Denn das Geräusch war eindeutig das Vorziehen der Vorhänge. "Hey Sakura! Aufstehen!" höre ich noch, von einer kindlichen Stimme, die ich als die von Mokuba identifiziere. "...will noch schlafen..." nuschel ich als Antwort und falle schon fast wieder ins Land der Träume. "Es ist schon zehn Uhr." versucht es Mokuba wieder, mich die leidenschaftliche Langschläferin zum Aufstehen zu überreden. "Mokuba..." meine ich etwas vorwurfsvoll und verstecke nun meinen Kopf unter der Bettdecke. Zehn Uhr... Viel zu früh. "Aber es ist doch so ein schöner Tag, die Sonne scheint schon." +.+ Nein, nicht gut. Die Stimme von Mokuba hatte einen leichten Schwung von Traurigkeit bekommen. Hab ich schon erwähnt, dass ich traurigen Kinderstimmen nichts entgegen zusetzten habe? Nein? Na dann wisst ihr das jetzt. Seufzend richte ich mich auf. Etwas verschlafen reibe ich mir die Augen, und sehe in ein flehendes Gesicht Mokuba`s. "Okok. Bin schon wach." mit diesen Worten und noch ein bisschen grimmig schlürfe ich in den begehbaren Schrank und anschließend mit frischen Sachen ins Bad. Als ich mich fertig gemacht habe, und in mein Zimmer gehe, komme ich erneut ins staunen, was für Vorteile der Einzug in die Kaiba-Villa mit sich brachte. Mein Schreibtisch wurde kurzerhand zu einem Buffet umfunktioniert, während auf meinem Couchtisch schon zwei Teller bereit stehen. "Ich dachte mir, wir essen heute in deinem Zimmer. Das geht doch oder? Im Esssaal ist es nicht so gemütlich finde ich" plappert Mokuba gleich los, während ich nur nicke und mich zu ihm setzte. "Isst dein Bruder gar nicht mit?" "Nein, der muss doch arbeiten..." "Was denn? Er arbeitet am Samstag?" "Ja, auch am Sonntag. Aber ab und zu nimmt er sich Zeit." Wahnsinn. Wie kann man nur so arbeitsgeil sein? Armer Mokuba, die Aufweckattacke verzeihe ich ihm auf Anhieb. Nach dem Essen lehnen wir uns erst einmal zurück, während das Personal die Sachen wegräumt. Mokuba hatte wieder einen kleinen traurigen Ausdruck im Gesicht und will schon wieder gehen. "Na gut. Was unternehmen wir heute?" lächle ich ihn an. Eigentlich wollte ich heute ja nur entspannen, aber der Kleine sollte den heutigen Tag doch nicht alleine verbringen. Mit einem strahlendem Gesicht sieht er mich an. "Ist das dein ernst?" Ich nicke. Er jubelt auf. "Super!" "Wie wäre es, wenn du mit mir eine kleine Expedition durch die Villa machst? Ich kenne mich immerhin nicht wirklich aus." Er ist einverstanden. Ich bin auch schon gespannt, was es hier noch alles gibt. Mittlerweile ist es halb eins. Mokuba hat mir echt jeden noch so kleinen Winkel der Villa gezeigt. Also ich muss sagen ich kam wirklich ins Staunen. Was es hier alles gab. Rießige Zimmer. Ich glaube ich habe allein 11 Arbeitszimmer für Kaiba gezählt. Eine rießige Bibliothek, einen Pool im Keller, ganz zu schweigen von den vielen Badezimmern, den Gästezimmern, Spielzimmern, Arbeitspersonal-räume, Wintergärten, Küche, und und und. Er hat sogar ein kleines Labor, was mich total beeindruckt hat. Ich war ganz aus dem Häusschen. Irgendwie bin ich mir vorgekommen wie ein kleines Kind, dass Alice im Wunderland spielt. Und Mokuba hat es auch gefallen. Wir haben viel gelacht, und soetwas würde ich wirklich gern wiederholen, doch im Moment schickt uns ein natürlicher Drang in Richtung Speise-saal: Hunger. Wie gesagt, es war schon halb eins. Als wir ankamen wurden wir auch schon von vielen Köstlichkeiten begrüßt. Von dem Eiswürfel fehlte jede Spur. Nachdem Essen verabschiedeten wir uns. Um halb drei wollten wir in den Pool im Keller. Als es kurz nach zwei war, bekam ich überraschten Besuch. Kaiba persönlich. "Morgen Abend findet ein Benefizball statt, dort wirst du mit mir hingehen, eine Designerin erwartet dich ebenfalls morgen, sie wird dir ein Kleid anfertigen. Passenden Schmuck lasse ich dir auch einfliegen, du kannst dir unter verschiedenen Kollektionen eine aussuchen und behalten." meint er ein bisschen monoton. Doch das stört mich wenig. Ich bin gerade dabei nicht meine Nerven zu verlieren. Irgendwie wird mir das alles zu viel! Eigenes Kleid... Schmuck, den ich behalten darf. Ich glaub ich leb nicht mehr lang! Und er scheint das wohl zu bemerken, mit leicht hochgezogener Augenbraue sieht er mich an. "Gehts dir gut? Du siehst ein bisschen blass aus." "Ich..ähm. Ja, ich meine nur, ist das dein ernst?" frage ich ihn. "Sehe ich aus als ob ich Scherze mache?" frägt er mich mit einer kalten Stimme, und sieht mich auch genauso an, doch mir ist das egal. Auch wenn er ein Eiswürfel ist, ein gemeiner, kalter Großkotz, das was er gerade gesagt hat löst einen kurzen Schrei der Freude bei mir aus, und ich stürze ihm um den Hals. Ich löse meine stürmische Umarmung, packe mein Handtuch und stürme zu Mokuba`s Zimmer. Meinen Bikini habe ich schon drunter an. Als ich Mokuba das Ganze erzähle, kommt mir erst in den Sinn, was ich eigentlich getan habe... Ich, Sakura Shinokuwa, habe Seto Kaiba, den eisigen Gletscher am hinteren Ende des Nordpols umarmt!!! UMARMT! Hallo??! Auf den weg in den Keller sagt keiner ein Wort. Ich bin in meinen Gedanken versunken. "Sakura? Ist alles Ok?" frägt mich Mokuba, doch ich tue das ganze mit einem Nicken ab. Umarmt.. Ich glaub ich ersäuf mich gleich. Ich frage mich wie er darauf reagiert hat? Ich war so euphorisch, dass ich gar nicht darauf geachtet habe. Die Umarmung hat er jedenfalls nicht erwiedert. War wohl zu überrascht.^^ Hihi. Als ich mir sein verdutztes Gesicht vorstelle muss ich kurz lachen. Immerhin kommt es doch nur sehr selten vor, dass Kaiba`s Gesichtszüge entgleisen. Doch jetzt stürze ich mich unter den jubelnden Schreien Mokubas in den Pool. Noch immer mit dem Gedanken an die Person, die mein Leben auf die kurze Zeit so schnell verändert hatte. Hehe.. War wohl doch kein Kuss, was er wollte. Muhaha!!!XD Nene, des dauert noch ein bisschen So.. Heut hab ich mal sehr viel geschrieben^^ Ich hoffe mal dass ihr dann auch sehr viel schreibt^^° Wie gesagt, bin heut etwas komisch drauf XD *Durch den Raum hops* Nya, bis dann! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)