Love Song von WillowSilverstone (Love Song (Daniel/Tom)) ================================================================================ Kapitel 1: Love Song1 --------------------- Love Song Hi Leute, ich hatte jetzt ne weile kein Internet und da war mir so langweilig das ich mal wieder ne neue Geschichte geschrieben habe... Ich hoffe sie gefällt euch!!! Achtung! Slash, yaoi! Tom/Daniel (Daniel Radcliff, Alter: 16 - Tom Felton, Alter: 18) Wichtig!!! Diese FF wird geschrieben von CatarinaBlack und mir ^^ immer jeder ein Kapitel! Die Musik spielte leise und Geflüster war zu hören. "Ich liebe dich" flüsterte Tom sanft und strich Daniel eine Strähne aus der Stirn. Dieser sah ihn liebevoll an und lächelte. "Ich liebe dich auch Tommy". Sie küssten sich zärtlich. Tom strich durch Dans Haar und über seinen Rücken. Dieser knabberte sanft an seinem Ohr und schnurrte hinein "das hast du alles so romantisch gemacht, das ist so süß von dir". "Nicht so süß wie du" antwortete Tom. "Danke" lächelte Dan und küsste ihn wieder. "Nicht das du denkst ich will dich nur rumkriegen" grinste Tom. "Das würdest du natürlich auf keinen Fall versuchen" kicherte Daniel. "Nie!" tat Tom empört. "Schade" gurrte Dan und grinste ihn an. "Mhm...vielleicht hab ich es ja doch vor...wer weiß" schnurrte Tom und küsste seinen Hals. Daniel keuchte leise und räkelte sich genießend. "Baby, du bist so schön...und so sexy" flüsterte Tom und knabberte und saugte an der weichen Haut. Dan glitt mit den Händen unter Toms Shirt und streichelte die warme Haut "du auch" schnurrte er. Tom zog ihm den Pullover aus und setzte den Weg vom Hals zur Brust fort. Daniel stöhnte leise und schloss genüsslich die Augen. Mit den Händen streichelte er immer mehr in Richtung Toms Po. "Baby ich will dich" keuchte Tom und saugte sanft an seinen Brustwarzen. "Oh ja...ich auch..." stöhnte der kleinere und bog sich ihm lustvoll entgegen. Tom öffnete seine Hose und ließ die Hand hinein gleiten, erntete dafür ein lauteres Stöhnen. Er umfasste sein inzwischen hartes Glied und ließ die Finger darüber gleiten. Er zog Dan die Hosen und Shorts nun ganz aus. Dieser stöhnte und rieb sich erregt gegen ihn. Seine Wangen hatten sich gerötet und er blickte Tom verlangend an. Der blonde zog sich auch aus und legte sich wieder auf ihn. Daniel spreizte die Beine und drückte sich an ihn. Langsam und keuchend ließ sich Tom nun in ihn gleiten. "Ohh..." stöhnte Dan und drückte sich ihm entgegen, ließ ihn so noch tiefer in sich tauchen. Langsam und rhythmisch bewegte sich Tom in ihm. "Baby...ja..." Der Jüngere klammerte sich an stöhnend an ihn "Tooom...ah jaa...". Dieser bewegte sich mehr und schneller, stieß fester in ihn. Daniel stöhnte lustvoll und Tom musste sich beherrschen nicht allein vom Anblick und Stöhnen seines Freundes den Höhepunkt zu erreichen. Immer schneller und fester bewegte er sich und immer lauter wurde ihr Stöhnen. "Jaaa...Tooom...ich...gleich" stöhnte Dan und krallte sich an ihn. Tom stieß noch heftiger in ihn und spürte wie er sich um ihn immer mehr zusammen zog. Mit einem lauten Stöhnen kam Daniel und auch Tom erreichte kurz nach ihm den Höhepunkt und ergoss sich in seinen Geliebten. Keuchend sanken sie zusammen und lagen sich in den Armen. "Wow" keuchte Tom. "Ja" schnurrte Dan "das war so geil" "Wie jedes mal" lächelte Tom, streichelte ihn sanft und nahm Daniels in seine. "Ich liebe dich so, Baby". "Ich dich auch" seufzte Daniel verliebt und lächelte ebenfalls. Er schlang die Arme um Tom "es ist so schön mit dir" schnurrte er. "Mit dir auch Baby" lächelte der Blonde. "Weißt du noch, als ich das erste mal hier war?" "Ja natürlich..." schnurrte Dan. "Ich war so nervös. Es war bei unserem 2ten Treffen...wobei, eigentlich das erste richtige". "Ja, das erste war ja mehr so Zufall" grinste Tom. "Ich fand dich so anziehend und dachte ich würde noch verrückt" überlegte Dan und kuschelte sich an ihn. "Mir gings genauso" lächelte der ältere. "Ich bin so froh das du den ersten Schritt gemacht hast" schnurrte Dan und strich über Toms Rücken. Ich wette ich hätte mich niemals getraut". "Naja, ich hab irgendwie gemerkt...das du mich auch magst und da hab ich es eben einfach versucht" lächelte Tom. "Der Kuss war Wahnsinn...alle Küsse von dir sind das, aber der erste ganz besonders" sagte Daniel leicht verlegen. "Ja ich weiß was du meinst" lächelte er und strich zärtlich über Dans Wange. ENDE erstes Kap. Kapitel 2: Weihnachtsmarkt -------------------------- Love Song 2 Hey, hier nun der 2te teil okay, den ersten wollte keiner lesen...ich merk schon der hier ist nicht gesperrt... mal sehen wenn den auch keiner lesen will...und keine Kommis kommen lass ich den nächsten (3.) teil off by Willow (dieser Teil ist von CatarinaBlack geschrieben) - Einige Minuten lang schwelgte er in dem guten Gefühl, welches er durch Daniel vermittelt bekam. "Dabei war unser erster Kuss fast nur aufgehaucht. Ich war so nervös, weil ich gefürchtet hatte, nach einem Kuss würdest du vielleicht doch lieber alles rückgängig machen.", flüsterte Tom gehaspelt und ahnte schon im Voraus, dass Daniel ihm wieder diesen speziellen Blick schenken würde. So war es dann auch. "Als wenn!", entrüstete sich der Kleine: "Du spielst dich selbst immer so herunter. Sei doch nicht so bescheiden, du weißt ganz genau wie gut deine Küsse sind und wie gerne ich sie mit dir teile." "Ja Chef, ich gelobe Besserung." "Ach, du spinnst!", Daniel knuffte ihn in die Seite: "Und verrückt bist du auch noch! Was mach ich nur mit dir?" Daniel lachte leicht und ahnte schon welche Antwort er bekommen würde: "Mich ganz doll lieb haben!" "Ich wusste, dass du das sagen würdest! Obwohl es eine rhetorische Frage war!", kicherte Daniel und kuschelte sich an den anderen: "Und ich habe dich auch ganz doll lieb!" Damit küsste er ihn sanft auf die vollen Lippen. Die Küsse die folgten wurden immer leidenschaftlicher, immer gefühlvoller und irgendwann fand sich Danny von Tom in die Kissen gedrückt, atemlos und offensichtlich süchtig nach dessen Küssen. Tom lehnte sich leicht zurück und betrachtete seinen Schatz. Er konnte nicht anders und beugte sich nur erneut nach unten, küsste Daniel immer und immer wieder. Schließlich trennten sie sich nur, weil beide vollkommen außer Atem waren und nach nötigem Sauerstoff schnappen mussten. "Du machst mich noch mal verrückt.", schnurrte der junge Radcliffe, kuschelte sich eng an seinen Schatz: "Und wir sind noch immer verbunden." Tom keuchte angeregt: "Erinnere mich nicht daran, sonst werde ich nur wieder hart." "Du bist doch fast immer hart!", kicherte Daniel neckend und biss ihm zärtlich in die Schulter. Er erntete ein erneutes Keuchen von dem Blonden. "Stimmt nicht.", wehrte Tom ab und grinste schelmisch: "Nur wenn du da bist." "Solange es passiert, wenn es erforderlich ist, will ich mich nicht beschweren.", kicherte Daniel und bekam dafür nun seinerseits einen Stoß in die Rippen. "Gnade!", winselte Daniel lachend: "Ich werde nie wieder an ihrer Potenz zweifeln Mr. Felton!" Tom verzog den Mund, was aussah wie eine Mischung aus Schnute und missglücktem Grinsen: "Du bist so frech heute!" Daniel schlang beide Arme um Toms Nacken und zog diesen zu einem erneuten Kuss zu sich runter. Nachdem sie sich endlich wieder voneinander gelöst hatten, lächelten sie. "Was machen wir heute noch?", schnurrte Tom versöhnlich: "Mal vom Kuscheln und im Bett rumliegen abgesehen?" Daniel legte nachdenklich eine Hand an sein Kinn und schlug vor: "Da bald Weihnachten ist, könnten wir auf den Weihnachtsmark gehen. Etwas frieren, uns die süßen Buden ansehen und dann ein heißes Getränk trinken." Tom überlegte nicht lange und willigte ein. "Jetzt sofort?", fragte er freudig und wollte sich schon aufrichten, doch Danny hielt ihn grinsend für einen Kuss zurück, eh er ihn freigab. "Okay, nehmen wir am besten die U-Bahn, in der Innenstadt wirst du sicherlich keinen Parkplatz finden." "Okay.", willigte Tom ein und stand nun endlich auf, um sich anzuziehen. Nachdem sich beide in dicke Wintermäntel, passend mit Schal, Mütze und Handschuhe gehüllt hatten, konnten sie losgehen. "Wie soll das eigentlich an Weihnachten werden?", fragte Tom, während sie Arm in Arm zur U-Bahnhaltestelle schlenderten: "Sollen wir normal mit unserer Familie feiern, oder zusammen?" Daniel kuschelte sich an ihn. "Na ja, am liebsten würde ich ja mit dir feiern, aber ich schätze meine Mum will schon, dass ich zu Hause feiere. Aber vielleicht können wir dann am Nachmittag zusammen sein?", sagte Daniel langsam und sah seinen Freund fragend an. Tom nickte und erwiderte sein Lächeln. In der U-Bahn war er ziemlich voll und halb rechneten die Beiden erkannt zu werden, doch niemand sprach sie an, was wohl auch daran liegen konnten, dass sie völlig in Winterkleidung gehüllt waren und nur ein Teil ihrer Gesichter zu erkennen waren. Nur wenig später stiegen sie aus und gingen hoch zum großen Leicester Square, auf dem sich der Weihnachtsmarkt befand. - bitte Kommis by Willow Kapitel 3: Weihnachtsmarkt 2 ---------------------------- Hi Leute hier teil 3 dieser ist wieder von mir... bitte Kommis Willow Love Song Kap 3 Als sie am Weihnachtsmarkt ankamen strömte ihnen sofort der typisch weihnachtliche Geruch entgegen. Es duftete nach gebrannten Mandeln, Schokolade, Zimt und den Tannenbäumen. Überall brannten Lichterketten und anderer bunte Dekorationen. Daniel jauchzte und ergriff Toms Hand. "Ich liebe Weihnachten" kicherte er ausgelassen und zog Tom mit sich. "Und ich liebe dich" grinste dieser und folgte ihm. Dan bewunderte die Stände und sag sich Schnitzereien und buntes Glas an. "Wie niedlich". Von einigen Ständen ertönte Weihnachtsmusik und Danny kuschelte sich end an seinen Liebsten. Dieser lächelte und schlang die Arme um seinen Schatz. Sie schlenderten weiter und kauften sich an einem Stand heißen Glühwein. "Ich freu mich so sehr auf Weihnachten" strahlte der kleinere über seinem Becher. "Ich auch, besonders mit dir" lächelte Tom. "Ja, ich auch, ganz doll" freute sich Dan. Sie quetschten sich durch die Menschenmassen an den Buden vorbei und Danny versuchte so viel wie möglich in sich aufzunehmen. Alle Gerüche und bunten Lichter, die Stände und deren angebotene Ware. So viel zu sehen. Sie drängten sich noch näher aneinander und Tom lächelte über seinen kleinen Schatz. "Zuckerwatte" rief dieser in deinem Moment und zupfte an Toms Ärmel. Der blonde grinste und ließ sich mitziehen. Er kaufte Dan eine Zuckerwatte und ein Lebkuchenherz, welches er ihm um den Hals hing. "Oh...wie lieb" strahlte Dan und betrachtete es. "Danke! Das ist toll!" "Bitte, für dich gerne Baby" grinste er und klaute etwas von Dans Zuckerwatte. "Hey" kicherte der und schlang den Arm um Tom. "Es ist ganz schön kalt" stallte Daniel fest und kuschelte sich eng an seinen Freund. "Ja, aber ich bin ja da. Ich wärme dich" lächelte Tom und streichelte ihn. "Uh...aber doch nicht hier" grinste Dan. Tom knuffte ihm in die Seite und lachte "du Spinner". "Ja stimmt und du liebst mich trotzdem" kicherte der jüngere und schmiegte sich wieder an ihn. "Wie recht du hast" lächelte Tom und küsste ihn sanft. Nachdem die Zuckerwatte verspeist war gingen sie weiter. Tom nahm wieder seine Hand und führte ihn. "Was hältst du von Schlittschuhlaufen nachher?" fragte er. "Äh...ich kann dar gar nicht richtig" antwortete Dan verlegen. "Macht doch nichts. Das klappt schon. Ich helf dir auch und halte dich fest. Versprochen" lächelte er. "Na okay" stimmte Danny zu. "Aber erst möchte ich noch gebrannte Mandeln" grinste der kleinere breit. "Bekommst du, kleiner Fresssack" sagte Tom amüsiert und schlag wieder einen Arm um ihn. "Du bekommst auch welche ab". "Wie großzügig du doch bist" grinste Tom und sah zu wie der dunkelhaarige die Mandeln entgegennahm. Sie setzen sich auf eine Bank und Dan öffnete die warme Tüte. Er steckte eine in den Mund und sah Tom dabei an. "Weißt du eigentlich wie sexy es ist wenn du isst?" fragte Tom. Daniel schob sich die nächste in den Mund und gurrte. "Bis jetzt nicht". "Dann weißt du es jetzt" beugte sich der blonde zu ihm und küsste die süßen, nach Zuckerwatte und Mandeln schmeckenden Lippen. Daniel schloss die Augen und erwiderte. Ihr Kuss wurde leidenschaftlicher und sie drückten sich nahe aneinander. Tom zog Dan dicht an sich und küsste ihn verlangender. Keuchend lösten sie sich einige Minuten später und schnauften leicht. Ihr Atem stieg sichtbar zum Himmel und Daniel grinste leicht. "Mhm...du macht mich verrückt. Verrückt nach dir und deinen Küssen" daraufhin küsste er ihn wieder. "Schade das wir nicht zuhause sind" schnurrte Tom wenig später in sein Ohr und knabberte daran. "Was wäre denn dann?" gurrte Daniel. "Dann würde ich dich vernaschen, wie du die Mandeln" grinste der ältere. "Klingt gut...heb dir deine Gedanken für später auf" schnurrte Daniel und aß noch eine Mandel. "Mach ich" grinste Tom und nahm sich auch eine. Daniel rutschte näher zu ihm und schmiegte sich an ihn und schnurrte. "Lass uns weiter, es wird wieder kalt" Dan stand auf und sie gingen weiter. Tom sah sich um und überlegte fieberhaft was er seinem Schatz zu Weihnachten schenken würde. "Gehen wir jetzt zur Eisbahn?" fragte er dann. "Ja okay" lächelte Dan und sie gingen in Richtung der Eisbahn, die nur ein paar Straßen entfernt war. Diese gefiel Tom am besten. Sie war nicht in einer Halle sondern unter freiem Himmel. Es gab einen Außenring und eine innere Fläche auf der man ebenfalls laufen konnte. Sie liehen sich Schlittschuhe aus, schlossen ihre Schuhe weg. Daniel stakste etwas unbeholfen auf dem Gummiboden der zur Eisbahn führte. Unsicher sah er zu Tom "ich hoffe ich blamiere mich nicht" grinste er verlegen. "Wirst du schon nicht, Baby" lächelte der ältere und nahm seine Hand. Kapitel 4: Eislaufen -------------------- Hi hier der 4te teil diesmal wieder von Rina geschrieben... Kap 4 Ganz vorsichtig setzte er die Füße auf Eis und drehte sich dann zu Daniel um, der ihm schüchtern folgte. "Ganz ruhig.", lächelte der Blonde und hielt nun beide Hände fest. Daniel zögerte noch einen Moment, atmete dann aber tief durch und trat ebenfalls mit beiden Füßen auf die glatte Fläche. Er schwankte ein wenig und klammerte sich an seinen Liebhaber, der leicht lächelte und flüsterte: "Vertrau mir." Damit setzte er sich leicht in Bewegung und zog Daniel einige Zentimeter mit sich, der über das Eis glitt. "Tom! Ich falle!" "Unsinn. Du fällst nicht.", Tom zog ihn ein Stück weiter und musste selbst dabei aufpassen, dass er nicht umfiel. Er grinste leicht: "Und falls doch, fallen wir gemeinsam, Danny." Der Dunkelhaarige verzog das Gesicht leidend: "Du hilfst mir damit überhaupt nicht, Tom!" Der Blonde lachte leicht und ließ Daniels Hand los, um sich hinter diesen zu stellen und an dessen Taille zu fassen. "Was machst du?", fragte Daniel und schwankte leicht, da er recht schief auf den Schlittschuhen stand. Tom grinste und hauchte in sein Ohr: "Ich werde dich jetzt ausziehen und dann richtig geil machen, Betthäschen." Daniel brachte ein quietschen zu Stande. "Das war ein Witz." "Tom.", jammerte der Junge: "Bitte, du machst mich an, wenn du so was sagst. Na ja, abgesehen von dem Betthäschen. Ich bin kein Betthäschen." Tom lachte nur erneut und schob seinen Freund nun ein wenig über das Eis, wobei dieser sich an ihn klammern wollte. "Nicht so schnell, Tom!", bat Daniel und wurde plötzlich losgelassen, was ihn bedächtig zum wanken brachte. "Schade, ich hatte gehofft du würdest es lernen, in dem ich dich einfach loslassen.", redete der Blonde und fuhr einmal um Daniel herum: "So wie man schwimmen lernt, weißt du? Einfach mal ins Wasser werfen und schauen was passiert." Daniel streckte die Hände nach ihm aus, traute sich aber scheinbar nicht die Füße zu bewegen. "Hat deine Mum so was etwa mit dir gemacht?", fragte er und bekam Toms Ärmel zu fassen. Der Blonde nahm wieder seine Hand und zog ihn noch ein Stück. "Nein." Nach einer Weile klappte es sogar und Daniel schaffte es beim Fahren das Gleichgewicht zu halten und nicht mehr mit den Armen alles ausbalancieren zu müssen. "Super.", lächelte Tom und schaute zu, wie sein Freund über das Eis glitt und sich dabei sichtlich freute. Daniel schnappte sich seine Hand und fuhr mit ihm recht schnell über das Eis, dabei den anderen Läufern ausweichend. Tom lachte und ließ sich mitziehen. Etwas später, es war noch um einiges kälter geworden, verließen die beiden die Eisfläche und gingen bibbernd zurück vom Weihnachtsmarkt. "Nach Hause?", fragte der Blonde und schlang seinen Schal enger um den Hals. Daniel nickte nur und steckte seine linke Hand in Toms Jackentasche, in der er seine Hand umfasste. "Was machen wir gleich?", fragte Daniel seinen Liebling und schmiegte sich eng an diesen: "Mal vom Vögeln abgesehen." Tom grinste: "Ich denke, neben dem Vögeln, werden wir sex haben, liebe machen, uns dem Geschlechtsverkehr widmen, einen Akt vollziehen, ficken und kopulieren." Daniel schüttelte amüsiert grinsend den Kopf: "Du denkst auch nur noch mit einem Körperteil, was Felton?" Tom lachte frech: "Ja, mit meiner Zunge, weißt du." Sie erreichten Daniels Haus, wo ihnen Bubbls direkt an der Tür entgegen kam und sie freudig bellend begrüßte. "Hi Kleiner.", begrüßte Daniel ihn und streichelte ihn ausgiebig, was Bubbls mehr als nur freute und der sich auf dem Rücken herumrollte. Tom legte währenddessen seine Winterbekleidung ab und wartet geduldig, bis Daniel sein Ritual vollzogen hatte. Daniel richtete sich auf und grinste seinen Freund vielsagend an. "Setzen wir jetzt etwa deine kreativen Ergüsse in die Tat um?", fragte er den Blonden neckend und stupste ihm in die Seite. Der Dunkelhaarige zog seinen Liebhaber mit sich nach oben, wo er ihn schon zum Bett dirigierte und ihn grinsend darauf drückte. "Mh und welche Stellung möchtest du dieses mal verwenden?", fragte der Blonde gurrend und begann das Shirts seines Freundes über dessen Kopf zu ziehen. Daniel kicherte: "Lassen wir uns doch überraschen." Er küsste Tom stürmisch und verlangend, drückte ihn auf den Rücken und die beiden begannen sich gegenseitig zu entkleiden. "Mh, ich liebe dich.", keuchte Tom, als Daniel ihm die Hose ausgezogen hatte und sein Glied umfasste: "So sehr... hör nie auf." Daniel grinste und verschloss seine Lippen erneut, während auch er seine Kleidung verlor und nun seinen nackten Körper an den Blonden schmiegte. "Nimm mich von hinten.", keuchte Daniel und rieb sich an seinen Liebhaber: "Bitte." Kommis Willow Kapitel 5: Essen? ----------------- Kap 5 So...hier wieder ein neuer Teil wieder von mir ^^ viel spass "Gern" keuchte der blonde erregt. Daniel drehte sich auf den Bauch und gurrte erwartend. Tom brachte sich über ihn und rieb sich leicht gegen Daniels Po. Dieser keuchte auf, hob den Po an und spreizte die Beine. "Oh Gott Baby" stöhnte Tom und drang nun langsam in ihn. "Ohh jahhh...so geil" stöhnte Danny laut und drängte sich an ihn. "Danny..so heiß .. eng" keuchte Tom und begann sich tief in ihm zu bewegen. "Jahhh..so guuut" rief der dunkelhaarige und krallte sich in das Lacken. Tom stieß heftiger in ihn und stöhnte lauter "sooo guuut...oh Dannyyy...". Dieser wand sich lustvoll und kam seinen Stößen entgegen. "Tooom jahhh meeehr" schrie er und drängte sich an ihn. Dieser Bitte kam er natürlich sofort nach und bewegte sich heftiger. Laut stöhnend drängte er sich tief in ihn und biss ihm lustvoll in die Schulter. Worauf der kleiner heftig Stöhnte. Immer heftiger stieß Tom in ihn und immer enger zog sich Daniel um ihn zusammen. Irgendwann gelang es keinem der beiden den Höhepunkt weiter herauszuzögern und Tom ergoss sich heftig in ihn. Auch Daniel kam mit einem laut gestöhnten "Tooom". "Oh Gott...wie geil..." keuchte Danny etwas später. "Ja, Wahnsinn" stimmte Tom ebenfalls schnell atmend zu. "Ich liebe es so sehr dich zu spüren" gurrte Dan "du machst mich ganz verrückt". "Du mich auch Baby" gab Tom zufrieden zurück und schmiegte sich an ihn. "Ich mag es so gern wenn du mich so nennst" lächelte der dunkelhaarige und räkelte sich unter ihm. "Ich weiß Baby" lächelte Tom auch und küsste seinen Nacken. "Du bist so schön, so perfekt und so heiß". "Danke" grinste Daniel "du auch. Ich liebe dich so" schnurrte er dann. "Ich dich auch Baby" streichelte ihn Tom zärtlich. Dan räkelte sich zufrieden "es ist so toll wenn du auf und in mir bist". Tom grinste "bist du süchtig nach mir?" "Und wie..." gurrte Daniel "nach dir und deinen Küssen, deinen Händen, deiner haut, deinem Geruch, deiner Liebe und deinem Körper" grinste Danny. "Und kann man was dagegen machen?" lächelte Tom. "Nein, und das will man auch gar nicht" schnurrte Dan. "Na dann" lächelte Tom und küsste seine Schulter. Etwas später klopfte es an der Tür. "Daniel kommst du zum essen?" rief seine Mutter. "Ja, Mum, kann Tom mitessen?" antwortete er. "Ja, natürlich Schatz" lächelte seine Mutter und ging wieder nach unten. "Ich hoffe du möchtest überhaupt" fragte Danny seinen Liebling. "Ja, gern, danke" lächelte Tom. Langsam standen sie auf und zogen sich wieder an. Tom hatte inzwischen schon einige Sachen bei Daniel, da er die meiste Zeit sowieso im Hause Radcliffe zubrachte. "Fertig" lächelte Dan. "Ich auch" grinste Tom und umarmte den jüngeren "hab ich dir schon gesagt das du in Jeans einfach zum anbeissen aussiehst?" fragte er. Daniel grinste "kann sein, aber ich hörs auch gern noch mal". Tom steckte die Hände in Dannys Gesäßtaschen und schmiegte sich an ihn. "Mhm...mein Po liebt deine Hände" gurrte Dan. Tom umfasste seinen Po und strich mit leichtem Druck darüber "und ich liebe deinen Po". Daniel keuchte leicht "Uhh....". Tom hob ihn hoch und setzte ihn auf den Tisch. Daniel schlang sofort die Beine um ihn. "Ich glaube ich bin auch süchtig" grinste Tom und küsste seinen Hals. "Mhm...guut" keuchte Dan und drückte sich gegen ihn. Tom massierte seinen Po und leckte an der weichen Haut am Hals. "Hmmm...wollten wir nicht eigentlich essen?" keuchte der dunkelhaarige und reckte sich ihm entgegen. -Nuff- (Ende 5tes Kap.) Kommis!!!! Kapitel 6: Männer und Autos --------------------------- So hier wieder ein Kap. von CatarinaFelton ^^ viel spass hier das Kap ^^ 6 "Kannst du denn verantworten, dass ich mal wieder nichts esse?", grinste der Blonde und biss leicht zu: "Wenn ja, machen wir gerne weiter." Ein leises Aufkeuchen war auf den Biss hin gefolgt und Daniel öffnete die Augen. "Nein, ich denke, du solltest endlich mal was essen.", bestimmte der Dunkelhaarige mit ernstem Blick und strich mit einer Hand über Toms flachen Bauch: "Bevor du mir hier irgendwann zusammen klappst." Tom grinste leicht: "Als wenn, aber bitte." Er löste sich von seinem Liebling und hob diesem wieder vom Tisch runter. "Und was essen wir, Bunny?", fragte er lächelnd und der Dunkelhaarige stieß ihm in die Rippen. "Nenn mich nicht so." Tom grinste und gemeinsam gingen sie wenig später nach unten in die Küche. "Pizza? Oder Nudeln?", fragte Daniel und schaute in den Schrank, während Tom hinter ihm stand und die Hände in den Hosentaschen versenkte. Daniel durchstöberte den Schrank weiterhin: "Oder Pommes? Was möchtest du?" Tom grinste leicht: "Irgendwas was schnell geht. Damit er flott essen und dann weiter machen. Wenn du Lust hast." "Okay, dann machen wir schnell n paar Pommes in die Frittöse, das geht am schnellsten." Gesagt getan und nur wenig später saßen die beiden am Tisch und verputzten die goldbraunen Pommes mit Ketchup. "Mh, eh ich es vergesse.", kaute der Blonde und schluckte eilig runter: "Ich muss noch zu meinem Bruder, wegen Auto und so." Er sah zu seinem Freund: "Kommst du mit?" Daniel lächelte: "Klar." Er setzte ein halb laszives Grinsen auf und hauchte: "Wenn du dich dann auch mal unters Auto legst... so ein wenig mit Öl beschmiert." Das Grinsen wurde breiter und spiegelte sich dann auch auf Toms Gesicht wieder. "Okay.", hauchte dieser kurz zurück: "Vielleicht haben wir nachher dann etwas Zeit, um uns selbst vom bessern Zustandes des Autos zu überzeugen." Daniel kicherte und stellte dann seinen Toms Teller in den Spülmaschine. "Nachtisch? Oder fahren wir?", fragte er. "Also ich bin satt. Daher können wir fahren.", lächelte der Blonde und stand auf um die Schlüssel zu holen und Schuhe anzuziehen. Dan tat es ihm gleich und nur wenig später saßen die beiden im Auto. "Es ist auch nicht weit.", meinte Tom noch und fuhr los, während Daniel aus dem Fenster schaute und sich die Umgebung ansah. Nur wenig später erreichten sie die Werkstatt und wurden dort auch gleich von Chris begrüßt, der in einer blauen, mit Motoröl beschmierten, Latzhose auf sie zukam und grinste. "Hi ihr zwei, einmal bitte folgen.", grinste Chris und winkte sie in eine der garagenähnlichen Räume. Tom parkte das Auto, wie Chris es wollte und zog die Bremse an, wonach das Auto gesichert wurde. Beide Jungen stiegen aus und sahen zu, wie Chris den schwarzen BMW etwas höher fuhr und sich darunter kurz alles ansah, gewissermaßen als erste Bestandsaufnahme. "Sieht ganz gut aus.", kommentierte er und strich über das Metall: "Keine sichtbaren Schäden, soviel ist klar." Tom grinste: "Woher sollten die auch kommen? Ich geh schließlich schonend mit meinen Sachen um." Chris lachte und sah ihn amüsiert an: "Ich möchte dich an deine Schuhe erinnern. Die sehen immer aus, als wärst du von einem Bären durch das Moor gejagt worden." Daniel verkniff sich ein Grinsen und lauschte den kleinen Kabbelein der Brüder. Nicht viel später war der Wagen komplett untersucht worden und hatte auch neue Reifen bekommen. "Gut, alles okay.", grinste Chris: "Setzt euch rein und fahrt los." Tom grinste ebenfalls und verabschiedete sich von ihm, wonach die beiden losfuhren. "Und wohin nun, mein kleiner Schatz?", fragte Tom, nachdem sie das Gelände verlassen hatten: "Irgendwohin fahren oder nach Hause?" (Anm. des Autors: mir fällt gerade die waschanlage ein... *g* Rina) *gg* ja ich arbeite schon daran by Willow Kapitel 7: Waschanlage ---------------------- Love Song 7 "Ich wüsste nichts" lächelte Danny. "Na gut, fahren wir zu dir? Aber ich denke wir müssten vorher noch Tanken und das Auto müsste mal wieder gewaschen werden". "Ja okay, machen wir das" nickte Dan. "Gut" lächelte Tom und startete den Wagen. Sie fuhren ein Stück, bis Tom in eine Einfahrt bog und vor den Zapfsäulen anhielt. Er stieg aus und nahm den Zapfhahn... Daniel schnallte sich ab und sah ihm zu. Dann stieg er auch aus und hüpfte zu ihm. "Bleiben wir beim waschen im Auto? Bitte! Ich find das immer so lustig" grinste der Jüngere. "Klar, machen wir, Baby" grinste Tom ebenfalls. "Weißt du, dabei fällt mir gerade etwas ein..." "Was denn?" sah Dan ihn neugierig an. "Naja...du hattest doch mal erzählt was du in einer Waschanlage gern mal machen würdest" grinste Tom breiter. "Äh...ach ja..." lächelte Dan verlegen "ja...schon" "Aber?" hakte Tom nach. "Naja...ich weiß nicht...kann man uns dabei denn erwischen? Das wäre peinlich sonst." "Ich glaube nicht. Wir haben fast 15 Minuten Zeit. Das schaffen wir" grinste Tom wieder. "Natürlich nur wenn du willst". "Naja...schon...doch" schnurrte Dan. "Also machen wirs" sah Tom ihn an und hing den Hahn wieder ein "ich geh nur eben bezahlen und hol ne Waschkarte" setzte er hinzu und ging los. "Okay" lächelte Danny und setzte sich wieder in den Wagen. Einige Minuten später stieg auch Tom wieder ein. "Kann los gehen, Baby" grinste er und fuhr langsam Richtung Waschanlage. "Am besten ich fang schon mal an" gurrte Danny und legte die Hand in Toms Schoß, als dieser anhielt. Tom keuchte als Daniel über seine Lenden strich. "Ja...das ist wohl am besten". Daniel öffnete seine Hose und ließ die Hand hineingleiten. Tom biss sich auf die Lippen und keuchte. Danny umfasste sein Glied und gurrte zufrieden. Er rieb es leicht und ertastete die Spitze. "Mhmm...Baby" keuchte Tom und Daniel grinste zufrieden, rieb ihn mehr. "Wir können jetzt" keuchte Tom und deutete auf die Waschanlage. Er fuhr hinein uns stellte den Motor ab und zog die Handbremse an. Dann beugte er sich zu Dan und küsste ihn. Dieser erwiderte den Kuss und rutschte auf seinen Schoß. Der Jüngere öffnete seine eigene Hose und zog sie etwas herunter. "Ich liebe es, es im Auto zu treiben" keuchte er und küsste Tom verlangend. Tom erwiderte ebenso und legte die Hände auf Dannys nackten Po. "Ich auch, und wie". Dan spreizte die Beine und ließ sich auf Toms bereits hartes Glied sinken. Er stöhnte, presste sich eng an seinen Geliebten und tief in seinen Schoß. "Ohhh...soo gut" stöhnte der Blonde und sah wie die Scheiben immer mehr vol Wasser waren. Daniel bewegte sich sofort auf ihm. Er bäumte sich auf und bewegte sich wild auf und ab, ließ ihn immer wieder tief und fest in sich tauchen. "Ohhh...Daaan..." stöhnte Tom und bewegte sich so gut es ging gegen ihn. Es wurde immer dunkler um sie herum und Daniel bewegte sich immer wilder und stöhnte immer mehr. Eng zog er sich um Tom zusammen, nahm ihn tief und hart auf. "Ohhh...Toom" stöhnte er laut. Tom umschlang ihn eng und lustvoll und knetet verlangend dessen Po. Seine Lenden zuckten und baten um Erlösung. Daniel ritt ihn immer wilder, zog sich eng zusammen und kam schließlich heftig. Auch Tom stöhnte dunkel auf und ergoss sich tief in ihn. "Wow" keuchte Danny und lehnte sich an ihn. "Ja, das war geil" atmete auch Tom schneller. "Ja, und wie" schnurrte Dan. Tom grinste leicht "genau passend, wir sind gleich durch". "Okay" lächelte Daniel, löste sich, zog die Hosen wieder hoch und setzte sich wieder auf seinen Platz. Tom startete den Motor und fuhr aus der Waschanlage. "Sonst hab ich das Auto ja meiste mit Hand gewaschen aber so ist es natürlich viel geiler" grinste Tom. "Ja...wobei sich daraus ja auch was machen ließe" gurrte Dan. "Von Hand waschen? Dachtest du daran leicht bekleidet mit einem schwamm sauber zu machen?" Daniel kicherte "könnte ich auch...aber ich denke mal das würde komisch kommen..." "Ja, ansonsten würd ich dich wieder auf oder gegen mein Auto vögeln... und as gäbe nur ne Sauerei" lachte Tom leicht. Der kleiner gurrte "mhm...wäre aber auch geil...nur da wäre irgendwie nicht ganz machbar...höchstens in der Garage...". "Stimmt" stimmte Tom zu "und dann auch nur, wenns warm ist". "Ja, wobei man das auch mal machen könnte..." schnurrte Daniel "tu ich eben nur so als wenn ich das Auto wasche..." Tom grinste "auja...das wäre geil...". Daniel grinste auch "und zieh mir...das Teil an was ich von dir habe...und dann beug ich mich über das Auto...weil ich ja überall rankommen muss..." Ein leises Stöhnen entfuhr Tom bei der Vorstellung "oja...das ist gut...im schwarzen Tanga...rüber gebeugt über den schwarzen Lack...guuuut". "Dann spül ich die Motorhaube ab und putz sie mit einem Lappen..." schnurrte Daniel "und leg mich über die Haube um auf der anderen Seite dranzukommen...und davon wird mein Bauch und alles ganz nass...". "Au ja, scharf" grinste Tom leicht. "Oder ich putz ganz nackt für dich" schnurrte der Jüngere. Tom grinste "auch sehr geil...". "dann bin ich...überall nass" gurrte Dan. Tom keuchte "heiße Vorstellung...wow". Dan gurrte in sein Ohr "dann dreh ich mich auf der Motorhabe um und räkle mich... und mein Po liegt auf dem glatten Lack...und meine Lenden kribbeln..." "Und ich kann nicht anders und muss dich vögeln...uhhh" keuchte Tom auf. Daniel sah ihn verlangend an "Oh ja...und du schiebt sich ganz tief in mich... und ich bäum mich auf vor Lust...der Lack fühlt sich geil an unter meiner Haut...und ich schling die Beine um dich...und drück dich tiefer in meinen Po..." "Mhm...guut" gurrte Tom und fuhr. Als sie wenig später zuhause ankamen, hielten sie an und Tom sah zum ersten Mal an sich herab. "Ops, ich bin die ganze Zeit mit offener Hose gefahren" grinste er. "Egal" schnurrte Daniel "wie wärs, wenn wir in die Garage fahren und ich dich...sauber mache" grinste Dan und leckte sich die Lippen. "Klingt verlockend" gurrte Tom begeistert. "Okay" kicherte Danny, stieg kurz aus und öffnete das Garagentor. Tom fuhr hinein und er schloss es hinter sich wieder. Dann stieg er wieder ins Auto. "Mhm..." gurrte er und betrachtete eingehend Toms Schoß. Dieser grinste leicht und lehnte sich zurück. "Gefällt dir was du siehst?" "Und wie..." Daniel beugte sich über ihn und begann sein Sperma abzulecken. Keuchend vergrub der Blonde seine Hände in Daniels Haar, räkelte sich genussvoll. Dan leckte die Spitze entlang und umschlang diese mit der Zunge. Tom stöhnte, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. "Oh...Danny". Langsam ließ der Jüngere das Glied immer tiefer in seine heiße Mundhöhle gleiten. "Sooo guut..." stöhnte Tom und hob sich ihm entgegen. Dieser gurrte und saugte genüsslich an ihm. Nahm ihn tiefer in sich auf. "Jaaa...Babyy..." stöhnte Tom und drängte sich an ihn. Daniel sagte stärker und nahm ihn immer wieder tief auf bis sich Tom irgendwann mit einem Stöhnen in seine Mundhöhle ergoss. Er schluckte den heißen Saft genüsslich, schnurrte und leckte sich die Lippen. "Uhh...geil...danke Baby" keuchte Tom und lehnte sich entspannt zurück. "Bitte, gerne" schnurrte sein Geliebter und küsste ihn. "Mhm...ich liebe dich" lächelte Tom. "Ich liebe dich auch" lächelte Daniel ebenfalls. Er rutschte wieder auf Toms Schoß und umarmte ihn. "Dein armes Auto" grinste er. "Egal...wes geht ja nicht kaputt davon, außerdem ist es verdammt geil" kicherte Tom leicht. "Ja...und wie...es turnt mich total an...es im oder am Auto zu treiben" schnurrte Dan. ~Nuff~ ende 7 Kap. Schreibt Kommis sonst haben wir irgendwann keine Lust mehr... by Willow Kapitel 8: Mehr Meer -------------------- Wieder ein kap...nicht von mir *g* von Rina viel spass beim lesen ^^ Love Song 8 Tom grinste: "Autos sind im Allgemeinen recht geil." Er machte eine kurze Pause, eh er fragte: "Und? Wohin fahren wir dieses Wochenende? An einen See? Oder eher ans Meer?" Der kurze Gedanke des Angelns schwebte in seinem Hinterkopf und die Vorstellung amüsierte ihn zeitgleich, als er sich Daniels überaus gelangweiltes Gesicht vorstellte. Oder erst, wenn er einen Fisch fangen würde und ihn seinem süßen als Abendessen vorsetzte. Daniel würde ihn meucheln. Und hier war nicht vom Fisch die Rede... "Au ja!", strahlte der Dunkelhaarige und seine Augen begann zu leichten: "Lass uns ans Meer fahren!" Tom grinste: "Und an was dachtest du so? Eher gen Sünden oder gen Osten ans Meer. Westen würde auch gehen. Daniel überlegte einige Minuten: "Westen ist am besten. Hier im Süden sind so viele Klippen und weniger Strand." Diskutiert, getan. Nur wenige Stunden später, es war Freitag Nachmittag hatten sie sich eine kleine Hütte am Strand gemietet und saßen in Toms Cabrio auf dem Weg in den Westen Cornwalls. Bubbles saß auf Daniels Schoß und ließ sich den Fahrtwind um die Nase wehen, was sein Herrchen ihm genüsslich schnurrend nachmachte. Dafür, dass bereits Oktober war, schien die Sonne angenehm warm und relativ grell, sodass Tom eine Sonnenbrille aufgesetzt hatte, um überhaupt die Straße erkennen zu können. "Ich hoffe du hast nicht vor im Meerwasser zu baden, Baby.", redete der Blonde: "Das Wasser soll Temperaturen nur wenig über dem Gefrierpunkt haben." "Ieh, ich bade doch nicht im Meer!", entrüstete sich Daniel kichernd: "So glitschige Viecher da unten. Fische und Quallen und dieses grüne schleimige Zeugs." Tom lachte: "Oja, grünes glitschiges Zeugs. Und dazu ist das Wasser auch noch so nass." "Hey!", maulte Daniel und zog eine Schnute: "Mach dich doch nicht lustig über mich, Felton!" "Tut mir fast leid, Baby.", grinste der Blonde und ein Schnauben war von seinem Liebling zu hören: "Gemein!" Etwas später erreichten sie die kleine Hütte am Strand, in der sie das Wochenende verbringen wollten. Kleine Hütte am Strand traf das Aussehen eben jeder vollkommen. Es war eine relativ stabile Holzhütte, die gerade mal einen Schlafraum, Küche, Bad und einen kleinen Wohnraum beinhaltete. "Na ja, wir haben sicherlich ohnehin vor aufeinander zu hocken, da ist so was nun wirklich nicht schlimm.", grinste Daniel, als er die Tüte mit den Lebensmitteln in der Küche abstellte. "Ja, ich denke wir werden es hinkriegen." Tom stellte eine weitere Tüte auf den Tisch und hievte den schweren Rucksack von seinen Schultern. "Hoffentlich... sandet es hier nicht rein.", grinste Tom und klopfte sich etwas von den Sandkörnern von der Jeans. Daniel kicherte nur und verließ das Haus, um raus auf das Meer zu schauen, dass nur wenige Meter von ihnen entfernt begann. "Das wird toll.", strahlte er vorfreudig: "Ganz alleine, nur wir beide hier an diesem herrlichen Meer." Tom trat neben ihm und gab ihm einen leichten Kuss in den Nacken. "Natürlich wird das toll, Baby." Den Rest des Abend waren sie damit beschäftigt ihr kleines Häuschen einzurichten und es sich gemütlich zu machen, was bei dieser herrliche Kulisse relativ leicht viel. Nach dem Essen gingen sie eine Runde am Strand spazierend, während die Sonne immer weiter im Meer versank und die Wellen nach ihren Schuhen züngelten. "Es ist so schön romantisch hier.", flüsterte Daniel lächelnd und kuschelte sich eng an den Arm seines Lieblings, der ihn lächelnd bedachte und ebenso leise hauchte: "Und richtig einsam hier." Ein kleiner Kurzgedanke erreichten ihn. "Niemand würde uns hier beobachten können." Der Dunkelhaarige sah ihn verwundert von der Seite her an. Eine Möwe schrie am Himmel und kurz darauf hallte der Ruf einer zweiten. "Was meinst du damit, Tommy?" "Mh?", ein wenig aus seinen Gedanken gerissen sah der Blonde ihn an: "Mit was?" "Ach schon gut. Nicht so wichtig." Kommis schreiben sonst haben wir irgendwann keine Lust mehr Willow: gemein...ich werde immer wieder zum adul angestiftet *gg* schlimm... Kapitel 9: Strand ----------------- Love Song 9 Wieder ein Kap von mir... Bevor einer sagt ich bin pervers (ja, ihr habt recht *g*) Ich wurde verleitet...schrecklich ^^ Am Strand wollt ich schon immer schreiben...also musste ich... *nick* Nach ein paar Metern blieb Daniel stehen und betrachtete das Meer "schön". "Nicht so schön wie du" lächelte Tom und schlang die Arme von hinten um ihn. Dan gurrte "du hast doch gerade nicht wirklich daran gedacht es hier zu treiben oder?" grinste Danny. "Najaaa...nur einen Moment" grinste Tom verlegen. "Verrückte Idee" grinst Dan und schmiegte sich dichter an ihn. "Etwas" gurrte Tom. "Lass es uns machen" schnurrte Danny. "Was? Wirklich?" grinste Tom. "Ja, ich steh auf verrückte Sachen. Ausserdem find ich die Idee immer besser..." gurrte Dan. "Na okay" grinste Tom "und wie?" "Mhmm...wenn schon denn schon..." schnurrt Dan "der Strand ist sicher noch warm genug..." "Also das klassische Strandvögeln" lachte Tom leicht. "Ja, wobei...Strandvögeln von hinten wäre sicherlich auch geil..." überlegte Dan. "Au ja, oder ein Ausritt" grinste Tom zweideutig. "Mhm...au ja...ein Glück haben wir noch 2 Tage hier" schnurrte Daniel. "Ja, wir haben noch viel Zeit für Strandsex" schob Tom sein Shirt hoch und strich über seine Brust. "Oh...das ist super" gurrte Dan "reiten gefällt mir übrigens gut". "Okay, dann machen wir das doch" schnurrt Tom und strich über seine Brustwarzen. "Mhmm...guut" keuchte Danny. Tom zog ihm das Shirt aus, drängte sich an ihn und streich weiter über seine Brust. "Du bist so heiß" gurrte er erregt. "Danke" keuchte Dan und drückte sich an ihn. "Bitte, Baby" hauchte er und öffnete Daniels Hose. "Uhh..." der kleinere räkelte sich lustvoll gegen ihn und drängte sich an ihn. "Baby" keuchte Tom und zog ihm die Hosen aus. Dan drehte sich in deinen Armen und zog ihn nun ebenfalls aus. Tom legte die Hände auf seinen Po und massierte diesen. Er keuchte wieder "mhm...gut..." und drückte ihn langsam in den Sand. Tom umschlang seinen nackten Körper und drückte sich erregt an ihn. "Tom..." keuchte Daniel und setzte sich auf. Er drehte sich mit dem Rücken zu Tom, hockte sich hin und setzte sich auf dessen Hüften. "Danny...wie geil" keuchte der Blonde und umfasste dessen Po. Daniel keuchte und beugte sich vor, stütze die Hände im Sand auf. Tom umschlang seine Hüften und stöhnte verlangend "Baby". Endlich hob Dan die Hüften an und ließ sich auf sein inzwischen fast schmerzlich hartes Glied sinken. Tom stöhnte auf und brachte sich ihm entgegen. "Ohhh..." auch Dan stöhnte und bewegte sich langsam auf seinen Hüften, ließ ihn tief in sich sinken. "Danny...jaaa..." stöhnte der Blonde und wand sich unter ihm Der junge Radcliffe bewegt sich wild auf seinen Hüften, nahm ihn tief und fest auf. Tom brachte sich so gut es ging entgegen. Er richtet den Oberkörper auf und stützte sich mit den Armen hinter sich ab. "Ahhh...ja...." Daniel stöhnte laut auf, da Tom so noch tiefer in ihn drang und sich nun zusätzlich gegen ihn bewegte. Laut stöhnen brachte Tom ihm seine Hüften entgegen und erwiderte die festen Stöße. Er löste eine Hand und glitt mit dieser zwischen Dans Beine. "Ohhh Tooom..." stöhnte der jüngere und drängte sich eng und wild gegen seinen Geliebten. Dieser bewegte sich ebenso gegen ihn und drang immer wieder tief und fest in ihn "oh Babyy...jaa..." stöhnte er und umfasste Daniels Glied. Dan bäumte sich auf und drängte den Po gegen seinen Schoß. Tom drängte sich fest an ihn, bewegte sich fester und spürte wie sich Danny immer enger um ihn zusammenzog. Laut stöhnte er und ergoss sich in ihn. "Ohhh..." mit einem heißeren Schrei kam auch Daniel zum Höhepunkt. Tom keuchte uns ließ sich wieder zurücksinken. Und auch Daniel sankt vorsichtig nach hinten auf ihn. "Oh...das war geil" schnurrte er. "Ja, Baby...und wie" gurrte Tom. "Alles an mir kribbelt...besonders mein Po" gurrte Daniel. Tom grinste und schlang die Arme um ihn "wir sind total sandig". "Egal" schnurrte Dan zufrieden "duschen wir eben dann...". Etwas später, es war inzwischen fast dunkel, liefen sie dann zurück zum Haus und gingen in das gemütlich eingerichtete Wohnzimmer. Dan setzte sich auf das kuschelige Sofa, sah Tom zu der den Kamin anzündete und lächelte liebevoll. Tom hatte es geschafft und sah ihn ebenfalls an. Danny streckte die Arme aus "Komm her" lächelte er. Tom setzte sich zu ihm und umarmte ihn eng "mein Baby" lächelte er auch. "Ja, nur deins. Ich liebe dich so" schnurrt Daniel. "Ich dich auch" kuschelte Tom eng. Sie sahen ins Feuer und genossen die Nähe und wärme des anderen. Daniel kuschelte sich eng an ihn und schnurrte zufrieden. "Du bist so süß" lächelte Tom und streichelte ihn sanft. ~Nuff~ Ende 9. Kap bitte Kommis... Kapitel 10: Playboy Bunny ------------------------- HI...hier wieder ein Teil von CatarinaFelton Kap 10 ^^ wow...ganz schön viele... "Nur für dich so süß.", grinste der Dunkelhaarige und kuschelt sich eng an seinen Liebhaber. "Aha.", lächelte dieser: "Und wieso nur für mich? Welch Ehre wurd mir denn zuteil?" Daniel grinste weiterhin: "Du musst jetzt für immer und ewig bei mir bleiben, Tommy. Und ich will ganz süß für dich sein, damit du für immer und ewig bei mir bleibst." Er umschlang Toms Nacken besitzergreifend und grinste diesen schelmisch an. Tom sah ihn einen Moment an und grinste dann äußerst fies. "Wenn du es für den Rest deines oder meines Lebens mit mir aushältst, süßer, kleines BabyBunny." "ieeekkk nenn mich nicht so!", quietschte Daniel sofort und stieß dem Blonden heftiger als sonst die Rippen. Tom dagegen konnte nicht anders und lachte. Er knuddelte seinen Schatz grinsend und beobachtete, wie Daniel eine herzallerliebste Schnute zog. "Ich bin kein Hasenbaby. Besonders kein kleines Hasenbaby... und vom Playboy bin ich auch nicht." Er nickte bestimmend, doch hatte für Tom so nur einen weiteren Spitznamen bekommen. "Kleines Playboy BabyBunny." "Tom das ist eklig.", entrüstete sich der Jüngere und stieß dem Blonden erneut heftig in die Rippe, was dessen Lachen keinesfalls Abbruch verlieh. "Tooom, ich hasse das, nenn mich nicht so.", jammerte Daniel weiter, der sich von Toms Lachen ziemlich veräppelt fühlte. Ein wenig verschluckt und immer noch breit grinsend flüsterte Tom: "Aber ich liebe es, wenn du so süß bist und dich aufregst." Er setzte ein leises Keuchen hinterher: "Oder mir schmerzhaft in die Rippen stößt." "TOM!" Wieder ein Lachen. Doch der Todesblick, den Daniel ihm sandte brachte en Blonden langsam wieder zurück und da er es vermeiden wollte, dass Daniel nun wirklich beleidigt war, nahm er ihn schnell fester in den Arm und streichelte ihn. Aber nicht ohne weiterhin zu grinsen. "Tut mir leid, schatz." "Tut es gar nicht." "Tut es doch.", Tom kichernd: "N bisschen." "Blöder Kerl." "Danke für das Kompliment.", Tom stupste ihm auf die Nase: "Du bist aber auch n Kerl." "Ach echt, ist mir entgangen." "Ach komm, nicht schmollen, Baby.", versöhnlich küsste der Blonde ihn auf die Lippen: "Ich mach doch nur Spaß. Es ist so süß, wenn du auf meine kleinen Unverschämtheiten reagierst. Ich könnt dich dann immer fressen." "Du großer, böser Wolf." Tom kicherte leicht und stieg auf die Bemerkung ein: "Aber Großmutter, warum hast du denn so große Zähne." "Wuhaaaa!", Daniel bleckte die Zähne und biss seinen Schatz dann mit einer übertriebenen Geste in den Hals, was diesen lachen ließ. "Du verrückter Spinner.", kicherte Tom. "Du aber gar nicht, Playboy.", grinste Daniel und schmiegte sich kuschelte an seinen Schatz, der jetzt Daniels Zahnabdruck am Hals hatte. Am nächsten Morgen saßen die beiden Jungen gemütlich am Frühstückstisch und überlegten sich, was sie mit dem herrlich sonnigen Tag anfangen sollten. "Also, ich würd gern mal wieder... angeln.", gab Tom recht vorsichtig von sich und beobachtete Dannys Reaktion dabei genau. Der Dunkelhaarige reagierte im ersten Moment gar nicht und schmierte sich selenruhig die süße Nussnougatcreme aufs Brötchen, wonach er dieses ablegte und den Blonden ansah. "Du weiß, dass ich Fische eklig finde.", sagte er leise: "Und auch das Viehzeugs, mit dem du die Fische fütterst. Aber gut, wenn es nicht zu langweilig wird und du unbedingt möchtest, machen wir das." Tom strahlte: "Danke Baby! Danke! Ich versprech dir auch, dass ich mich mit dir beschäftige." Leicht nickte Daniel und lächelte ein wenig. Mal sehen, wie das werden würde. KOMMIIIIS ^^ Kapitel 11: Rückblick --------------------- Love Song 11 Rückblick Hi...hier wieder ein Teil von…MIR ^^ (SORRY das eds so ewig gedauert hat!!!) Kap 11 … hach…hört es denn nie auf? Nö…wir machen so lange bis wir keine Lust mehr haben…und das kann dauern Etwas später saßen sie auf dem gemütlichen Sofa im Wohnzimmer. Daniel kuschelte sich eng an Tom. „Mein kleiner Schatz“ lächelte Tom und küsste ihn sanft. Danny erwiderte und lächelte. „weißt du noch…als wir zusammengekommen sind?“ schnurrte Daniel. „Natürlich, wie könnte ich das vergessen“ lächelte Tom. „Ein Glück hab ich damals meinen Schlüssel zuhause vergessen…und du gerade da warst und mich mit zu dir genommen hast“ schmuste er sich an ihn. „Ja…das war wirklich Glück“ grinste Tom. „Obwohl ich erst gar nicht so richtig gemerkt hab…warum ich mich bei dir so komisch fühle…“ lächelte Danny. „Naja…ich war ja schon länger scharf auf dich“ grinste Tom. „Ach ehrlich?“ sah ihn Dan amüsiert an. „Ja“ grinste Tom „seit dem letzten Film glaub ich…da fand ich dich auf einmal irre toll. Besonders die Szenen im Wasser oder die im Badezimmer…irgendwie hab ich da gemerkt das ich auf dich stehe“. Danny grinste. „Das ist ja süß…naja…ich fand ja Malfoy auch immer cool. Dieses fiese Getue und so. Ich wusste ja das du in echt anders bist. Ich fand es lustig. Und ich mochte dich auch immer. Aber so…naja weiß ich nicht. Mir ist erst aufgefallen das da mehr ist als ich bei dir war und so.“ „Ja…und keiner von uns hat sich getraut was zu sagen“ grinste Tom leicht. „Ich wusste ja nicht das du auch auf mich stehst…also hab ich natürlich nichts gesagt…mir war es am Anfang total unangenehm. Ich bin wirklich froh das du den ersten Schritt gemacht hast.“ lächelte Daniel. „Um ehrlich zu sein hab ich mich das auch nur getraut weil ich mitbekommen hab das du wohl auch auf mich stehst“ grinste Tom. „Wirklich? War ich so offensichtlich?“ sah ihn Danny überrascht an. „Naja…ein bisschen“ grinste Tom „erstens bist du immer rot geworden wenn ich in deine Nähe kam. Ausserdem hast du irgendwas von einem Heiratsantrag gemurmelt“. „Oh…oh… das hast du mitbekommen? Ops…peinlich…“ murmelte Danny. „Ach…ist doch nicht schlimm. Schließlich hat es dazu geführt das ich mich getraut habe“ lächelte Tom. „Stimmt…naja okay, ein Glück“ lächelte Dan. „Und ich war so aufgeregt…und verwirrt. Wie du mich angesehen hast…und…meine Hand genommen hast…und dann der Kuss“ erinnert sich „Gott, ich war so nervös…aber es war unheimlich schön. Mein Bauch hat gekribbelt und alles andere auch. Es war unglaublich“. „Ja, das wars wirklich. Ich war auch total nervös. Ob es dir gefällt und so…“ sagte Tom und kuschelte mit ihm. „Das hat es…sehr sogar…“ lächelte Dan. Ich glaube ich hab dich kurz danach gefragt ob du mich noch mal küsst“ grinste er. „Ja stimmt“ grinste Tom „hast du. Und ich hab gesagt du musst mich nicht fragen. Du kannst so viele haben wie du willst.“ „Ich hab mich nur nicht so recht getraut…es war so neu für mich. Aber unheimlich toll…“ schmuste sich Daniel eng an ihn. „Fand ich auch“ streichelte ihn Tom sanft. „Und das erste mal war auch unheimlich toll“ lächelte Daniel. „Ja“ schnurrte Tom „das wars wirklich. Obwohl ich so bald damit nicht gerechnet hatte“. „Wieso?“ kuschelte sich Dan an ihn. „Naja…weil es doch dein erstes mal war und so. Ich meine…ich wollte es…ich hab sogar öfter daran gedacht. Hatte aber immer etwas ein schlechtes gewissen…“. „Stimmt schon…aber ich wollte es eben unbedingt…und ich wusste das es mit dir schön wird“ lächelte der dunkelhaarige. „Das ist wirklich lieb“ lächelte Tom und streichelte ihn sanft. Sooo das war der rückblick So ein bisschen was davon Hab das Kap endlich doch irgendwie beendet Es ist etwas kurz…aber wenigstens fertig Bis bald Willow Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)