Love goes strange ways... (Taito halt *b) von Mirrowdothack (NEUES bald KAP ON^^) ================================================================================ (Remake von 5) Leicht verwirrt… ------------------------------- Sorry ersmtal an die Uploader, das davor war falsch, zu schnell gedrückt *gomen, der Text in dem davor war alt und nicht richtig!!! *sorry -------------------------------------------------------------------------------- Autor: Mirrow(dothack ^^) Disclaimer: *doppel-schnief* Yama gehört immer noch nicht mir (warum nur)! *heul* (Der Rest auch nicht, außer alle, die nicht zu Digimon gehören und von denen davor noch NIEMAND was gehört hat!) Rating: es gilt dasselbe wie zuvor auch Pairing: soll ne Taito werden INFO: 2008, omG es geht weiter. Damit hat wohl keiner gerechnet (am wenigsten ich) aber ich hab irgendwie wieder voll Lust auf diese Story ^^. Ich hoffe ihr findet euch wieder rein… weil es ja doch n ganz schönes Weilchen her ist *gomen* Tja, dieses Kapitel ist ein wenig ernster als die vorherigen, aber das legt sich im nächsten schon wieder (woher will ich das wissen, es ist noch nicht geschrieben ^^, Ach ja: WICHTIG: Das hier ist ein Remake des letzten Kapitels, aber total anders ^^, mir hat die erste Version nicht mehr gefallen, also kommt jetzt das hier… und mit dem hier geht’s auch weiter Soviel erstmal von mir ^^ Love goes strange ways… Chapter Five (Remake): Leicht verwirrt… Da stand ich also. Völlig allein und fehl am Platz in einer fremden Wohnung irgendwo im nirgendwo. Ich kam mir mächtig blöd vor. Ich hätte jeden Moment anfangen können mit mir selbst zu reden, es hätte keinen gestört, keinen interessiert, nichts. Denn ersten war so wie so keiner da und zweitens: selbst wenn, wäre ich hier eh nicht wahrgenommen worden. Mit leicht mies gelauntem Blick hatte ich dem Mädchen vom Balkon nachgesehen wie sie halb tänzelnd im Badezimmer verschwunden war. Sie hätte mir ja wenigstens sagen können wie sie hieß, so viel Höfflichkeit muss doch drin sein, aber nein… mir muss man ja nichts sagen. Ich bins ja nur Taichi, der fremde Junge von nebenan, der hier gerade mit den zukünftigen Mr. Universum aufgetaucht ist, der vielllll interessanter ist als Mr Ed. Niedergeschlagen lies ich den Kopf hängen und fragte mich allmählich, warum ich Yamato und diesem Fujura nicht beim Ausladen von Yamatos Sachen geholfen hatte, dann wäre ich wenigstens diese Aktion hier entgangen, aber nein, ich hatte mich Yamato gebeugt, der gemeint hatte, sie würden das schon machen, ich solle ruhig vor gehen. Erneut musste ich seufzen. Warum war ich eigentlich hier? OK, zugegeben ich war daran nicht unschuldig: Ich hatte mich in ein völlig fremdes Auto gesetzt und mich einen blonden Schönling aufgeschwatzt und der hatte mich in seiner Güte auch noch mitgenommen. Ich durfte wirklich nicht rummeckern, aber… Ich musste wieder seufzen. Mein Gott ist das heut der Ich-seufze-Tag. Irgendwie fängt das heut alles nicht besonders gut an. Unweigerlich musste ich an den vorherigen Tag denken und daran, wie sehr er mir gefallen hatte. Mit Yamato zusammen zu sein war schön gewesen. Wir kannten uns zwar noch nicht sehr lange, aber irgendwie hatte wir und gleich auf Anhieb verstanden. Aber heute Morgen war er irgendwie komisch gewesen… und dann noch die ganzen Blick, der Menschen um uns herum. Ich fragte mich was das sollte, vielleicht hatten sie ihn ja verwechselt … lenkte ich mich selbst ab. Ich wollte auf ein anderes Thema wechseln, nur wusste ich nicht welches und mit wem ich darüber reden sollte. Schwer atmete ich aus. Irgendwie war das heute wirklich nicht mein Tag. Inständig hoffte ich darauf, dass die Tür endlich aufgehen und Yamato mit Fujura den Raum betreten würde, aber es geschah nichts. Kein Fujura und was noch schlimmer war… kein Yamato. Ich fühlte mich wie ein Fremden in einem falschen Film. Und das war durchaus gerechtfertig. Ich war in einem völlig fremden Appartement, bei zwei völlig fremden Menschen und das mit einem im Prinzip auch völlig fremden Blondschopf, namens Yamato, der von irgendwo weggelaufen war, obwohl er das eigentlich nicht musste. In diesem Moment fragte ich mich wirklich, was Fujura mit seiner Äußerung, ob Yamato wieder etwas angestellt hatte, gemeint hatte. Die Sache war mir nicht ganz geheuer. Ich wusste zwar, dass etwas nicht stimmen konnte, was es war wusste ich jedoch nicht. Und die Vorstellung Yamato danach zufragen nun ja wie soll ich sagen missfiel mir doch ein wenig. Ich wollte und konnte mich nicht einfach hinstellen und sagen: Hi, Yamato, sag mal hast du irgendwas ausgefressen? Oder Emmm Yamato, bist du zufällig kriminell? Es war zum verrückt werden … Schon wieder seufzte ich auf. Oh man Taichi, heut ist nicht dein Tag… In diesem Moment ging die Badtür auf und das fremde Mädchen trat ziemlich heraus geputzt vor mich. Sie sah sich im Raum um und ignorierte meine Blicke und allem Anschein nach auch meine Wenigkeit. „Sind sie noch nicht fertig?“ fragte sie ohne mich anzusehen. Ich wollte ihr gerade antworten, als die Haustür aufging und Fujura mit Yamato eintrat. „Man schleppst du Steine mit dir rum, oder was?“ fluchte der Schwarzhaarige als er Yamatos Sachen neben sich abstellte. Der Blonde tat es ihm gleich und legte einen Gitarrenkoffer neben sich ab. Dann lief auch schon das rothaarige Mädel (ich musste erstmal wieder lesen, um zu wissen wie sie aussah und hieß, man solange ist das schon her @ 2008) auf den BLONDEN zu und henkelte sich bei ihm ein. „Hallo, Yamato-kun. Ich bin Yumiko. Aber nenn mich ruhig Yumi. Willkommen bei uns.“ „Wie jetzt… nicht mal ich darf dich Yumi nennen!“ fügte Fujura kurz ein, das wurde aber ziemlich ignoriert. „Komm ich zeig dir wo du schlafen kannst,…“ Se lächelte ihn an und er kratze sich etwas verlegen den Hinterkopf. Fujura sah dem Treiben nur grummelnd zu. „ Du wirst dich bei uns bestimmt wohl fühlen, Yama-chan. Ich darf dich doch so nennen, nicht wahr?“ Sie wollte ihn mit sich ziehen, um ihm alles zu zeigen, doch er folgte ihr nicht. Stand nur regungslos da „ … Em Yama-chan?“ Der Angesprochene reagierte nicht. Er war ganz still und regte sich nicht. Er atmete schwer und war ganz bleich. Was war los? „Em Yumi…“ „Yumiko!“ fuhr sie Fujura gereizt an. „Wie auch immer, geh doch schon mal vor und zeig Taichi, richtig?“ fragte er mich. Ich nickte stumm, dann schweifte mein Blick wieder zu Yamato, der ausdruckslos auf dem Boden starrte. „Zeigt ihm das Wohnzimmer, na los!“ beendete der Schwarzhaarige seinen Satz. „Meinetwegen…“ grummelte Yumiko nur… „Yamato, alles ok?“ fragte ich leise, doch bevor dieser antworten konnte zog mich besagtest Mädchen auch schon mit sich. Ich sah nur noch, wie Fujura den Blonden ernst ansah und ihn dann seinerseits mitnahm. Yamato…? Yumiko nervte. Mein Gott, sie redete und redete und das nur über ein Thema: Sich selbst! Sie war 16. Hatte die Schule vor einem Jahr abgebrochen und wollte Tänzerin werden. Ihre Eltern hatte daraufhin sie rausgeschmissen und sie war dann zu Fujura hierher gezogen. Das war die Kurzfassung, die wortwörtliche Erzählung würde unendlich viele Seiten füllen. Sie hatte mich mit in das Wohnzimmer genommen, mich auf dem Sofa platziert und sich selbst auf einem Klappstuhl verkehrt herum gesetz und ihre Arme auf der Lehne abgestützt. Sie redete und redete. Ich fragte mich allmählich ob sie sich nicht eventuell bereits wiederholte, denn ich hatte ihr nie richtig zugehört. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Blonden ab. Was war denn vorhin gewesen? Ich machte mir Sorgen. Erst die Sache von heute morgen und jetzt das. Mir war nun ziemlich bewusst geworden, dass Yamato kein normaler Jugendlicher war. Er musste recht viel mit sich herum schleppen. Yamato… Plötzlich bemerkte ich, dass Yumi aufgehört hatte zu erzählen. Ich sah sie verwirrt an. „Was ist mit dem Blonden?“ Ich zuckte mit den Schultern. Yumi seufzte, dann lächelte sie mich an: „Fuju macht das schon! Mach dir keine Sorgen…“ Jetzt war ich noch irritierter. War das, das gleiche Mädchen von vorhin? Wo war die nervige Yumiko hin? Yumiko? Hallo? Ich musste sie ziemlich dämlich angestarrte haben, denn ihr Blick veränderte sich zu einem fragenden. Sie legte ihren Kopf schief und sah mich mit hoch gezogenen Augenbrauen und verwundert über ihre eigene Nettigkeit an: „Woher kennst du Yama-chan, eigentlich?“ „Em…“ Was sollte ich ihr sagen? Das er mich angefahren hatte und ich dann bei ihm ins Auto gestiegen war? Das klang dämlich und außerdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass das Fräulein Yumiko nicht nur der Höfflichkeit wegen fragte, oder weil sie ein Gesprächsthema suchte. Ich verstand sie ja auch. Yamato musste ein ziemlicher Frauenmagnet sein (sabber…) so wie er aussah. Ich beneidete in irgendwie. In diesem Moment kam mir ein Gedanke: So wie Yumiko sich vorhin an Yamato geschmissen und Fujura reagiert hatte, vielleicht war das ja der Grund dafür gewesen, dass Yamato sich nicht sicher gewesen war, ob Fuju ihn rein lassen würde. Ja, das musste es sein. Irgendwie musste ich jetzt aufatmen. Die Erklärung passte viel zu gut, um nicht der Wahrheit zu entsprechen. Also musste es auch so sein. (Oh Taichi, wie du dich irrst *grins) „Na?“ Ich schreckte leicht zusammen. Ich hatte Yumiko total vergessen, sie erwartete ja immer noch eine Antwort. „Wir sind alte Freunde und kennen uns schon ne halbe Ewigkeit“ log ich, denn die Wahrheit war noch unglaubwürdiger. „Aha.“ Sagte sie nur, dann wurden wir durch das Öffnen der Wohnzimmertür gestört. Fujura trat mit einem leichten Seufzen ein. Heut war wirklich der Tag dafür. Yamato war nicht bei ihm. Ich stand auf, doch die Rothaarige nahm mir meine Frage ab: „Wo ist denn Yama-chan?“ „Der schläft. Er war von der Autofahrt einfach nur n bissel müde, immerhin hat er ja nicht geschlafen, nicht wahr Taichi?“ ich nickte stumm, aber so ganz konnte ich Fujura nicht glauben. War Yamato wirklich nur erschöpft? „Ach und Yumi…“ „Yumiko!“ „Wie auch immer, tu mir nen Gefallen und nenn ihn nicht so, ok?“ „Yama-chan?“ „Genau!“ „Warum?“ „Machs einfach!“ er war fast schon ein wenig zornig gewesen. Yumiko nickte daraufhin nur und murmelte dann irgendetwas Unverständliches. „Fujura-san, ist er wirklich ok?“ fragte ich nach. Der Angesprochene zögerte kurz, dann nickte er leicht und unsicher. Eine unangenehme Stille trat ein. Sie hielt eine kurze Zeit an, dann brach der Schwarzhaarige das Schweigen: „Yumi…ko, wie wärs, wenn du uns was zu Essen holen geht’s?“ er lächelte sie sanft an und nach einen kurzen Blickaustausch willigte sie ein, ging in Richtung Flur und zog sich dort an. Dann verließ sie die Wohnung. Erneut seufzte Fujura auf. Dann schritt er auf den Balkon und zog dort eine Zigarette aus der Hosentasche, zündete sie an und nahm einen Zug. Ich beobachtete ihn durch das Glas der Balkontür eine Weile. Er wirkte nachdenklich und ihn schien etwas zu bedrücken. Ich war mir sicher, dass es etwas mit Yamato zu tun hatte. Wieder herrschte Stille. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Fujura seine Freundin nur weggeschickte hatte, weil er mit mir unter vier Augen reden wollte, aber irgendwie… „Woher kennst du ihn und vor allem wie lange schon?“ hörte ich den Schwarzhaarigen von außen sagen, doch bevor ich antworten konnte, sprach er weiter: „Du solltest nicht mit Yamato Ishida rumhängen, wenn du ein halbwegs normales Leben führen willst, Taichi.“ Er nahm einen weiter Zug und atmete ruhig aus: „Früher oder später haut er sowie so ab und hinterlässt dir nur Ärger. Also…“ er drehte sich um und sah mir genau in die Augen. Die seinigen waren tief grau und strahlten einen Hauch von Gefahr aus, aber auch Sorge. Ich konnte ihn einfach nicht einschätzen… „Geh nach Hause, Tai. Du hast in Ishidas Leben nichts verloren, glaub mir.“ Warum, warum sagte er das? Warum? Er kannte mich doch gar nicht. „Ich kenn ihn schon sehr lange…“ Fujuras Augen weiteten sich ungläubig. Ich tat es schon wieder. Ich log. Verdammt, aber meine Lippen wollte nicht stoppen und die Worte drangen einfach so heraus: „Wir sind gute Freunde und uns verbinden viele Gemeinsamkeiten…“ „Dann bist du auch so einer…“ Fujura lächelte leicht und drehte sich dann wieder von weg. „Ich wusste nicht, dass Yamato einen Freund hat. Komisch, passt gar nicht zu ihm.“ „Wie, aber du bist doch auch sein…“ „Sein Freund? Na ja, wohl eher eine Bekanntschaft in Yamatos Leben. Mehr bin ich für ihn ganz bestimmt nicht. Eine Möglichkeit wo man mal pennen kann, mehr nicht. Glaub mir. Auch wenn er für mich vielleicht… egal.“ Er zog ein letztes Mal an der Zigarette, dann warf er sie vom Balkon. „Wenn du ihn kennst, dann weißt du ja worauf du dich eingelassen hast.“ „Ja.“ Sagte ich bestimmt, ohne es überhaupt zu wissen, aber es war mir egal. Ich ließ mich ein worauf ich wollte. Der Schwarzhaarige trat wieder ein, schloss die Schiebetür hinter sich und lief zur Wohnzimmertür. Bevor er hinaustrat sagte er noch kurz: „Ihr könnt ein paar Tage hier bleiben, aber nicht sehr lange. Ich will nicht schon wieder wegen ihm Ärger bekommen.“ Dann verließ er das Zimmer und ließ mich leicht verwirrt zurück. Jo, das wars erstmal, das nächste Kap is in Arbeit ^^ PS: An dieser Stelle: Nein, das Vitalis Knusper Schoko bleibt in der Milch nicht lange richtig knusprig ^^ (eh ich habs vergessen… jetzt is es Match *grummel) Salut. lg mirrow Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)