Children of the night von Tak-lung (Die Geschichte des Kilian) ================================================================================ Prolog: Poesie ^^ ----------------- Hallo alle zusammen, dies ist mein dritte FF, dieses mal mit weniger Fehlern ^^’ Sie basiert auf dem gleichnamigen RPG, wobei es sich, vorerst, nur um die Geschichten eines Lieblings Charakters, Kilian dreht. Ihr könnt euch auf einen Epos freuen den ich hoffentlich bis zu ende durch ziehe (ich bin ja nicht sonderlich ausdauernd), es kann gut sein das zwischen den Kapiteln laaange Zeit abstände liegen, was nicht nur daran liegt dass ich ab und an keine Zeit zum schreiben hab, sondern dass ich die Kapitel immer erst meiner Freundin ebe und die korrigiert, bis ich ihr als doe sachen gebe und sie alles ließt…. Na ja… Jedenfalls ist das hier nicht einfach ein Prolog. Nein hier solltet ihr regelmäßig rein schauen, denn hier kommt die Poesie hinein die ich und mein Team zu unserem RPG aufgeschrieben haben. Das meiste hat entweder mit Kilian oder Mit Christine (seine neue Liebe *schmacht* *Shay zu wink*) oder Christian (Zwillingsbruder Christines *science zu wink*) zu tun. Und da immer mal wieder was gedichtet wird kommt immer mal wieder was dazu. Ich hoffe euch gefallen die Dichtungen ^^ Mon etoile (by: Tak-lung 2006/04/01) Dein Licht erleuchtet meine Welt Verdrängt das Dunkel in mei’m Herze, Löscht aus ihm den ganzen Schmerze, Der nun solange mich schon quält. Du strahlst von innen strahlst ganz hell, Lässt keinen Platz für Schatten hier, Schenkst dein Licht und Feuer mir, Ganz wie ein Stern am Himmelszelt. Die Sonn’ bist du, ich bin der Mond. Deshalb kannst du niemals zu mir, Gehörst doch einfach nicht hier her, Auch wenn in meinem Herz zu wohnst. Ich leucht durch dich, bin bei dir gern, Doch du darfst erlöschen nicht, Niemals verlier’n dein Wunderlicht, Kannst nicht hier bleiben, du, mein Stern Sommernachtstraum (by: tak-lung) Mich träumt von einer fremden Welt in der kein Schatten uns mehr hält in der wir leben ohne Zügel gleich zwei Engeln ohne Flügel. Dich träumt, von einer bessren Welt in der man lebt wies ein’m gefällt, in der du nicht entscheiden musst und immer nur das Beste tust. Uns träumt, umsonst von dieser Welt die uns nicht mehr länger quält. Das Fleh’n auf immer ungehört. Der Traum gebrochen und zerstört. Bis grade eben (by Shay-chan/ Christine) Einst warst du der Sinn in meinem Leben, bis vorhin, bis vor gerade eben. Einst lacht’ ich nur für dich, auch wenn es schien vergebendlich. Meine Freude gab ich ganz allein nur dir, auch wenn Trauer schmerzte tief in mir. Ich gab dir Hoffnung mut und Stärke, auf das du nie erkennst wie meine Seele schmerzte. Doch jetzt will ich gehen, bitte, so hör auf zu fleh’n. Ich fand mein Tor zur Freiheit, fand mein Licht, ruf nicht nach mir, zurück kann ich nicht. Mein frühres Leben ist nun erloschen, unsere Liebe wohl für immer verflossen. Ob ich jemals komm zu dir zurück? Wohl eher nicht, ist uns unser Leben doch schrecklich missglückt. Es tut mir Leid, ich liebe dich mein Bruger Herz, doch war zu groß mein innerer Schmerz. Zu groß war die Sehnsucht nach inem eignen Leben, zu groß der Wunsch gen Himmel zu schweben. Einst warst du er einz’ge Sinn in meine, Leben, bis vorhin, bis vor grade eben Gegensätze (by tak-lung) Wie Himmel und Hölle, wie Tag oder Nacht Sind immer verscheiden, doch niemals getrennt Und doch hat er immer nur an sie gedacht Und doch hat sie sich von ihm abgewandt. Wie Licht oder Schatten, wie Leben und Tod. Ohne sie geht’s nicht, doch mit ist’s unmöglich. So wandern sie weiter durch all ihre Not, so wandern sie Weiter und sind niemals glücklich. Wie Sonne und Monde, doch Bruder und Schwester. Ihr Schicksal ist doch aneinander gebunden. Und trotz all der Mühen wird es niemals besser Und trotz all der Mühen ward es nie verwunden. Wie wird es einst Enden das Drama der zwei? Der Bann, der sie hält, wird er noch gebrochen? Ich frage mich ob sie wird jemals sein frei. Ich frage mich, ob er sein Licht kann bewachen. Wie sie’s auch drehen es ist einerlei, Denn letzten Endes kann’s ein’m nur gelingen. Dem einen ist die Erfüllung doch frei, den andren wird dann das dunkel verschlingen. If (tak-lung 7.7.06) If I was a bird and could fly no more searching sin the dark but in your sun lightening the sky You would touch my very heart, and become my only spark If you touched my inner soul and you let me give I know that I'd become whole Together we could live If I had one wish for free Christine I promise you this I would never dare to flee would change my live to fell once more your kiss If it wasn't for the if I would not be what I'm now and forever we could live if only I knew how But it will allways stay an if Nothing in this wiorld for sure could ever make my body live could ever make your wound cure Was (tak-lung) Was ist ein Blick? Sehen, oder erkennen? Was ist eine Begegnung? Zufall, oder Schicksal? Was ist ein Wort? buchstaben, oder Gedanke Was ist ein Kuss? Leidenschaft oder Liebe, Geste oder Schwur? vielleicht ist das alles auch egal, wenn es um dich geht. Chère cherie (Lexi) Meine Flügel waren gebrochen, doch trotzdem flog ich hoch, denn ich spürte es nicht. Mein Atem war versiegt, doch ich tauchte tief hinaub, denn ich spürte es nicht. Und mein Herz... Mein Herz war gebrochen, dennoch liebte ich dich abgöttisch, denn ich spürte es nicht. Jetzt bist du weg und ich spüre meine gebrochenen flügel, die mich fallen lassen meinen versiegenden Atem, der mich ersticken lässt meine verschwundene Liebe, die mich leiden lässt. Die Nacht hat mich zu sich genommen, in ihre zarten Arme, hat meine Flügel verbunden, damit ich wieder fliegen kann, und der Schmerz verging hat mir ihren Atem gegeben, damit ich wieder atmen kann, und der Schmerz verging. Doch mein Herz... mein Herz konnte sie nicht heilen, denn du hast es mitgenommen Und der Schmerz...ist immer noch da........ Christian Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)