Happy Birthday, Joseph von Nightprincess (...damit fing alles an, doch wie wird es enden?) ================================================================================ Kapitel 32: Gentle touch and pure fear zensiert ----------------------------------------------- Ich betrachte Kaiba eingehend, verschränke die Arme vor meiner Brust und deute mit dem Kopf in Richtung meines Schlafzimmers. „Wollen wir gleich ins Bett?” Kaiba schüttelt den Kopf. „Lass mich erstmal duschen, es war ein langer Tag.“ Ich grinse herausfordernd. „Soll ich mitkommen?“ Er zieht seine rechte Augenbraue nach oben. „Warst Du nicht gerade erst?“ Ich zucke mit den Schultern. „Und? Ich könnte Dich massieren. Du siehst ziemlich verspannt aus.“ Seine linke Hand wandert wie automatisch zu seinem Nacken. „In der Tat. Eine Massage würde mir gut tun.“ „Dann komm. Ich kümmere mich um Dich.“ Er geht an mir vorbei in Richtung Badezimmer und zieht sich dabei Schuhe und Jackett aus. Ich nehm ihm das Jackett ab und häng es in meine Garderobe im Flur. Die Schuhe schieb ich einfach beiseite an die Wand und folge ihm dann ins Badezimmer, wo er sich bereits sein hellblaues Seidenhemd und seine dunkelblaue Krawatte ausgezogen hat. Fasziniert bleibe ich in der offenen Badezimmertür stehen und beobachte, wie er seine weiße Anzugshose auszieht, während er mir den Rücken zudreht. Verdammt! Sein Arsch ist echt eine Sünde wert! „Hör auf mich mit Deinen Blicken zu vernaschen! Du kriegst meinen Arsch nicht!“ Ich seufze niedergeschlagen. „Schade. Wirklich. Du hast so einen knackigen Hintern.“ „Ich weiß. Als notorischer Bürohocker braucht man gutes Sitzfleisch.“ „Wohl wahr. Schon mal darüber nachgedacht, etwas kürzer zu treten?“ „Mit 80 vielleicht. Von mir hängen einfach zu viele Mitarbeiter ab und andere Firmen, ganz zu schweigen von meinen ganzen Kunden und denen, die es vielleicht noch werden wollen. Die KC ist bei weitem noch nicht überall auf der Welt vertreten. Es gibt noch so viel zu tun. Kürzer treten kann ich mir also nicht leisten.“ Der Ärmste. So große Ziele und so wenig Zeit. Kein Wunder, dass er sich ständig überanstrengt und so oft frustriert ist, wenn mal was nicht nach Plan verläuft. Er zieht sich seine schwarzen Socken aus und ich kann einfach nicht anders, ich greife nach seiner engen schwarzen Shorts und zieh sie ihm beinahe sanft nach unten, während ich wie zufällig über seine wohlgeformten Pobacken streife. „Joseph!“ „Was denn? Anfassen werd ich doch wohl noch dürfen?!“ Kaiba wirft mir über die Schulter einen mürrischen Blick zu und steigt ohne weiteren Kommentar aus seiner Shorts und in meine Duschkabine. Ich werfe mein Handtuch beiseite und folge ihm. Während ich hinter mir die Duschkabine schließe, dreht er das Wasser an. Ich greife beinahe automatisch nach meinem Haarshampoo, bevor er es tun kann und beginne damit, seinen Kopf einzuschäumen und zu massieren, während er mir noch immer den Rücken zudreht. Kaiba seufzt leise und stützt sich mit den Unterarmen an der Fliesenwand ab, während ich weiter seinen Kopf massiere. Kurze Zeit später spül ich ihm den Schaum aus den Haaren, greife nach meinem Duschgel und schäume seinen Rücken ein und seine Brust und seinen Bauch und seine Arme. Und ich genieße Kaibas nackte Haut unter meinen Fingerspitzen und meinen Handflächen. Und ich bin verdammt erregt. Ein Griff in Kaibas Schritt macht mir bewusst, dass er ebenfalls erregt ist, was er auch mit einem tiefen Stöhnen bekannt gibt, als ich nach seiner Erregung greife, um es gründlich einzuschäumen. Ich presse meinen nackten Körper an ihn, wobei meine eigene Erregung perfekt in der Falte zwischen seinen Pobacken Platz findet. Außer einem erneuten Stöhnen kommt von ihm jedoch keine Reaktion. Ob ich es wagen kann? „Denk nicht mal daran!“ Mist! Kann der Typ Gedanken lesen? Ich lasse von seiner Erregung ab und massiere stattdessen seine Schultern und seinen Nacken. Er ist wirklich verdammt verspannt. „Zuviel Büroarbeit scheint Dir nicht wirklich gut zu tun, Kaiba. Du bist verdammt hart und ich mein das nicht im positiven Sinne.“ „Ich weiß. Aber seit ich die Schule hinter mir habe und mich nicht mehr aktiv mit Duellmonsters beschäftige, habe ich kaum noch Bewegung außerhalb meines Bürogebäudes, wenn man von gelegentlichen Geschäftsessen oder -reisen absieht.“ „Vielleicht solltest Du etwas Sport treiben, um Deine Verspannungen unter Kontrolle zu bringen.“ „Ich habe so schon kaum Zeit für private Unternehmungen. Aber wenn Du es genau wissen willst, praktiziere ich Tai Chi und Qigong, ich hab sogar ein Tai Chi Schwert. Leider finde ich derzeit kaum Möglichkeiten, mich intensiv damit zu befassen.“ „Du hast ein echtes Schwert? Ist es scharf?“ „Selbstverständlich. Ich halte nichts von diesen stumpfen Übungsschwertern, die man neuerdings an fast jeder Ecke kaufen kann. Mein Schwert ist eine Maßanfertigung.“ Ich schnaube belustigt. War ja klar. Bei Kaiba muss halt alles gleich perfekt sein. „Kannst Du denn auch damit umgehen?“ Er dreht sich zu mir um und schaut mit hocherhobenem Kopf auf mich hinab, während er demonstrativ die Arme vor seinem nackten Brustkorb verschränkt. „Natürlich. Mittlerweile beherrsche ich nicht nur die 24er Form, sondern auch die 42er und die 64er, inklusive der verschiedenen Variationen mit mehr oder weniger Bewegungen. Die Tai Chi Formen ohne Schwert gehen sogar bis zur 150er Form, die eine Abwandlungen der originalen 108er Langform darstellt. Ich kenne den Wu-Stil, den Chen-Stil und den Yang-Stil, wobei ich persönlich die 32er Schwertform im Yang-Stil bevorzuge.“ Ich blinzle irritiert mit den Augen und starre Kaiba mit offenem Mund an. Wieso frag ich eigentlich? Mich sollte es doch nicht wundern, dass er alles kann. „Okay, Mister Perfekt, dann hast Du sicher nichts dagegen, wenn Du mir irgendwann mal Dein Können zeigst, oder?“ Er grinst überheblich. „Keineswegs. Ich könnte Dir sogar einiges beibringen, wenn Du mich darum bittest.“ „Tz! Eher friert die Hölle zu. Zeig mir erstmal, was Du drauf hast, dann können wir vielleicht nochmal drüber reden. Jetzt kümmere ich mich erstmal um dieses Problem hier.“ Ich greife nach seiner Erregung, sinke vor ihm auf die Knie und sauge hart [...], so dass er vor Erregung laut stöhnt, sich mit dem Rücken an die Fliesenwand lehnt und mit beiden Händen in meine nassen Haare greift. „Verdammt, Joseph! Musste das sein?“ Ich grinse leicht, während ich noch immer [...] sauge und nebenbei [...] massiere. Er stöhnt ziemlich unkontrolliert. Ich wage einen kurzen Blick zu ihm hinauf, während das Wasser noch immer auf uns niederprasselt. Seine Augen sind geschlossen, seine Gesichtszüge seltsam entgleist, sein Mund leicht geöffnet, seine Stirn in Falten gezogen. Und noch während ich ihn beobachte, beißt er sich auf die Unterlippe, um ein weiteres Stöhnen zu unterbinden, seine Stirn legt sich noch mehr in Falten, seine Augen kneifen sich regelrecht zusammen, eine leichte Röte breitet sich auf seinen Wangen aus und in derselben Sekunde spüre ich ihn in meinem Mund zucken, während seine heiße Flüssigkeit in meine Mundhöhle gepumpt wird. Ich sauge noch etwas kräftiger [...] schlucke seine süßlich-bittere Füssigkeit und lass dann endlich von ihm ab. Ich richte mich wieder auf, dreh das Wasser ab, verlasse als erster die Duschkabine und reiche Kaiba eins meiner Badehandtücher, das er ohne Kommentar entgegennimmt, während er ebenfalls aus der Duschkabine steigt und sich dann abtrocknet. Ich greife mach meinem eigenen Handtuch und trockne mich ebenfalls ab, während ich ihn offen beobachte. Ich werf die Handtücher in meinen Wäschekorb und zieh Kaiba am Handgelenk hinter mir her ins Schlafzimmer und zu meinem Bett. „Leg Dich auf den Bauch. Ich massier Dir die Schultern und den Rücken. Meine Schwester hat mir letztens etwas Lavendel Entspannungsöl dagelassen, hab es noch nicht ausprobiert, aber angeblich soll das sehr beruhigend und entspannend wirken.“ „Hhm.“ Er legt sich bäuchlings auf mein Bett und legt seinen Kopf auf seinen übereinandergelegten Armen ab, während er mich eingehend mustert. Ich schlucke nervös, greife zu dem Öl, das noch ungeöffnet auf meinem Nachttisch steht und öffne die Flasche mit zittrigen Händen. Scheiße! Ich bin total hart! Und Kaibas amüsierter Blick verschlimmert meine Situation noch. Ich muss mich wirklich tierisch zusammenreißen, um nicht über ihn herzufallen und ihn hemmungslos durchzuvögeln! Nervös geb ich genug Öl auf meine linke Hand, stell die Flasche beiseite, wärme das Öl leicht zwischen meinen Händen auf, setzte mich neben Kaiba auf die Bettkante und massiere seine Schultern und seinen Nacken. Seine Augen schließen sich und seine Gesichtszüge entspannen sich. Er seufzt leise, während meine Hände zu seinem Rücken wandern und wieder hinauf zu seinen Schultern. Irgendwie ist meine Position jedoch etwas unbequem, also erhebe ich mich von der Bettkante, um stattdessen aufs Bett zu krabbeln und mich auf Kaibas Oberschenkel zu setzen, während ich ihn weiter massiere. Kurz verkrampft er sich, entspannt sich aber sofort wieder. Nach kurzer Zeit rutsche ich etwas tiefer, so dass ich nun auf seinen Unterschenkeln sitze und seinen unteren Rücken und seinen Hintern massieren kann. Man! Ich würde so gerne wissen, wie es sich wohl anfühlt, ihn richtig durchzunehmen! Ob ich ihn mit den Fingern befriedigen darf? Oder vielleicht gar mit meiner Zunge? Ob er das zulassen würde? Oder würde er denken, dass ich widerlich bin? Ich rutsche noch etwas tiefer, so dass ich seine Oberschenkel, seine Waden und seine Füße mit Öl einreiben kann. Nervös starre ich auf seinen eingeölten Hintern und stelle Kaiba die Frage, die mir gerade unter den Nägeln brennt. „Darf ich Dich mit der Zunge befriedigen? Hier?“ Ich streife sanft mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand seine Pofalte entlang [...] Kaiba zuckt leicht zusammen, dreht seinen Kopf zu mir und starrt mich sekundenlang einfach nur an, während mein eingeölter Zeigefinger immer tiefer [...] rutscht, weil er anscheinend noch immer völlig entspannt daliegt, als könnte ihn nichts erschüttern. Und dann nickt er einfach nur, schließt seine Augen und legt seinen Kopf wieder auf seinen Armen ab. Eine ungesunde Röte schießt in meine Wangen. Verdammt! Der Kerl bringt mich um den Verstand! Ich knie mich zwischen seine Beine und streiche über seine Oberschenkel. „Kannst Du Deine Beine anwinkeln und Dich hinten etwas aufrichten?“ Er kniet sich auf mein Bett, während sein Oberkörper sich noch immer in liegender Position befindet. Ich schlucke nervös. Scheiße! Selbst in dieser Position sieht er noch so verdammt elegant aus, wie eine Katze, die sich genüsslich auf meinem Bett räkelt und streckt. Was würde ich dafür geben, ihm diese elegante Kontrolle zu nehmen? Ich will, dass er sich unter mir windet in völliger Hingabe und seine Kontrolle total verliert. Meine Erregung pulsiert schmerzhaft, ich ignoriere es und ziehe stattdessen Kaibas Pobacken leicht auseinander, beuge mich hinab und lecke vorsichtig und ziemlich nervös [...] Es schmeckt ein wenig nach Lavendelöl und Meeresalgenduschgel. Er stöhnt leise, ich werde mutiger, rolle meine Zunge ein wenig zusammen und presse sie fest gegen ihn und hindurch. Es geht leichter, als ich dachte. Kaiba verspannt sich kurz, ich greife nach seiner Erregung und massiere, während ich mit der Zunge immer tiefer gleite, bis es nicht mehr tiefer geht. Langsam zieh ich mich wieder zurück, nur um Sekunden später wieder mit der Zunge [...] hineinzugleiten. Immer und immer wieder, während ich [...] massiere. Ich verliere jegliches Zeitgefühl, während ich ihn auf diese Weise quäle und sein Stöhnen genieße. Ab und zu zieh ich meine Zunge ganz [...] zurück, um nur sanft [...] zu lecken, nur um dann wieder hineinzugleiten und ihn erst zum Seufzen und dann zum Stöhnen zu bringen. Welch wunderbare Art, jemanden zu foltern! Warum bin ich nicht früher auf diese Idee gekommen? „Joseph.“ Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken und in meinem Bauch kribbelt es angenehm. Was für eine Stimme! So rauchig und hoffnungslos erregt! „Was?“ „Lass mich kommen.“ Ich grinse leicht. „Sag bitte.“ Er wirft mir einen mürrischen Blick zu. „Sofort. Oder ich mach es selbst.“ Ich seufze leise. „Okay, Euer Majestät. Wie Sie wünschen.“ Er schließt seine Augen wieder. „Na also. Warum nicht gleich so.“ Hach! Dieser verdammte Scheißkerl! Sexy Bastard! Ich massiere [...] in einem gleichmäßig schnellen Tempo, während ich immer schneller mit meiner Zunge hineingleite oder lecke. Nur wenig später wirft er seinen Kopf in den Nacken und drückt seinen Rücken durch [...] Er kommt mit einem leisen Stöhnen auf meiner Bettdecke. Ich werd das Bett also neu beziehen müssen… Seufzend zieh ich mich wieder zurück und klettere vom Bett, während meine eigene Erregung so stahlhart ist, wie schon lange nicht mehr. Kaiba dreht sich auf die Seite, ich zieh die Bettdecke weg und werf sie erstmal ans Fußende meines Bettes auf den Fußboden. Ich werde mich später darum kümmern. „Leg Dich auf den Rücken, dann kann ich Dich weiter mit dem Entspannungsöl einreiben.“ Er schaut an mir hinab und grinst. „Soll ich mich nicht zuerst darum kümmern?“ Ich schüttle den Kopf. „Später.“ Er betrachtet mich einige Sekunden lang nachdenklich, nickt dann, legt sich auf den Rücken, verschränkt die Arme hinter seinem Kopf und schließt die Augen. Ich greife wieder nach dem Öl, massiere dann seine Brust, seine Arme, seinen Bauch und seine Beine, während ich sein stetig steifer werdende Erregung zuerst ignoriere. Erst nach einer scheinbar ewig langen Zeit reibe ich auch seine intimste Stelle mit Öl ein, er stöhnt erregt auf und ich klettere zu ihm aufs Bett, knie mich über ihn und führe seine harte eingeölte Erregung [...] Er öffnet seine Augen und starrt mich mit diesem hungrigen Blick an, mit dem er mich so sehr hypnotisieren kann, sagt aber nichts weiter. Er starrt einfach nur wortlos zu mir hinauf, während ich in aufrechter Position auf ihm sitze und mich an das leicht schmerzhafte Ziehen in meinem Unterleib gewöhne. Wie in Trance greife ich in meinen Schritt und massiere langsam und dann immer schneller, während ich mich leicht von Kaibas Schoß erhebe und wieder absenke, schneller und schneller, ohne den Blick von seinen mittlerweile tief dunkelblau wirkenden Augen abzuwenden. Ich merke, wie sich Tränen in meinen Augen sammeln, ich versuche es zu ignorieren, in der Hoffnung, dass sie verschwinden. Kaiba zieht seine Stirn in leichte Falten. Ob er etwas in meinem Blick deuten kann? Ob er meine innersten Gefühle sehen kann? Oder sogar meine Tränen? Ich schließe meine Augen und verberge mein innerstes Selbst vor ihm. Er hat schon viel zu viel von mir gesehen. Ich versuche alle Gedanken auszublenden und mich nur auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, auf meine immer schneller werdenden Bewegungen. Mit einem heiseren Stöhnen erreiche ich dann endlich meinen Höhepunkt und ich muss meine ganze restliche Kraft aufwenden, um nicht erschöpft über Kaiba zusammenzubrechen und stattdessen das Gefühl seiner zuckenden Erregung zu genießen. Eine kleine Träne löst sich aus meinem linken Auge und kullert meine linke Wange hinab, was mich zwingt, den Kopf leicht nach links zu drehen, um diese Tatsache vor Kaiba zu verbergen. Hoffentlich hat er es nicht gesehn. Ich zucke erschrocken zusammen, als ich eine Hand an meiner linken Wange spüre, die beinahe zärtlich die Tränenspur nachzeichnet. Fast schon panisch starre ich Kaiba an, der kurz mein Gesicht betrachtet, sich dann in eine aufrechte Position schiebt und mich wortlos in eine fast brutal anmutende Umarmung zieht. Meine Augen weiten sich panisch und ich beiße mir mit aller Gewalt auf die Unterlippe, um weitere Tränen zu verhindern. Mein ganzer Körper verspannt sich ruckartig und mein Herz scheint sich zu überschlagen, während mein Kopf immer wieder panisch einen Gedanken wiederholt: Weiß er, dass ich ihn liebe? ~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)