Rain von Mica_Chan (Neji/Hinata oO Meine Fanfic ist nun Fertig =) Oo) ================================================================================ Kapitel 6 (Part Two) -------------------- Kapitel 6 (Part Two) Hallo Leute^^! Ich habe es tatsächlich noch geschafft (mit Hilfe^^“) dieses Kapitel abzutippen^^. Das nächste dauert dann wahrscheinlich etwas länger. Ich muss in der Schule demnächst viele Klausuren schreiben -.-“ Leider… Na ja, was soll’s… Kann man nichts machen. Ich hoffe, ihr freut euch trotzdem, dass ich es doch noch geschafft habe!^^ So… Und nun viel Spaß mit Part Two von Kapitel 6. Über Neji wurde ja gern und viel geredet und getratscht, vor allem von Seiten der weiblichen Bevölkerung in Konoha. Seit Sasuke weg ist, war Neji´s Fangemeinde ungemein angewachsen und ohne Sasuke musste nun Neji herhalten. Also hörte man(n) Konoha´s weibliche Bevölkerung nur noch über Neji tratschen. Über sein Aussehen, seine Klamotten, seine Haare, aber vor allem über sein Gemüt. Man sah Neji nie verärgert, lächelnd, perplex oder gar weinend. Was würde Konoha´s weibliche Bevölkerung also sagen, wenn sie ihn jetzt sehen könnte? Wütend , zerknirscht und das beste von allem: hochgradig eifersüchtig. Man würde es nicht glauben, wenn man es nicht mit seinen eigenen Augen sehen würde. Hinata, sah es aber. Als sie sich umdrehte, merkte sie wie sauer er war. Sie musste Kiba irgendwie abschütteln, sonst war ihr momentan sehr gutes Verhältnis zu Neji in Gefahr. Die Sonne stand nun schon tief am Horizont, als die Drei das Dorf erreichten. Kiba und Hinata gingen voraus und waren immer noch fröhlich am schwatzen. Neji ging einige Schritte hinter ihnen und hatte einen Blick aufgesetzt, der selbst Medusa vor Neid erblassen lassen würde. Er hatte sich auf dem ganzen Weg nicht einmal am Gespräch beteiligt. Hinata hatte zwar versucht, ihn ebenfalls in das Gespräch mit einzubeziehen, aber es hatte nicht geklappt. Neji hatte, wenn er denn überhaupt mal geantwortet hat, nur rumgemurrt. Die drei standen nun vor dem Supermarkt in Konoha. „Was willst du eigentlich kochen Hina?“ „ Ich weiß noch nicht“, sie sah zu Neji hinüber. „Neji, möchtest du etwas Bestimmtes haben?“ „Nein“ - doch “Kiba-braten“, schön kross angebraten und gut durch, dachte sich Neji im Stillen. Hinata sah ihn an. Er blickte wütend zurück und wandte sich dann ab. Sie seufzte. „Lasst uns reingehen“, schlug Kiba vor, der die Szenerie recht interessiert beobachtet hatte. Neji schlurfte also murrend hinter den beiden her. „Hier, ihr zwei,“ Neji sah auf und bekam von Hinata einen Korb und einen Einkaufszettel in die Hand gedrückt. „Wenn wir uns aufteilen, geht es schneller! Ihr holt Obst und Gemüse. Ich hole den Rest. Hier dein Korb, Kiba“. Sie drückte Kiba nun ebenfalls einen Einkaufskorb in die Hand. „Wir treffen uns an der Kasse. Bis gleich und trödelt nicht!“. Die beiden Toreros gingen schweigend nebeneinander her. Sie suchten die Obst - und Gemüseabteilung. Ihnen kam eine junge, hübsche Frau entgegen mit einem, wie Neji fand, viel zu kurzen Rock( ich hasse Röcke!) Nicht, dass Neji kurze Röcke nicht hübsch fand, im Gegenteil; Er war ja auch nur ein Mann. Aber dieses Exemplar war ihm entschieden zu kurz. Die Frau ging an den beiden Jungs vorbei und warf ihnen einen sehr interessierten Blick zu. Kiba warf einen nicht weniger interessierten Blick zurück und sah ihr hinterher, als sie weiterging. „So kurz wie der Rock ist, kann sie auch gleich ohne gehen“, sagte Neji monoton mit einem Seitenblick auf Kiba. „Hätte ich nichts gegen“ kommentierte Kiba und sah ihr weiter hinterher. „Verrenk dir nicht den Hals, Inuzuka“ „Och, keine Bange, ich bin dran gewöhnt“ flötete Kiba fröhlich. „Du schaust auch echt jedem Rock hinterher, was?“ keifte Neji zurück. Kiba wandte sich wieder zu Neji, da die holde Schönheit um die Ecke verschwunden war. Er sah Neji kurz an und antwortete mit einer Gegenfrage. „Neidisch, Hyuga?“ „Worauf?“ „na ja, du kannst nicht einfach so einer Frau hinterher schauen“. Neji sah Kiba an und hob eine Augenbraue. Kiba setzte ein dreckiges Grinsen auf. “Na ja, wenn du einem Mädel hinterher schaust und das irgendwer mitbekommt, wird sich Minuten später ganz Konoha das Maul über dich zerfetzen. Sie bogen um ein Regal und waren in der Obst- und Gemüseabteilung angekommen. Neji schaute schnell auf den Zettel. „Du holst das Obst und ich das Gemüse“, während er sprach, riss er den Zettel in zwei Hälften und drückte die eine Kiba in die Hand. Neji ging zum Gemüsestand, um ein paar Karotten zu suchen. „Du hast mir noch nicht geantwortet, Hyuga“, säuselte Kiba im süßen Ton, während er ein paar Schritte weiter die Äpfel mit einem kritischen Blick beäugte. „Das hab ich nicht nötig“, antwortete Neji, während er die Karotten abwog. „Das mit den Frauen oder mir zu antworten?“ fragte Kiba. „Eigentlich beides“, Kiba grinste, wog die Äpfel ab und wandte sich dem nächsten Punkt auf seinem Teil der Liste zu. „Antwortest du mir trotzdem?“. Neji seufzte, rollte mit den Augen, wand sich Kiba zu und fing an. „Erstens, ja du hast Recht mit dem “sich das Maul zerfetzen“, Neji nahm seine Hände zur Hilfe, um das in Anführungszeichnen zu setzten. Kiba´s Grinsen wurde noch breiter. „zweitens, fuhr Neji fort „ich habe es nicht nötig, irgendwelchen Frauen hinterher zu glotzen“. „Stimmt du nimmst lieber welche in deinem Umfeld, ne?“ fragte Kiba, während er ein paar Pfirsiche einpackte. Neji stand der Mund offen. „Bitte?“ „na ja, du schaust deiner Cousine nicht mehr einfach nur hinterher, du gaffst schon richtig“. Neji schürzte die Lippen und man sah einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen. „Glaubst du, ich bin blind?“ fragte Kiba „Du gaffst deiner Cousine hinterher wie irgendson notgeiler Hengst“. Neji stand mit offenem Mund da, sagte aber immer noch nichts. Sein Hirn arbeitete gerade auf Hochtouren, ja man könnte fast meinen, man sieht sogar die kleinen Zahnräder. In seinen Kopf, wie sie sich immer schneller drehten. „ Du bist blind“, sagte Neji und durchbrach somit die gespannte Stille zwischen den beiden. „Ich werfe ur ein Auge auf sie, nichts weiter“ er wandte ich ab und schnappte sich zwei Stangen Porree. „Ach, so nennt man das heutzutage“ sagte Kiba zwischen zwei abwertenden Blicken, die er den Bananen zuwerfen hast du doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich auch mal ein Auge auf sie werfe oder?“ „Das wagst du nicht, Hundefreak“ fauchte Neji. „Na na, wer wird denn da gleich Beleidigend? Eifersüchtig. Eisblock?“ Die beiden wandten sich nun einander zu und warfen sich Gegenseitig giftige Blicke zu. Die umstehenden Leute, die der Unterhaltung der Beiden noch bis vor kurzen gelauscht hatten, nahmen nun ängstlich abstand einige Schritte Abstand. Neji war gerade am überlegen ob er Kiba nicht einfach mit einem gezielten Juuken-Angriff zum Schweigen bringen sollte, als eine süße weibliche Stimme, die wie er feststellte, einen leicht gereizten Unterton hatte, in davon abhielt. „Was macht Ihr beide da? Ich warte schon seit geschlagenen 10 Minuten auf euch, ihr solltet doch nicht trödeln!“. Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah die beiden vorwurfsvollen. Kiba, Neji und die anderen Leute sahen sie verdutzt an. Entweder Hinata nahm die mordlustige Aura der beiden nicht war oder sie ignorierte sie gekonnt. „habt ihr denn wenigstens schon alles Eingekauft?“, sie ging auf die beiden zu und inspizierte ihre Körbe „Natürlich nicht, hätte mich auch gewundert. So ihr zwei sprach sie in einem mehr als bedrohlichen Ton. „Von mir aus könnt ihr euch draußen gleich die Köpfe einschlagen, aber erst kauft ihr de Rest“. Sie schnaubte einmal wütend, drehte sich um und ging. „Ich warte an der Kasse und nun beeilt euch bitte“, rief sie den beiden noch zu, bevor sie hinter einem Regal verschwand. Da standen die beiden nun mit ihren Körben in der Hand und sahen ihr hinterher. Kiba schüttelte den Kopf. „Und, zufrieden?“ Neji sah zu ihm hinüber. „Womit?“ „Ob du zufrieden bist. Hina-Chan ist sauer auf uns.“ „Ach, und das ist meine Schuld?“ „Ja!“ Neji konnte es nicht fassen. Dieser Hundefreak trieb in geradewegs zur Weißglut. „Oh man.“ Kiba seufzte. „Hina-Chan war noch nie…“ „Hör auf!“ Kiba sah Neji an. „Womit? Hör auf, meine Cousine Hina-Chan zu nennen!“ Kiba setzte wieder sein dreckiges Grinsen auf. „Du bist ja anscheinend echt eifersüchtig, Hyuga.“ Kiba lehnte sich lässig an ein Obstregal. „Sag mal, kann es sein, dass du dich in dein Cousinchen verguckt hast?“ Hätte Neji nicht in all den Jahren Geist und Körper trainiert, wäre ihm jetzt wohl vor Schreck der Korb aus der Hand gefallen. Aber Neji hatte trainiert und der Korb blieb da, wo er war: Sicher in Nejis Hand. „Du spinnst doch!“, sagte Neji, wandte sich ab und suchte nach den letzten Punkten auf seiner Liste. Kiba wandte sich ebenfalls wieder dem Obst zu, jedoch nicht, ohne Neji noch weiter zu triezen. „Ich bin zwar kein menschlicher Lügendetektor so wie du, aber wenn sich jemand verknallt hat, merke selbst ich das.“ Kiba setzte eine dramatische Pause. Neji antwortete nicht. Er zitterte schon vor Wut. „Ich habe alles. Wie weit bist du?“, antwortete er schließlich. „Bin fertig.“ „Dann lass uns zu Hinata gehen.“ Neji ging los, ohne groß auf Kiba zu warten. Kiba legte einen Schritt zu, um wieder zu Neji aufzuschließen. „Na so was. Du flüchtest vor mir? Das kennt man ja gar nicht vom Genie des Hyuga-Clans. Neji unterdrückte das brennende Verlangen, Kiba einfach eine rein zu hauen. „Da seid ihr zwei ja endlich.“ Hinata stand an der Kasse und wartete. Kiba ging auf sie zu. „Entschuldige, dass du warten musstest, Hina-Chan. Dafür haben wir jetzt auch alles.“ „Ah, das ist gut. Na, dann los. Legt eure Sachen aufs Band!“ Alle drei leerten ihre Körbe aus. Es war mehr, als sie gedacht hatte. Am Ende kamen alle drei mit einer schweren Einkaufstüte aus dem Laden. „Ich helfe euch noch beim Tragen“, flötete Kiba fröhlich. Neji stöhnte innerlich auf. Nein, nein, nein, nein! Das kann doch nicht angehen. Verdammt! Kann mir nicht irgendjemand helfen, diesen Spinner loszuwerden. „KIBA!“ Alle drei Köpfe wandten sich in die Richtung, aus der der Schrei kam. Auf der anderen Seite der Straße winkte eine junge Frau, nur ein paar Jahre älter, wild mit den Armen. „Meine Schwester? Was will die hier?“ Kiba klang wenig begeistert. Hinata grinste und Neji beschloss, erstmal gar nichts zu machen. Kibas Schwester rannte flott über die Straße und kam atemlos bei dem Trio zum Stehen. „Was machst du hier, Nee-Chan?“ „Dich abholen. Mutter sucht dich schon überall.“ „Och nö. Nicht jetzt. Ich habe keine Zeit. Das siehst du doch!“ „Ich bin doch nicht blind, Kleiner.“ „Hör auf, mich ‚Kleiner’ zu nennen!“ Hinata fing an zu kichern. Kibas Schwester drehte sich zu ihr um. „Oh entschuldige! Wie unhöflich von mir. Ich bin Hannah Inuzuka, die ältere Schwester von dem Trottel hier.“ Sie deutete auf Kiba. „Freut mich, euch kennen zu lernen.“ Sie verbeugte sich und Neji und Hinata taten es ihr gleich. „Hinata Hyuga, sehr erfreut.“ „Neji Hyuga, freut mich!“ „Ach, du bist also Hinata. Ich wollte dich schon immer mal kennen lernen. Kiba erzählt soviel von dir.“ „Hoffentlich nur Gutes!“ „Natürlich“, warf Kiba ein. Die Mädchen kicherten. „Es tut mir Leid, aber ich muss meinen kleinen Bruder leider mitnehmen.“ „Ist nicht schlimm“, kommentierte Neji. Er hätte sie für diese Tat küssen können. Kiba knurrte erst Neji an und dann seine Schwester. „Warum denn?“ „Mum will dich sehen.“ „Oh, tja, dann…“ Kiba drückte seine Tasche Neji in die Hand und wandte sich an Hinata. „Es tut mir leid, Hina-Chan, aber ich muss los. Mit meiner Mutter ist genauso wenig zu scherzen, wie mit deinem Vater.“ „Schon gut, Kiba. Ist nicht schlimm. Danke fürs Helfen!“ Sie schenkte ihm ein herzliches Lächeln. Kiba lief rosa an. „Nichts zu danken“, murmelte er. Er ging zu seiner Schwester. „Und dein Freund? Von dem verabschiedest du dich nicht, oder wie?“ Kiba klopfte sich an die Stirn und ging zu Neji. „Hätte ich fast vergessen. Kumpel, entschuldige!“ „Ach, das macht doch nichts“, gab Neiji gekünstelt nett zurück. Kiba legte seine Hand auf Nejis Schulter und sprach so leise, dass nur Neji ihn hören konnte: „Hör zu, Hyuga! Ich sag’s dir nur dieses eine Mal. Lass deine Finger von meiner Prinzessin!“ Kiba knurrte, um die Wirkung seiner Worte zu unterstreichen. Neji wandte sich nun an Kiba. Seine Byagukan waren aktiv. „Und du“, zischelte er, „lässt deine dreckigen Pfoten von meiner Cousine, sonst breche ich sie dir!“ Die beiden sahen sich an. „Hey, ihr Turteltauben! Seid ihr fertig?“, rief Hannah ein paar Schritte weiter weg. „Jaha, ich komme!“ Sie warfen sich einen letzten giftigen Blick zu. Dann ging Kiba zu seiner Schwester. Die beiden verbeugten sich noch kurz und verschwanden dann in einer Rauchwolke. Neji und Hinata waren wieder alleine. So… Wie ihr bemerkt habt, ist diese Kapitel ein bissel länger als die anderen. Ich hoffe, es ist euch recht^^ (Wie ich euch kenne, bestimmt, ne?^^) Gut… Dann danke ich noch Shuichi-, dass er den letzten Absatz für mich abgetippt hat, weil ich keine Lust mehr hatte.^^““ (Immer gut, jemanden zu haben, der Zehnfingertastschreiben kann~~) Wir sehen uns dann im nächsten Kapitel wieder! Ach und Kiba´s Schwester heißt doch Hannah, oder? ich hab´s zumindest mal irgendwo gelesen...meine ich zumindest^^". Wenn nicht verratet mir bitte wie ihr richtiger Name ist^^. Bis denne, Mica_Chan ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)